DE1652524A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer Schlagbohrmaschinen od.dgl. - Google Patents
Betaetigungsvorrichtung fuer Schlagbohrmaschinen od.dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Hilfe eines Druckmittels zu betätigende Vorrichtung, die insbesondere
zur Verwendung in Verbindung mit Stoß- oder Schlagbohrmaschinen geeignet ist. bei denen an einem Ende eines mit einem
Druckmittel, z.B. einem Gas oder einer Flüssigkeit, gefüllten Zylinders ein Antriebskolben vorgesehen ist, der geeignet ist,
in dem Zylinder mit Hilfe einer äußeren Kraftquelle und unter Vermittlung durch das Druckmittel betätigt zu werden, um
einen Schlagkolben anzutreiben, der am anderen Ende des Zylinders angeordnet oder damit verbunden ist und dazu dient,
einen Schlag auf ein Werkzeug oder dergleichen auszuüben.
Bei einem bekannten Schlagmechanismus der genannten Art, welcher in dem U.S.A.-Patent 5 HO 586 beschrieben ist, dient
ein ale Ventil wirkender Teil dee schlafkolbena dazu, einen
oder mehrere Rüokleitungskanäle für da« Druckmittel zu öff
nen, so daß der Schlagkolben während dee letzten !Ceils β eine·
Arbeitehube· nioht mehr zwangeläufig mit den Antriebekolben
8AD ORIGlNAt-
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verbunden ist. Diese Rückleitungskanäle werden freigegeben, wenn die Geschwindigkeit des Antriebskolbens gleich einem
Maximum ist, bevor der Antriebskolben den Punkt erreicht, an dem sich seine Bewegung umkehrt (turning position)·
Nachdem der Schlagkolben einen Schlag auf das Werkzeug ausgeübt hat, kehrt er mit einer hohen Geschwindigkeit in
den Zylinder zurück, wobei der Rückleitungskanal bzw· die
Rückleitungskanäle wieder geschlossen werden, wobei dies durch den als Ventil zur Wirkung kommenden Teil des Schlagkolbens
bewirkt wird. Die Rückführungskraft für den Schlagkolben wird ferner dadurch aufgebracht, daß ein Unterdruck oberhalb der
von dem Werkzeug abgewandten Stirnfläche des Schlagkolbens erzeugt wird, wenn der Schlagkolben nach unten gedrückt wird·
Bei der Rückwärtsbewegung des Schlagkolbens und beim Schließen der Rückleitungskanäle wird in dem Zylinder ein hoher überdruck
erzeugt, so daß hohe mechanische Beanspruchungen auftreten und die Torrichtung Stoßbeanspruchungen ausgesetzt wird·
Wenn keine ausreichende Zeit dafür zur Verfügung steht, daß sich die Bewegungsrichtung des Antriebskolbens umkehrt, kann
sich die Bewegungsrichtung des Schlagkolbens dann, wenn er durch den Druckmittelstrom beaufschlagt wird, welchen der
Antriebskolben während seines Abwärtshubee erzeugt, umkehren, so daß die Kolben ungleichmäßig arbeiten·
Um den In dem Zylinder herrschenden Überdruck in einem
gewiesen Ausmaß zu verringern, ist gemäß dta vorstehend genannten U.S.A.-Patent ein RUckleitungskanal in form einer Hut
in dem Antriebskolben sowie in der Jylinderwand vorgesehen.
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Diese Maßnahme genügt jedoch nicht, um die Nachteile dee
ungleichmäßigen Arbeitens, z.B. das Auftreten von Stoßen usw.,
zu vermeiden. Der durch die Nut gebildete Rückleitungskanal
hat einen so kleinen Querscnnitt, daß nicht zu erwarten ist, daß der Druck durch diese Hut in einem hinreichenden Ausmaß
verringert wird. Der größte Nachteil besteht jedoch bei der
beschriebenen konstruktion darin, daß sich erhebliche Schwierigkeiten bezüglich einer einwandfreien Abdichtung ergeben.
Der Antriebskolben muß gegenüber dem Zylinder einwandfrei abgedichtet werden, da schon die kleinste Undichtigkeit den
Wirkungsgrad des Schlagmechanismus verringern würde, so daß sich auch die auf das Werkzeug ausgeübte Schlagwirkung verringert.
Wenn der Kolben und der Zylinder mit Nuten versehen sind, kann eine einwandfreie Abdichtung nicht mehr erzielt werden.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, die erwähnten Nachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden und
einen Schlagmechanismus zu schaffen, der gleichmäßig arbeitet, und bei dem keine unerwünschten Stöße auftreten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Schlagmechanismus
der genannten Art dadurch erfüllt, daß der Antriebskolben mit einer Ventilbuchse bzw, einem Schieber versehen
wird, der an der Bewegung des Antriebskolbens teilnimmt und geeignet ist, die Rückleitungsicanäle für das Druckmittel
in dem Antriebskolben zu verschließen, die mit einer Druckmittelkammer außerhalb des Zylinders in Verbindung stehen,
wobei Mittel vorgesehen sind, um den Schieber gegenüber dem Antriebskolben dann, wenn sich der Antriebskolben während
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seines Arbeitsnubes in einer vorbestimmten Stellung befindet,
so zu bewegen, daß die lückleitungskanäle des Antriebskolbens mit der Druckmittelkammer verbunden werden, so daß das Druckmittel
durch, die ftüekleitungskanäle zu der Druckmittelkammer
strömen kann.
Diese Konstruktion bietet gegenüber der bekannten Vorrichtung
den Vorteil, daß ein großer Rückleitungsquerschnitt für das Druckmittel freigegeben wird, sobald der Antriebskolben
seine maximale Geschwindigkeit erreicht hat, so daß der Zylinder
von dem überdruck entlastet wird. Hierbei wird außerdem die Gefahr des Auftretens von Undichtigkeiten auf ein Minimum
verringert, da es nicht erforderlich ist, relativ zueinander bewegbare Bauteile mit Druckentlastungsnuten oder dergleichen
zu versehen; vielmehr wird gemäß der Erfindung ein Ventilschieber verwendet, der gegenüber einem Sitz bewegbar ist,
so daß es möglich ist, eine Konstruktion vorzusehen, die einwandfrei
abgedichtet ist, wenn sich das Ventilteil bzw. der Schieber in seiner geschlossenen Stellung befindet»
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausrührungsbeispiele
an Hand der Zeichnungen.
Pig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Schlagmechanismus im Längsschnitt.
Pig. 2 zeigt 'teilweise in einer Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt eine Schlagbohrmaschine, die mit dem
erfindungsgemäßen Schlagmechanismus ausgerüstet ist.
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fig. 3 zeigt in größerem Maßstabe im Längsschnitt
Einzelheiten einer anderen Ausrührungsform eines Schlagmechanismus nach der Erfindung·
Pig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4- in 3?ig. 3.
Der in Fig. 1 gezeigte Schlagmechanismus umfaßt einen Zylinder 1, der in einem Gehäuse 2 angeordnet ist, das
gemäß Ji1Ig. 2 einen Bestandteil des Gehäuses einer öchls.-H.bohrmaschine
bilden icann, die mit dem erfindungsgemäßea Eohlagmechanismus
ausgerüstet ist. Bei dem den Zylinder 1 umschließenden Gehäuse 2 sind Maßnahmen getroffen, um das Druckmittel,
z.B. eine Druckflüssigkeit, aufzunehmen, mittels deren der SchlagDonrmechanismus betätigt wird. Allgemein gesprochen sind
ein Raum 2a oberhalb des Zylinders 1 und der Zylinder selbst mit dem Druckmittel gefüllt. In einem Ende des Zylinders 1
ist der Antriebskolben 3 gelagert, der durch einen äußeren Antriebsmechanismus betätigt wird; im vorliegenden Pail umfaßt
der Antriebsmechanismus einen Exzenter 4, der im Gehäuse 2 der Maschine mit Hilfe einer Welle 5 drehbar gelagert ist·
Der Exzenter 4 arbeitet mit dem von dem Zylinder 1 abgewandten Ende des Antriebskolbens 3 zusammen. Die Welle i>
kann direkt oder indirekt angetrieben werden, z.B. durch einen Motor, dessen Welle 6 aus dem Maschinengehäuse herausragt
und mit der Welle s> z.B. durch ein Schwungrad und ein zahnrad
Cnicht dargestellt) verbunden ist· Der Antriebskolben 3 wird
in dichtung auf den Exzenter Φ durch eine in den Zylinder 1
angeordnete Druckfeder 7 vorgespannt.
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Nahe dem von dem Antriebskolben 3 abgewandten Ende des
Zylinders 1 ist ein Schlagkolben 8 in einem Schlagkolbenzylinder 9 gelagert, der eine Verlängerung des Maschinengehäuses 2
bildet· Der Schlagkolben 8 ist mit einer Stange 10 versehen, die in den Zylinder 1 hineinragt und gegenüber diesem Zylinder
durch e^ne Sichtung 11 abgedichtet ist. In der Wand des Zylinders
1 oberhalb der Dichtung 11 sind ein oder mehrere Rüekleitungskanäle 12 für die Druckflüssigkeit in dem Zylinder 1 vorgesehen;
diese Rückleitungskanäle können durch die Stange 10 des Schlagkolbens geöffnet und geschlossen werden. Der bzw. jeder
Rückleitungskanal 12 steht Über einen nicht dargestellten Kanal in Verbindung mit der Druckflüssigkeitskammer 2a.
Der beschriebene Mechanismus arbeitet in der Weise, daß der Antriebskolben 3 durch den Exzenter 4 nach unten in den
Zylinder 1 hinein vorgeschoben wird. Hierbei bewirkt die in den Zylinder 1 eingeschlossene Druckflüssigkeit, daß die Stange
des Schlagkolbens aus dem Zylinder 1 herausgedrückt wird, wobei der Schlagkolben in der Arbeitsrichtung gegen ein Bohrwerkzeug
13 geschleudert wird, dessen oberes Ende in den Schlagzylinder hineinragt. Die Stange 10 des Schlagkolbens hat einen kleineren
Durohmesser als die Antriebsmittel, so daß der Schlagkolben alt
einer höheren Geschwindigkeit bewegt wird. Annähernd in dem Augenblick, in welchem der Antriebekolben etine höchste
Geschwindigkeit erreicht hat, gibt die Stange 10 dee Schlag-. kolbens den bzw. die Kanäle 12 frei, und der Schlagkolben
setzt seine Bewegung in der Arbeiter!ohtung fort, wobei er nicht
mehr durch den Antriebekolben über die Druckflüssigkeit betätigt wird} vielmehr etröat die Druckflüssigkeit über die
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Schlagkolben 8 in der in Pig. 1 mit strichpunktierten Linien
angedeuteten Weise einen Schlag auf das Bohrwerkzeug 13 ausgeübt und seine Bewegungsrichtung umgekehrt hat, bewirkt die
Stanf3 10 während ihrer Aufwärtsbewegung, daß die Rückleitungskanäle 12 wieder geschlossen werden, wobei die Stange 10 in den
Zylinder 1 eintritt. Die Rückwärtsbewegung des Schlagkolbens wird sowohl durch den Rückprall gegenüber dem Werkzeug 13
als auch durch den Unterdruck bewirkt, der oberhalb des Schlagkolbens erzeugt wird, wenn dieser nach unten gedrückt
wird· Daher ist es nicht erforderlich, eine Rückführfeder für den Schlagkolben vorzusehen.
Der beschriebene Antriebsmechanismus entspricht im wesentlichen der in dem U.S.A.-Patent 3 HO 586 gegebenen Beschreibung, und er bietet im Vergleich zu einem mechanischen
Antrieb des Schlagmechanismus die in diesem ü»S.A.-Patent
genannten Torteile·
Sie eingangs erwähnten Schwierigkeiten bezüglich der
Beseitigung des Überdrucks in dem Zylinder 1 bei einer vorbestimmten Betriebsstellung werden nunmehr gemäß der Erfindung
dadurch beseitigt, daß zwischen dem Ende 14 des Antriebskolbens 3, das in den Zylinder 1 hineinragt und dem Zylinder 1
eine begrenzt bewegbare Ventilhülse bzw. ein Schieber 15
angeordnet wird, der gegenüber dem Zylinder 1 durch Sichtungsringe 20 abgedichtet wird. Ser mit 16 bezeichnete Teil des
Antriebskolbens 3, der oberhalb des Schiebers 15 angeordnet ist, weist eine Stufe 17 auf, die so geformt und so geneigt
ist, daß sie mit abdichtender Wirkung mit einer entsprechenden
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Sitzfläche 18 zusammenarbeiten kann, die am oberen Hand des
Schiebers 15 ausgebildet ist. Der obere Teil des Antriebskolbens 3 ist mit Kanälen 19 für die Druckflüssigkeit versehen, die
einerseits an derjenigen Fläche des Antriebskolbens 3 münden, welche mit dem Exzenter 4 zusammenarbeitet, und die andererseits
an der Sitzfläche des Kolbenteils münden, die der Sitzfläche 18 des Schiebers 15 zugewandt ist. Es sei bemerkt,
daß der Exzenter 4 die ihm zugewandten Öffnungen der Kanäle nicht verschließt, da der Exzenter eine gekrümmte Umfangsflache
besitzt, während die ihm benachbarte Stirnfläche des Antriebskolbens 3 eben ist. In dem Abschnitt 14 des Antriebskolbens 3» der in den Schieber 15 hineinragt, sind vier Rückleitungskanäle
21 z.B. als Bohrungen ausgebildet (siehe auch Pig. 4)j diese Rückleitungskanäle verbinden das dem Zylinder
zugewandte Ende des Antriebskolbens 3 mit der unter der Stufe 17 liegenden Fläche des Antriebskolbens· Der oberhalb des
Schiebers 15 liegende Abschnitt 16 des Antriebskolbens 3 hat einen Durchmesser, der etwas kleiner ist als der Außendurchmesser
des Schiebers 15, d.h. als der Innendurchmesser des Zylinders 1, so daß zwischen dem Antriebskolben 3 und dem
Zylinder 1 eine ringförmige Kammer 22 oberhalb des Schiebers 15 vorhanden ist. Eine Endstellung des Schiebers 15 in dem
Zylinder wird durch einen Anschlagring 23 bestimmt, der in den oberen Teil des Zylinders 1 eingebaut ist.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der Ventilmittel beschrieben.
Wenn der Exzenter 4 den Antriebskolben 3 naoh unten drückt, stößt die Stufe oder Sitzfläche 17 des Antriebskolbens
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gegen die Fläche 18 des Schiebers 15, so daß die Rüekleitungs-.
kanale 19 geschlossen werden. Der Schieber 15 bewegt sich zusammen mit dem Kolben 3 nach unten in den Zylinder 1 hinein,
so daß der Schlagkolben θ in der beschriebenen Weise durch die eingeschlossene Druckflüssigkeit betätigt wird. Wenn die
maximale Geschwindigkeit erreicht worden ist, und vorzugsweise im gleichen Zeitpunkt, in dem die Stange 10 des Schlagkolbens
die Rüekleitungskanäle 12 freigibt, werden gemäß der Erfindung
jetzt die Riickleitungskanäle 19 des Antriebskolbens 3 geöffnet, so daß die Druckflüssigkeit durch diese Rückleitungskanäle zur Außenseite des Antriebskolbens 3» d.h. zu der Druckmittelkammer 2a, strömen kann. Diese Kanäle werden dadurch
geöffnet, daß der Antriebskolben 3 und der Schieber 15 beim
Erreichen einer vorbestimmten Stellung zwangsläufig voneinander abgehoben werden·
Dies geschieht bei der in fig. 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsform mit Hilfe des Druckmittels« Aus diesem
Grunde ist die ringförmige Kammer 22 oberhalb des Schiebers 15 so erweitert, daß ihr Außendurchmesser gräßer ist als der
Außendurchmesser des Schiebers. Der Antriebskolben 3 trägt einen Abdichtungeflansch 24, der mit abdichtender Wirkung in die
Ringkammer 22 eingeführt werden kann· Der Abstand zwischen dem End· der Ringkammer 22, d.h. dem Ende des Zylinders 1, und dem
Flansch 24 entspricht demjenigen Teil des Arbeitshubeβ, während dteeen di· Rückleitungakanäle 19 geschlossen gehalten
werden sollen. Wenn bei der erwähnten vorbestimmten Stellung d·· Kolbens 3 der Plansch 24 in die Ringkammer 22 eintritt,
ua di· Verbindung zwieohtn der Ringkammer und der Druckmittel-
kammer 2a zu unterbrechen, wird bei der weiteren Bewegung dee
Kolbens 3 in den Zylinder 1 hinein die Flüssigkeitv die in
die Ringkammer 22 eingeschlossen ist, unter Druck gesetzt, und dieser Druck wirkt auf die Fläche 25 des Schiebers 15,
die der Ringkammer 22 zugewandt ist. Die Fläche 25 ist kleiner als die .Fläche des Flansches 24-, da der Schieber 15 einen kleineren
Außendurchmesser hat als der Flansch 24, während die beiden Innendurchmesser gleich sind. Somit wird der Schieber 15
einem höheren Druck ausgesetzt, d.h. der Schieber wird auf eine höhere Geschwindigkeit gebracht als der Antriebskolben 3>
so daß der Schieber von dem Kolben abgehoben wird und sich gemäß Fig. 1 ein Spalt 26 öffnet. Jetzt kann die Druckflüssigkeit
aus dem Zylinder 1 über die Rückleitungskanäle 21, den Spalt 26 und die Rückleitungskanäle 19 entweichen· Die Bewegbarkeit
des Schiebers 15 gegenüber dem Antriebskolben 3 kann auf geeignete Weise dadurch begrenzt werden, daß eine Schulter
27 auf der Innenseite des Schiebere zur Anlage am oberen Ende der -Uruckfeder 7 kommt· Es sei jedoch bemerkt, daß man
auch andere geeignete Anschlagmittel vorsehen könnte·
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform wird der Ventilschieber 15 auf mechanischem Wege durch den Antriebsmechanismus
direkt betätigt, z.B. mit Hilfe eine« BTockens 28
an dem Schieber, der sieh um den ganzen Antriebskolben 3 herue
erstreckt und daduroh direkt geführt wird, daß er Bit der Uafangsfläche dee Exzenters 4 zusammenarbeitet· Der Nocken
ist so geformt, daß der Sohleber 15 bei der erwähnten vorbestimmten
Stellung schneller in den Zylinder hineingedrüokt
wird als der Antriebskolben 3» so daß die Fläohe 17 des
BAD ORIGINAL
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Antriebskorbens und die Fläche 18 des Schiebers 15 voneinander
abgehoben werden, so daß gemäß Pig. 1 und 3 der Spalt 26 entsteht. Wenn dies geschieht, kann die Druckflüssigkeit aus dem
Zylinder 1 über die Kanäle 21 im Abschnitt 14 des Antriebskolbens 3 und den Spalt 26 entweichen und zu der Ringkammer 2a
strömen. In diesem Fall werden somit die Rückleitungskanäle 19 und der Flansch 24 am Abschnitt des Antriebskolbens 3 außerhalb
des Schiebers 15 nicht benötigt, so daß der Kolben eine kleinere Länge erhalten kann.
Der erfindungsgemäße Schlagmechanismus ist bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform mit geeigneten Mitteln, z.B.
einem Gebläse 30, versehen, das auf der Welle 5 der Antriebseinrichtung sitzt und dazu dient, in dem Zylinder 9 für den
Schlagkolben 8 einen Überdruck aufrechtzuerhalten, damit kein Bohrstaub in den Zylinder eindringen kann. Das Gebläse 30
saugt Luft über einen Einlaß 31 im Gehäuse 2 der Maschine an und fördert die Luft über eine Rohrleitung 32 zu einem Einlaß 34
des Zylinders 9$ der Einlaß 34 ist mit einem Rückschlagventil
33 versehen, und der Einlaß wird durch mehrere Einlaßöffnungen 35 gebildet. Bei Arbeiten, bei denen nicht die Gefahr des
Eindringens von Bohrstaub oder dergleichen in den Zylinder besteht, kann der Überdruck durch Auslaßöffnungen 36 beseitigt
werden, die normalerweise durch eine Abdichtung 37 verschlossen werden, die leicht zur Seite bewegt werden kann,
wenn der überdruck nicht zur Wirkung kommen soll·
Während der Bohrarbeiten muß das Bohrwerkzeug 13 gedreht werden, während der Schlagkolben 8 Stöße auf das Werkzeug
ausübt« Zu diesem Zweck sind Antriebsmittel vorgesehen, die
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im vorliegenden Pall eine Schnecke 40 umfassen, welche von
der Antriebseinrichtung der Maschine aus auf eine nicht dargestellte Weise angetrieben wird. Die Schnecke 40 treibt ein
hier nicht gezeigtes Schneckenrad an, das auf einem Ende einer Welle 41 sitzt, deren anderes Ende ein Ritzel 42 trägt,
das mit einem Zahnrad 43 kämmt, welches an dem Bohrfutter 44 zum Aufnehmen des Bohrwerkzeugs 13 ausgebildet oder befestigt
ist.
Um eine Beschädigung der Antriebseinrichtung z.B. für den Fall zu verhindern, daß sich der Bohrer verklemmt, ist es
Üblich, als Bestandteil der Antriebseinrichtung z.B. abscherbare Stifte oder dergleichen vorzusehen. Damit auf die
Verwendung solcher Mittel verzichtet werden kann, bei denen es im Fall eines Bruchs erforderlich ist, die Bohrarbeiten zu
unterbrechen, ist die Schnecke 40 gemäß der Erfindung mit der Antriebseinrichtung durch eine geeignete Kupplung, z.B. eine
Flüssigkeitskupplung 45, verbunden. Ferner könnte man auch Kupplungen einer anderen Bauart, z.B. Reibungskupplungen,
verwenden. An ihrem von der Kupplung 45 abgewandten Ende ist die Schnecke 40 gemäß Fig. 2 beweglich gelagert, d.h. die
Schneckenwelle kann sich gegenüber einem Lager 46 verschieben, und sie wird in Richtung auf die Kupplung 45 vorgespannt, so daß
die Kupplung eingerückt bleibt; zu diesem Zweck 1st eine Druckfeder 47 vorgesehen, die sich am einen Ende an dem Lager
46 abstützt und mit ihrem anderen Ende einen axialen Druck auf die Schnecke in Richtung auf die Kupplung ausübt·
Wenn das Bohrwerkzeug während des Betriebs hängen bleibt, bewirkt das vergrößerte Antriebedrehmoment, daß die
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Schnecke 40 entgegen der Kraft der Feder 47 gemäß Fig. 2 von der Kupplung 45 weg bewegt wird, so daß die direkt oder
indirekt zusammenarbeitenden Teile der Kupplung voneinander getrennt werden, um die Kupplung auszurücken·
Der Zeitpunkt, in dem die Kupplung 45 ausgerückt wird,
kann durch geeignete Wahl der Druckfeder 47 bestimmt werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 kann das Drehmoment erforderlichenfalls
eingestellt werden, denn das Lager ^S, ^i ΐ dem
die Druckfeder 47 in Berührung steht, ist in ein buolisanteil
48 eingebaut, das in eine Gewindebohrung des Maecginengehäuses
eingeschraubt ist. dadurch, daß man das Buchsenteil 48 mit Hilfe eines Hebels 49 verstellt, kann das Lager 46 gegenüber
der Kupplung 45 in axialer Richtung verstellt werden, um den durch die Feder 47 ausgeübten Druck zu vergrößern oder zu
verkleinern.
Es sei bemerkt, daß man bei den vorstehend beschriebenen Ausfuhrungsbeispielen die verschiedensten Abänderungen und
Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen·
BAD 1098 15/0323
Claims (13)
- PATENTANSPRÜCHEΊJ Hit Hilfe eines Druckmittels zu betätigender Schlagmechanismus, vorzugsweise zur Verwendung in Verbindung mit einer Schlagbohrmaschine, wobei in einem Ende eines mit einem Druckmittel, z.B. einem Druckgas oder einer Druckflüssigkeit, gefüllten Zylinders, ein Antriebskolben gelagert ist, der in dem Zylinder mit Hilfe einer äußeren Kraftquelle und unter Vermittlung durch das Druckmittel betätigt werden kann, um einen Schlagkolben anzutreiben, der im anderen Ende des Zylinders gelagert oder damit verbunden ist und dazu dient, Schläge auf ein Werkzeug oder dergleichen auszuüben, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskolben (3) mit einer Ventilbuchse bzw. einem Schieber (15) versehen ist, der an der Antriebsbewegung des Kolbens teilnimmt und geeignet iet, Rückleitungskanäle (21) für das Druckmittel in dem Antriebskolben zu verschließen, wobei der Kolben mit einer außerhalb des Zylinders angeordneten Druckmittelkammer (2a) in Verbindung steht, und daß Mittel (24» 25; 28) vorgesehen sind, vorn den Schieber gegenüber dem Antriebskolben dann, wenn der Antriebskolben während seines Arbeitshubes eine vorbeetimmte Stellung erreicht, so au bewegen, daß die Rüokleitungskanäle (21) in dem Antriebskolben mit der Druokmittelkammer in Verbindung gebracht werden, so daß das Druckmittel durch die Rückleitungskanäle zu der Druokmittelkammer strömen kann.109815/0323
- 2. Schlagmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine an dem Schieber (15) ausgebildete fläche (18) durch eine Feder, und zwar vorzugsweise eine *eder (7), die' während des Rückwärtshubes auch den Antriebskolben (3) in seine Ausgangsstellung zurückführt, zur Anlage an einer entsprechenden Fläche (17) des Antriebskolbens gebracht werden kann, wobei dies in der Weise geschieht, daß die erwähnten Flächen (18, 17) an ihrem inneren Rand an die Rückleitungskanäle (21) des Kolbens angrenzen und an ihrem äußeren Rand λ mit der Druckmittelkammer (2a) in Verbindung stehen.
- 3. Schlagmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskolben (3) mit einem Flansch (24) versehen ist, der mit abdichtender Wirkung in einen Raum (22) am Umfang des Antriebskolbens eintreten kann und beim Erreichen der erwähnten vorbestimmten Stellung in -diesen Raum eintritt, um ihn gegenüber der Druckmittelkammer (2a) abzudichten, und daß ein Teil des Schiebers (15), dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Flansches des Λ Antriebskolbens dem Raum (22) zugewandt ist, wobei in diesem Raum im weiteren Verlauf des Arbeitshubes durch den Flansch ein Druck aufgebaut wird, so daß der Schieber durch den höheren Flächeneinheitsdruck mit einer höheren Geschwindigkeit bewegt wird als der Antriebskolben, wobei die Abdichtungsflächen (17* 18) des Antriebskolbens bzw. des Schiebers voneinander abgehoben werden, und daß der Antriebskolben mit zusätzlichen Rückleitungskanälen ("W) xür das druckmittel versehen ist, wobei diese Kanäle einerseits an der Dichtungs-109815/0323-16- 1657524fläche (17) des Antriebskorbens (3) und andererseits an einer Fläche des Antriebskolbens münden, die stets in Verbindung mit der Druckmittelkammer (2a) steht.
- 4. Schlagmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (15) mit Mitteln versehen ist, die von der Kraftquelle (4) für den Antriebskolben (3) zwangsläufig mechanisch gesteuert werden.
- 5. Schlagmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (15) mit einem Nocken (28) versehen ist, der mit der Kraftquelle für den Antriebskolben, z.B. einem Exzenter (4), so zusammenarbeitet, daß der Schieber bei einer vorbestimmten Stellung mit einer höheren ü-eschwindigkeit bewegt wird als der Antriebskolben (3).
- 6. Schlagmechanismus nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlagring (23) vorgesehen ist, um den Rückwärtshub des Schiebers so zu begrenzen, daß er sich nicht über eine vorbestimmte Stellung hinaus bewegen kann.
- 7. Schlagbohrmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Schlagmechanismus nach Anspruch 1 bis 6 ausgerüstet ist.
- 8. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um kontinuierlich Luft in den Raum zwischen dem Schlagkolben (8) und dem Werkzeug (13) einzuleiten, so daß in dem Schlagzylinder (9) ein Überdruck erzeugt wird, um das Eindringen von Bohrstaub oder dergleichen in den Zylinder zu verhindern.10 9 0:5/03231857524
- 9. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Mittel durch ei$ Gebläse (30) gebildet werden, das mit den Antriebsmitteln (5) für den Schlagmechanismus verbunden ist, und daß die geförderte Luft der Arbeitskammer über eine mit einem Rückschlagventil (33) versehene Rohrleitung (32) zugeführt wird.
- 10. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Dichtungsteil (37) umfaßt, mittels dessen der Schlagzylinder (9) entlüftet werden kann, werz: ös iieht erwünscht ist, einen Überdruck in dem Zylinder hervorzurufen·
- 11. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 7 bis 10, bei der Mittel vorgesehen sind, um dem das Bohrwerkzeug aufnehmenden Putter eine Drehbewegung zu erteilen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Antriebskraftquelle und den Antriebsmitteln für das das Werkzeug aufnehmende Futter (44·) eine Kupplung (45) angeordnet ist, die sich beim Erreichen eines vorbestimmten Widerstandsdrehmoments selbsttätig ausrückt.
- 12. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Kupplung (45) um eine Reibungskupplung oder eine Strömungsmittelkupplung handelt, wobei ein Seil der Kupplung mit der Kraftquelle der Maschine verbunden ist, während der andere !Teil der Kupplung mit einer Schnecke (40) eines Schneckengetriebes verbunden ist, welches zwischen der Kupplung und dem Werkzeugfutter (44) angeordnet ist, wobei die Anordnung derart ist, daß die Schnecke entgegen der Kraft einer -"'eder verlagert werden kann, so daß die Schnecke beim Erreichen eines bestimmten Widerstandedrehmomente109815/0323entgegen der -federkraft eine schraubende Bewegung in einer solchen Sichtung ausführt, daß die zusammenarbeitenden <J-'eile der Kupplung außer Eingriff gebracht werden,
- 13. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (40) an einem Ende in einem Lager (46) verschiebbar gelagert ist, und daß zwischen der Schnecke und dem Lager eine Druckfeder (47) oder dergleichen angeordnet ist, wobei das Lager vorzugsweise mit Hilfe geeigneter Mittel (48, 49) verstellt werden kann, damit der durch die Feder auf die Schnecke ausgeübte Druck auf einen optimalen Wert eingestellt werden kann·Der ^Patentanwalts109815/0323
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