DE1665671C3 - Verfahren zur Herstellung eines Isolierkörpers zur Isolierung der Verbindungsstelle einer Sammelschiene und eines abzweigenden Leiters - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Isolierkörpers zur Isolierung der Verbindungsstelle einer Sammelschiene und eines abzweigenden LeitersInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G5/00—Installations of bus-bars
- H02G5/02—Open installations
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- Insulating Bodies (AREA)
Description
^Ehfverfahren der obeagenannten Art.wird auf
- ~ 'entschritt 385 699 als be-...
dort beschriebene Isolierii die Verbindungsstelle eines einer Sammeiscniene abzweigenden Leiters umhüllenden
Rohrstücken, die T-förmig anr^nd.rstoßen
Das den abzweigenden Leiter umgebende Isolierrohr und die diesem zugewandte Seite des die
Sammelschiene umgebenden Isolierrohres sind in
einer in der Längsachse der Sammelschiene und des Abzweicleiters verlaufenden Ebene unter
··■ - ■--"-'- jeweils eines
von ξ^ g^^S Sander
gungSllche schüeßl^-J,d -bd d^ Fische
z. B. vernietet werden. Der Rucken des den sammd
schienenöler umhul ^^S^^^S-teilt,
sondern der Isoherkorper .st dort um e.ne Man
tellmie aufklappDar annt CUSA -Patent-
Ferner Jfteu» Isolierkörper bekanntJÄA F atent
schrift 2 927 955), der den Anschlußpunkt einer
Hochspannungsdurchfuhrung undlein«^ quer^ dazu
verlaufenden ^u^umPht wi^J^^Tr
Isolierkörper ist im Pnnap wie derjen.ge nach de^
britischen Patentschrift 385 699 ^bildet, jedoch
sind keine Flansche vorhanden son dem die Rander
an den Schlitzen weisen ^^^J^ dungselemente und dazu
so daß die ^""^^^,^^^^ ee
ineinander einschnappbar sind und damit e.nen ge-
schlossenen Isolierkörper blifen· . .
Den genannten be.den Dnickschnf en ist jedoch
nicht entnehmbar, wie derart^ Isolierkörper hergestellt
werden können. ..... „„„,„*. o;n
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde,
Verfahren zur Herstellung von ^''f^"1 d^
eingangs genannten Art anzugeben da,s mi genngem
Aufwand an Werkzeugen auskommt ^d Isol.erkoper
liefert, die kaum e.ner Nachbearbe.tung bedur-
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren ir Herstellung eines die Verbindungsstelle einer isoirten
Sammelschiene und eines senkrecht davon abveigenden isolierten Leiters umgebenden, etwa
förmigen Isolierkörpers, der aus einem biegsamen laterial besteht und zur Anbringung an der Verbinungsstelle
unter öffnung einer zwischen aufeinanerliegenden Flanschen des Isolierkörpers befindli-Sen
Fuge aufklappbar ist und der durch in die Flan- :he eingreifende Befestigungsmittel dicht abschlie-
^ ^ Erfndung ^
schiene und dem abzweigenden Leiter im Bereich der Verbindungsstelle nachgebildeter Tauchkem im erwärmten
Zustand in flüssigen, einen Weichmacher enthaltenden thermoplastischen Kunststoff eingetaucht,
worauf der Kunststoff in einem Trockenofen gehärtet wird und durch Aufschneidenjder Flansche
wird die das Aufklappen des Isolierkörpers ermoghchende
Fuge gebüdet und der !»!«'körper vom
Tauchkem abgenommen. Dieses Verfahren gestattet
mit verhältnismäßig geringem Au%a»d h.d^n H^
lung von Isolierkörpern, die der Verbindungsstelle
der Leiter gut angepaßt sind und dicht abschl.eßend
an den Ldtern anliegen. Hierzu tragt auch bei daß
die für das Tauchverfahren verwendeten Kunststoffe anschmiegsame Korper ergeben.
fttr allgemeine Zwecke bereits bekannt,
gnstände durch Eintauchen von FormrHroern
in Kunststoffdispersionen herzustellen iSstof-Taichenbuch«, Carl Hanser Verlag,
Sehen 1954, S. 58/59). Eine Anregung zur An-Srog
solcher Verfahren auf dem Gebiet der Sam-ScSenisolierung
und für die im Rahmen der Erfindung vorgesehene besondere Gestaltung von
Sternen W hieraus aber nicht zu gewinnen.
nie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
«o5SSn Tauchkern, der in vorteilhafter Ausge-SUg
der Erfindung einen der Sammelschiene nachgebildeten Abschnitt aufweisen und einen axial
verlaufenden, vorstehenden, der Bildung der Flan-S Enden Steg mit Gewindelöchern und darin
n Schrauben sowie emen dem abzweigen-Suiter
nachgebildeten Ansatz tragen kann. Die Isolierkörper körnen mit Hilfe dieses Tauchkernes
so^hergestellt werden, daß die zur Anbringung des
Isolierkörpers an der Verbindungsstelle benötigten Befestigungsmittel ohne zusätzliche Arbeitsgänge ge-
"SÄ die Vorrichtung zur Herstel.ung des
!soüerkörpers so ausgebildet sein, daß der Ansatz
dem vorstanden Steg am Umfang des der Sammel-
schiene entsprechenden Abschnittes des Kernes ge-
eenüberliegend angeordnet ist. Dieser Isolierkörper
fann über den abzweigenden Leiter geschoben und
an der dem abzweigenden Leiter gegenüberliegenden
Seite durch Schrauben befestigt werden. Andererseits
kann der Tauchkern so ausgebildet sein, daß der An-
S durch eine entsprechende, zwischen den Reihen
dicewindelöcher angeordnete Verdickung des Ste-
ees gebildet ist Dadurch werden Befestigungsflan-
fche gebildet, die in Richtung des Abzweigleiters verder
abzweigende Leiter I sind «j» JJjJjJ11W
3' bzw. 4 aus einem geeigneten Material, z. H. papier,versehen,
weist ^y der und,*
d8 Die
Sammelschiene mit dem
von dem Isolierkörper-5
ein den AjBa^
Sammelschiene angepaßt
Das rohrförmig? Teil 6 tragt
to die zwiscnen sich eine Fuge 10
to die zwiscnen sich eine Fuge 10
Fuge 10 erstreckt -J«u*d«g
Teil 6, so daß ^Jf**"*? \
geöffnet werden kam.WwJFig.
Befestigung des Isolierkörpers 5
« gen? ^'^^^fS
Isoherstoff. Zur A™"™0*
Ansatz? mit durchgehende« ^^
Ansatz 8 mit Gewmdflochem 12 ωL d f^rSchrau.
15 versehen. Als Auflagefi* die Kopfe^üer
ben 23 dienen die Flachen 13 der brneoung
A>gteT. ^fi ^ Isoiierkörpers5 ist in
dem^^^ngsbeis^achF^ £>*™&
geschrägt um ein dichtes Anliegen oe^
,5 persS auf den f Is°hem°f°3 de^bschrägungen 20
dienen zur Uerun.
der
S Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele nä-
dgt in einer räumlichen Ansicht einen Is0-Äer,
bS dem die Muffe und die Ansätze gegenüberliegend
angeordnet sind; Fi8 2 -igt eüien radialen Schnitt durch den Iso-
ist in F.
Teiles*, s.cMbar g^ht flächenhafter
Die Ansätze 7 und 8 oeiuiae { schnittene Teil
Berührung, wie de J g.^uEgescfc ^
der Ansätze erkennen aßt ^°^ ™
Ränder der Ansätze7 und8 mit^^^£
hch den Abschra8unf4n^d n^™h^rDichtung der
versehen sein, um eine besonders gute u β
Fugpl ^gfg^ η und 8 gegenüberliegenden
Seite des.IsonerkörpersS ^^fJ^Z^Z
Ende verjungte Muffe 21,
Leiter 2 hindurchgefuhrt ist.
Der Isolierkörpers nach
Leiter 2 hindurchgefuhrt ist.
Der Isolierkörpers nach
ist, besitzt der ab-
ist ein weiterer
darge-
Der
Ld in Fig. 5 die Schnitte B-C und D-L nach F1 g
0WW
WsW eine Vorrichtung zur HersteHungdes gjooljn.
Isoüerkörpers nach F i g. 1. Eine zu der Vorrichtung und 1 der
gehörende Schraube ist in Fig.7 in größerem Maß- 55 ^^
abzweigenden
%^zS\e Vorrichtung zur Hebung des
Isolierkörpers nach F ig. 3
hiene miteinander
Z IsolierkörperS kann nun
23 legt sich der rohrfönnige Teil 6 mit
der abzweigende Leiter 2 können in geeigneter Weise V^ndugeile aer r^ en Leiter 2 mit
miteinander elektrisch verbunden se.n Beispielsweise Sammdschieoe^nA ßdem ^ versehen
können die Abschnitte der Sammelschiene flache 65 ein«d^^ASnuig3beispiel eines Isolierkör-UUerstücke
tragen, die Äiteinander und mn dem ab- ^n weitere s a us lun^ &£ K^^ ^n Ab.
^^^^^^^^S^d EtA einefrohrförmigen Sammelschiene
mit Isolierungen 3 und 3' und ein abzweigender Lei- F i g. 7 zeigt, daß die Schrauben 53 einen zylindri-
ter2 mit einer Isolierung 4 vorhanden. Zur Isolie- sehen Schaft 56 sowie ein daran anschließendes Ge-
rung der Verbindungsstelle dient der Isolierkörper winde 57 mit etwas geringerem Außendurchmesser
30, der, ähnlich wie in Fig. 1, ein rohrtömiges Teil besitzt. Beim Einsetzen der Schraube 53 wirkt die
31 besitzt Das Teil 31 trägt die vorstehenden An- 5 Unterkante des zylindrischen Teiles 56 als Anschlag,
sätze 32 und 33, die zur Bildung der Muffe 34 nach so daß die Schraube 53 zu beiden Seiten des Steges
oben und unten erweitert sind und zwischen sich die 51 annähernd um gleiche Längen vorsteht.
auch durch das rohrförmige Teil 31 und ermöglicht Kernes 50 ist ein quaderförmiger Ansatz 55 ange-
deshalb ein Aufbiegen des Isolierkörpers 30. io bracht. ,.„.*.., t ··«·
versehen die durch die Erhebungen 36 mit den Auf- aus Metall hergestellt. Dabei können der Kern 50,
lageflächen 37 für die Köpfe der Schrauben 40 hin- der Steg 51 und der Ansatz 55 zunächst getrennte
durchführen. Der untere Ansatz 33 enthält in den Teile sein, die durch Schweißen, Löten oder in ande-
cjjer Der Kern 50 kann durch ein Rohrstück gebildet sein,
in eine Verdickung 22 fiber, die den Innenmaßen der verschlossen ist.
Der Isolierkörper 30 nach Fig.3 kann, ähnlich »0
Fig.3 gezeigten Isolierkörpers dient, ist in Fig.8
wie der Isolierkörpers nach Fig. 1 mit Abschrägun- dargestellt. Diese Vorrichtung besteht ebenfalls aus
gen versehen sein, um ein dichtes Anliegen an den einem der Sammelschiene 1 nachgebildeten Kern 50
führen. der Steg 51 eine quaderförmige Verdickung 65. Zu
festigungselemente verwendet werden, die über den Ferner ist der Steg 51 an seinen Rändern auf der
so ist es zweckmäßig, einen Isolierkörper nach den sehen.
F i g. 4 und 5 zu verwenden. Dieser unterscheidet sich 30 An den Vorrichtungen nach den F i g. 6 und 8 sind
von dem in Fi g. 3 gezeigten Isolierkörper durch eine flache Stäbe 58 angebracht, die zur leichteren Handwulstartige Erweiterung 41 des rohrförmigen Teiles habung der Vorrichtungen dienen. Die Stäbe 58 sind
31, die den zur Unterbringung der Befestigungsele- in abgewinkelter Lage in geeigneter Weise am Ende
mente benötigten Raum schafft Die Fig.4 und5 des Ansatzes 55 (Fig.6) bzw. der Verdickung 65
zeigen, daß die Muffe34 mit einer Erweiterung43 35 (Fig.8) angebracht. Der Zweck der abgewinkelten
versehen ist, die ebenfalls zur Aufnahme von Befesti- Anbringung wird noch erläutert,
gungselementen dient. Zur Herstellung der Isolierkörper nach den F i g. 4
33 mit nach innen weisenden Abschrägungen 44 und chen Aufbau wie die in F i g. 8 gezeigte Vorrichtung
45 versehen sein können, um ein dichtes Abschließen 40 aufweist jedoch mit zusätzlichen, den Erweiterungen
der Ansätze zu erzielen. 41 und 43 entsprechenden Verdickungen versehen
32 und 33 nicht wie in den zuvor beschriebenen Aus- Zur Herstellung der Isolierkörper werden die beführungsbeispielen radial von dem rohrförmigen Teil schriebenen Vorrichtungen im erwärmten Zustand in
des Isolierkörpers ausgehen, sondern unsymmetrisch 45 einen flüssigen Kunststoff der eingangs erwähnten
angeordnet sind. Art eingetaucht. Hierbei geliert der Kunststab um
oder 4 und 5 wird zwäßig so vorgegangen, daß Schicht in einer Dicke, die unter anderem von der in
zunächst die beiden Asct 1 und 1' der Sammel- der Vorrichtung gespeicherten Wärmemenge und der
schiene und der aegde Leiter 2 miteinander 50 Tauchdauer abhängt
verbunden werden. Anschließend kann der Isolier- Der Kunststoff lagert sich bei dem Tauchvorgang
körper in aufgebogenem Zustand über die Verbin- auch an den Steg 51 (F i g. 6 und 8) mit den einge-
dungsstelle geschoben werden. Durch das Einsetzen setzten Schrauben 53 an. Dabei bildet sich um den
und Anziehen der Isolierstoffschrauben legt sich der nach unten vorstehenden Gewindeteil der Schraube
die Venfickung 22 der Isolierung 4 des abzwegenden ten Fortsätzen 15. An dem oberen Teil der Schrau-
hergestellt werden können. 60 tig die in F i g. 1 gezeigten durchgehenden Löcher 11
stellt. Die Vorrichtung besteht aus einem der Sam- Nach Erreichen einer gewünschten Schichtdicke
melschiene 1 nachgebildeten Kern 50, der an seinen des Kunststoffes wird die Vorrichtung aus dem
besitzt. Der Kern 50 trägt einen nach vorn verjüng- zum Abtropfen des überschüssigen Kunststoffes auf-
ten Steg 51 mit Gewindelöchern 52, in die Schrauben gehängt. Infolge der abgewinkelten Anbringung der
53 mit tellerförmigen Köpfen 54 eingesetzt sind. Haltestäbe 58 an den Vorrichtungen nehmen diese
,ine Lage ein, in der das Abtropfen des Kunststo«
■n einer Kante der Vorrichtung erfolgen ^ . g
mit dem Abtropfen verbundene UnregeImalJ ,gKei
der Oberfläche entsteht dabei an solchen Stelleder Kunststoffschicht, die bei den weiteren Arte sga"
gen entfernt werden. Nach dem Abtropfen«ird αϊ
Vorrichtung mit der daran haft enden Kunst*ot
,chicht in * nen Trockenofen Spracht und darm bis
zur Aushärtung des Kunststoffes beladen J e er
geht dabei in einen festen Zustand über, bleibt ,c doch biegsam und thermoplastisch. Vorrich-
Zur Abnahme des Isolierkörpers von der Vornch
tung ist die Entfernung des Kunststoffs an mehrere
Stellen erforderlich. Die erforderen
werden im folgenden an Hand maß F i g. 6 betrachtet. Nach c über den tellerförmigen Köpfen
befindlichen Materials können die bc gedreht werden. Anschließend wird <
den des der Schmalseite des.Steges 51 Materials die Fuge 10 gebildet. Ferner
Kunststoff auch an beiden Stirnseiten des
entlang den Flächen 61 und an dem freien
Ansatzes 55 entfernt, so daß der Isolierkor
klappt und die Vorrichtung herausgenommen kann.
Die beschriebenen Arbeitsgänge können sinngemäß auch bei der Vorrichtung nach F i g. 8 ausgeführt
werden. Bei dieser Vorrichtung genügt es jedoch, den Kunststoff nur an einer der beiden Stirnseiten
des Kernes 50 zu entfernen. Man gewinnt auf diese Weise Isolierkörper, die an einer Seite verschlossen
sind und sich deshalb als Isolierung von Abzweigen am Ende einer Sammelschiene eignen.
Wie sich aus der Beschreibung der Vorrichtungen und des Herstellungsverfahrens der Isolierkörper ergibt,
entspricht der innere Umfang des rohrförmigen Teiles des fertigen Isolierkörpers dem Umfang des
Kernes der Vorrichtung abzüglich der Dicke des Steges 51 (z. B. F i g. 6). Damit ein guter Sitz des Isolierkörpers
auf den Isolierungen 3 und 3' (F i g. 1 erzielt wird, empfiehlt es sich, den Durchmesser des Kernes
(z. B. 50; F i g. 6) entsprechend zu vergrößern.
Die Ausführungsbeispiele der Erfindung sind vorstehend im Zusammenhang mit der Verwendung
j einer hohlzylinJrischen Sammelschiene und eines abzweigenden
Leiters mit rechteckigem Querschnitt beschrieben worden. Die beschriebenen Isolierkörper
und die zu ihrer Herstellung dienenden Vorrichtungen können jedoch durch einfache Maßnahmen auch
as anderen Querschnittsformen der Sammelschiene und
des abzweigenden Leiters angepaßt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 683/77
Claims (1)
- I 665Patentanaprüche:J. x, u· I. Verfahren zur Herstellung eines die Verbin-dungsstelle einer isolierten Sammelschiene und eines senkrecht davon abzweigenden isolierten Leiters umgebenden, etwa T-förmigen Isol^rkorpers, der aus einem biegsamen Material besteht uod zur Anbringung an der Verbindungsstelle unter öffnung einer zwischen aufeinanderliegen- to den Flanschen des Isolierkörpers befindlichen Fuge aufklappbar ist und der durch in die Flansehe eingreifende Befestigungsmittel dicht abschließend an der Verbindungsstelle gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß em der tS Sammelschiene (1, 10 und dem abzweigenden Leiter (2) im Bereich der Verbindungsstelle nachgebildeter Tauchkern (SO, Sl, 55) im erwännten Zustand in flüssigen, einen Weichmacher enthaltenden thermoplastischen Kunststoff " eingetaucht wird, worauf der Kunststoff in einem Trockenofen gehärtet wird, und daß durch Aufschneiden der Flansche (7,8) die das Aufklappen des IsoUerkörpers (5) ermöglichende Fuge (10) gebildet und deTJsoiierkörper vom Tauchkem ab- >58ΤνΓε^η fzufD^chLrung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern einen der Sammelschiene (1, 1') nachgebildeten A'schnitt (50) aufweist und einen axial verlaufenden, vorstehenden, der Bildung der Flansche (7,8) dienenden Su, (51) mit Gewindelöchern 52) und darin singes-.tzten Schrauben (53) sowie einen dem abzweigenden Leiter (2) nachgebildeten Ansatz (55) trägt (F ig. 1,6).3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (55) dem vorstehenden Steg (51) am Umfang des der Sammelschiene entsprechenden Abschnittes (50) des Kernes gegenüberliegend angeordnet ist (Fig.6).4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 für einen Isolierkörper, dessen den abzweigenden Leiter umhüllender Teil in einer durch die oder parallel zur Längsachse der Sammelschiene verlaufenden Ebene zwei gegenüberliegende Fugen zwischen je einem Paar in Richtung des Abzweigleiters verlaufende Befestigungsflansche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (65) durch eine entsprechende, symmetrisch zwischen den Gewindelöcherreihen (52) angeordnete Verdickung des Steges (51) gebildet ist.Bend an der Verbindungsstelle gehalten ist. Isolierkörper dieser Art werden vorzugsweise in elektn-SS Schaltanlagen benutzt, deren Sammelschiene« St tSffOgw aus Isolierstoffen versehen sind. Während sich die Isolierstoffe, z.B. Hartpapier oder Stoffe, wie z.B. Polyesterharze, auf gerade üu«j&wiM«v, λ u ^ Sammeiscjjjenen und die hier-„eiter, verhältnismäßig einfach i ist ein zusätzlicher Aufwand erforderlichTum auch die Abzweigstellen mit ihren Verbindungselementen zwischen den Sammelsch.enen und den abzweigenden Leitern dicht abschließend zu
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0104619 | 1966-07-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1665671A1 DE1665671A1 (de) | 1970-12-23 |
DE1665671B2 DE1665671B2 (de) | 1974-06-06 |
DE1665671C3 true DE1665671C3 (de) | 1975-01-16 |
Family
ID=7525996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661665671 Expired DE1665671C3 (de) | 1966-07-05 | 1966-07-05 | Verfahren zur Herstellung eines Isolierkörpers zur Isolierung der Verbindungsstelle einer Sammelschiene und eines abzweigenden Leiters |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH475638A (de) |
DE (1) | DE1665671C3 (de) |
-
1966
- 1966-07-05 DE DE19661665671 patent/DE1665671C3/de not_active Expired
-
1967
- 1967-07-04 CH CH942567A patent/CH475638A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1665671A1 (de) | 1970-12-23 |
DE1665671B2 (de) | 1974-06-06 |
CH475638A (de) | 1969-07-15 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |