DE1635313C3 - Brenner für eine Gassengmaschine zum Sengen von Gewebebahnen - Google Patents
Brenner für eine Gassengmaschine zum Sengen von GewebebahnenInfo
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner für eine Gassengmaschine zum Sengen von Gewebebahnen, bestehend
aus einer Vielzahl gleichartiger Platten, die lamellenartig, mit ihren Seitenflächen aneinanderliegend.
im Brenner eingespannt sind und in den Seitenflächen Ausnehmunen aufweisen, welche die Ausström.- bzw.
Düsenkanäle für das Brenngas bilden.
Durch die US-PS 22 88 898 ist ein Brenner bekannt, bei dem zum lückenlosen Sengen einer darüber geführten
Gewebebahn in einem Tragkörper eine Vielzahl von im Winkel zu seiner Längsachse liegender Gitterglieder
vorgesehen sind, zwischen denen Abstandsglieder angeordnet sind, um Zwischenräume für den
Durchtritt der Brennergase zu bilden. An den Enden der aneinandergereihten Gitterglieder sind Füllteile
und Beilegscheiben angeordnet, um die Gitter- und Abstandsglieder zu verspannen. Für diesen bekannten
Brenner sind mindestens zwei verschiedene Glieder erforderlich, von denen einzelne schadhaft gewordene
Gitter- und Abstandsglieder durch neue ersetzt werden können. Das kann aber nicht außerhalb des Tragkörpers
geschehen, sondern nur durch das Einlegen der einzelnen Glieder in den Tragkörper. Auch lassen sich
mit diesem Brenner nicht in einfacher Weise zwei parallele Düsenreihen mit versetzt zueinander liegenden
Düsen anordnen.
Vermittels des Brenners nach der US-PS 27 13 894 sollen in zwei Kanälen getrennt voneinander CH4 und
O2 bis zum Ende von parallel zueinander angeordneten, an einem Ende angeschärften Platten geführt und erst
in diesem Bereich miteinander vereinigt und zur Entzündung gebracht werden. Die angeschärften Platten
weisen in der Mitte eine Öffnung für O2 und an den Seiten Öffnungen für CH4 auf. Zwischen den Planen
sind zwei verschiedene Arten von Trcnngliedern angeordnet, die alternierend aufeinander folgen. Die eine
Art dieser Trennglieder deckt durch einen Ring die Öffnung zweier aufeinanderfolgender Platten für den
Durchlaß von O2 ab, so daß zwischen diesen aufeinanderfolgenden Platten nur CH4 durchtreten kann, während
zwischen einer dieser Platten und der nächstfolgenden das Trennglied so ausgebildet ist. daß zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Platten nur O: durchtreten
kann. Für diesen Brenner sind außer den angeschärften Platten zwei verschiedene Arten von Trenngliedern erforderlich.
Zwar lassen sich ebenfalls einzelne schadhaft gewordene Platten und Trennglieder durch neue
ersetzen. Das kann aber auch nicht außerhalb des Tragkörpers geschehen, sondern nur durch Einlegen der
aufeinanderfolgenden Teile in den Tragkörper.
Mit dem Gasbrenner nach der US-PS 21 99 951 sind zwar Düsenreihen, aber keine derart versetzt zueinander
angeordnete Düsen erzielbar, daß eine darüber geführte Gewebebahn lückenlos gesengt werden kann,
denn die aus Keramik bestehenden nebeneinander angeordneten Platten weisen Brenneröffnungen auf, die
in der Längs- und in der Querrichtung voneinander getrennt sind und sich in keiner Weise überlappen. Bei
diesem Brenner ist nur eine Ausbildungsform von Keramikplatten erforderlich. Durch von Hand von außen
her betätigbare Ventilmittel kann die wirksame Länge des Brenners verstellt werden, so daß beim Sengen von
Gewebebahnen geringer Breite die nicht erforderliche Fläche über den Keramikplatten abgedeckt werden
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brenner der- eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß für seinen Aufbau nur gleiche Metallplatten erforderlich sind, die zusammengefügt ausgebaut und nach
Ersatz schadhafter Metallplatten wieder zusammengefügt eingebaut werden können.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß pro Platte je zwei durch die gesamte Dicke
der Platte reichende Ausnehmungen vorgesehen sind, deren eine in der einen Hälfte der Platte vorgesehen ist
und sich vom unteren Rand derselben bis annähernd zur Mitte der Platte erstreckt und deren andere in der
anderen Hälfte der Platte L-förmig ausgebildet ist und sich vom oberen Rand der Platte bis unter die Mitte
der Platte erstreckt, daß ferner die beiden Ausnehmungen in ihrer Lage so miteinander korrespondieren, daß
bei abwechselnd seitenverkehrter Anordnung der Platten sich die Ausnehmungen unter Bildung zweier Verteilerkanäle
teilweise überdecken und versetzt gegeneinander angeordnete Düsenkanäle gebildet werden.
Durch die Erfindung wird der technische Fortschritt erzielt, daß für den Brenner nur eine Art von Metallplatten erforderlich ist, und daß der Ersatz schadhaft
gewordener Metallplatten in einfacher Weise möglich ist, in dem sämtliche durch Bolzen zusammengehaltene
Metallplatten herausgenommen und nach Ersatz der schadhaften Platten wieder zusammen eingesetzt werden
können.
Wenn die größte Breite des Tuchs kleiner ist als die ausgelegte Arbeitsbreite des Brenners, können die Metallplatten
durch zwischengeschobene, kanallose Platten zu Gruppen unterteilt werden, die durch ein vor die
Gasströmkanäle verschiebbaren Metallband von der Gaszufuhr abtrennbar sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 die Form einer rostfreien Stahlplatte, die einen Grundbestandteil des Brenners bildet.
F i g. 2 die Rückseite der einen Teil der Düse bildenden Platte der F i g. I,
F i g. 3 zwei Düsenplattenteile, die derart zusammengesetzt
sind, daß die Vorderseite der einen Platte die Rückseite der anderen Platte berührt, oder daß eine
der beiden Platten in umgekehrter Lage angeordnet ist.
F i g. 4 eine dreidimensionale Ansicht des Brenners, in dem die Düsenplattenteile in abwechselnd umgedrehter
Lage zusammengefügt und durch Bolzen festgelegt sind,
F i g. 5 einen Querschnitt durch den Brenner, mit der Düse einschließlich Gehäuse und einem feuerfesten
Verschluß.
F i g. 6 einen Brenner mit zwischengeschobenen, kanallosen Platten und die Gaszufuhr abtrennendem Metallband.
F i g. 1 zeigt eine gestanzte, dünne Metallplatte 15 aus hitzefestem, rostfreiem Stahl, die den Hauptbestandteil
des Brenners (Fig.4) bildet. In der Metall-,
platte 15 ist eine schlitzförmige Einblasöffnung in die das Gas geblasen wird, mit 16, ein weiterer Gasverteilerkanal,
in dem das Gas gleichmäßig in jede der Dusenöffnungen verteilt wird, mit 17, und ein Gasausströmkanal,
der den Durchgang für das Gas zur Düse bildet, mit 18 bezeichnet. 19 sind Öffnungen für das Zusammenfügen
und Festlegen einer Anzahl von dünnen Metallplatten 15 vermittels Befestigungsbolzen 21
(F ig. 4).
Die in F i g. 2 dargestellte Metallplatte 15' entspricht der um 180° um die Vertikalachse gedrehten Metallplatte
15, zeigt also deren Rückseite.
In F i g. 3 sind die in den F i g. 1 und 2 dargestellten
Metallplatten 15, 15' so aneinandergefügt, daß die Vorderseite der Platte 15 an der Rückseite der Platte 15
liegt. Dadurch werden für den Weg des Gases zwei Gasausströmkanäle 18, 18', zwei quadratische Gasverteilungskanäle
17, 17', zwei Einblasöffnungen 16, 16' zum Einblasen des Gases gebildet, die in zwei Reihen
angeordnet sind.
Dreidimensional zeigt F i g. 4 eine Anzahl von aneinandergefügten Metallplatten, deren Enden durch dicke,
blinde Platten 20 abgedeckt sind. Befestigungsbolzen 21 halten alle Platten zusammen. Die Gasausströmkanäle
18, 18', durch die Gas geblasen wird, sind, wie in der Zeichnung dargestellt, in zwei Reihen angeordnet,,
und jede Metallplatte weist einen solchen Durchgang auf. Die Anordnung ist derart, daß ein längsgeschlitzter
Brenner in eine Anzahl von kleinen Gebläsedurchlässen aufgeteilt ist, so daß eine einheitliche Flamme erhalten
werden kann.
Bekannte Brenner sind so gestaltet, daß ihre Arbeitsbreite etwas größer ist als die Maximalbreite des Tuchs,
das somit eine kleine Breite aufweist, so daß beim Sengen eine geeignete Vorrichtung notwendig ist, um die
unnötigen Flammenteile abzuscheiden.
Wie in F i g. 4 dargestellt, werden ein oder mehrere,
sehr dünne, kanallose Platten 22, 22' zwischen die Metallplatten derart eingefügt, daß zwischen den kanallosen
Platten derselbe Abstand vorhanden ist; dieser Abstand liegt vorzugsweise zwischen 50 bis 150 mm. Da
diese kanallosen Platten mit keinem Gasausströmkanal oder Gasverteilungskanal versehen sind, wird jeder
Durchgang von Gas geschlossen.
Wenn ein Metallband 34 unter den Metallplatten 15, 15' bis zu der Lage einer der kanallosen Platten eingefügt
wird, wird die Einblasöffnung 16, 16' bis dahin geschlossen, und auf diese Weise wird das Ausströmen
von Gas gesperrt, so daß die Flamme bis zu der Lage einer dieser kanallosen Platten abgeschnitten ist.
F i g. 5 zeigt eine Querschnittsansicht des Gehäuses,
in dem die Metallplatten 15 eingebaut sind. Mit 23 ist ein Gehäusekörper bezeichnet, und feuerfeste Seitenteile
24 sind zu beiden Seiten oben an den Metallplatten 15 vorgesehen und durch Paßteile 25 festgehalten.
Eine Gaseinblasleitung oder Gaszufuhrleitung 26 wild von der Innenseite der Brennerachse 27 her in
eine Brennergasdruckregulierungskammer 28 eingefügt und auf die ganze Länge des Brenners ausgedehnt.
Die Leitung hat viele Gasauslaßöffnungen 29, die nach unten gehen. Nachdem der Druck des Gases in der
Druckregulierungskammer 28 reguliert worden ist. wird das Gas nach oben zu den Metallplatten 15 gebracht
und dann aus den Gasausströmkanälen 18, 18' ausgestoßen und entzündet, wobei die Verbrennungsflamme von dem Druck des Gasgemisches abhängt.
Wenn sich die Verbrennungstemperatur erhöht, werden die feuerfesten Düsen verschlüsse nach 1 bis 3 Minuten
glühend rot und die Flamme wird in Form von Heißluft aus einem Schlitzteil 31 an der Oberseite des
feuerfesten Düsenverschlusses heraugeblasen, wodurch die Gaswirkung gefördert wird und eine unvollständige
Verbrennung der Flamme verhindert wird.
Da die Rotglut des feuerfesten Düsenverschlusses fortbesteht, wird die Hitze auf den Gehäusekörper 23
übertragen, und dessen Verformung auf Grund der thermischen Ausdehnung macht es schwierig, den Abstand
von dem sich zwischen den wassergekühlten Rollen in gerader Linie erstreckenden Tuch zu halten, wodurch
ein unbefriedigendes Sengen hervorgerufen wird.
Um diese Schwierigkeiten zu verhindern, werden in dem Gehäuse Kühlwasserdurchlauföffnungen 32 vorgesehen,
und die Schwierigkeiten können durch eine konstante Wasserkühlung und durch eine Temperaturhaltung
unter 40°C an der Wasserauslaßöffnung beseitigt werden, wodurch ein normaler und geeigneter
Sengvorgang ermöglicht wird. In F i g. 5 ist mit 33 eine Rille bezeichnet, in welche das vorerwähnte, flammenbreite
Metallband 34 eingefügt wird.
Der Vorgang wird in F i g. 6 dargestellt, wo mit 35 ein Dichtungsteil bezeichent ist, der dazu dient, einen
Gasverlust zu verhindern. Mit 36 ist ein Lager für die Achse des Brenners bezeichnet. Da die Möglichkeit besteht,
daß die Länge des Metallbands 34 je nach der Lage des Lagers begrenzt werden muß, ist das Metallband
34 aus sehr dünnem Metall in Form einer Spiralfeder aufgerollt. Um das Metallband einzuschieben und
herauszuziehen, wird eine kleine Rolle 38 an einer festen Stelle gehalten, während die andere Rolle 39 immer
durch den Druck eines Federmechanismus gegen das Metallband 34 gedrückt wird. Diese Rollen drehen
sich in Verbindung miteinander mit der Spulachse 37 für das Metallband 34. Durch Drehen eines Griffs, der
an der kleinen Rolle 38 befestigt ist, kann das Metallband 34 in die Einschiebrille 33 geschoben werden.
Wenn das Metallband 34 eingefügt ist und zu einer schon innerhalb der Metallplatten 15,15' angeordneten
kanallosen Platte 22 kommt, werden die Flammen bis zu der kanallosen Platte abgeschnitten, wodurch ein
unnötiger Gasverbrauch verhindert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Brenner für eine Gassengmaschine zum Sengen von Gewebebahnen, bestehend aus einer Viel- s
zahl gleichartiger Platten, die lamellenartig, mit ihren
Seitenflächen aneinanderliegend, im Brenner eingespannt sind und in den Seitenflächen Ausnehmungen
aufweisen, welche die Ausström- bzw. Düsenkanäle für das Brenngas bilden, dadurch gckennzeichnet,
daß pro Platte je zwei durch die gesamte Dicke der Platte reichende Ausnehmungen
vorgesehen sind, deren eine in der einen Hälfte der Platte vorgesehen ist und sich vom unteren
Rand derselben bis annähernd zur Mitte der Platte erstreckt und deren andere in der anderen
Hälfte der Platte L-förmig ausgebildet ist und sich vom oberen Rand der Platte bis unter die Mitte der
Platte erstreckt, daß ferner die beiden Ausnehmungen in ihrer Lage so miteinander korrespondieren.
daß bei abwechselnd seitenverkehrter Anordnung der Platten sich die Ausnehmungen unter Bildung
zweier Verteilerkanäle teilweise überdecken und versetzt gegeneinander angeordnete Düsenkanäle
gebildet werden.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten (15, 15') durch zwischengeschobene,
kanallose Platten (22) zu Gruppen unterteilt sind, die in bekannter Weise durch ein
vor die Einblasöffnungen (16, 16') schiebbares Metallband (34) von der Gaszufuhr abtrennbar sind.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP205066 | 1966-01-14 | ||
JP205066 | 1966-01-14 | ||
DES0107845 | 1967-01-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1635313A1 DE1635313A1 (de) | 1972-05-25 |
DE1635313B2 DE1635313B2 (de) | 1975-12-04 |
DE1635313C3 true DE1635313C3 (de) | 1976-07-08 |
Family
ID=
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