DE1642610A1 - Aktive getrocknete Hefe - Google Patents
Aktive getrocknete HefeInfo
- Publication number
- DE1642610A1 DE1642610A1 DE19681642610 DE1642610A DE1642610A1 DE 1642610 A1 DE1642610 A1 DE 1642610A1 DE 19681642610 DE19681642610 DE 19681642610 DE 1642610 A DE1642610 A DE 1642610A DE 1642610 A1 DE1642610 A1 DE 1642610A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- yeast
- dried
- active
- comminution
- product
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12N—MICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
- C12N1/00—Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
- C12N1/04—Preserving or maintaining viable microorganisms
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Zoology (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Tropical Medicine & Parasitology (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Virology (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)
- Fodder In General (AREA)
- Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
- Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)
Description
!Ji:. !NG. A. VAN DER WERTH DR. FRAN Z LE D ER E R
«ILi.TORFF.R STR. 32 · TEL. 104 111 770861 " I 0 HX 0 I U -LUCILE-ORaHN-STR. 21 - TEL. 108 1 Il 44 00
München, den 12«, febr» 1963
P/Bg
Anmelders THE DISTILLEES -GOMPAHY (YEAST) LIUITED9
Crown HoUOe9. iiorüeä 0 Surrey 9 Englando
Aktiv© gs-tro-eknete Hefe
Die vorliegende Erfindtaig befaßt sich mit der Herstellung
aktiver getrockneter Hefe β Ein solches Produkt ist allgc&oig
bekannt und eine Änsahl von Methoden9 mit denen es herge—
-.steilt- werden kenn, steht in praktischer Anwendung. Aktive
getrocknete Hefe ist nicht vollständig entwässert und enthält gewöhnlich etwa 8^"Wasser«'£urch Mischen mit Wasser
kann sie zu einer lebende Heieaellen enthaltenden Suspension
rekonstituiert werden,, die dann für dieselben Zwecke wie
die normale Preßhefe mit 60 bis 75 $ Wassergehalt verwendet
werden kanne Bei den bestehenden Methoden sur.'Herstellung'
des aktiven getrockneten Produktes wird Befe in"-wohlbekannter
Weise durch-Züchtung--ausgewählter Rassen in einem.-flüssigen
NährmediuEi gewonnen» welches Kohlehydrates, verfügbaren Stickstoff und andere Bestandteile, a»Β». Phosphor, in;: geringerer
Menge enths^t.« 33ie Bete wird νοη dem Medium abgetrennt,* ScB,
durch Zentrifugieren j vmä "etwas Feuchtigkeit kann -dann ■ dur.cli
Filtration entfernt werden<,. Das erhaltene .fcruraenartigo Sxö-»
dukt enthält etwa 30 - 40$ Trockoasubstans waä-wird daiia am'
etwa 92fo Trockenoubotans getrocknete untor'"Inwosidung Iier«
köiasilicher Trocl":?.iungsaetlioöe).io. Bai einera, ¥arfahren wira ί\ι, ■
ernte) Produltt' durch feine Μΐτ*να%%η gopreß-t wnü. äm>n crl*
einem laufenden Band getrocknet., 2 0 98QS/ÖÖ2S
■Bei" einem anderen Verfahren„das in der britischen:.
schrift 93OpOOObeschrieben ist, wird eine 'Wässrige Hefesuspenaion
schädig gsrüärt und dann im geschäumten Zustand
getrocknet« ■ .
Sa ist ein 2?! der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes!
Verfahren sur Herstellung aktiver getrockneter Hefe zu schaffenο . ■ι
Erfixidungsgemäß besteht das Verfahren zur Herstellung aktives·
getrockneter Hefe im wesentlichen darin9 Hefe mit einem
Trockensubstanzgehalt von.etwa-27 bis etwa 40. "Gew·=^ in sol=·
eher Weise zu zerkleinern, daß eine Masse von Hefeteilchen
erhalten wird»"in welchen die Hefezellen selbst nicht zerbrochen sind, wobei aber die Masse ein Volumen/Gewicht --.
Verhältnis besitzt9 welches größer als das des Produktes
vor der Zerkleinerung ists und das bei der Zerkleinerung er=-
haltene Produkt auf einen Trockensubstanzgehalt von etwa ,
92 Gewo-fo zu trocknen, ohne daß die Hefe irgendein mechanisches Mischen oder eine Druckanwendung erfährto
Das zu zerkleinernde. Hefeprodukt wird in wohlbekannter ?/eis3
durch eine beliebige Methode erhalten, bei der ein Stamm
von Saccharomyces cerevisiae, der als geeignet zur Herstellung aktiver getrockneter Hefe bekannt ist, in einem wäas=
rigen .-Medium .vermehrt wird,. Beispielsweise kann es "erhalten.
werden, indem man eine verdünnte wässrige lösung von Zucker/
ergänst' durch Stickstoff·- uaä Piaospliorquellen in einer füi1'
den Organ! SiBUo9 "mit weXöium da© Löäung. "beimpf t wpi'den Is^0
2 0 9 8 0 8/0 02 5 ■ . ■ .
verfügbaren'~I'öi3&s belüfte.ί· Sorgfalt muß auf die Auswahl
einer ge Signeten Beicrasse "und auf die Wahl von Ferme'n=·
tatic&sbe&ingungeä? ciie bekanntermaßen für,'äie Esrstell^sg
aktiver getrockneter Hefe befriedigend sind? verwendet
.\7©rö©n» Solche Stämme, und. Bedingungen sind in der Hefe-«=
branche schon allgemein bekannt« Extraseilulares Wasser" wirJ
durch beJcännte Mothoden viio ZontrifiigiGren oder" filtrieren
mit .oder ohne Zugabe von EntviässertmgssuBatsstoffen wie. SόB0
Katri-unchlorid aus der Suepension entfernte Me -Hefe besitzt
in diesem Stadima einen 'IrockerisübstanägeMlt im Bsreich
von etwa 27 Ms 40 Gev-ro->53p vorzugsvisise im Eereich 50 bis
38 Gewo=$ und liegt in Fora' eines bröckligen^ Feststoff.ss3
oder eines Preßkuchens vor0
Zerkleinerung dea JProdiiktes wird ZeB, dureh Scherwirkung r
beispielsweise durch AnVfendiHig von scharfen rotierenden
Schaufeln, Erahtaohläger- oder Vibrationssieben ausgeführt a
Im Kleinen wurde gefLinden» daß ein mit etwa 1QoOCO Umdrehung
Minute laufender Laboratoriväasmaserator eine bequeme und gs-ij
Vorrichtung ist„ Das Voiunsn der erhaltenen Masse von Hefeteilchen
je Gewichtseinheit ist größer als das des Ausgangs-Produktes
und bei Versuchen im kleinen Maßstab unter'Anwendung dea ermahnten.- Mäaerators betrug das Endvolumen etwa öaa
2¥7-fache des Ausgangsvolumons«» ■ .
Die Teilchen werden in diesem Stadium durch schwache Ad= häsionskräfte susanuaengclial.ten und sie können durch Schütteln
leicht nia ■ getrennten" ICörnelis^i· separiert ^sräen0
209808/0025
; :.·.;; ; : - .-..., .■■. 1842610
- 4 ~ . V ■-. - ■■■ ■' ',
Es ist überraschend? daß Hsfe sit einem T-rockensubs/tansig®*= ■"
halt innerhall) äea angeführten Bereiches durch Scherwi
in der oben bGsehriebenen .Weise befriedigend zerkleinert
werden kann und ein Produkt erhalten wird, das-in einer
vorliegtj die leichte Handhabung für weitere Behandlung ge
Nach 2 ericleine rung Υΐΐτά das Produkt dann einer Trocknung
unterworfen, z-iBo durch laberülirungbringen mit einem Luft" ,
Btrom bei einer -Temperatur und einer relativen Feuchtigkeits
welche ausreichen, innerhalb vernünftiger Zeit.ein. Produkt
mit einem Trockensubstanzgehalt von etwa 92 Gew.,?? zu liefernQ
Der Prosentgehalt an Trockensubstanz im Produkt kann ein
wenig variierenj je nach den Marktbedürfnissenr aber ein ·
Wert von etwa 92^ ist im allgemeinen befriedigend<».
Es ist ivichtig:, dai3 die Trocknungsmeth'ode kein mechaniaches!
Mischen und.keine Druckan'svendung auf die Hefe mit sich bringt;
dies gilt zumindest bis zur Erreichung eines Trockensubstanfs·=
gehaltes von 70=80^o Ein® geeignete Iröoknungsmethode besteht
darin9 daß die zerkleinerte und expandierte Hefemasse auf
Tabletts verteilt und.einem umgepumpten Strom ©armer Luft
ausgesetzt wirdο Bevorzugte, Temperaturen für die eintretende
Luft liegen zwischen 20° und 600C und die Zirkulation von
50 bis 400 Liter Luft, pro Miaute pro Kilogramm Hefe würde
das gevmnschte Ergebnis bequem erreichen lassen»
Die relative Ifeuqhtigkeit der Luft stallt in Beziehung au
20980B/0Q25
. ÖAD ORIGINAL
ihrer Temperatur und zn üm_ angestrebten schließlich en Tr
substansgehalt der Hefe ο Beispielsweise sollte während des
letzten iroeknungsatadiuBis die relative Feuchtigkeit vorzugsvieise'
weniger als 45$, besonders bsmraugt weniger als
35# betragenj je nach der gewählten temperature, Am geeignetsten können dieäe Bedingungen öaduroherreicht werden, öaB
man dafür sorgt, daß die In den Trockner eintretende Luft
einen Taupunkt hat,· welcher um mlndestene 160C unterhalb
desjenigen der den Trockner verlassenden Luft liegt« Gleiöh~
mäßigkelt der Bedingungen innerhalb des Trockners kann durqh
Anwendung eines Luftumpumpayatemq leicht eingehalten werden
Die Hefe behält während des Trocknungsvorganges die form einta
feinporigen Schwämmes und aeigt wenig oder keine Tendenz ζύτ
Separierung in kleine Teilchen» die im Luftstrom während
der Trocknung mitgerissen werden könnten. Das «rhaltene Pro=^
dukt kann durch sehr gelinde Bewegung ausolnahdergeloclcer.t
werden, z«B» durch Vibrationssiebe im Zuge der Klassifizierung„
Versuche zeigen, daß Zerkleinerung von Hefe vor dem Trockenen zu keinem unannehmbaren Aktivitätsverlust nanh dem Tro-ck·=
nen führt und daß ein wesentlicher Anteil des Produktes in
einer Form vorliegt „ dia Ihm ermöglichts kräftige Fermen-=
tierung mitzumacliens, werm durch-. Einverleibung von Wasser in
eine Miachimg des Produktes mit Mehl ein Teig hergestellt
wird. * ''"*'-■".■
Die erfindxmgsgemäJ3 hergsatellts■ aktive getrocknete Hefe
209808/0025 - .
BAD
1642810
kann in zwei öder mehrere GrÖSeklassen unterteilt Q ;
SoBo -mittels Durchgang durch Siebe abgestufter Siebwe-iten-,
Beispielsweise ergibt Durchlaufen eines einzigen s-tanäar·=·
disierten I^alitgefleahtsiebes BoSoIiO3 30 eine grobe Praktik.:
welche für die gleichen Tervisndungsgeblete wie die bereits
im Handel erhältliche aktive getrocknete Hefs geeignet ist?.
und "eine feine Fraktion ο Iaese hat äie großen Vorteile 9 'üß.P>
sie bei der Brother stellung direkt mit Mehl gemischt und daß sie automatisch- abgemessen oder mit..speziell
nem Mehl für Verwendung bei der Heratellung kompletter
Hischungen9 ZoB0 für Haushaltbacken,) ztisamaengstan werden ka:
Ferner kann die feine Fraktion liegen ihrer großen OberlläoLs
im Verhältnis siaa Volumen leieiat auf einen Trockenaubstansgehalt
über etwa 92 Gew„-=s£ hinaus z\i einem sehr trockenen
Produkt mit ZoBo 95·=96 -Gewo--^- Trockensubstansgehalt ge- ,
trocknet werden-* Ein solches frodukt beeitzt größeiö
bestäiidigkeit bei erhöhten Temperaturen 9 sollte jeaQctider
Rekonstitution einige Zeit lang einer Atmosphäre kontrollierter Pauchtigkeitff s.B. etwa 53/° bei 200C9 ausgesstst
•werdeno Ein anderer Weg let,-es--mit einem Überschuß ttoji MsJqL
su misehen, das in der Qualität, v?ie a?.e für Backawecke verwendet wirdj gewöhBÜch eiaen Wassergehalt von et?ja 13=·15^
,hatβ'.-worauf infolge Wasserauatauschea zwischen dem Mehl xmä
der Hefe eine laagoaiae Rehydratisierimg eintritte' Gute Aktivität wird darm erhalte-Bp wenn hernach Wasser .-zugesetzt wJ.ri,-so
.wie "es
Bei de-m .erfinduiigaseTaä'Qim Verfahre κι ■ ',ii.ra im we« ©n ti ich ®b
V ■ ;" 209808/0025
1S42S10
&βτ Trocknung uniexnvorfene Hsfs in am^endbarsr Form
Di« gevnlnsclrte Qrößenaufteilüsg kann 3g nach den dem
treffenden Erzeuger sieh 'bietenden ^eiricaiifginö
variiert und liana innerhalb von Grensen angepaßt werdenP .Indem
man den Trcokensubstgnsgeiialt flor Hefe steuert /uM' -Si©
Mittel sür ÄerliXelneriiag dar teÖckligiSii feateii lief© riclitig
Weitere Vorsüge des Yerfährcma sind? daß di© Hefessllen
keine Schädigimg, erfahren p viie sie d-arqli· Auspressen feuoliter
Hefe unter Eruclc9 das ein Merkmal bereits belianntei' prak-=
tischer Methoden zur Herstellung alctiver getroctaieier Hefe ■
Ist? vciriarsacht wird« fener ergibt sich kein meehaniscliss' .
Abrieb während des TroclmiKig3YC3?gängsso. Verhältnismäßig:. .
niedrige 3)dinp<?raturen sind erforderlich^ aber infolge des. phcyßikalisehen'
Sustandea des J?rödtiktes ist rasche •S.ro.okntmg.,
möglieh o ' ■ - "'" ■ ·' · ·. - '-■;..-■■■■...-
Di® folgenden Beispiele Veransrshauliehen praktische 'Ausführungsformen
der Torliegeaden Erfindungο
Beispiel 1 ■ "" : ■
Durch Yermehrung eines susgeViählten Stammes von Saceharomyoco revisiae
in einem belüfteten üslasssmediuia Tjurde eine Susp^asicn
von Hefeaellen bereitete Die Hefe enthislt βP1# Stichst,::.'..
2 ρ05° Phosphat (gerechnet als P2O^)9 auf- Basis Trocken--
209808^025 ^ ORIGINAL
Ms Hefe wurde durch Zentrifugieren gewonnen und einem W
Vorgang unterworfen9 12m überschüssige- verbrauchte Melasse ?3'
entfernen& schließlich auf einer Zentrifuge gesaomeX'ty welr^
mit einer oban mit filterpapier ausgekleideten perforiertes
Trommel ausgerüstet \var° Die Zentrifuge lief ρ bis der
substanisgehalt der Hefe auf etwa 35 Grewo~$ stieg* Di© so
.hergestellte Hefe war in Fora eines bröckligen/fasten Ku
Dieser Kuchen wurde in'Partien von je etwa 100 Gramm 5 bis
Sekunden lang im einem mit ettva 1O0OOO pmdreaungen/Minute
laufenden Laboratoriumsmazeratpr einei* Sclierwirkung unterEior^ü:?;~::.
Der jeweilige Inhalt des Mazerators wurde durcö ein Maschen·=·
sieb -B.So-Ho'. 10 geschickt, zvirecks Entfernung großer Hefe·= · ; ·■
klumpens die im Kreislauf zurückgeführt .wurden« Das erhaltene
Produkt war in körniger Perm mit einer hauptsächlichen Teilchengröße von weniger als 1»? ram«.
Die so gebildete expandierte Masse fein verteilter Hefe -wUrcl·;
gleiciisiäßi-g auf rechteckige Kunststofftabletts der Größe
27 2 42 em ausgebreitetj, wobei auf jedes Tablett 2öÖg Hefe
kamenο Die Tabletts wurden in einen Trockner gestellt.p der
bsi einer gleiehmäßigen Temperatur von 250C gehalten wurde.9
in den Trockner wurde ein Strom trockener ;jjuft mit einer 6©-
schwindigkeit von 100"Liter pro Minute'"pro Kilogramm Hefsbeladung gefülirti, bis die relative Feuchtigkeit der Luft: Sm
Innern des Kabinetts" auf 30tfo gefallen \Tjaro- au "welchem", Zei"i;«-
piinkt die.^2ufuBr-/tr:b:c2iien:i3r' Luft automatisch abgestellt; wtirii'S.-
ßaoh einer Ge.samtseit von. 18 Stunden wurde- Öie Hefep--oie''
v;'ui—-'^y 209S08/0025 : 7 ·; :
. BAD ORIGINAL
1642810
auf .etwa 92$ Trockensubstanz getrocknet war„ als ein fein-=
poriger, bröckliger Schlamm erhaltene Dieser wurde in dsm "
mit TOoOÖÖ Umdrehungen/Minute laufenden Mazeratos?: 2-5 Se=
künden lang zerkleinert und das Produkt wurde durch ein
Drahtmasehensieb B,SQHoo 50 geschickt >
wobei sich etwa glssi&lis
Gewi ehtsmengen einer feinen und einer groben Fraktion ■- ergaben ο Proben der Hefe vor dem Trocknen vikä der aktiven
getrocJaieten Hefe v;urden Prüfungen zurl!Feststellung ihrer
fermente ti ven Aktivität unterzogen» Die Prüfung erfolgte nacls
einer1 atandardisierten Methode» bei vselcher die Hefe in '
Wasser dispergiert wird9 im !Falle der getrockneten Hefe nach
lnberührungbringen mit Wasser für ausreichend©" ?eit8 damit
die Hefe rekonstituiert, doho rehydratisiert wird» Dann
wird Mehl zugegeben und die Aktivität wird als ,die Menge
Kohlenstoffdioxyde gemessen, die in einer Standardzeit und
unter standardisierten Bedingungen entwickelt wirdo Die fermentative Aktivität der groben i^aktion war um 14^, die der
faiESQS Frakticjn tarn 16$ felelne? als die der ungetrookneten
Hefe» Im Vergleich dazu seigte die nach bekannten Verfahren
hergestellt© aktive getrocknete Hefe Aktivitätsverluste im Bereich 20-25$ auf <,
Wenn die Aktivität nach Mischen der Hefe mit Mehl vor Re=*
konatituierung mit Wasser bestimmt /wurde, zeigte die feine
fraktion hohe Aktivität-, ■ di©- 97/6 derjenigen betrugt welch©"' ,
gefunden wurde, wann ohae-vorheriges Mischeii mit Mehl geprüft wurde« Eine -tablettierte Hefe des "Handels,, die in. ei33-.i
2 0 9 8 OS / 0 0 2 5 ~ SAD ORIGINAL
rotierenden Trockner getrocknet und mit Mehl vorgemiseht
wurde 9 ergab nur 34$ derjenigen fermentativen Aktivität* die
erhalten wurde, ^enn das Voriaiseben mit Mehl unterbliebe
Tabelle 1 unten zeigt die Ergebnisse von Prüfungen an drei
Proben aktiver getrockneter Hefe, die wie oben beschrieben
hergestellt waren„ mit Ausnahme dessen, daß der getrocknete
Schwamm durch 30 Sekunden langes Schütteln von Hand statt
im Majserator zerkleinert.morde» Die feinen Fraktionen waren
ansprechende hell-kremig gefärbte, frei°fließende Pulver« Σώ
der Tabelle zeigen die Kolonnen (1) die Ergebnisse in Millilitern Kohlenetoffdioxyds, wenn die Hefe vor Rekonstituiert^
nicht mit Mehl vorgemischt mirde, während die Kolonnen (2)
lediglich für Probe A die Resultate bei Ausführung eines
Vormiscbens mit Mehl zeigen.
Tabelle 1 | fermentative | Aktivität | |
Anfängliche | fein | ||
Probe | grob | (1) | (2) |
(D (2) | ·. ■ 93,·5 93,4 93 s 5 |
90,5 | |
A B C |
93,3 39,7 97,3 97,9 |
||
Die Ergebnisse zeigen, daß bsi Anwendung der Arbeitsweiee
des.'Trocken-Mischens die anfängliche fermentative Aktivität
der feinen Fraktion derjenigen der groben Fraktion stark üb
20 9 808/002 5
legen war, wenn auch im Durchschnitt der Unterlassungdes
Yormisehens mit Mehl ein --wenig unterlegen,, . ·
Tabelle 2 zeigt die Iiagerungabeständigkeit dreier Proben;Bsi
4O0C9 gemessen als die Zeit in Tagen $, welche vergeht * bis --'^.
die Proben bei Lagerung Ih iuft bswo Ia Stickstoff 25$ ihrer
anfänglichen Aktivität verloren habenο
Tabelle 2
Lagerungsbeständigkelt in Tagen
Lagerungsbeständigkelt in Tagen
fein "■■"·■ 12,6 · · ; 8S3■"■■■■■■■-·-- ■■■"■
15j6 11,0
14,4 11,8
Die Resultate zeigen8 daß die grobe Fraktion In beiden-,
Fällen etwas lagerbeständiger als die feine Fraktion
ob | Stickstoff | |
,3 | fein | |
31 | ,0 | 21,0 |
31 | ν 6 | 28 9 3 |
29 | 2?91 | |
Bgisgxel g_ " . . ■. .
Bin Kuchen von Hefe mit einem--Trockearsubstansgehalt von. 31 s^
wurde aus einer Hsfefabrik erhaltenp wo sie in einem 'belüfteten Melassenmedium als ein Stadium bei der Herstellung
kugelförmiger Tabletten aktiver getrockneter Hefe vermehrt
worden war. Sie besaß einen Stickstoffgehalt von 7t2% und
einen Phosphorgehalt (als P^O^) von 2P1$5 auf Basis Trocken=»
substanz« Der Kuchen wurde im Maserator zerkleinert, wie in
BAD ORIGINAL ^,^-(Ä 209808/0025
Beispiel 1 beschriebenο raid die Teilchen, die durch ein
Maschensieb B«Sol3o-022 hindurchging©»„ wuröera in einem Ti
mit umlaufenden Tabletts bei 230O' und-.einer Beladung von"
100 g pro Tablett/getrocknet ο Etwa: die Half te des .getrocJt- :
neten Produktes passierte -eia.Maschensieb BoSdOo 44 und,
; "ergab. - Teilchen aktiver .getrockneter Hefe mit einem -Durchs"""
'me-ssex- von weniger als O„35 mmo lach Reconstitution mit
Wasser, bei 580C -wurde eine anfängliche- fermentative Äkti« ■
"vitä"t von 128 ml Kohlenstoffdioxyds vei*zeiclinett verglichen
mit 150 ml Kohlenstof'f-dioxyda für den Kuchen von Hefe vor.
dem Trocksieny jias anzeigte daß die Vorgänge des .Unterteilens *>.'
Klaasifizierens und Trocknens nur sehr geringen Aktivitätsverlust verursacht hatten.,
Dieses Ergebnis erweist„ daß Hefes welche für den Zwecks,
aktive getrocknete Hefe -nach herkömmlichen Methoden her'aia=·
stellsiis vermehrt"- worden .ist^ für die Zwecke der vorliegendsn
Erfindimg geeignet isto
Beispiel ? _ r ; -.'. ' \ - r'
Proben eines Kuchens von Hefey die nan aus einer- Fabrik
erhalten hatte und die Troekeiisubstanzgehalte von 31 "bis '52a/»}
Stickstoffgehalte von 7e2 bis 1 ^f^ Pbosphorgehalte (als P0Or)
von 199 bis 2j, 1$s>
,jeweils auf TrockenaubstansbaBiSs aufwissen9
wurden zerkleinert ρ durch "-".ein Maselisnsieb B0S.B0. 22 ge-.schickt-'".undj
wie-in Beispiel 2 fessciiriebeni .jedoch bei ve3?-.
schiedenen Temperaturen ■ getrocknet0 ...'-
- ^ 209808/0025 ßAD
Die Ergebnisse der Prüfungen auf anfängliche fermentative
Aktivität sind in Tabelle 3 niedergelegt0-
Selbst "bsi der höclisten Troclmimgstesiperatiir.war der Verlust
am fermeaitativer Aktivität; beim Trocknen klein und es wurden
ira wesentlichen identische Werte erhalten9 ob mit oder ohne
trockenes Vermischen mit Mehl..
Tabella 5 . ' - ■
Aktivität feiner Fraktionen aktiver gstrocknetor Hefeg
getrocknet bei verschiedenen Temperaturen
Anfängliche fermentative
• Aktivität (1) ml Co2
Hefeprobe Temperatur im ohne Vormischen mit Vormiaehen
xl mit Mehl . ;
128 125
■; ; 124- . \
Q 25 126 125
121 120
(.1) Die Aktivität der Hefe vor dem Trocknen betrug
150 ml Kohlenstoffdioxyds in beiden Fällen..
Temperatur im Trockn@ra 0C |
ohne mit |
25 | 128 |
35 | 123 |
45 ; ' | 118 |
25 - ; | 126 |
124 | |
45 | Ί19 |
2 0 9808/0025
Claims (1)
- 'München., "den-12. lebTuar. Ivo." P/BgiBelegexempiiPatentansprücheJ: -1, Verfahren sur Herstellung aktiver getrockneter Hefe, dadurch -gekennzeichnet, daß von "etwa. 21 bis etwa 40?£ TtooIzct. substanz enthaltende Hefe in solcher Weiss verkleinert wirds daß sich eine-Masse von'Hefeteilchen ergibt» in welchen die Hefezellen selbst nicht verbrochen sind mid viobei die Teilchenmasse ein Volumen/Gewieht-Verhältnis besitzt* das größer als dasjenige des Produktes vor Zer~ kleinerung ist9 worauf daa beim Zerteilungsvorgang erhal= tene Produkt ohne irgendwelches mechanisches Mischen oder Druckanwendung auf die Hefe auf einen Troekensubstanzge=* halt von etwa 92 Gewo=$ getrocknet wird»2ο Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet9 üa.B die Zerkleinerung durcli Anwendxuig von Scherkraft erfolgte3o Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet<> daß die Zerkleinerung durch Scherwirkung einer Schneidvorrichtung hoher Geschwindigkeit erfolgt»4* Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Voliam^n"'s ■ Gevd.el->1; nach der Zerkleinerung etwa das 2,7~faeh3 .desjenigen vor Zerkleinerung beträgt.,209808/00255 ο Verfahren gemäß einem der "vorhergehend en Ansprüche „ dadurch gsk^miselchsietp daß das Sroclmen in. einem Luft« umpiMpsystexi erfolgt fi mit 'Lafttsmpsiraturen smselien 20° ä 60°Gß Luftwmp'ampgesich^indigkeit von 50 bis 400 LiterLuft pro Minute pro Kilograms Hefe und einer- telativen Luftfeuchtigkeit swiscbaa" 45 und 30-$.« -6 ο "VorfahTen nach einem, öer Ansprüohe 1 Μ.3 "4» dadurch g Icesmiseiehneip daß der Stsaam vein Saöcharomyces oerevisia© und die Bedingungen,"von . Hefe Vermehrung s die bei der Be=· reitiang der Hefe verwendet werden, solohs sind v die be~ kannterssßen die Bildung aktiver götroGlmeter Hefe erleichternο ■7ο Verfahren gemäß einem der vorhergehenden" Ansprüche.„. dädureh gefefmnseichns'tp daß das erhaltene. Produkt dtirchein MasehensÄeb BeSoBo» 30 geschickt-wird P im eine .•und eine feine Fralrtitm zu ergesmip. und öRi3--cli« Meters weiter getrocknet wirtlr bis der Trockensubstanagehalt etwa 95-9S Gevu^ beträgt ο ■8ο■■ Aktive, .getrocknets Hefe9 "aadur<sJb- gekemiEeichnet? daß sie mittels eines Ysr-fahreas gemäß einem der Ansprüche 1 Ms ■? hergestellt ist-ο .-""'-.209808/0025BAD ORlGlNAt-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB7861/67A GB1140016A (en) | 1967-02-18 | 1967-02-18 | Active dried yeast |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1642610A1 true DE1642610A1 (de) | 1972-02-17 |
DE1642610C3 DE1642610C3 (de) | 1975-03-20 |
Family
ID=9841206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1642610A Expired DE1642610C3 (de) | 1967-02-18 | 1968-02-13 | Verfahren zur Herstellung aktiver getrockneter Hefe |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3780181A (de) |
JP (1) | JPS4828675B1 (de) |
AT (1) | AT279524B (de) |
BE (1) | BE710793A (de) |
DE (1) | DE1642610C3 (de) |
DK (1) | DK119451B (de) |
FR (1) | FR1553574A (de) |
GB (1) | GB1140016A (de) |
LU (1) | LU55494A1 (de) |
NL (1) | NL6802072A (de) |
NO (1) | NO126867B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2314102A1 (de) * | 1972-03-22 | 1973-10-04 | Distillers Co Yeast Ltd | Verfahren zur herstellung von aktiver getrockneter hefe |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4217420A (en) * | 1968-11-08 | 1980-08-12 | Gist-Brocades N.V. | Active dried baker's yeast |
US3993783A (en) * | 1970-04-14 | 1976-11-23 | Koninklijke Nederlandsche Gist-En Spiritusfabriek N.V. | High protein active dried bakers' yeast |
GB1369551A (en) * | 1972-09-05 | 1974-10-09 | Distillers Co Yeast Ltd | Active dried yeast |
GB1459085A (en) * | 1973-07-23 | 1976-12-22 | Distillers Co Yeast Ltd | Processes of drying yeast |
GB1498301A (en) * | 1975-08-22 | 1978-01-18 | Distillers Co Yeast Ltd | Processes and apparatus for producing active dried yeast |
US4232045A (en) * | 1977-10-06 | 1980-11-04 | Standard Brands Incorporated | Preparation of free-flowing particulate yeast |
US4397877A (en) * | 1980-12-05 | 1983-08-09 | The Great Western Sugar Company | Heat treatment of active dried yeast and product thereof |
-
1967
- 1967-02-18 GB GB7861/67A patent/GB1140016A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-02-08 JP JP43007486A patent/JPS4828675B1/ja active Pending
- 1968-02-13 DE DE1642610A patent/DE1642610C3/de not_active Expired
- 1968-02-14 NL NL6802072A patent/NL6802072A/xx unknown
- 1968-02-14 BE BE710793D patent/BE710793A/xx not_active IP Right Cessation
- 1968-02-15 AT AT146368A patent/AT279524B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-02-16 FR FR1553574D patent/FR1553574A/fr not_active Expired
- 1968-02-16 LU LU55494D patent/LU55494A1/xx unknown
- 1968-02-16 NO NO00595/68A patent/NO126867B/no unknown
- 1968-02-16 DK DK62568AA patent/DK119451B/da not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-09-05 US US00286133A patent/US3780181A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2314102A1 (de) * | 1972-03-22 | 1973-10-04 | Distillers Co Yeast Ltd | Verfahren zur herstellung von aktiver getrockneter hefe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK119451B (da) | 1971-01-11 |
JPS4828675B1 (de) | 1973-09-03 |
DE1642610C3 (de) | 1975-03-20 |
US3780181A (en) | 1973-12-18 |
NO126867B (de) | 1973-04-02 |
GB1140016A (en) | 1969-01-15 |
LU55494A1 (de) | 1968-04-29 |
NL6802072A (de) | 1968-08-19 |
AT279524B (de) | 1970-03-10 |
FR1553574A (de) | 1969-01-10 |
BE710793A (de) | 1968-08-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3047351C2 (de) | ||
DE69401934T2 (de) | Verbessertes rekonstituiertes tabakerzeugnis | |
DE69622864T2 (de) | Faser und fasererzeugnisse hergestellt aus federn | |
DE69611671T2 (de) | Verbesserungen bei der Agglomeration von Stärke | |
DE2406449A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines tabakproduktes | |
AT501898B1 (de) | Verfahren zur herstellung von getrockneten mikroorganismen | |
DE102008023251A1 (de) | Herstellung von Schnitttabak | |
EP0492124B1 (de) | Fällungskieselsäurepaste | |
DE1642610A1 (de) | Aktive getrocknete Hefe | |
DE2318911C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Faserblättern | |
DE2614348C3 (de) | Pulverförmiges, freifließendes Frischbackhefepräparat | |
DE1809768C3 (de) | Trocknung einer wäBrigen Hefesuspension | |
AT515174B1 (de) | Cellulosesuspension, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung | |
DE4029552C2 (de) | ||
DE69202393T2 (de) | Verbesserungen der Viskosität von Polymeren und Verwendung solcher Polymer. | |
DE2936455C2 (de) | ||
DE2042856A1 (de) | Fleischprodukt | |
EP0613906B1 (de) | Förmkörper, insbesondere in Form einer Faserplatte | |
DE69116467T2 (de) | Saugkissen, Verfahren zur Herstellung eines Saugkissens und absorbierender Einwegartikel | |
DE2435225A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aktiver trockenhefe | |
DE69606425T2 (de) | Reinigungszusammensetzung auf basis von seife | |
DE1642610B (de) | Verfahren zur Herstellung aktiver getrockneter Hefe | |
DE4340518C2 (de) | Formkörper auf der Basis von Holz- und/oder Cellulosefasern | |
DE102016109094A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kollagenmaterials in Partikelform und hergestelltes Kollagenmaterial | |
DE60007798T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von einem Stärkeersatz auf der Basis von Mais und so hergestellter Ersatz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
AG | Has addition no. |
Ref document number: 2314102 Country of ref document: DE |
|
AG | Has addition no. |
Ref document number: 2160948 Country of ref document: DE |