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DE1652524A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer Schlagbohrmaschinen od.dgl. - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer Schlagbohrmaschinen od.dgl.

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Publication number
DE1652524A1
DE1652524A1 DE19681652524 DE1652524A DE1652524A1 DE 1652524 A1 DE1652524 A1 DE 1652524A1 DE 19681652524 DE19681652524 DE 19681652524 DE 1652524 A DE1652524 A DE 1652524A DE 1652524 A1 DE1652524 A1 DE 1652524A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive piston
piston
drive
cylinder
slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681652524
Other languages
English (en)
Inventor
Arne Noren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TOLERANS AB
Original Assignee
TOLERANS AB
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Filing date
Publication date
Application filed by TOLERANS AB filed Critical TOLERANS AB
Publication of DE1652524A1 publication Critical patent/DE1652524A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H43/00Other fluid gearing, e.g. with oscillating input or output
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Hilfe eines Druckmittels zu betätigende Vorrichtung, die insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit Stoß- oder Schlagbohrmaschinen geeignet ist. bei denen an einem Ende eines mit einem Druckmittel, z.B. einem Gas oder einer Flüssigkeit, gefüllten Zylinders ein Antriebskolben vorgesehen ist, der geeignet ist, in dem Zylinder mit Hilfe einer äußeren Kraftquelle und unter Vermittlung durch das Druckmittel betätigt zu werden, um einen Schlagkolben anzutreiben, der am anderen Ende des Zylinders angeordnet oder damit verbunden ist und dazu dient, einen Schlag auf ein Werkzeug oder dergleichen auszuüben.
Bei einem bekannten Schlagmechanismus der genannten Art, welcher in dem U.S.A.-Patent 5 HO 586 beschrieben ist, dient ein ale Ventil wirkender Teil dee schlafkolbena dazu, einen oder mehrere Rüokleitungskanäle für da« Druckmittel zu öff nen, so daß der Schlagkolben während dee letzten !Ceils β eine· Arbeitehube· nioht mehr zwangeläufig mit den Antriebekolben
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verbunden ist. Diese Rückleitungskanäle werden freigegeben, wenn die Geschwindigkeit des Antriebskolbens gleich einem Maximum ist, bevor der Antriebskolben den Punkt erreicht, an dem sich seine Bewegung umkehrt (turning position)·
Nachdem der Schlagkolben einen Schlag auf das Werkzeug ausgeübt hat, kehrt er mit einer hohen Geschwindigkeit in den Zylinder zurück, wobei der Rückleitungskanal bzw· die Rückleitungskanäle wieder geschlossen werden, wobei dies durch den als Ventil zur Wirkung kommenden Teil des Schlagkolbens bewirkt wird. Die Rückführungskraft für den Schlagkolben wird ferner dadurch aufgebracht, daß ein Unterdruck oberhalb der von dem Werkzeug abgewandten Stirnfläche des Schlagkolbens erzeugt wird, wenn der Schlagkolben nach unten gedrückt wird· Bei der Rückwärtsbewegung des Schlagkolbens und beim Schließen der Rückleitungskanäle wird in dem Zylinder ein hoher überdruck erzeugt, so daß hohe mechanische Beanspruchungen auftreten und die Torrichtung Stoßbeanspruchungen ausgesetzt wird· Wenn keine ausreichende Zeit dafür zur Verfügung steht, daß sich die Bewegungsrichtung des Antriebskolbens umkehrt, kann sich die Bewegungsrichtung des Schlagkolbens dann, wenn er durch den Druckmittelstrom beaufschlagt wird, welchen der Antriebskolben während seines Abwärtshubee erzeugt, umkehren, so daß die Kolben ungleichmäßig arbeiten·
Um den In dem Zylinder herrschenden Überdruck in einem gewiesen Ausmaß zu verringern, ist gemäß dta vorstehend genannten U.S.A.-Patent ein RUckleitungskanal in form einer Hut in dem Antriebskolben sowie in der Jylinderwand vorgesehen.
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Diese Maßnahme genügt jedoch nicht, um die Nachteile dee ungleichmäßigen Arbeitens, z.B. das Auftreten von Stoßen usw., zu vermeiden. Der durch die Nut gebildete Rückleitungskanal hat einen so kleinen Querscnnitt, daß nicht zu erwarten ist, daß der Druck durch diese Hut in einem hinreichenden Ausmaß verringert wird. Der größte Nachteil besteht jedoch bei der beschriebenen konstruktion darin, daß sich erhebliche Schwierigkeiten bezüglich einer einwandfreien Abdichtung ergeben. Der Antriebskolben muß gegenüber dem Zylinder einwandfrei abgedichtet werden, da schon die kleinste Undichtigkeit den Wirkungsgrad des Schlagmechanismus verringern würde, so daß sich auch die auf das Werkzeug ausgeübte Schlagwirkung verringert. Wenn der Kolben und der Zylinder mit Nuten versehen sind, kann eine einwandfreie Abdichtung nicht mehr erzielt werden.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, die erwähnten Nachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden und einen Schlagmechanismus zu schaffen, der gleichmäßig arbeitet, und bei dem keine unerwünschten Stöße auftreten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Schlagmechanismus der genannten Art dadurch erfüllt, daß der Antriebskolben mit einer Ventilbuchse bzw, einem Schieber versehen wird, der an der Bewegung des Antriebskolbens teilnimmt und geeignet ist, die Rückleitungsicanäle für das Druckmittel in dem Antriebskolben zu verschließen, die mit einer Druckmittelkammer außerhalb des Zylinders in Verbindung stehen, wobei Mittel vorgesehen sind, um den Schieber gegenüber dem Antriebskolben dann, wenn sich der Antriebskolben während
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seines Arbeitsnubes in einer vorbestimmten Stellung befindet, so zu bewegen, daß die lückleitungskanäle des Antriebskolbens mit der Druckmittelkammer verbunden werden, so daß das Druckmittel durch, die ftüekleitungskanäle zu der Druckmittelkammer strömen kann.
Diese Konstruktion bietet gegenüber der bekannten Vorrichtung den Vorteil, daß ein großer Rückleitungsquerschnitt für das Druckmittel freigegeben wird, sobald der Antriebskolben seine maximale Geschwindigkeit erreicht hat, so daß der Zylinder von dem überdruck entlastet wird. Hierbei wird außerdem die Gefahr des Auftretens von Undichtigkeiten auf ein Minimum verringert, da es nicht erforderlich ist, relativ zueinander bewegbare Bauteile mit Druckentlastungsnuten oder dergleichen zu versehen; vielmehr wird gemäß der Erfindung ein Ventilschieber verwendet, der gegenüber einem Sitz bewegbar ist, so daß es möglich ist, eine Konstruktion vorzusehen, die einwandfrei abgedichtet ist, wenn sich das Ventilteil bzw. der Schieber in seiner geschlossenen Stellung befindet»
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausrührungsbeispiele an Hand der Zeichnungen.
Pig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Schlagmechanismus im Längsschnitt.
Pig. 2 zeigt 'teilweise in einer Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt eine Schlagbohrmaschine, die mit dem erfindungsgemäßen Schlagmechanismus ausgerüstet ist.
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fig. 3 zeigt in größerem Maßstabe im Längsschnitt Einzelheiten einer anderen Ausrührungsform eines Schlagmechanismus nach der Erfindung·
Pig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4- in 3?ig. 3.
Der in Fig. 1 gezeigte Schlagmechanismus umfaßt einen Zylinder 1, der in einem Gehäuse 2 angeordnet ist, das gemäß Ji1Ig. 2 einen Bestandteil des Gehäuses einer öchls.-H.bohrmaschine bilden icann, die mit dem erfindungsgemäßea Eohlagmechanismus ausgerüstet ist. Bei dem den Zylinder 1 umschließenden Gehäuse 2 sind Maßnahmen getroffen, um das Druckmittel, z.B. eine Druckflüssigkeit, aufzunehmen, mittels deren der SchlagDonrmechanismus betätigt wird. Allgemein gesprochen sind ein Raum 2a oberhalb des Zylinders 1 und der Zylinder selbst mit dem Druckmittel gefüllt. In einem Ende des Zylinders 1 ist der Antriebskolben 3 gelagert, der durch einen äußeren Antriebsmechanismus betätigt wird; im vorliegenden Pail umfaßt der Antriebsmechanismus einen Exzenter 4, der im Gehäuse 2 der Maschine mit Hilfe einer Welle 5 drehbar gelagert ist· Der Exzenter 4 arbeitet mit dem von dem Zylinder 1 abgewandten Ende des Antriebskolbens 3 zusammen. Die Welle i> kann direkt oder indirekt angetrieben werden, z.B. durch einen Motor, dessen Welle 6 aus dem Maschinengehäuse herausragt und mit der Welle s> z.B. durch ein Schwungrad und ein zahnrad Cnicht dargestellt) verbunden ist· Der Antriebskolben 3 wird in dichtung auf den Exzenter Φ durch eine in den Zylinder 1 angeordnete Druckfeder 7 vorgespannt.
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Nahe dem von dem Antriebskolben 3 abgewandten Ende des Zylinders 1 ist ein Schlagkolben 8 in einem Schlagkolbenzylinder 9 gelagert, der eine Verlängerung des Maschinengehäuses 2 bildet· Der Schlagkolben 8 ist mit einer Stange 10 versehen, die in den Zylinder 1 hineinragt und gegenüber diesem Zylinder durch e^ne Sichtung 11 abgedichtet ist. In der Wand des Zylinders 1 oberhalb der Dichtung 11 sind ein oder mehrere Rüekleitungskanäle 12 für die Druckflüssigkeit in dem Zylinder 1 vorgesehen; diese Rückleitungskanäle können durch die Stange 10 des Schlagkolbens geöffnet und geschlossen werden. Der bzw. jeder Rückleitungskanal 12 steht Über einen nicht dargestellten Kanal in Verbindung mit der Druckflüssigkeitskammer 2a.
Der beschriebene Mechanismus arbeitet in der Weise, daß der Antriebskolben 3 durch den Exzenter 4 nach unten in den Zylinder 1 hinein vorgeschoben wird. Hierbei bewirkt die in den Zylinder 1 eingeschlossene Druckflüssigkeit, daß die Stange des Schlagkolbens aus dem Zylinder 1 herausgedrückt wird, wobei der Schlagkolben in der Arbeitsrichtung gegen ein Bohrwerkzeug 13 geschleudert wird, dessen oberes Ende in den Schlagzylinder hineinragt. Die Stange 10 des Schlagkolbens hat einen kleineren Durohmesser als die Antriebsmittel, so daß der Schlagkolben alt einer höheren Geschwindigkeit bewegt wird. Annähernd in dem Augenblick, in welchem der Antriebekolben etine höchste Geschwindigkeit erreicht hat, gibt die Stange 10 dee Schlag-. kolbens den bzw. die Kanäle 12 frei, und der Schlagkolben setzt seine Bewegung in der Arbeiter!ohtung fort, wobei er nicht mehr durch den Antriebekolben über die Druckflüssigkeit betätigt wird} vielmehr etröat die Druckflüssigkeit über die
Rüokleitungskanäle 12 iu der Druokmitttlkaamer 2a. Wenn der
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Schlagkolben 8 in der in Pig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Weise einen Schlag auf das Bohrwerkzeug 13 ausgeübt und seine Bewegungsrichtung umgekehrt hat, bewirkt die Stanf3 10 während ihrer Aufwärtsbewegung, daß die Rückleitungskanäle 12 wieder geschlossen werden, wobei die Stange 10 in den Zylinder 1 eintritt. Die Rückwärtsbewegung des Schlagkolbens wird sowohl durch den Rückprall gegenüber dem Werkzeug 13 als auch durch den Unterdruck bewirkt, der oberhalb des Schlagkolbens erzeugt wird, wenn dieser nach unten gedrückt wird· Daher ist es nicht erforderlich, eine Rückführfeder für den Schlagkolben vorzusehen.
Der beschriebene Antriebsmechanismus entspricht im wesentlichen der in dem U.S.A.-Patent 3 HO 586 gegebenen Beschreibung, und er bietet im Vergleich zu einem mechanischen Antrieb des Schlagmechanismus die in diesem ü»S.A.-Patent genannten Torteile·
Sie eingangs erwähnten Schwierigkeiten bezüglich der Beseitigung des Überdrucks in dem Zylinder 1 bei einer vorbestimmten Betriebsstellung werden nunmehr gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß zwischen dem Ende 14 des Antriebskolbens 3, das in den Zylinder 1 hineinragt und dem Zylinder 1 eine begrenzt bewegbare Ventilhülse bzw. ein Schieber 15 angeordnet wird, der gegenüber dem Zylinder 1 durch Sichtungsringe 20 abgedichtet wird. Ser mit 16 bezeichnete Teil des Antriebskolbens 3, der oberhalb des Schiebers 15 angeordnet ist, weist eine Stufe 17 auf, die so geformt und so geneigt ist, daß sie mit abdichtender Wirkung mit einer entsprechenden
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Sitzfläche 18 zusammenarbeiten kann, die am oberen Hand des Schiebers 15 ausgebildet ist. Der obere Teil des Antriebskolbens 3 ist mit Kanälen 19 für die Druckflüssigkeit versehen, die einerseits an derjenigen Fläche des Antriebskolbens 3 münden, welche mit dem Exzenter 4 zusammenarbeitet, und die andererseits an der Sitzfläche des Kolbenteils münden, die der Sitzfläche 18 des Schiebers 15 zugewandt ist. Es sei bemerkt, daß der Exzenter 4 die ihm zugewandten Öffnungen der Kanäle nicht verschließt, da der Exzenter eine gekrümmte Umfangsflache besitzt, während die ihm benachbarte Stirnfläche des Antriebskolbens 3 eben ist. In dem Abschnitt 14 des Antriebskolbens 3» der in den Schieber 15 hineinragt, sind vier Rückleitungskanäle 21 z.B. als Bohrungen ausgebildet (siehe auch Pig. 4)j diese Rückleitungskanäle verbinden das dem Zylinder zugewandte Ende des Antriebskolbens 3 mit der unter der Stufe 17 liegenden Fläche des Antriebskolbens· Der oberhalb des Schiebers 15 liegende Abschnitt 16 des Antriebskolbens 3 hat einen Durchmesser, der etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des Schiebers 15, d.h. als der Innendurchmesser des Zylinders 1, so daß zwischen dem Antriebskolben 3 und dem Zylinder 1 eine ringförmige Kammer 22 oberhalb des Schiebers 15 vorhanden ist. Eine Endstellung des Schiebers 15 in dem Zylinder wird durch einen Anschlagring 23 bestimmt, der in den oberen Teil des Zylinders 1 eingebaut ist.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der Ventilmittel beschrieben. Wenn der Exzenter 4 den Antriebskolben 3 naoh unten drückt, stößt die Stufe oder Sitzfläche 17 des Antriebskolbens
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gegen die Fläche 18 des Schiebers 15, so daß die Rüekleitungs-. kanale 19 geschlossen werden. Der Schieber 15 bewegt sich zusammen mit dem Kolben 3 nach unten in den Zylinder 1 hinein, so daß der Schlagkolben θ in der beschriebenen Weise durch die eingeschlossene Druckflüssigkeit betätigt wird. Wenn die maximale Geschwindigkeit erreicht worden ist, und vorzugsweise im gleichen Zeitpunkt, in dem die Stange 10 des Schlagkolbens die Rüekleitungskanäle 12 freigibt, werden gemäß der Erfindung jetzt die Riickleitungskanäle 19 des Antriebskolbens 3 geöffnet, so daß die Druckflüssigkeit durch diese Rückleitungskanäle zur Außenseite des Antriebskolbens 3» d.h. zu der Druckmittelkammer 2a, strömen kann. Diese Kanäle werden dadurch geöffnet, daß der Antriebskolben 3 und der Schieber 15 beim Erreichen einer vorbestimmten Stellung zwangsläufig voneinander abgehoben werden·
Dies geschieht bei der in fig. 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsform mit Hilfe des Druckmittels« Aus diesem Grunde ist die ringförmige Kammer 22 oberhalb des Schiebers 15 so erweitert, daß ihr Außendurchmesser gräßer ist als der Außendurchmesser des Schiebers. Der Antriebskolben 3 trägt einen Abdichtungeflansch 24, der mit abdichtender Wirkung in die Ringkammer 22 eingeführt werden kann· Der Abstand zwischen dem End· der Ringkammer 22, d.h. dem Ende des Zylinders 1, und dem Flansch 24 entspricht demjenigen Teil des Arbeitshubeβ, während dteeen di· Rückleitungakanäle 19 geschlossen gehalten werden sollen. Wenn bei der erwähnten vorbestimmten Stellung d·· Kolbens 3 der Plansch 24 in die Ringkammer 22 eintritt, ua di· Verbindung zwieohtn der Ringkammer und der Druckmittel-
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kammer 2a zu unterbrechen, wird bei der weiteren Bewegung dee Kolbens 3 in den Zylinder 1 hinein die Flüssigkeitv die in die Ringkammer 22 eingeschlossen ist, unter Druck gesetzt, und dieser Druck wirkt auf die Fläche 25 des Schiebers 15, die der Ringkammer 22 zugewandt ist. Die Fläche 25 ist kleiner als die .Fläche des Flansches 24-, da der Schieber 15 einen kleineren Außendurchmesser hat als der Flansch 24, während die beiden Innendurchmesser gleich sind. Somit wird der Schieber 15 einem höheren Druck ausgesetzt, d.h. der Schieber wird auf eine höhere Geschwindigkeit gebracht als der Antriebskolben 3> so daß der Schieber von dem Kolben abgehoben wird und sich gemäß Fig. 1 ein Spalt 26 öffnet. Jetzt kann die Druckflüssigkeit aus dem Zylinder 1 über die Rückleitungskanäle 21, den Spalt 26 und die Rückleitungskanäle 19 entweichen· Die Bewegbarkeit des Schiebers 15 gegenüber dem Antriebskolben 3 kann auf geeignete Weise dadurch begrenzt werden, daß eine Schulter 27 auf der Innenseite des Schiebere zur Anlage am oberen Ende der -Uruckfeder 7 kommt· Es sei jedoch bemerkt, daß man auch andere geeignete Anschlagmittel vorsehen könnte·
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform wird der Ventilschieber 15 auf mechanischem Wege durch den Antriebsmechanismus direkt betätigt, z.B. mit Hilfe eine« BTockens 28 an dem Schieber, der sieh um den ganzen Antriebskolben 3 herue erstreckt und daduroh direkt geführt wird, daß er Bit der Uafangsfläche dee Exzenters 4 zusammenarbeitet· Der Nocken ist so geformt, daß der Sohleber 15 bei der erwähnten vorbestimmten Stellung schneller in den Zylinder hineingedrüokt wird als der Antriebskolben 3» so daß die Fläohe 17 des
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Antriebskorbens und die Fläche 18 des Schiebers 15 voneinander abgehoben werden, so daß gemäß Pig. 1 und 3 der Spalt 26 entsteht. Wenn dies geschieht, kann die Druckflüssigkeit aus dem Zylinder 1 über die Kanäle 21 im Abschnitt 14 des Antriebskolbens 3 und den Spalt 26 entweichen und zu der Ringkammer 2a strömen. In diesem Fall werden somit die Rückleitungskanäle 19 und der Flansch 24 am Abschnitt des Antriebskolbens 3 außerhalb des Schiebers 15 nicht benötigt, so daß der Kolben eine kleinere Länge erhalten kann.
Der erfindungsgemäße Schlagmechanismus ist bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform mit geeigneten Mitteln, z.B. einem Gebläse 30, versehen, das auf der Welle 5 der Antriebseinrichtung sitzt und dazu dient, in dem Zylinder 9 für den Schlagkolben 8 einen Überdruck aufrechtzuerhalten, damit kein Bohrstaub in den Zylinder eindringen kann. Das Gebläse 30 saugt Luft über einen Einlaß 31 im Gehäuse 2 der Maschine an und fördert die Luft über eine Rohrleitung 32 zu einem Einlaß 34 des Zylinders 9$ der Einlaß 34 ist mit einem Rückschlagventil 33 versehen, und der Einlaß wird durch mehrere Einlaßöffnungen 35 gebildet. Bei Arbeiten, bei denen nicht die Gefahr des Eindringens von Bohrstaub oder dergleichen in den Zylinder besteht, kann der Überdruck durch Auslaßöffnungen 36 beseitigt werden, die normalerweise durch eine Abdichtung 37 verschlossen werden, die leicht zur Seite bewegt werden kann, wenn der überdruck nicht zur Wirkung kommen soll·
Während der Bohrarbeiten muß das Bohrwerkzeug 13 gedreht werden, während der Schlagkolben 8 Stöße auf das Werkzeug ausübt« Zu diesem Zweck sind Antriebsmittel vorgesehen, die
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im vorliegenden Pall eine Schnecke 40 umfassen, welche von der Antriebseinrichtung der Maschine aus auf eine nicht dargestellte Weise angetrieben wird. Die Schnecke 40 treibt ein hier nicht gezeigtes Schneckenrad an, das auf einem Ende einer Welle 41 sitzt, deren anderes Ende ein Ritzel 42 trägt, das mit einem Zahnrad 43 kämmt, welches an dem Bohrfutter 44 zum Aufnehmen des Bohrwerkzeugs 13 ausgebildet oder befestigt ist.
Um eine Beschädigung der Antriebseinrichtung z.B. für den Fall zu verhindern, daß sich der Bohrer verklemmt, ist es Üblich, als Bestandteil der Antriebseinrichtung z.B. abscherbare Stifte oder dergleichen vorzusehen. Damit auf die Verwendung solcher Mittel verzichtet werden kann, bei denen es im Fall eines Bruchs erforderlich ist, die Bohrarbeiten zu unterbrechen, ist die Schnecke 40 gemäß der Erfindung mit der Antriebseinrichtung durch eine geeignete Kupplung, z.B. eine Flüssigkeitskupplung 45, verbunden. Ferner könnte man auch Kupplungen einer anderen Bauart, z.B. Reibungskupplungen, verwenden. An ihrem von der Kupplung 45 abgewandten Ende ist die Schnecke 40 gemäß Fig. 2 beweglich gelagert, d.h. die Schneckenwelle kann sich gegenüber einem Lager 46 verschieben, und sie wird in Richtung auf die Kupplung 45 vorgespannt, so daß die Kupplung eingerückt bleibt; zu diesem Zweck 1st eine Druckfeder 47 vorgesehen, die sich am einen Ende an dem Lager 46 abstützt und mit ihrem anderen Ende einen axialen Druck auf die Schnecke in Richtung auf die Kupplung ausübt·
Wenn das Bohrwerkzeug während des Betriebs hängen bleibt, bewirkt das vergrößerte Antriebedrehmoment, daß die
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Schnecke 40 entgegen der Kraft der Feder 47 gemäß Fig. 2 von der Kupplung 45 weg bewegt wird, so daß die direkt oder indirekt zusammenarbeitenden Teile der Kupplung voneinander getrennt werden, um die Kupplung auszurücken·
Der Zeitpunkt, in dem die Kupplung 45 ausgerückt wird, kann durch geeignete Wahl der Druckfeder 47 bestimmt werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 kann das Drehmoment erforderlichenfalls eingestellt werden, denn das Lager ^S, ^i ΐ dem die Druckfeder 47 in Berührung steht, ist in ein buolisanteil 48 eingebaut, das in eine Gewindebohrung des Maecginengehäuses eingeschraubt ist. dadurch, daß man das Buchsenteil 48 mit Hilfe eines Hebels 49 verstellt, kann das Lager 46 gegenüber der Kupplung 45 in axialer Richtung verstellt werden, um den durch die Feder 47 ausgeübten Druck zu vergrößern oder zu verkleinern.
Es sei bemerkt, daß man bei den vorstehend beschriebenen Ausfuhrungsbeispielen die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen·
Patentansprüche:
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Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ΊJ Hit Hilfe eines Druckmittels zu betätigender Schlagmechanismus, vorzugsweise zur Verwendung in Verbindung mit einer Schlagbohrmaschine, wobei in einem Ende eines mit einem Druckmittel, z.B. einem Druckgas oder einer Druckflüssigkeit, gefüllten Zylinders, ein Antriebskolben gelagert ist, der in dem Zylinder mit Hilfe einer äußeren Kraftquelle und unter Vermittlung durch das Druckmittel betätigt werden kann, um einen Schlagkolben anzutreiben, der im anderen Ende des Zylinders gelagert oder damit verbunden ist und dazu dient, Schläge auf ein Werkzeug oder dergleichen auszuüben, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskolben (3) mit einer Ventilbuchse bzw. einem Schieber (15) versehen ist, der an der Antriebsbewegung des Kolbens teilnimmt und geeignet iet, Rückleitungskanäle (21) für das Druckmittel in dem Antriebskolben zu verschließen, wobei der Kolben mit einer außerhalb des Zylinders angeordneten Druckmittelkammer (2a) in Verbindung steht, und daß Mittel (24» 25; 28) vorgesehen sind, vorn den Schieber gegenüber dem Antriebskolben dann, wenn der Antriebskolben während seines Arbeitshubes eine vorbeetimmte Stellung erreicht, so au bewegen, daß die Rüokleitungskanäle (21) in dem Antriebskolben mit der Druokmittelkammer in Verbindung gebracht werden, so daß das Druckmittel durch die Rückleitungskanäle zu der Druokmittelkammer strömen kann.
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  2. 2. Schlagmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine an dem Schieber (15) ausgebildete fläche (18) durch eine Feder, und zwar vorzugsweise eine *eder (7), die' während des Rückwärtshubes auch den Antriebskolben (3) in seine Ausgangsstellung zurückführt, zur Anlage an einer entsprechenden Fläche (17) des Antriebskolbens gebracht werden kann, wobei dies in der Weise geschieht, daß die erwähnten Flächen (18, 17) an ihrem inneren Rand an die Rückleitungskanäle (21) des Kolbens angrenzen und an ihrem äußeren Rand λ mit der Druckmittelkammer (2a) in Verbindung stehen.
  3. 3. Schlagmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskolben (3) mit einem Flansch (24) versehen ist, der mit abdichtender Wirkung in einen Raum (22) am Umfang des Antriebskolbens eintreten kann und beim Erreichen der erwähnten vorbestimmten Stellung in -diesen Raum eintritt, um ihn gegenüber der Druckmittelkammer (2a) abzudichten, und daß ein Teil des Schiebers (15), dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Flansches des Λ Antriebskolbens dem Raum (22) zugewandt ist, wobei in diesem Raum im weiteren Verlauf des Arbeitshubes durch den Flansch ein Druck aufgebaut wird, so daß der Schieber durch den höheren Flächeneinheitsdruck mit einer höheren Geschwindigkeit bewegt wird als der Antriebskolben, wobei die Abdichtungsflächen (17* 18) des Antriebskolbens bzw. des Schiebers voneinander abgehoben werden, und daß der Antriebskolben mit zusätzlichen Rückleitungskanälen ("W) xür das druckmittel versehen ist, wobei diese Kanäle einerseits an der Dichtungs-
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    fläche (17) des Antriebskorbens (3) und andererseits an einer Fläche des Antriebskolbens münden, die stets in Verbindung mit der Druckmittelkammer (2a) steht.
  4. 4. Schlagmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (15) mit Mitteln versehen ist, die von der Kraftquelle (4) für den Antriebskolben (3) zwangsläufig mechanisch gesteuert werden.
  5. 5. Schlagmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (15) mit einem Nocken (28) versehen ist, der mit der Kraftquelle für den Antriebskolben, z.B. einem Exzenter (4), so zusammenarbeitet, daß der Schieber bei einer vorbestimmten Stellung mit einer höheren ü-eschwindigkeit bewegt wird als der Antriebskolben (3).
  6. 6. Schlagmechanismus nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlagring (23) vorgesehen ist, um den Rückwärtshub des Schiebers so zu begrenzen, daß er sich nicht über eine vorbestimmte Stellung hinaus bewegen kann.
  7. 7. Schlagbohrmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Schlagmechanismus nach Anspruch 1 bis 6 ausgerüstet ist.
  8. 8. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um kontinuierlich Luft in den Raum zwischen dem Schlagkolben (8) und dem Werkzeug (13) einzuleiten, so daß in dem Schlagzylinder (9) ein Überdruck erzeugt wird, um das Eindringen von Bohrstaub oder dergleichen in den Zylinder zu verhindern.
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  9. 9. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Mittel durch ei$ Gebläse (30) gebildet werden, das mit den Antriebsmitteln (5) für den Schlagmechanismus verbunden ist, und daß die geförderte Luft der Arbeitskammer über eine mit einem Rückschlagventil (33) versehene Rohrleitung (32) zugeführt wird.
  10. 10. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Dichtungsteil (37) umfaßt, mittels dessen der Schlagzylinder (9) entlüftet werden kann, werz: ös iieht erwünscht ist, einen Überdruck in dem Zylinder hervorzurufen·
  11. 11. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 7 bis 10, bei der Mittel vorgesehen sind, um dem das Bohrwerkzeug aufnehmenden Putter eine Drehbewegung zu erteilen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Antriebskraftquelle und den Antriebsmitteln für das das Werkzeug aufnehmende Futter (44·) eine Kupplung (45) angeordnet ist, die sich beim Erreichen eines vorbestimmten Widerstandsdrehmoments selbsttätig ausrückt.
  12. 12. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Kupplung (45) um eine Reibungskupplung oder eine Strömungsmittelkupplung handelt, wobei ein Seil der Kupplung mit der Kraftquelle der Maschine verbunden ist, während der andere !Teil der Kupplung mit einer Schnecke (40) eines Schneckengetriebes verbunden ist, welches zwischen der Kupplung und dem Werkzeugfutter (44) angeordnet ist, wobei die Anordnung derart ist, daß die Schnecke entgegen der Kraft einer -"'eder verlagert werden kann, so daß die Schnecke beim Erreichen eines bestimmten Widerstandedrehmomente
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    entgegen der -federkraft eine schraubende Bewegung in einer solchen Sichtung ausführt, daß die zusammenarbeitenden <J-'eile der Kupplung außer Eingriff gebracht werden,
  13. 13. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (40) an einem Ende in einem Lager (46) verschiebbar gelagert ist, und daß zwischen der Schnecke und dem Lager eine Druckfeder (47) oder dergleichen angeordnet ist, wobei das Lager vorzugsweise mit Hilfe geeigneter Mittel (48, 49) verstellt werden kann, damit der durch die Feder auf die Schnecke ausgeübte Druck auf einen optimalen Wert eingestellt werden kann·
    Der ^Patentanwalts
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DE19681652524 1967-02-15 1968-02-14 Betaetigungsvorrichtung fuer Schlagbohrmaschinen od.dgl. Pending DE1652524A1 (de)

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FR1584250A (de) 1969-12-19
ES350532A1 (es) 1969-11-16
NO123127B (de) 1971-10-04
US3489228A (en) 1970-01-13
SE330674B (de) 1970-11-23
GB1220941A (en) 1971-01-27

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