DE1645515C3 - Verfahren zur Herstellung von PoIyphenylenäthern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PoIyphenylenäthernInfo
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Description
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Kohlenwasserstoffgruppe mit nicht mehr als 12 Kohgekennzeichnet,
daß als tertiäres Amin ein Tri- lenstoffatomen, die aus Alkylgruppen, Cycloalkylalkylamin
verwendet wird. oder Aralkylgruppen bestehen, oder zwei der Gruppen
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge- 50 R8, R3 und R4 miteinander unter Bildung einer Alkylenkennzeichnet,
daß als Alkohol ein niedriger ein- gruppe verbunden sein können, die zusammen mit dem
wertiger Alkohol verwendet wird. Stickstoffatom eine heterocyclische Gruppe bildet, be-
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge- deuten, und (3) aliphatischen Alkoholen mit nicht
kennzeichnet, daß als Alkohol n-Propanol ver- mehr als 6 Kohlenstoffatomen, acyclischen Alkoholen
wendet wird. 55 mit nicht mehr als 10 Kohlenstoffatomen oder aryl-
substituierten aliphatischen Alkoholen mit nicht mehr als 10 Kohlenstoffatomen als Alkohole besteht, wobei
der Alkohol in dem Reaktionssystem in einer Konzen-
tration von mindestens 5 Gewichtsprozent vorhanden
60 ist und das Kupfer(II)-SaIz in einer Menge von 0,1 bis
100 Molprozent, bezogen auf das Phenol, das tertiäre Amin in einer Menge von 0,1 bis 1000 Mol je Mol des
Kupfer(Il)-salzes und der Alkohol in einer Menge von
Aus der britischen Patentschrift 9 30 993 ist die Ver- 1 bis 1000 Mol je Mol des Kupfer(II)-salzes verwendet
wendung einer Kombination eines Kupfer-I-salzes, 65 werden.
und eines primären, sekundären oder tertiären Amins Vorzugsweise wird als Kupfer(ll)-salz Kupfer(II)-
als Katalysator zur oxydativen Selbstkondensation chlorid, und als tertiäres Amin ein Trialkylamin vervon
Phenolen bekannt, doch wird dort angenommen, wendet.
3 4
Günstigerweise wird als Alkohol ein niedriger ein- setzenden Phenole haben die folgende allgemeine
weniger Alkohol, insbesondere n-Propanol verwendet. Formel:
Der erfindungsgemäß eingesetzte Katalysator zeigt „
eine ausgezeichnete Aktivität bei der oxydativen τ
Selbstkondensation von Phenolen, und durch die An- 5 i
wendung eines derartigen Katalysators werden Poly- R—^ ^1- R1
phenylenäther mit nur einem geringen Ausmaß der \ jj
Verfärbung und mit einer ausgezeichneten Durchsich- ^ _ /'
tigkeit oder Transparenz erhalten.
tigkeit oder Transparenz erhalten.
Gemäß der Erfindung werden Kupfer(IIVhaloge- io worin jede Gruppe R und R1 eine Alkylgruppe mit
nide, wie Kupfer(II)-chlorid, Kupfer(II)-bromid oder 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt. Beispiele für der-Kupfer(II)-jodid
oder Kupfer(ll)-salze von Carbon- artige Phenole sind 2,6-Dimethylphenol, 2,6-Diäthylläuren
mit nicht mehr als 18 Kohlenstoffatomen, wo- phenol, 2,6-Dipropylphenol, 2,6-Dibutylphenol und
von besonders niedrige aliphatische Säuren bevorzugt 2-Methyl-6-äthylphenol. Besonders wird die Verwenwerden,
beispielsweise Kupfer(II)-acetat und Kup- 15 dung von 2,6-Dimethyiphenol bevorzugt. Diese Phefer(II)-propionat
zur Verwendung als Kupfer(II)-salz nole können sowoul einzeln als auch in Kombination
gewählt. Die Kupfer(II)-halogenide, insbesondere von zwei oder mehr verwendet werden.
K.upfer(II)-chlorid, werden auf Grund ihrer leichten Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren Zugänglichkeit bevorzugt. Die Menge des einzu- kann die oxydative Selbstkondensation der Phenole letzenden Kupfer(II)-salzes beträgt 0,1 bis 100 Mol- 20 leicht durchgeführt werden, indem die Phenole mit prozent, insbesondere 1 bis 50 Molprozent, je Mol ein- Sauerstoff in Gegenwart des aus einem Kupfer(II)-salz, gesetztes Phenol. einem tertiären Monoamin und einem Alkohol be-Von den tertiären Aminen werden die Monoamine stehenden Katalysatorsystems in Berührung gebracht der allgemeinen Formel NR2R3R1, wobei R2, R3 und werden. Es können hierbei nicht nur reiner Sauerstoff, R4 die vorstehend angegebene Bedeutung besitzen, 25 sondern auch Sauerstoff mit einem Gehalt an anderen besonders zur Verwendung gemäß der Erfindung ge- Inertgasen, beispielsweise Luft, bei der erfindungsgewählt. Katalysatorsysteme, die als tertiären Amin- mäßen Umsetzung angewandt werden. Da die Katalyfeestandteil Pyridin oder tertiäre Amine mit einem di- satormasse gemäß der Erfindung eine relativ große rekt an dem Stickstoffatom gebundenen aromatischen Menge an Alkohol enthält, kann die vorstehend aufge-Ring enthalten, besitzen im allgemeinen eine niedrige 30 führte Umsetzung auch in Abwesenheit eines Lösungs-Aktivität und sind für eine praktische Verwendung mittels durchgeführt werden. Damit die Reaktion nicht zu empfehlen. Das gemäß der Erfindung ver- jedoch glatter abläuft, ist im allgemeinen die Anwenwendete tertiäre Amin sollte vorzugsweise eines sein, dung eines inerten organischen Lösungsmittels, wie worin mindestens eine Gruppe aus einer geradkettigen z. B. Benzol, Toluol, Nitrobenzol, Tetrachlormethan Alkylgruppe besteht. 35 oder Tetrachloräthan, zu empfehlen. Falls derartige Beispiele für gemäß der Erfindung verwendbare inerte organische Lösungsmittel eingesetzt werden, tertiäre Amine sind Trialkylamine, wie z. B. Trimethyl- wird die Konzentration des Alkohols, d. h. des Aktiamin, Triäthylamin, Tripropylamin, Tributylamin, Di- vierbestandteils des Katalysators, in dem Reaktionsäthylmethylamin, Cycloalkylamine wie z. B. Cyclo- system auf nicht weniger als 5 Gewichtsprozent eingehexyldiäthylamin, Cyclohexyldimethylamin, Aralkyl- 40 stellt.
K.upfer(II)-chlorid, werden auf Grund ihrer leichten Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren Zugänglichkeit bevorzugt. Die Menge des einzu- kann die oxydative Selbstkondensation der Phenole letzenden Kupfer(II)-salzes beträgt 0,1 bis 100 Mol- 20 leicht durchgeführt werden, indem die Phenole mit prozent, insbesondere 1 bis 50 Molprozent, je Mol ein- Sauerstoff in Gegenwart des aus einem Kupfer(II)-salz, gesetztes Phenol. einem tertiären Monoamin und einem Alkohol be-Von den tertiären Aminen werden die Monoamine stehenden Katalysatorsystems in Berührung gebracht der allgemeinen Formel NR2R3R1, wobei R2, R3 und werden. Es können hierbei nicht nur reiner Sauerstoff, R4 die vorstehend angegebene Bedeutung besitzen, 25 sondern auch Sauerstoff mit einem Gehalt an anderen besonders zur Verwendung gemäß der Erfindung ge- Inertgasen, beispielsweise Luft, bei der erfindungsgewählt. Katalysatorsysteme, die als tertiären Amin- mäßen Umsetzung angewandt werden. Da die Katalyfeestandteil Pyridin oder tertiäre Amine mit einem di- satormasse gemäß der Erfindung eine relativ große rekt an dem Stickstoffatom gebundenen aromatischen Menge an Alkohol enthält, kann die vorstehend aufge-Ring enthalten, besitzen im allgemeinen eine niedrige 30 führte Umsetzung auch in Abwesenheit eines Lösungs-Aktivität und sind für eine praktische Verwendung mittels durchgeführt werden. Damit die Reaktion nicht zu empfehlen. Das gemäß der Erfindung ver- jedoch glatter abläuft, ist im allgemeinen die Anwenwendete tertiäre Amin sollte vorzugsweise eines sein, dung eines inerten organischen Lösungsmittels, wie worin mindestens eine Gruppe aus einer geradkettigen z. B. Benzol, Toluol, Nitrobenzol, Tetrachlormethan Alkylgruppe besteht. 35 oder Tetrachloräthan, zu empfehlen. Falls derartige Beispiele für gemäß der Erfindung verwendbare inerte organische Lösungsmittel eingesetzt werden, tertiäre Amine sind Trialkylamine, wie z. B. Trimethyl- wird die Konzentration des Alkohols, d. h. des Aktiamin, Triäthylamin, Tripropylamin, Tributylamin, Di- vierbestandteils des Katalysators, in dem Reaktionsäthylmethylamin, Cycloalkylamine wie z. B. Cyclo- system auf nicht weniger als 5 Gewichtsprozent eingehexyldiäthylamin, Cyclohexyldimethylamin, Aralkyl- 40 stellt.
amine wie Dibenzylmethylamin, Tribenzylamin und Es besteht keine spezielle Grenze hinsichtlich der
gesättigte heterocyclische tertiäre Aminverbindungen Reaktionstemperatur, und Temperaturen im Bereich
wie N-Methylpyrrolidin, N-Methylpiperidin. Diese von 0° bis zu dem Siedepunkt des Reaktionsgemisches
tertiären Amine werden in Mengen von 0,1 bis werden bevorzugt. Zufriedenstellende Ergebnisse wer-1000
Mol, insbesondere 1 bis 200 Mol, je Mol des 45 den bei Umsetzungen bei Raumtemperatur erhalten.
Kupfer(II)-salzes, eingesetzt. Die Reaktionszeit variiert in Abhängigkeit von solchen
Weiterhin bestehen die als aktivierender Bestandteil Faktoren, wie Art des Katalysators, doch ist es auseingesetzten
Alkohole aus aliphatischen Alkoholen mit reichend, die Umsetzung fortzuführen, bis das Reaknicht
mehr als 6 Kohlenstoffatomen, acyclischen tionssystem keinen Sauerstoff mehr absorbiert. Im all-Alkoholen
mit nicht mehr als 10 Kohlenstoffatomen 50 gemeinen werden zufriedenstellende Ergebnisse er-
und arylsubstituierten aliphatischen Alkoholen mit halten, wenn die Umsetzung während eines Zeitraumes
nicht mehr als 10 Kohlenstoffatomen. Als aliphatische von 10 Minuten bis 5 Stunden ausgeführt wird.
Alkohole seien einwertige Alkohole wie Methanol, Die Abtrennung der Polyphenylenäther kann in fol-Äthanol, n-Propanol, Isoyropanol, n-Butanol, Iso- gender Weise durchgeführt werden:
butanol, tert.-Butanol und Polyole, wie Butan-l,4-diol 55 Falls der Alkohol als aktivierender Bestandteil des und Diäthylenglykol aufgeführt. Als alicyclische Aiko- Katalysators in einer relativ großen Menge verwendet hole seien Cyclopentanon Cyclohexanol und Methyl- wird und kein organisches Lösungsmittel eingesetzt cyclohexanol erwähnt. Als arylsubstituierte aliphati- wird, fällt das Polymere aus, sobald es gebildet ist. sehe Alkohole seien Benzylalkohol, Phenäthylalkohol Falls ein Lösungsmittel eingesetzt wird, wird das PoIy- und Phenylpropylalkohol erwähnt. Von diesen Aiko- 60 mere dadurch ausgefällt und abgetrennt, daß das holen wird die Anwendung eines einwertigen Alkohols, Reaktionsgemisch in ein Nichtlösungsmittel, beiinsbesondere eines aliphatischen einwertigen Alkohols spielsweise Wasser, Methanol, Äthanol oder Aceton bevorzugt. Ein Alkohol mit einer sehr ausgezeichneten nach beendeter Umsetzung eingegossen wird. In beiden Aktivierwirkung ist n-Propylalkohol. Die Alkohole Fällen wird es bevorzugt, das in dem Reaktionsgemisch werden in Mengen im Bereich von 1 bis 1000 Mol, ins- 65 vorhandene Amin mit einer Säure, beispielsweise Salzbesondere von 10 bis 500 Mol, je Mol des Kupfer(II)- säure, zu neutralisieren.
Alkohole seien einwertige Alkohole wie Methanol, Die Abtrennung der Polyphenylenäther kann in fol-Äthanol, n-Propanol, Isoyropanol, n-Butanol, Iso- gender Weise durchgeführt werden:
butanol, tert.-Butanol und Polyole, wie Butan-l,4-diol 55 Falls der Alkohol als aktivierender Bestandteil des und Diäthylenglykol aufgeführt. Als alicyclische Aiko- Katalysators in einer relativ großen Menge verwendet hole seien Cyclopentanon Cyclohexanol und Methyl- wird und kein organisches Lösungsmittel eingesetzt cyclohexanol erwähnt. Als arylsubstituierte aliphati- wird, fällt das Polymere aus, sobald es gebildet ist. sehe Alkohole seien Benzylalkohol, Phenäthylalkohol Falls ein Lösungsmittel eingesetzt wird, wird das PoIy- und Phenylpropylalkohol erwähnt. Von diesen Aiko- 60 mere dadurch ausgefällt und abgetrennt, daß das holen wird die Anwendung eines einwertigen Alkohols, Reaktionsgemisch in ein Nichtlösungsmittel, beiinsbesondere eines aliphatischen einwertigen Alkohols spielsweise Wasser, Methanol, Äthanol oder Aceton bevorzugt. Ein Alkohol mit einer sehr ausgezeichneten nach beendeter Umsetzung eingegossen wird. In beiden Aktivierwirkung ist n-Propylalkohol. Die Alkohole Fällen wird es bevorzugt, das in dem Reaktionsgemisch werden in Mengen im Bereich von 1 bis 1000 Mol, ins- 65 vorhandene Amin mit einer Säure, beispielsweise Salzbesondere von 10 bis 500 Mol, je Mol des Kupfer(II)- säure, zu neutralisieren.
salzes verwendet. Der auf diese Weise gemäß der Erfindung erhaltene
Die als Ausgangsstoffe gemäß der Erfindung einzu- Polyphenylenäther hat eine grundmolare Viskositäts-
zahl von 0,3 bis 1,5. Die gemäß der Erfindung erhältlichen
Polyphenylenäther sind praktisch rein weiße Pulver, und aus diesen Polymeren erhaltene Formgegenstände
haben nur eine ganz schwache Gelbfärbung und zeigen eine ausgezeichnete Durchsichtigkeit.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung der Polyphenylenäther ist deshalb ein Arbeitsgang
zur Entfernung gefärbter Verunreinigungen aus dem Polymeren, wie er bei den üblichen Verfahren
wesentlich ist, im allgemeinen nicht notwendig.
Infolgedessen können die gemäß der Erfindung erhältlichen Polyphenylenäther auf verschiedenen Anwendungsgebieten
eingesetzt werden, beispielsweise als preßgeformte Gegenstände, Folien, Bögen, Garne
und Überzüge, da sie ausgezeichnete physikalische, chemische und mechanische Eigenschaften und auch
eine ausgezeichnete Durchsichtigkeit besitzen.
Aus den Vergleichsbeispielen 1 und 2 der britischen Patentschrift 10 06 886 ergibt sich, daß ein Katalysatorsystem
aus Kupfer(I)-chlorid und Pyridin in einem organischen Lösungsmittel, das eine geringe Menge
Äthanol enthält, aktiv zur Polykondensation von 2,6-Dimethylphenol ist, daß jedoch ein durch Einsatz
von Kupfer(II)-chlorid an Stelle von Kupfer(I)-chlorid erhaltenes Katalysatorsystem keine katalytische Aktivität
zeigt.
Unerwarteterweise ergeben sich jedoch, fatis erfindungsgemäß
ein spezifisches Amin als tertiäres Amin und ein Alkohol in einer Menge von mindestens 5 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Reaktionssystem, verwendet wird, selbst bei Verwendung von Kupfer(Il)-chlorid
als Kupfersalz Polyphenylenäther in hohen Ausbeuten. Darüber hinaus hat das auf Grund des erfindungsgemäßen
Verfahrens erhaltene Polymere einen weit höheren Polymerisationsgrad, zeigt weniger Verfärbung
und eine ausgezeichnete Durchlässigkeit, verglichen zu denjenigen, wie sie nach dem Verfahren der
britischen Patentschrift erhalten wurden, nach der die Anwendung eines basischen Kupfer(II)-salzes als
Kupfersalz vorgeschlagen ist.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Beispiele erläutert, ohne daß die Erfindung
hierdurch begrenzt wird.
5 g 2,6-Xylenol, 0,5 g Kupfer(II)-chlorid, 25 g
n-Propanol und 40 g Triäthylamin wurden in 100 ml Toluol gegeben und Sauerstoff unter Rühren eingeblasen.
11 Minuten nach Beginn der Einleitung von Sauerstoff stieg die Temperatur von 16 auf 370C. Das
erhaltene Reaktionsgemisch wurde in 400 ml Methanol, das Salzsäure in einer geringen überschüssigen Menge
gegenüber derjenigen des Amins enthielt, zur Ausfällung des Polymeren eingegossen. Das Polymere
wurde abfiltriert und nach gründlichem Waschen mit Methanol im Vakuum bei 7O0C getrocknet. Es wurden
4,4 g eines Poly-(2,6-dimethylphenylenäthers) mit einer grundmolaren Viskositätszahl von 0,89, bestimmt bei
600C, in einer 0,5%igen Lösung in p-Chlorphenol, erhalten.
Ein Pulver aus diesem Polyphenylenäther wurde bei 3000C zu einem Bogen mit einer Stärke von 4,45 mm
preßgeformt. Die gesamte Lichtdurchlässigkeit dieses Bogens betrug 70 %, was unter Verwendung einer Lichtdurchlässigkeitsmeßvorrichtung
vom integrierenden Kugeltyp bestimmt wurde. Zu Vergleichszwecken beträgt die Lichtdurchlässigkeit eines geformten-Bozens
von 4,15 mm Stärke, der aus einem handelsüblichen Poly-2,6-dimethylphenylenäther erhalten worden war,
27%. Daraus ergibt sich eindeutig, daß das Produkt nach diesem Beispiel eine ganz ausgezeichnete Transparenz
besitzt.
Vergleichsbeispiel 1
Wenn das Verfahren nach Beispiel 1 wiederholt wurde, jedoch kein n-Propanol verwendet wurde, erfolgte
keine Umsetzung.
Vergleichsbeispiel 2
Wenn die Umsetzung in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt wurde, jedoch an Stelle von
Kupfer(II)-chlorid nach Beispiel 1 ein Gemisch aus 0,5 g Kupfer(II)-chlorid und 0,21 g Kaliumhydroxyd,
gelöst in 5 ecm Äthanol, verwendet wurde, wurden 3,5 g eines Polymeren mit einer grundmoiaren Viskositätszahl
von 0,51 erhalten.
Das erhaltene Polymere war schwierig zu Gegenständen zu verformen, da es einen niedrigen Polymerisationsgrad
besaß. Es wurde festgestellt, daß ein aus diesem Polymeren geformter 1 mm starker Bogen eine
markante Verfärbung zeigte und eine Transparenz aufwies, die derjenigen des 4,45 mm starken Bogens nach
Beispiel 1 entsprach.
Anders ausgedrückt: ergibt es sich, daß die Anwendung einer basischen Hydroxydverbindung zusätzlich
zu Kupfer(ll)-chlorid nachteilig die Polymerisationsaktivität des Katalysators und die Eigenschaften des
erhaltenen Polymeren beeinflußt.
Wenn die Umsetzung unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 durchgeführt wurde, jedoch
Kupfer(II)-bromid an Stelle von Kupfer(II)-chlorid eingesetzt wurde, wurden 4,1 g eines Polyphenylenäthers
mit einer grundmolaren Viskositätszahl von 0,77 erhalten.
B e i s ρ i e 1 3
Wenn die Umsetzung unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 durchgeführt wurde, jedoch
Äthanol an Stelle von n-Propanol verwendet wurde, wurden 3,9 g eines Polyphenylenäthers mit einer
grundmolaren Viskositätszahl von 0,81 erhalten.
Wenn die Umsetzung unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 ausgeführt wurde, jedoch
n-Butanol an Stelle von n-Propanol verwendet wurde, wurden 4,4 g eines Polyphenylenäthers mit einer
grundmolaren Viskositätszahl von 0,73 erhalten.
Wenn die Umsetzung unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 durchgeführt wurde, jedoch
tert.-Butanol an Stelle von n-Propanol verwendet wurde, wurden 4,6 g eines Polyphenylenäthers mit
einer grundmoiaren Viskositätszahl von 0,60 erhalten.
Wenn die Umsetzung unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 durchgeführt wurde, jedoch
Cyclohexanol an Stelle von n-Propanol verwendet wurde, wurden 4,1 g eines Polyphenylenäthers mit
einer grundmoiaren Viskositätszah! von 0.52 erhalten.
Wenn die Umsetzung unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 durchgeführt wurde, jedoch
Benzylalkohol an Stelle von n-Propanol eingesetzt wurde, wurden 3,5 g eines Polyphenylenäthers mit
einer grundmolaren Viskositätszahl von 0,38 erhalten.
Bei einer Wiederholung des Beispiels 1 unter Verwendung von 0,5 g Kupfer(ll)-acetat an Stelle von
Kupfer(Il)-chlorid wurden 1,9 g eines Polyphenylenäthers mit einer grundmolaren Viskositätszahl von
0,33 erhalten.
Bei einer Wiederholung von Beispiel 1 unter Verwendung von 40 g Tri-n-Propylamin an Stelle von Triäthylamin
wurden 4,5 g eines Polyphenylenäthers mit einer grundmolaren Viskositätszahl von 0,88 erhalten.
Bei einer Wiederholung von Beispiel 1 unter Verwendung von 40 g Tri-n-butylamin an Stelle von Triäthylamin
wurden 4,1 g eines Polyphenylenäthers mit einer grundmolaren Viskositätszahl von 0,74 erhalten.
Bei einer Wiederholung von Beispiel 1 unter Verwendung von 40 g N-Methylpiperidin an Stelle von
Triäthylamin wurden 4,2 g eines Polyphenylenäthers mit einer grundmolaren Viskositätszahl von 0,79 erhalten.
2,6-Xylenol wurden 3,6 g eines Polyphenylenäthers
mit einer grundmolaren Viskositätszahl von 0,41 erhalten.
B e i s ρ i e 1 14
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei ein Gemisch aus 5,0 g 2,6-Xylenol, 0,5 g Kupfer(II)-chlorid, 40 g Triäthylamin,
Toluol und n-Propanol verwendet wurde. Die vereinigte Menge aus Toluol und n-Propanol
ίο wurde auf 100 ml eingeregelt. Bei einer Änderung der Menge an n-Propanol variierten Ausbeute und grundmolare
Viskositätszahl des erhaltenen Polymeren in der in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Weise.
Bei einer Wiederholung von Beispiel 1 unter Verwendung von 1,4-Butandiol an Stelle von n-Propanol
wurden 3,2 g eines Polyphenylenäthers mit einer grundmolaren Viskositätszahl von 0,40 erhalten.
Bei einer Wiederholung von Beispiel 1 unter Verwendung von 5,0 g 2,6-Diäthylphenol an Stelle von
Menge an | Gewichtsprozent | Ausbeute an | Grundmolare Viskositäts |
n-Propanol | /\iKunoi ι. u. Reaktionssystem |
Polymeren | zahl d. Polymeren |
0 | 0 | 0 | |
5 | 3,0 | 1,3 | 0,08 |
10 | 6,1 | 2,3 | 0,24 |
25 | 15,3 | 4,3 | 0,79 |
30 | 18,4 | 4,4 | 0,96 |
35 | 21,5 | 4,5 | 1,12 |
40 | 24,7 | 4,5 | 1,G3 |
50 | 31,0 | 4,3 | 0,86 |
70 | 43,8 | 4,3 | 0,71 |
100 | 63,7 | 3,5 | 0,54 |
Bei einer Wiederholung von Beispiel 1 unter Ver-Wendung
von 40 g Tribenzylamin an Stelle von Triäthylamin wurden 3,2 g eines Polyphenylenäthers mil
einer grundmolaren Viskositätszahl von 0,04 erhalten.
Vergleichsbeispiel 3
Falls Beispiel 1 unter Verwendung von 40 g Pyridin an Stelle von Triäthylamin wiederholt wurde, fand
weder ein Anstieg der Temperatur, noch die Bildung eines Polymeren statt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyphenyle^ aktiv ist (B r a ckm a η et ai., Rec. Trav. Chem., 74,
äthern durch Umsetzung eines Phenols der allge- 5 S. 937 bis 955, 1955).
meinen Formel Weiterhin wurde als Katalysator zur oxydativen
Selbstkondensation von Phenolen ein tertiäres Amin
°H und ein basisches Kupfer(II)-salz beschrieben, das (1)
1 durch Umsetzung eines Kupfer(II)-salzes mit einer
R —/\ R lo Base, (2) Umsetzung eines Kupfer(II)-salzes mit einem
Ij Alkalisalz eines Phenols, (3) Behandlung eines Kup-
fer(II)-saizes mit einem Ionenaustauschharz mit austauschbaren
Hydroxylgruppen oder (4) Umsetzung worin jeder Rest R und R1 eine Alkylgruppe mit von Kupfer(H)-hydroxyd mit einer anorganischen
1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, mit Sauerstoff 15 Säure erhalten wurde (britische PatentschnftlOO6886).
in einem Reaktionssystem, das einen Katalysator Die nach dem Verfahren dieser britischen Patentvom
Kupfersalz-Amin-Typ enthält, dadurch schrift erhaltenen PoJyphenylenather zeigen jedoch
gekennzeichnet, daß ein Katalysator ver- eine beträchtliche Verfärbung, und aus diesen PoIywendet
wird, der aus (1) Kupfer(II)-halogeniden meren hergestellte Formgegenstande zeigen in bemer-
oder Kupfer(II)-salzen von Carbonsäuren mit 20 kenswerter Weise keine Durchsichtigkeit,
nicht mehr als 18 Kohlenstoffatomen als Kupfer(II)- Die Aufgabe der Erfindung besteht in einem versalz, (2) einer Verbindung der allgemeinen Formel besserten Verfahren zur Herstellung von Polyphenylen-NR8R3R4, worin jeder Rest R8, R3 und R1 eine äthern mit bemerkenswert geringer Verfärbung, die Kohlenwasserstoffgruppe mit nicht mehr als gegenüber den gemäß den üblichen Verfahren erhalte-12 Kohlenstoffatomen, die aus Alkylgruppen, 25 nen Polyphenylenäthern eine hervorragende Durch-Cycloalkyl- oder Aralkylgruppen bestehen, oder sichtigkeit zeigen, wenn sie zu Gegenstanden geformt zwei der Gruppen R8, R3 und R4 miteinander unter werden.
nicht mehr als 18 Kohlenstoffatomen als Kupfer(II)- Die Aufgabe der Erfindung besteht in einem versalz, (2) einer Verbindung der allgemeinen Formel besserten Verfahren zur Herstellung von Polyphenylen-NR8R3R4, worin jeder Rest R8, R3 und R1 eine äthern mit bemerkenswert geringer Verfärbung, die Kohlenwasserstoffgruppe mit nicht mehr als gegenüber den gemäß den üblichen Verfahren erhalte-12 Kohlenstoffatomen, die aus Alkylgruppen, 25 nen Polyphenylenäthern eine hervorragende Durch-Cycloalkyl- oder Aralkylgruppen bestehen, oder sichtigkeit zeigen, wenn sie zu Gegenstanden geformt zwei der Gruppen R8, R3 und R4 miteinander unter werden.
Bildung einer Alkylengruppe verbunden sein Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
können, die zusammen mit dem Stickstoffatom von Polyphenylenäthern durch Umsetzung eines
eine heterocyclische Gruppe bildet, bedeuten, und 3° Phenols der allgemeinen Formel
(3) aliphatischen Alkoholen mit nicht mehr als
6 Kohlenstoffatomen, acyclischen Alkoholen mit
nicht mehr als 10 Kohlenstoffatomen oder arylsubstituicrten aliphatischen Alkoholen mit nicht
mehr als 10 Kohlenstoffatomen als Alkohole be- 35
steht, wobei der Alkohol in dem Reaktionssystem
in einer Konzentration von mindestens 5 Gewichtsprozent vorhanden ist, und das Kupfer(II)-salz in worin jeder Rest R und R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis einer Menge von 0,1 bis 100 Molprozent, bezogen 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, mit Sauerstoff in einem auf das Phenol, das tertiäre Amin in einer Menge 40 Reaktionssystem, das einen Katalysator vom Kupfervon 0,1 bis 1000 Mol des Kupfer(ll)-salzes und der salz-Amin-Typ enthält, ist dadurch gekennzeichnet, Alkohol in einer Menge von 1 bis 1000 Mol je Mol daß ein Katalysator verwendet wird, der aus (1) Kupdes Kupfer(II)-salzes verwendet werden. fer(II)-halogeniden oder Kupfer(II)-saIzen von Carbon-
(3) aliphatischen Alkoholen mit nicht mehr als
6 Kohlenstoffatomen, acyclischen Alkoholen mit
nicht mehr als 10 Kohlenstoffatomen oder arylsubstituicrten aliphatischen Alkoholen mit nicht
mehr als 10 Kohlenstoffatomen als Alkohole be- 35
steht, wobei der Alkohol in dem Reaktionssystem
in einer Konzentration von mindestens 5 Gewichtsprozent vorhanden ist, und das Kupfer(II)-salz in worin jeder Rest R und R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis einer Menge von 0,1 bis 100 Molprozent, bezogen 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, mit Sauerstoff in einem auf das Phenol, das tertiäre Amin in einer Menge 40 Reaktionssystem, das einen Katalysator vom Kupfervon 0,1 bis 1000 Mol des Kupfer(ll)-salzes und der salz-Amin-Typ enthält, ist dadurch gekennzeichnet, Alkohol in einer Menge von 1 bis 1000 Mol je Mol daß ein Katalysator verwendet wird, der aus (1) Kupdes Kupfer(II)-salzes verwendet werden. fer(II)-halogeniden oder Kupfer(II)-saIzen von Carbon-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- säuren mit nicht mehr als 18 Kohlenstoffatomen als
zeichnet, daß als Kupfer(II)-salz Kupfer(ll)-chlorid 45 Kupfer(Il)-salz, (2) einer Verbindung der allgemeinen
verwendet wird. Formel NR2R3R4, worin jeder Rest R2, R3 und R4 eine
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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DE1645515A1 DE1645515A1 (de) | 1970-12-17 |
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DE1645515C3 true DE1645515C3 (de) | 1975-12-11 |
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ID=12348049
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GB (1) | GB1162272A (de) |
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Families Citing this family (1)
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-
1967
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