DE1645385A1 - Verfahren zur Herstellung eines Copolymeren durch Emulsionspolymerisation von Vinylidenchlorid und einem oder mehreren Acrylestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Copolymeren durch Emulsionspolymerisation von Vinylidenchlorid und einem oder mehreren AcrylesternInfo
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Description
28. Januar -197C
DR. γι. η^ΕΤΓΚΓΙ
DIPL.-1 mg.;;.
DIPL.-1 mg.;;.
Telefon 4437 55 I O *t O G ö 0
Scott Bader & Co. Ltd*, Wollaston, Wellingborough,
Northamptonshire, England
Verfahren zur Herstellung eines Copolymeren durch Emulsionspolymerisation von Vinylidenchlorid und
einem oder mehreren Acrylestern
Die vorliegende Erfindung betrifft Emulsionen von Vinyli-r
denchloridcopolymeren, welche flexible Filme zu bilden
vermögen und verbesserte Eigenschaften hinsichtlich der Stabilität gegen Hitze, licht und Alkali aufweisen.
Polymere Emulsionen finden vielseitig Anwendung, so z.B. als Emulsionsanstriche, zum Beschichten von Papier, zum
Fertigstellen von Leder und zum Verbinden und Zurichten von Textilien, Die Anwendung polymerer Emulsionen kann
funktionell, dekorativ oder beides zugleich sein.
Polyvinylidenehloridemulsionen finden weite Verwendung
als funktioneile Überzüge, insbesondere als Feuchtigkeit und Gase besonders wirksam abweisende Überzüge auf
Verpackungsfilmen und Verpackungspapier· Alle bekannten Emulsionen aus Vinylidenchloridcopoiymeren jedoch verfärben
sich, wenn sie der Hitze und dem Licht und alkalischen
Bedingungen ausgesetzt werden. Dies beeinträchtigt
Neue Unterlagen (Art? Π Al*-* NuT Sate3 d«XndMUi«««3. ν.
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ihre Verwendung auf Anwendungsgebieten wie Anstriche, Textilien und dekorative Papierüberzug, wie z.B. Tapeten
ernstlich.
Die Instabilität bei der Aussetzung gegen Hitze und Licht kann auf die vielen Verunreinigungen zurückgeführt werden,
wie z.B. Katalysatorreste, Spuren von Metallen, Emulgiermitteln usw., welche in Emulsionen von industriellen Polymeren
anwesend sind. Man nimmt an, dass diese Verunreinigungen
Kettenreaktionen unter Abspaltung von Chlorwasserstoff einleiten, wobei Polyene mit rech* langen
Ketten gebildet werden, welche Absorptionsspektra im sichtbaren Bereich haben und daher gefärbt sind. Schon
eine geringe Abspaltung von Chlorwasserstoff führt zu
einer deutlich erkennbaren Dunkelfärbung, wodurch zwar
eine Verschlechterung der funktionellen Eigenschaften
nicht eintritt, jedoch eine Verschlechterung^der dekorativen
Eigenschaften. Die Verfärbung in Gegenwart von Alkali ist ebenfalls auf die Polyenbildung zurückzuführen, =
wobei jedoch hier der Mechanismus wahrscheinlich ionisch ist.
Die Verfärbung durch Hitze und Licht kann durch die Zugabe von Hitze- und Licht stabilisatoren vermindert werden.
Während jedoch hierdurch eine gewisse Verbesserung erzielt wird, befriedigt ein solches Verfahren niemals
vollständig. Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass die Zusatzstoffe oft sowohl teuer als auch schwierig einzuarbeiten
sind. -
Schliesslich neigen die meisten bekannten Polymeren dazu,
beim Altern zu verspröden, und falls sie dies nicht tun, dann sind sie zum Beschichten für die meisten Anwendungszwecke
zu weich.
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Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass Copolymere, welche durch Emulsionspolymerisation von Vinylidenchlorid
und einem oder mehreren Acrylestern unter Anwendung einer Technik der verzögerten Zugabe hergestellt wurden, eine
unerwartet gute Farbstabilität besitzen und in Verbindung
mit Pigmenten hervorragend als Emulsionsanstrichfarben zur
Herstellung von Glasurengeeignet sind.
Gegenstand der.Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung
eines Copolymeren durch Emulsionspolymerisation von Vinylidenchlorid und einem oder mehreren Acrylestern,
welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man diese Monomeren im Verhältnis von 4o bis 75 Molprozent Vinylidenchlorid
zu 6o bis 25 Molprozent eines oder mehrerer Acrylester
so einsetzt, dass eine kleinere Menge eines der Monomeren oder einer Mischung der Monomeren zu Beginn in
das Reaktionsgefäss gegeben wird und der Rest der Monomeren kontrolliert, und zwar kontinuierlich oder schrittweise
hinzugegeben wird.
Unter "Technik der verzögerten Zugabe" sind die Verfahrensschritte der Einleitung der Polymerisation mit einem geringfügigen
Betrag an einem der Monomeren oder an einer Mischung der Monomeren gefolgt durch die kontrollierte,
kontinuierliche oder schrittweise Zugabe der restlichen
Menge der Monomeren zusammen, oder abwechselnd in kleinen Mengen bis die erwünschte Polymerisation eingetreten ist,
zu verstehen. In das Reaktionsgefäss werden anfangs weniger
als 2o % (oder noch besser weniger als Io $>) der gesamten
Monomerenmenge eingebracht, worauf die Restmenge kontinuierlich oder schrittweise innerhalb eines Zeitabschnittes,
der mehr als eine Stunde beträgt, z.B. innerhalb von 2 4
Stunden, zugefügt wird. Die verzögerte Zugabe braucht
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nicht allein die Monomeren zu betreffen, sondern kann
auch Anwendung finden auf ein oberflächenaktives Mittel,
welches in der zu polymerisierenden- Mischung enthalten
ist.
Die Copolymeren der vorliegenden Erfindung können so zusammengesetzt sein, dass sie eine ausreichende Härte und
Biegsamkeit besitzen, so dass sie für die Anwendung zur
Oberflächenbeschichtung geeignet sind.
Die bevorzugten Acrylester sind jene, welche sich von
einem Alkohol mit 1-8 Kohlenstoffatomen ableiten·
Die Filme, welche aus Emulsionen gegossen sind, welche nach der oben beschriebenen Technik der verzögerten
Zugabe hergestellt sind, weisen überraschend überlegene Stabilitätseigenschaften gegen Hitze und Licht
in Vergleich zu jenen Filmen auf, welche aus Emulsionen
gegossen sind, die nach dem am häufigsten in der literatur
beschriebenen Herstellungsverfahren, bei welchem sämtliche oder der Hauptteil der polymerisierbaren
Materialien vor der Polymerisation in das Polymerisationsgefäss
eingebracht werden, hergestellt sind. Dies ist in den folgenden'Beispielen erläutert. Die in den Beispielen
angeführten Mengen sind in Gramm'angegeben.
Beispiel 1 (Vergleichsbeispiel)
Dies ist ein typisches Beispiel für das übliche Herstellungsverfahren,
bei welchem sich sämtliche polymer i si er bar en Monomeren von Anfang an im Eeaktionsgefäss
befinden.
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Eine wässrige Emulsion wurde entsprechend der folgenden
Zusammensetzung hergestellt:
(D | Wasser | 558,25 | 3o ,00 |
(2) | SDD Nr. 1 Pulver | Ιο,οο | 1000,00 |
(3) | Essigsäure | * o,25 | |
(4) | Ammoniumpersulfat | l,5o | |
(5) | Vinylidenchlorid | 2oo,oo | |
(6) | Butyl acrylat | 8o,oo | |
(7) | Methylacrylat | 12o,oo | |
(8) | 5 %ige Uatriummetabisul- | ||
fitlösung | |||
SDD Nr. 1 Pulver ist ein Natriumalkylbezolsulfonat der
Pinna Associated Chemical Companies Ltd·
Die Komponente (l) wurde in einen mit einem Rückflusskühler
und einem halbmondförmigen Rührer ausgerüsteten 2 1-Rundkolben eingegeben. Die Komponenten (2), ('3)
und (4) wurden hinzugefügt, gelöst und die Apparatur
mit Stickstoff gereinigt. Die Komponenten (5), (6) und
(7) wurden sodann hinzugefügt und die Temperatur auf 35 4o°
C erhöht. Daraufhin wurde ein Sechstel der Komponente
(8) hinzugegeben und die restliche Menge innerhalb einer Stunde hinzugefügt. In dieser Zeit fand eine exotherme
Reaktion statt, und es war erforderlich, den Kolben zu kühlen. Es wurde eine dünne Emulsion mit einem
Peststoffgehalt von 41 ^ und einer feinen Teilchengrösse
erhalten.
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Eies ist ein Beispiel der Technik der verzögerten Zugabe
unter Verwendung identischer Bestandteile wie in Beispiel 1, jedoch unter anderen Reaktionsbedingungen.
(D | Wasser | 485,25 | 5 $ige Natriummetabisulfit- | 5,oo | 5 %ige Ammoniumpersulfat | 27,oo |
(2) | SDD ffr.- 1 Pulver | l,oo | lösung | 2oo,oo | lösung | Ιοοο,οο |
(5) | Essigsäure | o,25 | Vinylidenchlörid | 8o?- | ||
U) | .. Ammoniumpersulfat | ο ,15 | Butylacrylat | 12o,oo | ||
(5) | Methylacrylat | 75,oo | ||||
Wasser | 9,oo | |||||
(6) | SDD Nr. 1 Pulver | 1,55 | ||||
(7) | Natriummetabisulfit | |||||
(8) | ||||||
(9) | ||||||
(lo) | ||||||
Ul L | ||||||
(12) | ||||||
Es wurde die gleiche Apparatur verwendet wie in Beispiel
1. Die Komponenten (2), (5) und (4) wurden in der Komponente (l) in dem Kolben gelöst und mit Stickstoff gereinigt.
Die Komponenten (6), (7) und (8) sowie die Komponenten (9), (lo) und (11) wurden in separaten Gefässen
jeweils miteinander vermischt. Ein Zwanzigstel der Komponenten (6), (7) und (8) wurde in den Kolben gegeben und
die Temperatur auf 55 - 4o° C erhöht. Die Komponente (5)
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wurde sodann zur Einleitung der Reaktion hinzugegeben. Sobald die erste Reaktion vorbei war, wurde der Rest der
Komponenten (6), (7) und (θ), die Lösung der Komponenten (Io) und (11) in (9) und die Komponente (12) zu verschiedenen
Zeitpunkten und in äquivalenten Mengen innerhalb von 2 Stunden hinzugegeben. Es fand eine exotherme
Reaktion statt, und es war zur Aufrechterhaltung der Temperatur bei 35 - 4o° C erforderlich zu kühlen. Nachdem
alles hinzugegeben war, klang die Reaktion schnell ab, und es wurde eine dünne Emulsion· von feiner Teilchengrö'sse
mit einem Feststoffgehalt von 4o,4 # erhalten.
Von jeder Emulsion wurden Filme von gleichmässiger Dicke
gegossen und auf Hitze- und Lichtstabilität geprüft.
Die Hitzestabilität wurde dadurch geprüft, dass die Filme für 3 Stunden in einen Ofen bei 12o° C eingegeben
wurden. Es wurde festgestellt, dass der film nach Beispiel 1
sich merklich nach einer braunen Farbe hin verfärbt hatte, während der Film des Beispieles 2 im ungünstigsten Falle
in der Farbe gebleichtem Stroh glich.
Entsprechend wurden Filme 15,2 cm ( 6 Zoll) von einer U.V.Lampe
(welche'im einzelnen später beschrieben ist) entfernt
für eine Woche aufgestellt. Der Film nach Beispiel
1 wies ein helles braun auf, während der Film nach Beispiel
2 farblich fast unverändert geblieben war»
Die Bedeutung der Verhältnisse von Vinylidenchlorid zu Acrylester ist im folgenden anhand von zwei Beispielen
beschrieben, welche den Unterschied zwischen Polymeren innerhalb und äusserhalb des beanspruchten Bereiches
erläutern.
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Es kann argumentiert werden, dass es vorhersehbar ist, dasB
ein gewisser Rückgang der Verfärbung beim Vermindern des/
Vinylidenchloridgehaltes des Copolymeren. eintritt", Üa ·'■'■·*'/
die Möglichkeit,, eine gross« Anzahl von langen," äüs ViCi--"
nylidenchlorideinheiten bestehenden Ketten"zu erhalten-,' ;
ebenfalls vermindert ist. Darüberhinaus kann aus-den
ReaktivitätsvertiMtnissen berechnet werden, dass diee
besonders für die Acrylestercopolymeren bei hohen Umwandlungen zutrifft. Unerwartet ist jedoch die schnelle
nicht lineare yerminderung, in der ,Verfärbung, welche er?.--,
halten wird, wenn.diese Copolymeren mit Emulsionen, ver-r
glichen werden, welche einen höheren Anteil an Polyvinylidenchlorid besitzen.,. Γ . · - - ·._. - . ■
Beispiel 3 und 4... . i _ . ~ .. '"...
Die Beispiele. 3 und 4 betreffen Emulsione,n,' welche .85 $
bzw. 5o fi Vinylidenchlorid ,.copolymerisiert mit einer .
Mischung von Butyl- und Äthylac-rylat enthalten, und
illustrieren denχdeutlichen Unterschied zwischen Polymeren
innerhalb und über (in Beziehung; auf de,n Vinyl id enehloridgehalt)
der angegebenen Zusammensetzun.g. . -..., ". -.-.-,-
(1) Wasser
(2) Äntarox CO 85o
(3) Essigsäure
(4) Ammoniumpersulfat
(5) Vinylidench'lorid
(6) ' Butylacrylat
(?) Methylacrylat ' . "' (8) 5 ^ige Natriummetabisul-
fitlösung 3,00 3,oo
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BeisTDiel 3 | Beispiel 4 |
: 363,3o\' | 363,30: |
2,pp | 2,oo |
'. 0,25 | 0,25 |
1,50 | lf5o |
476,oo | 28o,OO |
62,oo. | 2o8,oo |
. 22,00 | .72,00 |
(9) Acrylamid
(10) Antarox CO 85o
(11) Satinol
(12) Natriummetabiaulfit
(13) Wasser
3,00 | 5,00 |
ll,2o | ll,2o |
4,4o | 4,4o |
1,35 | 1,35 |
5 o, oo | 5o,oo |
Ιοοο,οο | Ιοοο,οο |
Antarox CO 85o ist ein Nonylphenoxy-pöly-(äthylenöxy)-äthanol,
welches von der General Aniline and Film Corp. hergestellt wird. Satinol ist das Natriumsalz des sulfatisierten
Laurylalkohols, hergestellt von der Firma
Laporte Chemicals Iitd.
Das Reaktionsgefäss, welches für beide Beispiele verwendet
wurde, war mit dem Reaktionsgefäss, wie es in Beispiel 1 beschrieben ist, identisch. Das Verfahren war für beide
Beispiele gleich und ist wie folgt beschrieben:
Die Komponenten (2), (3) und (4)· wurden in (l) im Reaktionsgefäss
gelöst und mit Stickstoff gereinigt.-Die Komponenten (5), (6) und (7) wurden miteinander vermischt
und ein Zwanzigstel von ihnen in das Reaktionsgefäss gegeben. Die Temperatur des Reaktionsgefässes wurde sodann
iuf 35° C erhöht und die Komponente (8) zur Einleitung
der Reaktion hinzugegeben. Nachdem die erste Reaktion beendet war, was durch Aufhören des Rückflusses gekennzeichnet
war, wurde das folgende zum Reaktionsgefäss in äqui-'
valenten Mengen innerhalb von 4 Stunden hinzugegeben! der Rest der Monomeren und Komponenten (9), (lo), (ll) und (12),
sämtlich gelöst in (13). Die Reaktionen verliefen.exotherm
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- Io -
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und die Reaktionsgefässe wurden unter Kühlen bei 35 -
4o° O gehalten. Nach erfolgten Zugaben wurde eine Stunde
die Temperatur bei 4o° C gehalten, wobei der Rückfluss aufhörte, womit angezeigt war, dass die Reaktionen vollständig
abgelaufen waren. Sie Emulsionen wurden aus dem Reaktionsgefäss entnommen und erwiesen sich von feiner
Teilchengrösse und frei fliessend mit einem Feststoffgehalt
von 56,5 # für Beispiel 3 und 56,7 $ für Beispiel 4.
Von beiden Emulsionen wurden Filme gegossen, welche sich
als biegsam und klar erwiesen. Nach einstündigem Erhitzen
jedoch in einem Ofen bei 12o ° C war der Film nach Beispiel 3 beträchtlich verfärbt, während der Film nach Beispiel 4 im wesentlichen unbeeinflusst geblieben war.
Aus den folgenden Komponenten wurden Anstriche durch Vermählen
in einer Kugelmühle zu einer feinen Dispersion hergestellt:
Titandioxyd (Pigment) 4o 2j£ Tetranatriumpyrophösphat
(Dispersionshilfsmittel) 5
Io i° Alcotex-88/20
Lösung (Schutzkolloid) 18
Wasser 15
und Hinzufügen von 146 Teilen der Emulsion des Beispieles
3 bzw. des Beispieles 4.
Alcotex-88/20-Lösung ist eine Zubereitung von Polyvinylalkohol
der Firma Revertex Limited. Der Polyvinylalkohol, welcher auch durch Carboxymethylcellulose ersetzbar ist,
>* ti £ Λ £ ■*«*
bildet zusammen mit dem Tetranatriumpyrophosphat das Dispersionsmittel*
für »das*Pigment· r». ;■,/-; ■>. .-;..·Λ-ν ■-*.-..': - . .,
Jeder deE^Ansirriche ergab Filme von gutem Glanz: und. Weis se,
welche= Me !f-olgt'-getestet wurden: --- ".*':- ■ :. - ·.
wiirdien für 7 Tage in einem
3o,5 om (1 Puss) von einer 125 W Mazda Type MEW/U
ar^o-lejt.ϊt{qμeclcsil»b.e'rdamp£βntladullgβlamp.β>
entf-ernt-. aufτ· "
r- >Anstirich;mit der Emulsion nach; Beispiel 3 war",
beträcht:lich „verfärbt,, während 'der, Anstrich; mit» der Emulsion
nach iB,elspiei 4: im wesentlichen, unbeeinflueet-.gebliebeii * r
(bl Alkali-Stabilltät --,/-'-■.. Λ ■-.·,·:.-.- * -^ >
. ...λ
Bäusche von Baumwolle, mit 5 &Lger Natriumhydrpxydr,.-.
lösung getränkt, wurden auf die Anstriche gegeben und 2 Stunden darauf belassen.; ^r Anstrich, mit der Emulsion
nach Beispiel 5 verfärbte sich wiederum, während der
Anstrich mit-der Emulsion, nach Beispiel 4 sich als nur
leicht beeinflusst erwies. Diese Untersuchung wurde in dem Bestreben durchgeführt, die Verfärbung nachzuahmen, welche
in Industrieatmosphären eintreten würde. Die Ergebnisse
der Untersuchung wurden dadurch bestätigt, dass man mit
den Anstrichen versehene Platten in einen Laboratoriumsabzug
einstellte, und zwar für eine Zeitdauer von einer Woche. Dies war eine sehr strenge Prüfung. Die Anatriche mit *
der Emulsion des Beispieles 3 zeigten eine extreme Verfärbung, während die Anstriche mit der Emulsion des
Beispieles, 4 nur.,wenig verfärbt --wjEtr-env-r .«.;/. ^.'.-oi\ö3 ·-„■■·-■'..■..·.
-.-..·...„ ■".·..«"■■.·.. ·.·■■■.--.'- a--"<
.·■-.'-■"■■..".:-■■! ...*":: >'!Γ 1^" ^\zil'i ":ί>^ .i'.-:^:>
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, . , . .., o.0 98Z9/ 2 03 e: -; :r: U'
Die andere vorteilhafte Eigenschaft der Copolymeren der vorliegenden Erfindung ist die erhaltene, überraschend
hohe, minimale Filmbildungstemperatur. Bei den meisten Systemen der Copolymeren, wie z.B. den Acrylester/Styrol-
oder Vinylacetat/Acrylester-Copolymeren, besitzt die minimale Filmbildungstemperatur eine fast lineare Beziehung
zu der Copolymerenzusammensetzung, beginnend mit einem
Maximum bei einem grossen Anteil"des Monomeren, welches
das härtere Polymer ergibt, und sinkend zu einem Minimum
W bei einem, grossen Anteil des·-anderen Monomeren. Die Vi—
nylidenchlorid/Acrylester-Copolymeren besitzen das Maximum der minimalen Filmbildungstemperatur im Bereich von
50 - 60 Molprozent Vinylidenchloridgehalt. Eine typische
Kurve für ein solches Copolymöres ist in der angefügten
Zeichnung zu sehen. ·
Als spezifische Beispiele des Maximums der minimalen Film*-
bildungstemperaturen, welche in diesem Bereich von Copolymeren des Vinylidenchlorids mit Acrylestern erhalten
werden können, sind die Maxima der Methyl- und Äthylacrylate
angegeben, welche 5o bzw. 3o° C betragen. '
Es ist bekannt, dass die Filmbildungstemperatur in Beziehung
steht zur Temperatur des Phasenübergangs zweiter Ordnung, und dass Polymere mit einer hohen Temperatur
des Phasenübergangs zweiter Ordnung eine verminderte Neigung zeigen, weich zu werden, was das Zusammenkleben
von überzogenen Gegenständen verursacht. Copolymere der vorliegenden Erfindung können so gestaltet werden, dass
sie biegsame, nicht klebende Filme ergeben, welche für solche Anwendungen wie Tapetenüberzüge; und Anstriche geeignet sind. Dies wird am besten durch Hinweis auf einen Vergleich
der Verwendung der Emulsion des Beispieles 2 und einer anderen Emulsion, welche mehr Vinylidenchlorid enthält,
für das Überziehen von Tapeten gezeigt.
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Beispiel 5 ·
Ein Copolymere^ wurde nach, genau dem gleichen Verfahren,
wie in Beispiel 2 beschrieben, unter Verwendung der gleichen Zusammensetzung hergestellt, wobei
leidglich anstelle der für die Komponenten (6), (7)· und |3) verwendeten Mengen die folgenden eingesetzt
wurden:
(6) Vinylidenchlorid 320
(7) Butylacrylat 48 (§) Methylacrylat 32
Die so hergestellte Emulsion war der nach Beispiel 2 hergestellten Emulsion im Aussehen ähnlich und hatte
einen Peststoffgehalt von #0,5 $■.
Beide Emulsionen-wurden-auf eine nicht überzogene
Tapete aufgebracht. Beide Emulsionen ergaben Überzüge von gutem Glanz und v/urden bezüglich ihrer Neigung
zusammenzukleben zur Nachahmung des Druckes innerhalb einer Rolle von beschichtetem Papier durch Stapeln von
Bogen von beschichtetem Papier unter einem Druck von-0,385
kg/cm2 ( 5 1/2 p.s.i.) in einem Ofen bei 40 0C für
24 Stunden geprüft. Das mit dem Gopolymeren des Beispiels
2 beschichtete Papier trennte sich leicht, während das mit dem Öopolymeren des Beispiels 5 überzogene Papier
zusammenklebte und so die Unbrauchbarkext des Gopolymeren
des Beispiels 5 für diese Anwendung erkennen ließ.
Dies ist ein weiteres Beispiel für die Anwendung für
die Technik der verzögerten Zugabe, wobei dieses Mal eine
verschiedene Monomerenmischung eingesetzt wurde, in welcher
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-H-
der molare Anteil des Vinylidenehlorids höher ist als
der Anteil im Beispiel 2, jedoch geringer als in Beispiel 5«
(1) Wasser 19o,55
(2) Dowfax 2Al l,oo
(3) Satinol o,2o
(4) Essigsäure o,25
(5) Ammoniumpersulfat l,5o
(6) Vinylidenchlorid 592,oo
(7) Äthylacrylat 165,5o
(8) Acrylsäure 2,5o
(9) Acrylamid 3,oo
(10) Dowfax 2Al 9,Io
(11) Satinol 4,4o
(12) Wasser 2oo,oo
(13) 5 #ige Natriummetabisulfitlösung
3o,oo
Ιοοο,οο
Dowfax 2Al ist ein Natriumdodecyldiphenylätheraulfonat,
hergestellt von der Firma Dow Chemical Company.
Das verwendete Reaktionsgefäss war identisch mit dem in
Beispiel 1 beschriebenen Reaktionsgef äss. Die Komponenten (2), (3) und (4) wurden in (l) in dem Reaktionskolben
gelöst und mit Stickstoff gereinigt. Die Komponenten (5), (-8), (9), Clo) und (11) wurden in (12) in einem separaten
Gefäss gelöst und die Komponenten (6) und (T) langsam unter
Rühren zur Bildung einer Emulsion der Monomeren dazugegeben. Die Temperatur des Reaktionsgefässes wurde auf 35° C
erhöht und ein Zwanzigstel der emulgierten Monomeren hinzu-
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gegeben. Anschliessend wurde ein Zehntel der Komponenten
(13) zur Einleitung der Reaktion hinzugefügt'. Der Rest . ■ ·
der emulglerten Monomeren und der Komponente "(l3)vwu;rd:env
sodann innerhalb von 3 Stunden in äquivalenten Anteilen hinzugefügt, wobei eine exotherme Reaktion eintrat,..wel- .
ehe Kühlen erforderlich machte. .. · ' ·
Nach der Zugabe klang die Reaktion rasch ab, und es wurde eine Emulsion von feiner TeilchengrÖsse mit; einem Fest- ~ *
stoffgehalt von 57,5 $ erhalten. " ■
Mit dieser Emulsion wurden Tapeten überzogen, genau wie'
mit Emulsionen der Beispiele 2 und 5, und es erwiessich/
dass die gleichen Ergebnisse, wie mit der Emulsion des ■'}
Beispieles 2 erhalten^ erzielt wurden. Diese Emulsion
besitzt den zusätzlichen Vorteil, billiger zu sein»
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Unter Verwendung einer Hochgeschwindigkeitskreiselmülile
wurde aus den folgenden Bestandteilen in der im folgenden beschriebenen 'V/eise eine Emulsionsanstrichfarbe
für Glasuren hergestellt:
(T) Texilac E 603 DP* .80.00
(2) Hexylenglykol 26*.50
(3) 0.880 Ammoniak 2.60
(4) Titandioxid 197.00
(5) Propylenglykol 100.00
(6) rfasser 26.00
(7) Emulsion von Beispiel 4 530.00
(8) Texilac E 603 DP*. 4,50
(9) Texigel.::Τ 9"* 2.50
(10) 0.880 Ammoniak 8.00
^Texilac Ξ 603 DP ist ein von-der-Firma Scott Bader &
Co.Ltd, vertriebenes, alkalilösliches Acrylcopolymer,
welches als Pigment-Dispersionsmittel wirkt und als Ersatz für das'übliche k-olloid/lietzmittel-System dient;
** Texigel "£T 9 wird ebenfalls von der Firma Gcott
Eader -5c Co,Ltd. vertrieben und ist eine hochmolekulare
Acryl—inulsion mit freien Oarboxyl-G-ruppen.
Bestandteil (1) v/urde in die I-Iühle eingebracht und
langsam unter Rühren mit einem Gemisch der Bestandteile
(2) und (3) versetzt, wobei eine klare Lösung
-17-.
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anfiel. Während des anschließenden Zusatzes des Bestandteiles (4) wurde die (Rühr-) Geschwindigkeit
erhöht, Ms innerhalb von etwa 5 bis 8 Minuten eine
gute Dispersion erhalten wurde (Hegman 8), Hierauf wurde die (Rühr-)Geschwindigkeit verlangsamt und die
Bestandteile (5) und (6) zugesetzt. In einem weiteren Behälter wurden die Bestandteile (7-)- bis (10) zu
einer Emulsionsvormischung vorgemischt, worauf die I
erhaltene Emulsionsvormischung mit der Pigmentdispersion vermischt und die gebildete Mischung gerührt
wurde, bis sie homogen war. Die hierbei erhaltene Emulsionsanstrichfarbe ergab (nach dem Auftragen)
Mime von gutem Glanz und von guter Weiße.
Durch Auftragen einer Grundierung auf Asbest/Zement-Platten
und Aufstreichen von 2 Glasuren auf die Grundierung wurde eine Reihe von Testplatten für dieBäWstterungsversuche
hergestellt. Einige der Platten, welche als "Vergleiehsplatten" bezeichnet werden, wurden mit einem
üblichen Alkyd-Glasuranstrich versehen, während andere
dieser Platten, die als "Testplatten11 bezeichnet werden, '
mit der gemäß dem Verfahren des vorliegenden Beispiels hergestellten Emulsionsanstrichfarbe glasiert wurden.
ITaeh bis; zu 4-jähriger Bewetterung der Testplatten zeigten
diese eine mindestens ebenso/gute Glanzbeständigkeit
wie die Vergleichsplatten.- Ferner waren die Testplatten entsprechend verfärbt, wie die Vergleichsplatten, was
auf vergleichbare lichtstabilitätseigenschaften schließen
läßt* Die Testplatten zeigten schließlich eine bessere, Schmutzbeständigkeit, d.h. ein geringeres Schmutzrückhaltevermögen
beim Waschen der bewetterten Platten, als die Vergleiehsplatten.
004839/2036
Weitere Vergleichsversuche mit dem in der beschriebenen
Weise hergestellten Anstrich, zeigten, daß er, abweichend
von Alkydanstrichen, die während ihrer gesamten Lebensdauer kontinuierlich härten, beim Altern
eine gute Flexibilität bewahrt. So zeigten in der beschriebenen
Weise hergestellte, filmartige Glasuren bzw. Anstriche keine Anzeichen einer auf eine Substratbewegung
zurückzuführenden Rissbildung. Ferner zeigten sie gute chemische Beständigkeitseigenschaften,
was die gemäß dem Verfahren des vorliegenden Beispiels hergestellten Anstrichfarben für Anwendungsgebiete geeignet
macht, auf welchen ein Alkydanstrich reißen würde. Insbesondere zeigt eine in der beschriebenen
Weise hergestellte Glasur eine gute Beständigkeit unter alkalischen Bedingungen.
Im Vergleich zu Alkydanstrichfarben zeichnet sich die
in der beschriebenen Weise hergestellte Anstrichfarbe noch durch ihre vergleichsweise hohe Trocknungsgeschwindigkeit
und ihre Geruchsfreiheit aus. Schließlieh
ist, im Vergleich zu Alkydanstrichfarben, bei ihrer Verwendung die Reinigung von Pinseln und anderer Gegen-=
stände einfacher, da die Anstrich - farbe eine V/'assergrundlage aufweist.
- 19 -
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BAD ORIGINAL
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines Copolymeren durch
Emulsionspolymerisation von Vinylidenchlorid und einem oder mehreren Acrylestern, dadurch gekennzeichnet,
dass man diese Monomeren im Verhältnis von ™ 4o bis 75 Molprozent Vinylidenchlorid zu 6o bis 25
Molprozent eines oder mehrerer Aerylester so einsetzt,
dass eine kleinere Menge eines der Monomeren oder einer Mischung der Monomeren zu Beginn in das Reaktionsgefäss
gegeben wird und der Rest der Monomeren kontrolliert,
und zwar kontinuierlich oder schrittweise hinzugegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadiireh gekennzeichnet,
dass weniger als 2o %, vorzugsweise-weniger als Io $,
der gesamten Menge der Monomeren zu Beginn in das Reaktionsgefäss
gegeben werden und der Rest kontinuier- (
lieh oder schrittweise innerhalb eines Zeitraumes, der mehr als 1 Stunde beträgt, hinzugefügt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Monomeren im Verhältnis von 4o bis
6o iiolprozent Vinylidenchlorid zu 6o bis 4o Molprozent
eines oder mehrerer Aerylester umgesetzt werden.
4·. Verfahren nach sinem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet9 dass die Polymerisation in
Gegenwart eines oberflächenaktiven Mittels bewirkt
wird, wovon nur eine geringe Menge zu Beginn anwesend
O O S 8 3 9 y 2 O 3 6 .;
ist und der Rest durch geregelte Zugabe kontinuierlich
oder schrittweise hinzugefügt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Aeryleater oder die Acrylester Derivate eines Alkohols mit 1 bis 8
Kohlenstoffatomen sind«
6. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Mischung von Methylacrylat und Butylacrylat eingesetzt
wird.
7· Verfahren zur Herstellung einer eine Copolymerenemulsion
und ein Pigment enthaltenden Emulsionsanstrichfarbe, dadurch gekennzeichnet, dass als Copolymerenemulsion
eine nach dem Verfahren gemäss einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche hergestellte
Oopolymerenemulsion verwendet und dass ein an sich bekanntes Pigment gegebenenfalls in Gegenwart
eines Dispersionsmittels für das Pigment in der Copolymerenemulsion dispergiert wird.
OO 9 83-97-LC 3 6
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4068265A GB1100398A (en) | 1965-09-23 | 1965-09-23 | Copolymers of vinylidene chloride and acrylic esters and an application thereof |
GB40682/66A GB1107198A (en) | 1966-08-08 | 1966-08-08 | Plating brighteners and electrolytes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1645385A1 true DE1645385A1 (de) | 1970-09-24 |
Family
ID=26264475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661645385 Pending DE1645385A1 (de) | 1965-09-23 | 1966-09-16 | Verfahren zur Herstellung eines Copolymeren durch Emulsionspolymerisation von Vinylidenchlorid und einem oder mehreren Acrylestern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1645385A1 (de) |
FR (1) | FR1501047A (de) |
NL (1) | NL6613418A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0242234A2 (de) * | 1986-04-18 | 1987-10-21 | Kureha Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Herstellung einer Vinylidinchloridcopolymerlatex |
WO2000032660A1 (fr) * | 1998-12-02 | 2000-06-08 | Solvay (Societe Anonyme) | Procede pour la preparation de copolymeres halogenes, copolymeres halogenes obtenus et utilisation de ceux-ci |
-
1966
- 1966-09-16 DE DE19661645385 patent/DE1645385A1/de active Pending
- 1966-09-22 NL NL6613418A patent/NL6613418A/xx unknown
- 1966-09-23 FR FR77387A patent/FR1501047A/fr not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0242234A2 (de) * | 1986-04-18 | 1987-10-21 | Kureha Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Herstellung einer Vinylidinchloridcopolymerlatex |
EP0242234A3 (en) * | 1986-04-18 | 1988-08-31 | Kureha Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Production of vinylidine chloride copolymer latex |
WO2000032660A1 (fr) * | 1998-12-02 | 2000-06-08 | Solvay (Societe Anonyme) | Procede pour la preparation de copolymeres halogenes, copolymeres halogenes obtenus et utilisation de ceux-ci |
BE1013023A3 (fr) * | 1998-12-02 | 2001-08-07 | Solvay | Procede pour la preparation de copolymeres halogenes, copolymeres halogenes obtenus et utilisation de ceux-ci. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1501047A (fr) | 1967-11-10 |
NL6613418A (de) | 1967-03-28 |
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