DE1655243A1 - Zugmaschine - Google Patents
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- Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
Description
dr. MÜLLER-BORE dipu.-ing. GRALFS
DIPL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL · 6^5243
PATENTANWÄLTE
17. November 1967 Al/Rö - S 722
Alexander Stephen & Sons limited
35-47 Creechurch Lane, London E.G.3
England
Zugmaschine
Priorität: Großbritannien vom 24. Nov. 1966 iMr. 52 658/66
Die Erfindung bezieht sich auf Zugmaschinen und betrifft insbesondere solche Fahrzeuge, die mit einem Anhänger
zusammen benutzt werden, wozu auch aufsattelbare Anhänger gezählt werden sollen. Diese Fahrzeuge können
zum Verfahren von Anhängern verwendet werden und werden auch gelegentlich an Transportsammelstellen
oder -endstationen bei Anhängern benutzt, die mit schweren Gegenständen, wie beispielsweise Containern,
beladen we sind. Der Anhänger mit dem Container soll beispielsweise an Bord eines Schiffes oder in einem
großen Flugzeug untergebracht werden, wobei das Zugoder Bugsierfahrzeug dazu benutzt wird, den Anhänger in
die richtige stellung zu ziehen oder zu schieben. Hierbei
tritt häufig die SchwierigKeit auf, daß der An-
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hänger und Behälter gelegentlich so nahe wie möglich an einer Wandung aufgestellt werden müssen, die mit
Stützen versehen sein kann, oder es ist erforderlich, den Anhänger zum Abstellen sehr feinfühlig zu bewegen.
.Bei den normalen Zug- oder Bugsierfahrzeugen liegt der Fahrerplatz auf der Jj'ahrzeugmittellinie oder ist
nach der einen oder anderen Seite versetzt. Bei einer solchen Anordnung ist es üblicherweise für den Fahrer
nicht möglich, vom Fahrersitz aus an beiden Seiten des Anhängers entlangzublicken, wenn er auch an einer
üeite entlangsehen kann, uiese ungenügende öichtmöglichkeit
führt häufig zu schweren Beschädigungen des Anhängers und/oder derjenigen Bauteile, in deren üähe er
abgestellt werden soll.
Weiterhin ist mit einem am entsprechenden äußersten Ende angebrachten Fahrerhaus der Wendekreis von Wand
zu Wand derselbe wie der für die Räder, d.h. wie der "kerb to kerb"-Wendekreis.
(iemäß der vorliegenden Erfindung ist die zur Verwendung
mit einem Anhänger bestimmte Zugmaschine mit Einrichtungen versehen, mit denen der Anhänger lösbar
derart angebracht werden kann, daß er um eine im wesentlichen senkrechte Achse schwenken kann, und weist eine
Steuereinheit auf, von der aus die Lenkeinrichtung
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betätigt werden kann, und die zwischen Stellen bewegbar ist, die in der Nähe der gegenüberliegenden
Seiten des Fahrzeugs liegen.
.bei dieser Anordnung gemäß der Erfindung kann der Fahrer
die Steuereinheit zu einer Seite des Fahrzeugs hinbewegen, so daß er an dieser üeite des Anhängers entlangsehen
kann und ein Abstellen des Anhängers oder ein Verfahren ohne .beschädigungen möglich ist.
Vorzugsweise kann die Steuereinheit in der Mitte zwischen den den gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs gelegenen
titellen angeordnet sein und zweckmäßigerweise ein Fahrerhaus
aufweisen, in dem die einzelnen Steuereinrichtungen untergebracht und zusammengefaßt sind.
Es können .Kraftbetätigte Einrichtungen zum .bewegen
der Steuereinheit über die Fahrzeugbreite vorgesehen sein, wobei die Anordnung vorzugsweise so getroffen ist,
daß diese Einrichtungen aus der Lenkstellung betätigt werden können.
vorzugsweise sind weiterhin noch Einrichtungen vorgesehen, die es ermöglichen, daß der Fahrer in beide
.fahrtrichtungen des Fahrzeugs blicKen kann, d.h. nach
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vorne und nach rückwärts. Das läßt sich dadurch erreichen, daß die lenkeinrichtung durch zwei Lenkräder
dargestellt wird, die für die entsprechende Bewegungsrichtung einzeln bedient werden können.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist die Lenkeinrichtung mit den Lenkrädern über hydraulisch betätigte
Vorrichtungen verbunden, die einen Hydraulikmotor oder -druckzylinder aufweisen können. Die Steuereinheit ,
kann an einem Ende des Fahrzeugs außerhalb der Aufstandsfläche
der Hader angeordnet sein und liegt vorzugsweise an dem Ende, an dem auch die lenkbaren Räder liegen.
Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform ist die Steuereinheit auf einer Führungsbahn angeordnet, die in Querrichtung
über das Fahrzeug reicht.
Die Führungsbahn kann als zwei in senkrechter Eichtung
im Abstand voneinander liegende Schienen auegebildet sein, auf denen sich die vorzugsweise als Fahrerhaus
ausgebildete Steuereinheit bewegt. Es ist klar, daß durch hydraulisch betätigte Einrichtungen zum Verbinden
der Lenkeinrichtung mit den Lenkrädern die Schwierigkeiten ausgeschaltet werden, die bei einer mechanischen
Verbindung bei den unterschiedlichen Stellungen der
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Lenkeinrichtung auftreten wurden.
Die Erfindung ist in einer Ausführungsform in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
im einzelnen erläutert.
Pig. 1 ist eine Seitenansicht einer Zugmaschine gemäß der Erfindung, bei der das eine hintere Doppelrad
abgenommen ist.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das in Mg. 1 dargestellte Fahrzeug.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Fahrzeugs der Fig. und 2.
Das dargestellte Fahrzeug ist zur Verwendung mit aufsattelbaren Anhängern gedacht, die eine Kupplung vom
Drehschemeltyp besitzen, und kann zum Verfahren von schweren Lasten an Transportsammelstellen benutzt
werden.
' Das Fahrzeug gemäß der Erfindung weist einen Rahmen auf, der eine Brennkraftmaschine 2 trägt, z.B. einen
Dieselmotor. Mit dem Motor 2 sind ein Getriebe 3 und eine Antriebseinheit 4 verbunden, die eine hintere
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Verlängerung des Getriebes bildet, und an der die hinteren Doppelräder angebracht sind. An der Antriebseinheit
4 ist eine hintere Baugruppe angebracht, die eine Zuggabel 7 trägt und als hinterer Eahmenträger 6
ausgebildet ist. Die vorderen Bäder 8 sind lenkbar und sind etwas vor dem Motor 2 angebracht. Sie sind nicht
angetrieben. Die hinteren Zwillxngsräder 5 liefern die maximale Zugkraft und nehmen die schwersten Lasten auf.
An einem vorderen Eahmenteil 10 ist ein fahrerhaus 9
angebracht. Das Rahmenteil 10 ist am Rahmen 1 befestigt und trägt zwei senkrecht im Abstand voneinander liegende
Schienen 11, die quer über das Fahrzeug verlaufen. Die Schienen 11 sind als Vierkanteisen ausgebildet,
die derart angebracht sind, daß eine der Kanten nach oben weist, wie es am deutlichsten aus Fig. 1 hervorgeht.
Die Länge der Schienen 11 ist so bemessen, daß sie über die lenkbaren Vorderräder 8 hinausragen und an
diesen Stellen durch zwei Streben 12 verbunden sind, die nach hinten zum Rahmen 1 verlaufen. Auf der durch
die beiden Schienen 11 gebildeten, in Querrichtung verlaufenden Führungsbahn ist das fahrerhaus 9 angebracht,
das eine Steuereinheit darstellt } von der aus
die Lenkeinrichtungen für das Fahrzeug betätigt werden.
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können, wie noch erläutert wird. Das Fahrerhaus 9 ist an seiner hinteren Wandung mit drei Paaren von in
senkrechter Richtung im Abstand voneinander liegenden Ansätzen 13 versehen, die derart geformt sind, daß
sie mit der Oberfläche 14 der oberen Schiene 11 und mit der Unterfläche 15 der unteren Schiene 11 zusammenwirken,
so daß das Fahrerhaus 9 quer über die Fahrzeugbreite verschiebbar ist. Wenn das Fahrerhaus in jeder
Richtung die am weitesten verschobene Stellung einnimmt, kommt das äußerste Paar von Ansätzen 13 von den
Schienen 11 frei, so daß die Mittellinie des Fahrerhauses 9 in eine Stellung bewegt werden kann, in der
sie in einer Richtung mit oder.sogar außerhalb der senkrechten Schwenkachse des Vorderrades 8 liegt, über dem
das Fahrerhaus gerade steht (Fig. 2). Zwischen den quadratischen Schienen 11 liegt eine dritte Schiene 16,
die eine Rollenkette 17 trägt, welche fest mit der Oberfläche
der Schiene verbunden ist und mit einem Ritziel 18 zusammenwirkt, das von einem Hydraulik- oder
Elektromotor 19 angetrieben wird, der an der Hinterwand des Fahrerhauses 9 sitzt. Wenn der Motor 19 "betätigt
wird, wirken das Ritzel 18 und die Kette 17 als Zahnstange und Ritzel und bewegen das Fahrerhaus 9
auf den Schienen entlang. Die Bedienung für den Motor liegt innerhalb des Fahrerhauses, so daß der Motor
durch den Fahrer betätigt werden kann. Auf der
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dritten Schiene 16 sind Anschläge 20 vorgesehen, die an einem Anschlag 21 an dem Fahrerhaus zur Anlage kommen
können und die Bewegung des Fahrerhauses begrenzen.
Das Fahrerhaus selbst ist im wesentlichen rechtwinklig aufgebaut, wobei eine Seite 22 mit einer Türöffnung 25
versehen ist, durch die der Zugang zu einem Mittelsitz 24 ermöglicht wird. Dieser Sitz 24 ist mit einer
verstellbaren Rücklehne 25 versehen, die in eine vordere und eine hintere Stellung bewegbar ist, je nachdem»
welches der zwei vorgesehenen Lenkräder 26 oder 27 bem±zt werden solle Die Lenkräder 26, 27 sind in der Nähe
der nach vorne und nach hinten weisenden Wände 28,29 angeordnet. Wenn mit dem Fahrzeug ein Anhänger geschoben
werden soll, wird das nach hinten weisende Lenkrad 27 benutzt. Das Fahrerhaus ist mit einer Stufe
30 versehen, die den Einstieg erleichtert. Die vordere
und die hintere Wand 28, 29 weisen große Fenster 31 auf, die als Windschutzscheiben dienen. Die der offenen
Tür 23 gegenüberliegende Seitenwand 32 ist ebenfalls mit Fenstern 33 versehen, die erkerförmig angeordnet sein
können. Die Lenkräder 26, 27 sind mit den lenkbaren Straßenrädern 8 durch hydraulische Verbindung verbunden,
die einen Druckzylinder 35 zum Verdrehen der Bäder aufweisen. Weiterhin ist eine einfache, nicht dargestellte
Ventileinrichtung vorgesehen, die das eine oder andere Lenkrad wirksam werden läßt.
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Auf koaxialen Schwenkzapfen 38» 39» die auf Konsolen
am Rahmen 1 oberhalb des Getriebes 3 und in der Nähe
des Motors 2 angebracht sind, sind zwei in Längsrichtung sich erstreckende Arme 36» 37 gelagert, die nach
hinten bis in eine Stellung oberhalb des hinteren Antriebs
4 reichen, wo sie schwenkbar mit einer Drehschemelplatte 41 verbunden sind, die zwischen den
Armen liegt. Weiterhin sind zwei Hydraulikzylinder 42, vorgesehen, von denen je ein Ende mit einem Ende der
schwenkbaren Arme 36, 37 verbunden ist, während die Zylinder 45 etwa in ihrer Mitte bei 44 am hinteren
Rahmenträger 6 angebracht sind. Die Versorgungseinrichtungen für die Druckzylinder 42, 43 werden durch
den Motor 2 betrieben. Regel- und Steuereinrichtungen sind im Fahrerhaus 9 vorgesehen, so daß die Druckzylinder
in der Weise betätigt werden können, daß die Arme 36, 37 zwischen in senkrechter Richtung im Abstand
voneinander liegenden angehobenen und abgesenkten Stellung bewegbar sind, wie es in lig. 1 gestrichelt
und ausgezogen dargestellt ist. Die Arme 36, 37 schwenken dabei um ihre Schwenkpunkte 38,39 in der
Sähe des Motors 2, wenn sie angehoben werden. Es sind weiterhin nicht dargestellte Einrichtungen vorgesehen,
die die Platte 41 in einer im wesentlichen horizontalen Lage halten, wenn die Arme angehoben oder abgesenkt
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- ίο -
werden. Diese Einrichtungen können von bekannter Bauart
sein. Die verschiedenen Hydraulikleitungen, die zum Lenken und Anheben erforderlich sind, sind bei 46 angedeutet,
wo sie aus dem Fahrerhaus herausgeführt sind.
Die Platte 41 ist so angeordnet, daß sie zwischen den vorderen und hinteren Rädern 8 bzw. 5 des Fahrzeugs
liegt, wenn sie angehoben ist, während das Fahrerhaus außerhalb der Aufstandsfläche der Räder liegt. Der Motor
liegt fast über den Vorderrädern 8, so daß das Gewicht eines aufsattelbaren Anhängers, der an der Kupplung angebracht
und bei 47 angedeutet ist, durch die anderen Fahrzeugteile im Gleichgewicht gehalten wird, wenn das
vordere Ende des Anhängers angehoben ist und das Fahrzeug in Betrieb ist.
Im Betrieb ist es nur erforderlich, die Schwenkarme 36,
37 abzusenken, das Fahrzeug an die richtige Stelle unterhalb der Drehschemelkupplung am Anhänger zu fahren,
die Verbindung herzustellen und die Platte 41 durch Anheben der Schwenkarme 36, 37 mittels der Druckzylinder
42,43 hochzuheben. Der Anhänger 47 kann jetzt in jeder Richtung bewegt werden, wobei der Fahrer im Fahrerhaus
die entsprechenden lenkräder 26 oder 27 je nach Bedarf betätigt und durch Verschieben des Fahrerhauses seine
Stellung derart wählt, daß er die Lage des Anhängers genau prüfen kann.
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Falls es erforderlich erscheint, können die Betätigungseinrichtungen für den Drehschemel auch an einer anderen
Stelle des Fahrzeugs und nicht im Fahrerhaus angeordnet sein, und es können mechanische Einrichtungen vorgesehen
ββ werden, mit denen das Fahrerhaus von einer Seite des Fahrzeugs zur anderen bewegt wird.
Das Fahrzeug ist weiterhin an seiner Vorderseite mit einer schweren Zugkupplung 48 versehen, so daß es mit
jedem anderen Anhänger verbunden oder auch selbst gezogen werden kann.
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Claims (16)
1. Zugmaschine, die zusammen mit einem Anhänger verwendet wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, mit der der
Anhänger Lösbar mit dem Fahrzeug derart verbunden wird, daß er um eine im wesentlichen senkrechte Achse geschwenkt
werden kann, und durch eine Steuereinheit (9)> von der aus die Lenkeinrichtungen (26, 27) für das Fahrzeug
betätigbar sind, und die zwischen Stellen verschiebbar ist, die in der Nähe einander gegenüberliegenden
Seiten des Fahrzjeugs liegen.
2. Zugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (9) zwischen den Endstellungen an einander gegenüberliegenden Fahrzeugseiten einstellbar
ist.
3. Zugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit ein Fahrerhaus (9) aufweist.
4. Zugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß kraftbetätigte Einrichtungen (17 bis
19} zum .bewegen der Steuereinheit vorgesehen sind.
5. Zugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftbetätigten Einrichtungen (17 bis 19j
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von der Lenkstellung des Fahrers aus bedienbar sind.
6. Zugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (9) eine
Einrichtung (24,25) aufweist, die dem Fahrer die Beobachtung beider Fahrtriehtungen d.h. vorwärts und rückwärts,
ermöglicht,
7» Zugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß- die Steuereinheit zwei Lenkräder (26,27J aufweist,
die einzeln bei den entsprechenden Fahrtrichtungen betätigbar sind.
a. Zugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkräder (26,27} mit
den lenkbaren Straßenrädern (8) des Fahrzeugs über hydraulisch betätigte Einrichtungen (35) verbunden,
sind.
9. Zugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnete daß die Steuereinheit (9)
an einem Ende des .Fahrzeugs außerhalb der Aufstandefläche
der Fahrzeugräder (5,8) angebracht ist.
10* Zugmaschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
. daß. die Steuereinheit (9) an den Fahrzeugende angeordnet
ist, an dem die lenkbaren Bäder liegen.
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-u-
11. Zugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (9)
auf einer Führungsbahn (11) sitzt, die quer über das fahrzeug reicht.
12. Zugmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn durch zwei in senkrechter Eichtung
im Abstand voneinander liegende Schienen (11) gebildet
wird, auf denen die Steuereinheit bewegbar ist.
13. Zugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (36,37»42,43)
zum Anheben und Absenken der den Anhänger lösbar tragenden Vorrichtung (41) aufweist»
14. Zugmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Anhänger aufnehmende Vorrichtung (41) innerhalb der Aufstandsfläche der Fahrzeugräder (5,8) liegt·
15· Zugmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daö die Vorrichtung zur lösbaren Aufnahme des Anhängers als Drehs chemelkupplung zur Verwendung alt
einem aufsattelbaren Anhänger ausgebildet ist·
16. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen die Vorrichtung zur lösbaren Aufnahme dea Anhängers
von der Steuereinheit (9) aus betätigbar ist.
109827/0178
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