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DE1632389A1 - Schallenergiezahnputzvorrichtung - Google Patents

Schallenergiezahnputzvorrichtung

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Publication number
DE1632389A1
DE1632389A1 DE19681632389 DE1632389A DE1632389A1 DE 1632389 A1 DE1632389 A1 DE 1632389A1 DE 19681632389 DE19681632389 DE 19681632389 DE 1632389 A DE1632389 A DE 1632389A DE 1632389 A1 DE1632389 A1 DE 1632389A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
generally
bristles
liquid
parabolic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681632389
Other languages
English (en)
Inventor
Gardner Thomas A
Aurelio Salvatore P
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SONASTREAM CORP
Original Assignee
SONASTREAM CORP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SONASTREAM CORP filed Critical SONASTREAM CORP
Publication of DE1632389A1 publication Critical patent/DE1632389A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
    • A61C17/222Brush body details, e.g. the shape thereof or connection to handle
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    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/20Power-driven cleaning or polishing devices using ultrasonics
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
    • A61C17/32Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating
    • A61C17/34Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating driven by electric motor
    • A61C17/3409Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating driven by electric motor characterized by the movement of the brush body
    • A61C17/3481Vibrating brush body, e.g. by using eccentric weights
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C2204/002Features not otherwise provided for using batteries

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Cosmetics (AREA)

Description

Die Lriinüung 'bezieht siob aligeiaein auf α ie. Zahn- ■ . teohnik und insbfcson-dere auf ein kraftangetriobenes Gerat Verfahren zum Betrieb öieee@-Gerätes, Das Gerat
ist dafür bestimmt,-:. (jeballeriergi<? beim Beinigen der Zahne ■zu- bQvmtzm uhcrciie zum Zahnfleisch ^hörigen Gewebe zu
reizen, . -
■ -'■ Die Zahnärzte haben wegen ihrer ßegufcmliGhkeit und
■-ihrer verstärkten Eeifjiguogswirkung im Vergieiöh zu Handbürsten lange nach befriedigenden meghanlBehen Zahnbür&tengeräten gesuoht,. Typisch erweise- hatten solühe
raechanisoherj Bürsten alalauptzweak die Erzeugung
009845/0049
BAD OBiOiNAL-
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-cL** hin- und hergehende.-] Bewegung eines üblichen Zaan-.bürstenkopfes, meistens in einer ¥ertikalen .dichtung im allgemeinen senkrecht zu den zum Zahnfleisch gehörigen Band.. Liese Bürstenform bat weitgehenden Beifall im .. ■ Dentalgewerbe "gefunden und die Benutzung, und. Leistungsfähigkeit von automatischen Zahnbürsten ist durch das Council on Dental Therapeutics of the American Dental Association anerkannt worden. -. ■ . -..
Kichtsäestoweniger haben trotz dieses Beifalles au kraftangetriebenen Zahnbürsten diese Vorrichtungen1 (welche wenig mehr als .anOrdnungen zur automatischen · : -J'!* Nachahmung einer Hand bursttechaik. bilden) verschiedene ·--■--Nachteile gezeigt., ian Ksuptnachteil besteht darin, daß eine solche· physikalische iielnigun-g "tmd-politur nur an ;·■"'•-^:);-den'freiliegenden" Zahnoberfläcben wirksam, aber relativ ■ unviiirksam beim .Reinigen der Zwiscfaeüoberilä.chen zwischen "■' benachbarten Zähnen ist, die durch eine Zahnbürste nicht erreicht werden können, !ferner können-., weil die "Reinigung durch ein physikalisches Beibeo der Zahnoberflächen erfolgt, Abrlebprobleme cles Zahnscbmelzes und des Zahnbeines eintreten. Ein weiterer lachteil solcher üblichen
SAD ORIGINAL
— 3 _ 0Q984S/0049, ......
elektrischen Zahnbürsten besteht darin, daß sie beim Entfernen, von Speiseteilebeil u. dgl. ,die an dem zum Zahnfleisch gehörenden Sand eingeschlossen sind, verhältnismäßig unwirksam sind.
Aus allen diesen Gründen wäre es erwünscht, eine kraftangetriebene Zahnbürste zu schaffen, die ein neues Prinzip oder eine neue Iirkungsart benutzt und die sich nicht auf das physikalische Heiben der Zahnoberfläche tie zieht, u& den ZahDreinigungszv/eck-'auszuführen..
Eine akustische Strömung ist ein schallerzeugtes Phänomen, welches dazu benutzt werden kann, eine Eeinigungsfunfctionauszuüben. Der ^us-druck "akustisches Strömen" wird dazu -benutzt, um in tbereinsti&üiung damit eine Brscheinung zu beschreiben, bei welcher eine Flüssigkeit unter-dem., kinf Im von osziilierenden Kräften (z.B. ochallenergie)-.einen. Zustand- erreicht, in dein, eine, ständige Zirkulation,/in. der Labe der Qbeiil^anfcn von Hindernisc-en in der Flüssigkeit eintritt,, was.pich in der Ausübung von stänoig-t;n yiokosen 'Spannxingen an den ärenzf lachen ergibt,: die zwischen; diesen- Hindernissen und der Flüssig-• keit gebildet sind. Infplgedeasen können die natürlichen
FlusöigkeitsbaiTier*-a, die an allen
.-■:'■-.■■, 4- BADORiQlNAL
Oberflächen vorhanden sind, welche flüssigkeitsgesäubert.
werden, beseitigt werden.
•Durch die Benutzung des Phänomens akustischer Strömung können oral* harte Gewebe schnell und wirksam ohne die Gefahr unangemessenen Abriebes der Zahnoberflache gesäubert werden. Außerdem können <$e Zahnoberflächen unter dem zum Zahnfleisch gehörenden Band leicht wie auch die dazwischenliegenden Oberflächen gesäubert werdest* Schließ- · lieh kann dieses Phänomen weiterhin dazu benutzt werden, um das zum Zahnfleisch gehörende Gewebe zu reizen, welches notwendig ist, um die Para-dentosekrankheit zu verhüten.
Es ist schon vorgeschlagen worden, vibrierende Energie in dem Sehallbereich in einer kraftangetriebenen Zahnbürste zu .benutzen. Beispielsweise beschreibt das ·■ US-Patent Kr. 3 183 538 von Hübner einen tragbaren elektrischen .Toilettenapparat, der,einen niotorangetriebenen Exzenter oder, eine Unwucht als Vibrationsenergiequelie: ·-... benutzt. Jedoch ist..die-Zahnbürstenhandhabe von Hübner so ausgeführt, daß sie eine hin-und hergehende. Bewegung,· in. .einer ,Eichtung im wesentlichen senkrecht zu dem zum < Zahnfleisch ..gehörenden Rand erzeugt. Iti.t anderen, wort en.. ;.„r
BAp.O^HQWAL
'-■ y 009845/0049 ^ ^ ^-
Γ ~O ^jjf <ij£ ^i £2
wirJfl die YQrriqjqtung ¥0.n Hübn§r. ¥1 to' Jflei wie bej'kqmmXiQhe ^eßharjigphe
art, die ¥öllijg ferscpieflfri wqq de.r jgn, Jgan/ fei Irf ist, ..'. : · / :
Benigemgl Iiat äip ^piyfi^g a|^ Havip'|2w|gji
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reinigung und die; leigwiif des Mffl ifthliflel die Beriut^m^ fQ®
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0§iM W Mf illtl;#β8·.
lit w4 wlii til litaWiili i
Yi]3ratiQngi|t).eri|rag;ender Beziehung dan|if an dem Stiel tiefestigbar ist, wodurch yibpatiQrise|}e,rgle im Schallkereiqh αμϊαΐι den parabolischep forderkegel ^und den Mo^tagestiei fokussiert urid längs der ZabiiTbürste ü|)ertrag-en wirA*
Die ilrfindung sieht weiter ein Verfahren zur Säyberung der oralen fiarten {xewebe imd zur Eeizurig der oralen weigfeen izewe^e fQi-, wQfc.§i diege genannten Q-ewebe |n einem, flüssigen Medil-P eingehülil sijid? ftnj diese
ausgesetzt "wird j lim Q§zi].latQris.ol3e Ipannungen in der Flüssigkeit |p der ;Q-reßzsq|}i<3]bt §vvi^ßbe|| dem flüssigen Medium un<| den 0ewel3pr| ζμ feewirjfenj wofrei d|e d erzegglß akiistisqhe gtromunff länp ^i 4az,u di
jiarter
/0049
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein neues und wirksames Reinigungsgerät offenbart worden, welches zum oralen hygienischen Gebrauch geeignet ist. Das Gerät enthält ein im allgemeinen zylindrisches Gehäuse mit einem geschlossenen Boden, der in wasserdichter Weise daran angeschlossen ist und einen parabolisch gestalteten.Vorderkegel, clef an dem offenen Ende desselben befestigt ist und damit eine akustisch abgestimmte parabolische Kammer bestimmt. Eine Vibrationsenergiequelle im Schallbereieh ist in dem Gehäuse vibrationsübertragend dazu angebracht und ein nach aufwärts vorstehender verjüngter Montagestiel ist in der Kitte des Vorderkegels angeordnet. Ss ist eine. Zahnpützeinrichtung mit einem länglichen Handgriff teil, welches an einem Inde in einem verjüngten Hohlraum ausläuft, der zur Anbringung nach äbwärtf auf den Montagestiel'geeignet ist, vorgesehen. Ferner.ein Reinigungsglied, vorzugsweise in Form einer Vielzahl von Borsten an. dem anderen Ende des Handgriffteiles. Bas Bandgriffte.il hat eine Biegungsfähigkeit, die längs einer Richtung im allgemeinen>lä^igs der Borsten größer ist als .längs einer Richtung senkrecht zu den Börsten.; Me
009845/0041:; ; Ä?*fs^iV BAD
Vibrationsenergie von äer quelle wird von dort nach aufwärts längs des Gehäuses übertragen und über die. parabolische Krümmung des Vorderkegels an den ii:ontagestiel, von welchem, sie länge fies Ken cgrif ft eilet an die Borsten'übertragen wird, ;>ie Borsten werden dadurch veranlaßt zu vibrieren und dienen als eine Antriebskrsft, die ein ücbällfeld.in dem flüssigen i-edium erzeugt, welches die zu säubernden oralen Oberflächen uiügiüt. Vat Schalifeld seinerseits erzeugt akustische Strömung an den G.rc-azflüohen 'zwischen dein flüsGigen ^eciuin und der zu. säubernden Oberfläche. Die so erzeugte akustische ütröniung übt stänäige viskose Spannungen an diesen G-rensf Iac hen aus. üb;,ohl i.iese opannungen klein sind, wird die oi-iuetrun^ nichtsdestoweniger durch feuernde entfernung aiibLf tender '6 U inschicbttn-, ^ahrungsmittt !teilchen, Zahnschmerzen und Eentalsteine (tartar) erzielt.
Die vorhergehenden und andere Zwecke, Vorteile und Merkmale der r.rfindung gehen aus der nachfolgenden btispielsweisen, abpr nicht beschränkenden Beschreibung einte Ausfiihrungsbeispieles in Verbindung mit den
Zeichnungen hervor, in welchen sind: »«„ λμλ-ιιλι
- BAD ORfQiNAL
00984 5/0$49
!$32389
1 eise ^tltenanslcht einer kraft angetriebenen," der lirflndung berge stellten Sch
if ig· 2 eine ause-ln&ndergezogene perspektivisclie In si chi
* 3 βίίϊβ Yergrößerte 3eiteBansIcbi,, teilweise Ia Scbßiit,--oiner-.afege-fif-aQcieiten Sßiiallenergiezabnbürste nach aer Krf inänngf. ... :
.ir Ig* 4 ο Ine Yorderansieiht des bei der Vorrichtung nach der.^rfincung benutzten ZabnMirstenkopfesr
Fig, ^ eine o-e.iteijan£ii.Ght. desselben, 51g. 6 eine Drauf sieht auf denselben,.
FIg, 7 eine perspektivische Ansicht des bei der Vorrichtung nacb der gründung benutzten ,kxzenters oder der unwucht,
Fig. 8 eine DraufLicht auf einen abgewandelten Kxzenter,
/Ig, S eine ^uerschnittaanisicht eines abgewandelten Zahnbürßtenhanügrlffes zur Verwendung bei der Lrflndung, Und
Fig«10 eine ■'«,uer&chnittsanslcht eines anderen abgewandelten Zahnbiirstenhanügriffes» ' . -j>
BAD OfflGflNAL
000845/0049
ίο - . ■ -
Fig» 1 seIgt eine kraftangetriebene.- äob
1O1 öle eis Jb*. all^t-BielBen■ zylindrisches Gehäuse 12 nii-t eines, an eisest xjaäe vorgesehenen Boden 1:4 und; eisen parabolischen forieikegel 16 an de& anderen miüs zeigt,, üia feinen Im allgeiEfciuseii hohlen Βεΐϋϋ zu bilden, jjer forderkegel 16 endet In eißesk nach" aufwärts vorstehenden Terjügten kontägectifcl 1S1, auf welchen sieb eine abnebiubare Bürstenano^räniing. 20"alt Siemesitz befindet, öle einen Handgriff 22 itnä elaeß Eoratenkopf 24 enthält, i^er VorderJiegel 1& bllclet Einen.perafeolisc-btn ab^estlcmten akustischen Rohli3jm für fine^ nacbfoig€iii i.a einzelnen noch zu beschreibenden 2Iv.eck.■
Die-Teile 12,. 14 «nc: fc sind alle Yorzu&sv«&ise aus einem £ynt: etiscLta ÜuiiststoffbarzEaattriäi hergestellt und sind vorzugswt ise ietiernii verbccaen," um eine ab^ecllchtete wassere lebte x-iubtlt su bilden. Um (liefe abgedichtete Anordnung m erzicivii, ist jer jdoäen 14 niit einera ringförtrdgen .nach aufi?;ii*ts vorsteheoatn iiano 26 Fersehen, der n. ch einwärts versetzt ist, nie den unteren Toil des zylindrischen ütiiäuses 12 auf£uneüraen. In ^l^ictier .'leise hat der parabolische Vorderkegel-Ib einen aus einem Stück damit gebildeten heriiiittriiän^euden sylind-
BAD ORiQINAL
--11 -
riscben. _t£jiä 28, ^es-sen lnneadurGbnesser im v/esentlioben d^r ^'Itielit v.it α>τ Äu^enouiO-hsiksstr des Gehäuses 12 ist, ,vunurci)-ein.'--u^tiiehteter" i«v0ss(:.-r^icbi&r Sitz erzielt vvV-j-'seij Ö.UBH. i>t-i- vordeiker-il 16 ist vorzugsweise aauernd C-D-""··: ü.-lit heilst. 12 cüi'Gb--litrkc-uiiiliche ultraschall- oder yrüekecfeeiStecbnikei) Isffeotigt. ;Hbiweise können susr..:;!iiti)pc>est.nö€· urt.v:indeg,äage an deiü J&nä 28 und dem uebüuse 12 vor^fLtben 5f in, so "ai1 ckr Vorcfrkegel -16 auf. das ufliäuse tesrcbr-iitt v;er:-·c·β i,?S!ü. :ÜDe noch weitere wahl-. weise Anoriüuö^ ist Id il^« 3 ^esciöt, in der das Üebciuse · 12S der tforeriiie^el 16' unciÖtr ptiel 18' als eine einzige einteilige, ;-ul tin^m Ltück ^ebildete Kinbeit gezeigt sind.
In-. --(-r curcii d&s G-i'hilusfc- 12, den Boden 14 und Gin Vöi';frLt:- ti 16 ^ebiidiitea iia^iei· befindet sieb eine vjiellfc ■ Tribricri:ü-:"er iEüi^ie int .bcu^iiberelcb, Die ^uelle exit ball eißtii i-icktroinotor 30 mit einer ^n tr it.bswelle 32, dio axial midi ^ufn-ärts /in die akustiscb aD6ectiiii:ate parabolische cjurcb dei) -Vordt-rjte^vl- 14 bectiiiai.tt iiainmer vü-rstebt. ^r „otor 3Ö kam in den; ütbäuse 12 in irgend- !.triiöa- liGbfcn .Veise L,DGebi-acbt sein, solange eine
-ir^eude b<Liebling Zv/i^ciaeij oem i..otor 30
BADORjQfNAl,
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und dein tlehäus-e 12 aufrechterhalten ist. ..uine !..öglicukeit ist-in '£■!&. 5 üargeeieilt, in welcher ein btet, ^t vorgesehen ist, der sich nach einvvärtc und senkrecht zu cem aehäuse 12 erstreckt, i/er Steg 34 hat eine rin^fdi-i^e ^fi'nung, in die t in i,tontageblock :jb tin^L-pciiJt ist, der seinerseits feststehend einen ...ont&gecoisen 36 aufnimmt, :'fr an dein- Lotor 30 vorgesehen ist.
In deii unteren fi-il c.ez- o-ehäuses' 12 belindet :ich ι ine v/i ed er auflad bare Batterie 40 tdie eine K::.dmiumzelle sein kann) und eine elektrische Verbindung 42 erstreckt sich zwiochen der ,viederaufl&dbaien Batterie" 40 und deai i. otor 30. i,ic-. Vt-i bindung 42 'iitbält vui^v^^cii c einen iiichtoeseigten ^in-Aus-Ochaiter, ujj dem btnutzer lu jeütaLten, den Betrieb des lotors 30 zu steutrn. In aeux uoilen 14 ist eine Vertiefung 44 vorgesehLii unu btrkö!L..:liche elektrische Veieinaungen, die einen bteoker 46 cinschlie^a: sind so in öly Vertiefung 44 vorgesehen, -ia.'3 oie gunLt einheit- in einen niüt:toebeigten IiL.ltestünoer eingestöpselt werden kann, der seinerseits in typischer Weise mit einer Ilaushaltüstromuuelle verbunden ist. ',','^hIweise- könnte die wit'drraufladbare Batterie 40 entfallen und der Lotor 30 könnte über eine nichtgezeigte Schnur- und oteckeranordnum, Jirekt'mit einer liaushaltsstromquelle verbunden weiat>n.
0 0984570049 bad original _ j;
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Mile Unwucht- oder exzenter einheit 48 (siehe Fig. 7) ist. drehbar an der rotorwelle 32 angebracht. i/i» liinheit 45 besteht aus einea Hülsenteil 5Of'der nach -unten über die ,Ye lie .32 paBt. Me -Ilxz ent er einheit 48 enthält ferner einen zylindrischen Scbeibenteil 54,- der Öffnungen aufreis.t,. iii E-elcbe.passende Sewichte 56 nut Preßsitz eingepaßt, εΐηα, \yie es die- dynamische. Unbalanceeinheit 48 seig,t. In der in FIb. 7 gezeigten Einheit 48 sind drei 5e,vicbte vorhanden, aber es ist für Fachleute klar, daß andere Anordnungen von G-ewichten 56 vorgesehen sein können, ul; den ^xzentrizitatsgrad eier Einheit 48 zu ändern. Jis κΐίΏΏ ftin leichter schlupfgrad zwischen der'"Hülse 15 und ier «ifelle 32 vorgesehen sein*, um eine Kupplüngsfünktion ZQ auszuführen," uaß unmittelbar folgend auf die Jbrrc^ iec Lotors 30 die Einheit 48 nicht mit voller ucschwig K(Ai rotiert, ijif diese «/eise kann ein kleinerer, weniger kräftiger ^otor benutzt werden.
.,uhiwease kann ein kräftigerer Motor und eine Kupplung (z.B. nicht^eztigte Keilnut, ieoernutt,, ii/ihötellschrauüo) zwischen der iiülse bO und äer /ielle 32 benutzt v/treien.. .i;atöäohliob' braucht, 'nenn die, Kupplungbfunktion ausgeschaltet ist, die: Hülst 5ü-selbst nicht benutzt zu
BAD
0 0984B/004Ö ' "U"
we-rden.- Die Brehung der Welle 32 und der Exzenter-einheit sorgen für eine Vibrationsenergiequelle in des. öcb&llbereich für einen Zweck, der nachfolgend im einzelnen "besprochen
* i(1ig,- 8 erläutert eine abgewandelte Exzentereii^eit
74f welche die ?orm einer Scheibe 76 mit eintr üffanog . 77 aufweist,, die zur Anbringung über der 'seile 32 geeignet ist. Aus der Scheibe 76 ist ein tortenföraiges bebest herausgeschnitten und eine, u-ewindewelle 80 ist racial in dem ausgeschrittener, ^e^ient- an^eoianet. -Im Üaüslautter 82 ist auf die .-eile 80 ge/chraubt und et sind mittel vorge&fhtn, u::t υ ie mutter 32 in einer ^tgtOcL·· ü .^ttliung , zu sperren, ^er Hcsti-s^ der ^utter 82 yoo ntr «.it-te 5er scheibe 76 (und dabei von d-.r och^erkraftjiitte der Einheit 74) ict durch Drehung der Iviutter 82 einstellbar. Infol^edesüen kann die Amplitude der ochallenergie einic-cb äureh iaiderung der otellung der iuutter 82 verändert werden, Me Vori-ichtung. 10 kann für bestimmte ßeüutserklassen (a.ß. Kindbr)■'v.ul eine gegebene Amplitude vorcinge^teilt tein, oder ivo eia iiiit Gewinde (d.h. abnehabaier) VoxderkegeJ. 1.6 bermtft «vird, kann die l'inheit durch einen besonderen Benutzer vor deia ■üübriuch eingettellt werden.
BAD
0098A5/0045 -15-
tie ^biibür^tciQanordüung 20 ist.-"vorzu^v-eise : : acnehäib^r auf ueiü verjüngten idontagestiel 18 angebracht. Lu oitöGL; ü.;tGk ist ääb .untere 'Miüt des. ü-träteband^riff es 22, ..it ,,cze^t, bei 58 in den Fi^. 4 und b ausgehöhlt. i,ie Üifiiüng bli ist id einer zu der Verjüij-tcnig -dos Stieles ähnlichen .;*"I&e verjüngt, l/er untere Teil des H&ndgriffe's ίεί, v.ie "bt-i 60, 5ezeigt5 g&gGlelt, urL zu gestatteü,_ daß der untere ieil des Handgriffes 22 etwas nach auswärts gedrückt -ν,-iru und z.var für.eiDen Zweck, der nachfolgend erkennbar uira. I-ic. oeiten nes Hanögrifies 22- sind an dtr unttieD Xante untereinanier durch ein, einstückig ,geformte--s Tt.il £2 verbunden und der Stiel 18 hat Vorzugs-' weise Gi^iP ai,^e^Gi]ravte oder flache SJ ite (s. fib» 3), die durch, das ~t.il 62 berührt ήird, w&nn die Anordnung in Stelluiit ^eschLapi-t ist. ; " ■". ;
iiiii .ulst 66 (Fi$. 4 und !j) ist Ltitlich angrenzend an dem unteren j^Düfc cmc liana^rirfes 22 vorgesehen, und eine ähnliche horizontale iiute 6a ist tu einer geeigneten Stelle an dem i..onta££&tifcl 18 vorgesehen, ,,eim "der Handgriff 22 nach unttn über öen Stiel 18-gedrückt wird, spr-izen sich vie gegabelten unteren Schenkel des fiand^rlfi'es 22 federnd nach ■-auswärts, ; wo bei der ,»ulst 66 in die Hute 68 Linschnapr.t, wodurch die Änor6nung 20 in Stfciiung gehalten -ird. ; BA
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&r-handgriff 22 hat vorzugsweise einen län^s ,seiner Längsrichtung gebildeten Kanal 64, um die maximale i'ei-ti^keit zu gestatten, die mit einem miniisaleD Ausmaß an ^atericJ. erai&lt eejcen kann. Die uCEamtform des Land- i.riffes 22 ist aerart, daß die Seiten-zu-3eiten-Al>messung (uie in Fig. 4 gezeigt), größer als die Ti-efenabmestung if:t (d.h.· ',vie in Fig. 1, 2 und 5 zu sehen ibt), wenn er so den üszillatorischen.Kräften ausgesetzt r.ird, v"»ird der Handgriff veranlagt,, sich in einer elliptischen .-/eise zu bewegen, wobei die Kauptbewegun^sachsc längs einer jjinie senkrccbt zu der breitesten Seite des' Handgriff es liegt. ;.ahlvfeise HendgrifforineD sind in den'Fi^. 9 und 10-i-'.ezeigt. In Fig. 9 ist ein rohiförmiges Hi:ncgrifx'gl.ied 70 von rechtwinkligem ^uerschniti gezeigt. In ähnlicher .(eise- ist in Fig. 10 ein rohrförmiges uanügriffglied 72 von elliptischem ^ut-irschnitt gezeigt. In jedem Falle wird uie gewünschte sich ergebende elliptische bewegung'des Bor^ten-Lo|..fts 24 erzielt. . '
Der Borstenkopf 24 kann eine.Vielzahl von herkömmlichen iioTüttn 2b enthalten, die in Büscheln angeordnet sä η können, „ubei diese Boraten gewöhnlich aus Ivylon oder bchweineborb-ten btstehen. ,"/ahlwuise kann anstatt eines herkömmlichen 'ütonkopf.es, wie er gewöhnlich an Zahnbürsten vorivommt,
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1632388
ein Sch?/amm oder eine, andere ähnliche Polsterart .ebenfalls passend als E.einigungsglied oder Arbeitä&usführungsteil veuiäö der Erfindung gebraucht werden* . ; :
Im rietrieb f wenn elektrische Kraft an den Motor 5Q oelsngt, lürd die Mnheit 48 veranlaßt,, zu. rotieren und ,/egen ihres exzentrischen Charakters wird Yibrationsenervie is Schall bereich erzeugt.: Biese -Yi Dr ations energie wird äuroh die Anbringung des kotars. 3Q an das Gehäuse 1.2 von da aus nach, aufwärts längs des Gehäuses_ 12 an den vorderkegel 16 übertragen, der über seine glatte gekrümmte parabolische Oberfläche im wetentlichei] die ganze ucballonergie an den iylonts.;:estiel 18.fokussiert, welcher. seinerseits die ViL-rationseriergie an (Itn Hanagriff 22 cer Bürstenanor^nuEig 20 übcrtiägt. I)Ie besttn Resultate erzielt, wü die akustische Leitfähigkeit aller . G dec afchäusec 12 des Kegels 16 ■ es Ό titles 16 unf.: dec Borstf ηκορίt-s. 24 von ähnlicher üröken-ora-irung.. sind,
. Lie. V-Ih^z. r'tL: ilandgrirrt,, 22 an den Jjorstenkopf.; 24 übürtxagene Vibratioririfcijergie erzeugt so eine elipsoide Belegung der Mnbeit 24, wie sie durch eile Pfeile in den Fig. 4 - ü^/,e;zeigt ist. ,^e ,^örher in. Verbindung mit der · g-bemerkt i^tj ist a^ib^.Kondors wesentlich, fiaii .
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die Hauptbelegungεachse des Borstonkopfes 2-; iung-s der Borsten 25 eintritt (d.h. längs einer Eichtung im wtsf-ntlichen senkrecht zu der Oberfläche des mit der Vorrichtung zu reinigenden Zahnes), ^obei die kleine Be^eHin^sachse senkrecht zu den Borsten liegt (d.h. längs sinter Iliciatuh^, nie'in einer ^.btne parallel au der Überflache des zl reinigenden Wahnes liegt). Auf diese .,eise erzeugen Ue ^iirierenden jjorsten ein bchaliftld, ,/elches das Yorberbtcchriebene Phänomen akustischer Strömung in dent flüssigen ^eQiUi erztu^t (d.h. ,jpeichel, .,-asser und Satmpulvcr), welcbes ■Jen Kopf 24 umgibt. in&JtsoncUre bewirkt der akustische btrömungseffekt, welcht.r die irura ύοώ claueriiden Yisiiotbu spannungen (stresses) hat, da£ die üatärxicbeu Hiikroskopiicben i?"liis£igkeit&barrieren,. die iüü&s der Zahnoberfirichen vorhanden sind, ge Drachen «.erden, und_ gestattet-westntiiche or;-ie zu erzielende hy^ieuisebe Vorteile, btsonders in v-lü unzugänglichen Zwischenbereichen und i;in_.s des sun ^ahi;-fleiych gehörenden iumdes., ferner werden zusiltslich -^u.. ; cien Z.'hnreini^ungswirkungen, die vorbtr beschrieben aind,, die Zahnfieischgewebe gereizt oder btimulicrt, eine üauüttherLipeutische wirkung zur Verhinderung der Paradentosckrankheit. AuI diese .Weise gestattetEdie Vorrichtung nach der Erfindung in einem <, inzigen ocbritt sowohl die Zahnreinigung
als auch die Zahnfleischmassage. DAn ODin,w.,
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■19- -"' . ■■ ■ ■ - ■■'.■ '-
unij der. Lehren der Erf in dung schafft ein neuartiger orales hy^ienisclits und therapeutisches-■Ytrl,;brf ii. ./ie VoiVichtun^ 10 ,drÖMcht; benutzt, um. ;;ie £dtii.- physikalisch, sn sehrub_.eo oder; zu scheuern. Vluliüebr 7.ii'd sei- i,orf;.teukopi! 24 oder ein anderes iieini^ riieö nur Lnurtnztnä v:n ;=ie zu Ltbaiiäelnden oralen Oberfl'lcbfcü y.~'CY'<ue\.-t und ist -;ier oszillbtuiIscben Vicr&tion IL Lüb"li-""ij:(;rfc.icfc unttv^orfen, im acc flüssige Led ium , »eichen r?en jjür, ttükopf unu die or:len uDtrflochen -
•einbalit, ekus liecher -Strömung zu untervferf en. x.s ;ist .-heu tL-^Liio-. iie akustische Jtrömin^>n der -b'idBsivkcitL.-oralen ü^ri fl^o·";:-·; n. lönzscijicat, .-.vclobe die. lLC-iijioüü4 and y.ifc ^^uLiiciscbixizu..j^ üüßiibrt und nicat die.'heib- -.•,irkuufe- üer TxuriereüC-en ^or-jteQ. ^u &jbafit ό ie Lr findung einen Dtutrti^tn und ^ϊ,ηζϋοη verlebieäKiifen■ üuitrag zu der ene und -tberüpeu-tik...
ZUi3SWf.ist v.ird ?i-br£.tioöLei3eT0io-; acf ürröienorcnung von 90 - 100 rcrijäeD pro ^rkUiidt ccflutzt, ,voDfci böctist vorteilh.fte Lroefc.,is2e mit dieser i'rx-uenz erzielt worden sind. Jedoch KQiiacn anoere zTi^uenzt-n i.:t uoballbereicb mit Βτι Ac benutzt weraen. ferner konntn als ocballeiier^ie quelleri Lodere als motoran^etriebene: i>>:zenterWorteilbsif t benutzt w d-d .en. ^c ispiclBycinc können '.-lektroüia^L
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Mitriebe ocer Vibratoren gebraucht werden. Lin fetter Audiooszillator (solid state audio oscillator) ist eine besonders· nützliche Vibrationsenergiequelle.
Per abgestimmte parabolische Von erkegel 16 bildet ;/ir::sam einen leistungsfähigen akusticolien übertragungsweg, der im ,vt:r 6-ntlicbeu die ganze erzeugte Vibrationsenergie an einen einzigen Punkt fokussiert (^,tiel 18), ;velcber seinerseits wirksam- die akustische Energie an die Bürstenanordnung 20 überträgt. In gleicher .'/eise wird infolge der Gestalt des Handgriffgliedes 22 eine Bewegungsart.-des Bo.rLtenkopfes 24 erreicht, welcher gestattet, cai3 das die akustikehe Strömung erzeugende DGhallfeld durch die vibrierenden Borsten in'"das umgebende flüssige ^edium gerichtet Λ-ird. '
^ Der obere Teil ces G-ehäuses 12 ub\.r deu Steg 34 kann akustisch von dem unteren Teil isoliert sein, der die Ijatterie 40 enthält, so daß, wenn das Gehäuse rund u:.i seinen unteren Ttil trfaßt. wird, dit. an den oieren Teil du-j Gehäuses 12" übertragene Vibrationsener^ie duich die Ii; ltepersQii nicht ,^dämpft wird.
üs ist verständlich, daß,"obwohl die Vorrichtung der Erfindung besondery für die Benutzung als ein Sahnputz- ^ei'üt beschrieben worden ist, dieselbe für andere ähnliche
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-21- ■ . ■ ,-■ .
!..einigungszwecke benutzt werden kann, in welchem das
Phänoratn äer akustischen Strömung vorteilhaft gebraucht zezaen kann. - ' -
. ig ist klar, daß "verschiedene imderungen, Absandlun^er. υ.ηά Variationen in der. Struktur und Funktion der i-rfin.duni imEahaeu der Sri indung ausgeführt werden können.
-22-
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Claims (1)

  1. -22-Patentansprüche
    1. lieinigungsTorricbtung zum l-iuridhy^ienegebririuch, mit eimern G-ehäuse, gekennzeichn&t durch-eine VicratxoDsener^i (30) im Schallbereich, die in dem Seoäuse Yi^rati tra^end damit angebracht ist unä eine aait eine^ iCo^f (24) an einem inde versehene Zehn bürste (20) mit rarsten, eineii parabolisch geformten Voraerkenel (16, 16!) &d eiiiei, Lnde. des üehuuEes (12), der damit eine akustisch augeLti^aate paraßolische KariLüitr bestiMit,- eiuen nacL uuiAärts varstehenden-Trer j Luvten. Lonta^ettiel- (18), der in der i.itte des Vorderkfcgels. an^torcntt ist, s^ daß die Zah^lurtte (20) an dem ,_-tiel viLrationfc-übt-rtragend caiuit ancriD.^Gi.r ict, wodurch Viürationstner^ie iui ^cballbert'ich/'urch den parabolischen -Vorderkegel- und den «lontä^estiel fokutslört uud län.L ε der Zahnbürcte übertreten ::ird.
    ■ ov
    2. Vorrichtung nach Anspruch λί da inch gekemiaeichiict,' dab die Zahnbürste einen uand&riff (2Z) enthält, der zu einer "Biegung imutande ist, die län^s eiiitr iiiubtung im allgemeinen parallel mit den Borsten ^r^er als längs einer ,Pachtung im allgemeinen" senkrecht daaii i«tf wouiirch Vibrationsenergie an den Handgriff übertr^eu wird,
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    :V?elchfe. ßen Borstcnkopf veranlaßt, Bine elliptische g ausrufuhren.
    5. Vorrichtung nacV in sprach 2, daaurch gekennzeichnetf daß der Handgriff (22) ao einem i-nde einen veriüngten zyliDöriüCbeB dofelrama aufweist, eier n&ch abwärts über den ^onte^ectiel..C18) 'an^ebr^cat „erden kann*
    ο YörrichtuBg nach ünsprucb 2 oder J1. dsiurch _ gekenn-2,eiGhi;fetr. äaS üer Manä^riff (70) die i'orm eines rohr- iöTikictn 'jlie'ae£ von im-allgemeinen rechtwinkligem ^uerLühriitt bat,, dessen kleinere h. urne stung liinfeS einer ^ichtuEo parallel; au- den Borstenf,lie&t, ^ähr^nd die ^röBtre KLiiiebnung äeseelben l:.n£s einer .Linie senkrecht clasu lie^t, ; . ·
    5. VorricMua^ nach Anspruch 2 oder 3, daourch gekennzeichneti daß oer Manügriff (72) die i'orni eines rührförmigen ü-liedes von im allgemeinen elliptischem Querschnitt "hat, deLeii kleiKfcre Achse län^s einer aichtung im -.allgemeinen parallel zu öen Borsten liegt, -während die : grolie itchse lü.ngs einer linie im allgemeinen senkrecht dazu liegt.
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    -24- -...-■■.
    6« Vorrichtung „nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d&c'urch gekennzeichnet, daß das G-ehäu&t- und der Voräi rktioel (16') aus einem otäck als eine eiu^i&e i^inhelt aus synthetischem Plastikharzaaterici ^ebildet εΐηΰ.
    7σ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - '3, .oacturch ^ekennzeiebnet, d?p der Vorderktgcl (16) von dein J&h^uee (1?) aurithüLar ist.
    6. Vorrichtung nr-cL einen dv.r vorbtr^ohenJcn Ansprüche, ,iacurch gekennzeichnet, daß die Viur.ü.tionsener^it vuellt t iii&n M'-ktrü-uotor- (30) mit einer Teile (32) enthält, die axial von dem Gehäuse in die- akustisch abgestimmteparabolis.cbe Ka-mmtr vorsteht, oie durch den Vorderke^el (16, 16')■-bestimmt ist, eine jixzenterscheibe (43, 74), C it an ei ei j.-uotoi-wt:lle zur iJri-bun^ mit JiercelL\:n :::^i:ti, rt ist, "ftoixi die ochwerkraftmitte der bebei be derart nacL aufwärts usvon versetzt ist, ^aL- bei'Drehung d^r ,^cheiüe ■ Virrationsuner^ie erzeugt «vird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch S, gekennzeichntt durch eine j_inriohtuug (8u, 82) zur Änderung der Öclhverkraf tmitt-e der Lxzcnteibcheibe (76), wodurch die amplitude der d isiluroh {-i-zuugten · Vi brations ener^i e eins teil bar ist.
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    10. Verführen zum.Betrieb einer.ßeinigungsvorriobtung.
    zum Eeinigen harter lömclgewepe und zur Heizung weicher .„una^ewebe, äacurch gekennzeichnet, daß die G-eteDe- - . in einem, f las:-.igen kedium eingehüllt werden und diese flüssigkeit YibratioDsenergie iia Schallbereich' ausgesetzt wird,. m& oszillatorische S|>annungen in.der flüssigkeit ■ an der Grenzfläche zwischen ^eai flüssigen Medium und den genannten irewc-Derj zu bewirKen, wo.bei die dadurch län^s/ oie^er Crieiizflachen erzeugte akustische-Strömung dazu aie-öt, die harten ^undgesebe zu reinigen und die „-eichen zu reizen. .
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    L e e r s e i f e
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