DE1632389A1 - Schallenergiezahnputzvorrichtung - Google Patents
SchallenergiezahnputzvorrichtungInfo
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Description
Die Lriinüung 'bezieht siob aligeiaein auf α ie. Zahn- ■ .
teohnik und insbfcson-dere auf ein kraftangetriobenes Gerat
Verfahren zum Betrieb öieee@-Gerätes, Das Gerat
ist dafür bestimmt,-:. (jeballeriergi<? beim Beinigen der Zahne
■zu- bQvmtzm uhcrciie zum Zahnfleisch ^hörigen Gewebe zu
reizen, . -
reizen, . -
■ -'■ Die Zahnärzte haben wegen ihrer ßegufcmliGhkeit und
■-ihrer verstärkten Eeifjiguogswirkung im Vergieiöh zu Handbürsten lange nach befriedigenden meghanlBehen Zahnbür&tengeräten gesuoht,. Typisch erweise- hatten solühe
raechanisoherj Bürsten alalauptzweak die Erzeugung
■-ihrer verstärkten Eeifjiguogswirkung im Vergieiöh zu Handbürsten lange nach befriedigenden meghanlBehen Zahnbür&tengeräten gesuoht,. Typisch erweise- hatten solühe
raechanisoherj Bürsten alalauptzweak die Erzeugung
009845/0049
BAD OBiOiNAL-
1832389
-cL** hin- und hergehende.-] Bewegung eines üblichen Zaan-.bürstenkopfes,
meistens in einer ¥ertikalen .dichtung
im allgemeinen senkrecht zu den zum Zahnfleisch gehörigen
Band.. Liese Bürstenform bat weitgehenden Beifall im .. ■
Dentalgewerbe "gefunden und die Benutzung, und. Leistungsfähigkeit
von automatischen Zahnbürsten ist durch das
Council on Dental Therapeutics of the American Dental Association
anerkannt worden. -. ■ . -..
Kichtsäestoweniger haben trotz dieses Beifalles
au kraftangetriebenen Zahnbürsten diese Vorrichtungen1 (welche wenig mehr als .anOrdnungen zur automatischen · : -J'!*
Nachahmung einer Hand bursttechaik. bilden) verschiedene ·--■--Nachteile
gezeigt., ian Ksuptnachteil besteht darin, daß
eine solche· physikalische iielnigun-g "tmd-politur nur an ;·■"'•-^:);-den'freiliegenden"
Zahnoberfläcben wirksam, aber relativ ■
unviiirksam beim .Reinigen der Zwiscfaeüoberilä.chen zwischen "■'
benachbarten Zähnen ist, die durch eine Zahnbürste nicht
erreicht werden können, !ferner können-., weil die "Reinigung
durch ein physikalisches Beibeo der Zahnoberflächen erfolgt, Abrlebprobleme cles Zahnscbmelzes und des Zahnbeines
eintreten. Ein weiterer lachteil solcher üblichen
SAD ORIGINAL
— 3 _ 0Q984S/0049, ......
elektrischen Zahnbürsten besteht darin, daß sie beim Entfernen, von Speiseteilebeil u. dgl. ,die an dem zum Zahnfleisch gehörenden Sand eingeschlossen sind, verhältnismäßig unwirksam sind.
Aus allen diesen Gründen wäre es erwünscht, eine
kraftangetriebene Zahnbürste zu schaffen, die ein neues
Prinzip oder eine neue Iirkungsart benutzt und die sich nicht auf das physikalische Heiben der Zahnoberfläche
tie zieht, u& den ZahDreinigungszv/eck-'auszuführen..
Eine akustische Strömung ist ein schallerzeugtes
Phänomen, welches dazu benutzt werden kann, eine Eeinigungsfunfctionauszuüben.
Der ^us-druck "akustisches Strömen" wird dazu -benutzt, um in tbereinsti&üiung damit eine Brscheinung
zu beschreiben, bei welcher eine Flüssigkeit
unter-dem., kinf Im von osziilierenden Kräften (z.B. ochallenergie)-.einen.
Zustand- erreicht, in dein, eine, ständige
Zirkulation,/in. der Labe der Qbeiil^anfcn von Hindernisc-en
in der Flüssigkeit eintritt,, was.pich in der Ausübung
von stänoig-t;n yiokosen 'Spannxingen an den ärenzf lachen
ergibt,: die zwischen; diesen- Hindernissen und der Flüssig-•
keit gebildet sind. Infplgedeasen können die natürlichen
FlusöigkeitsbaiTier*-a, die an allen
.-■:'■-.■■, 4- BADORiQlNAL
Oberflächen vorhanden sind, welche flüssigkeitsgesäubert.
werden, beseitigt werden.
•Durch die Benutzung des Phänomens akustischer
Strömung können oral* harte Gewebe schnell und wirksam
ohne die Gefahr unangemessenen Abriebes der Zahnoberflache
gesäubert werden. Außerdem können <$e Zahnoberflächen unter
dem zum Zahnfleisch gehörenden Band leicht wie auch die
dazwischenliegenden Oberflächen gesäubert werdest* Schließ- ·
lieh kann dieses Phänomen weiterhin dazu benutzt werden,
um das zum Zahnfleisch gehörende Gewebe zu reizen, welches notwendig ist, um die Para-dentosekrankheit zu verhüten.
Es ist schon vorgeschlagen worden, vibrierende Energie in dem Sehallbereich in einer kraftangetriebenen
Zahnbürste zu .benutzen. Beispielsweise beschreibt das ·■ US-Patent Kr. 3 183 538 von Hübner einen tragbaren elektrischen .Toilettenapparat, der,einen niotorangetriebenen
Exzenter oder, eine Unwucht als Vibrationsenergiequelie: ·-...
benutzt. Jedoch ist..die-Zahnbürstenhandhabe von Hübner
so ausgeführt, daß sie eine hin-und hergehende. Bewegung,· in. .einer ,Eichtung im wesentlichen senkrecht zu dem zum
< Zahnfleisch ..gehörenden Rand erzeugt. Iti.t anderen, wort en.. ;.„r
BAp.O^HQWAL
'-■ y 009845/0049 ^ ^ ^-
Γ ~O ^jjf <ij£ ^i £2
wirJfl die YQrriqjqtung ¥0.n Hübn§r. ¥1 to' Jflei
wie bej'kqmmXiQhe ^eßharjigphe
art, die ¥öllijg ferscpieflfri wqq de.r jgn, Jgan/ fei Irf ist, ..'. : · / :
art, die ¥öllijg ferscpieflfri wqq de.r jgn, Jgan/ fei Irf ist, ..'. : · / :
Benigemgl Iiat äip ^piyfi^g a|^ Havip'|2w|gji
gerät ?
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reinigung und die; leigwiif des Mffl ifthliflel
die Beriut^m^ fQ®
ig If
0§iM W Mf illtl;#β8·.
lit w4 wlii til litaWiili i
Yi]3ratiQngi|t).eri|rag;ender Beziehung dan|if an dem Stiel
tiefestigbar ist, wodurch yibpatiQrise|}e,rgle im Schallkereiqh
αμϊαΐι den parabolischep forderkegel ^und den
Mo^tagestiei fokussiert urid längs der ZabiiTbürste ü|)ertrag-en
wirA*
Die ilrfindung sieht weiter ein Verfahren zur
Säyberung der oralen fiarten {xewebe imd zur Eeizurig der
oralen weigfeen izewe^e fQi-, wQfc.§i diege genannten Q-ewebe
|n einem, flüssigen Medil-P eingehülil sijid? ftnj diese
ausgesetzt "wird j lim Q§zi].latQris.ol3e Ipannungen in der
Flüssigkeit |p der ;Q-reßzsq|}i<3]bt §vvi^ßbe|| dem flüssigen
Medium un<| den 0ewel3pr| ζμ feewirjfenj wofrei d|e d
erzegglß akiistisqhe gtromunff länp ^i
4az,u di
jiarter
/0049
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein neues
und wirksames Reinigungsgerät offenbart worden, welches zum oralen hygienischen Gebrauch geeignet ist. Das Gerät
enthält ein im allgemeinen zylindrisches Gehäuse mit
einem geschlossenen Boden, der in wasserdichter Weise daran
angeschlossen ist und einen parabolisch gestalteten.Vorderkegel,
clef an dem offenen Ende desselben befestigt ist
und damit eine akustisch abgestimmte parabolische Kammer
bestimmt. Eine Vibrationsenergiequelle im Schallbereieh
ist in dem Gehäuse vibrationsübertragend dazu angebracht und ein nach aufwärts vorstehender verjüngter Montagestiel
ist in der Kitte des Vorderkegels angeordnet. Ss ist eine. Zahnpützeinrichtung mit einem länglichen Handgriff
teil, welches an einem Inde in einem verjüngten Hohlraum ausläuft, der zur Anbringung nach äbwärtf auf
den Montagestiel'geeignet ist, vorgesehen. Ferner.ein
Reinigungsglied, vorzugsweise in Form einer Vielzahl
von Borsten an. dem anderen Ende des Handgriffteiles. Bas Bandgriffte.il hat eine Biegungsfähigkeit, die längs einer
Richtung im allgemeinen>lä^igs der Borsten größer ist als
.längs einer Richtung senkrecht zu den Börsten.; Me
009845/0041:; ; Ä?*fs^iV BAD
Vibrationsenergie von äer quelle wird von dort nach
aufwärts längs des Gehäuses übertragen und über die.
parabolische Krümmung des Vorderkegels an den ii:ontagestiel,
von welchem, sie länge fies Ken cgrif ft eilet an die
Borsten'übertragen wird, ;>ie Borsten werden dadurch veranlaßt
zu vibrieren und dienen als eine Antriebskrsft,
die ein ücbällfeld.in dem flüssigen i-edium erzeugt,
welches die zu säubernden oralen Oberflächen uiügiüt.
Vat Schalifeld seinerseits erzeugt akustische Strömung
an den G.rc-azflüohen 'zwischen dein flüsGigen ^eciuin und
der zu. säubernden Oberfläche. Die so erzeugte akustische
ütröniung übt stänäige viskose Spannungen an diesen G-rensf
Iac hen aus. üb;,ohl i.iese opannungen klein sind, wird
die oi-iuetrun^ nichtsdestoweniger durch feuernde entfernung aiibLf tender '6 U inschicbttn-, ^ahrungsmittt !teilchen,
Zahnschmerzen und Eentalsteine (tartar) erzielt.
Die vorhergehenden und andere Zwecke, Vorteile und Merkmale der r.rfindung gehen aus der nachfolgenden
btispielsweisen, abpr nicht beschränkenden Beschreibung
einte Ausfiihrungsbeispieles in Verbindung mit den
Zeichnungen hervor, in welchen sind: »«„ λμλ-ιιλι
- BAD ORfQiNAL
00984 5/0$49
!$32389
1 eise ^tltenanslcht einer kraft angetriebenen,"
der lirflndung berge stellten Sch
if ig· 2 eine ause-ln&ndergezogene perspektivisclie In si chi
* 3 βίίϊβ Yergrößerte 3eiteBansIcbi,, teilweise Ia
Scbßiit,--oiner-.afege-fif-aQcieiten Sßiiallenergiezabnbürste
nach aer Krf inänngf. ... :
.ir Ig* 4 ο Ine Yorderansieiht des bei der Vorrichtung nach
der.^rfincung benutzten ZabnMirstenkopfesr
Fig, ^ eine o-e.iteijan£ii.Ght. desselben,
51g. 6 eine Drauf sieht auf denselben,.
FIg, 7 eine perspektivische Ansicht des bei der Vorrichtung
nacb der gründung benutzten ,kxzenters oder
der unwucht,
Fig. 8 eine DraufLicht auf einen abgewandelten Kxzenter,
/Ig, S eine ^uerschnittaanisicht eines abgewandelten Zahnbürßtenhanügrlffes
zur Verwendung bei der Lrflndung,
Und
Fig«10 eine ■'«,uer&chnittsanslcht eines anderen abgewandelten
Zahnbiirstenhanügriffes» ' . -j>
BAD OfflGflNAL
000845/0049
ίο - . ■ -
Fig» 1 seIgt eine kraftangetriebene.- äob
1O1 öle eis Jb*. all^t-BielBen■ zylindrisches
Gehäuse 12 nii-t eines, an eisest xjaäe vorgesehenen Boden 1:4
und; eisen parabolischen forieikegel 16 an de& anderen miüs
zeigt,, üia feinen Im allgeiEfciuseii hohlen Βεΐϋϋ zu bilden,
jjer forderkegel 16 endet In eißesk nach" aufwärts vorstehenden
Terjügten kontägectifcl 1S1, auf welchen sieb eine abnebiubare
Bürstenano^räniing. 20"alt Siemesitz befindet, öle
einen Handgriff 22 itnä elaeß Eoratenkopf 24 enthält, i^er
VorderJiegel 1& bllclet Einen.perafeolisc-btn ab^estlcmten
akustischen Rohli3jm für fine^ nacbfoig€iii i.a einzelnen
noch zu beschreibenden 2Iv.eck.■
Die-Teile 12,. 14 «nc: fc sind alle Yorzu&sv«&ise
aus einem £ynt: etiscLta ÜuiiststoffbarzEaattriäi hergestellt und sind vorzugswt ise ietiernii verbccaen," um eine
ab^ecllchtete wassere lebte x-iubtlt su bilden. Um (liefe
abgedichtete Anordnung m erzicivii, ist jer jdoäen 14 niit
einera ringförtrdgen .nach aufi?;ii*ts vorsteheoatn iiano 26
Fersehen, der n. ch einwärts versetzt ist, nie den unteren
Toil des zylindrischen ütiiäuses 12 auf£uneüraen. In ^l^ictier
.'leise hat der parabolische Vorderkegel-Ib einen aus
einem Stück damit gebildeten heriiiittriiän^euden sylind-
BAD ORiQINAL
--11 -
riscben. _t£jiä 28, ^es-sen lnneadurGbnesser im v/esentlioben
d^r ^'Itielit v.it α>τ Äu^enouiO-hsiksstr des Gehäuses 12 ist,
,vunurci)-ein.'--u^tiiehteter" i«v0ss(:.-r^icbi&r Sitz erzielt
vvV-j-'seij Ö.UBH. i>t-i- vordeiker-il 16 ist vorzugsweise aauernd
C-D-""··: ü.-lit heilst. 12 cüi'Gb--litrkc-uiiiliche ultraschall- oder
yrüekecfeeiStecbnikei) Isffeotigt. ;Hbiweise können susr..:;!iiti)pc>est.nö€·
urt.v:indeg,äage an deiü J&nä 28 und dem uebüuse
12 vor^fLtben 5f in, so "ai1 ckr Vorcfrkegel -16 auf. das
ufliäuse tesrcbr-iitt v;er:-·c·β i,?S!ü. :ÜDe noch weitere wahl-.
weise Anoriüuö^ ist Id il^« 3 ^esciöt, in der das Üebciuse ·
12S der tforeriiie^el 16' unciÖtr ptiel 18' als eine einzige
einteilige, ;-ul tin^m Ltück ^ebildete Kinbeit gezeigt
sind.
In-. --(-r curcii d&s G-i'hilusfc- 12, den Boden 14 und
Gin Vöi';frLt:- ti 16 ^ebiidiitea iia^iei· befindet sieb eine
vjiellfc ■ Tribricri:ü-:"er iEüi^ie int .bcu^iiberelcb, Die ^uelle
exit ball eißtii i-icktroinotor 30 mit einer ^n tr it.bswelle 32,
dio axial midi ^ufn-ärts /in die akustiscb aD6ectiiii:ate
parabolische cjurcb dei) -Vordt-rjte^vl- 14 bectiiiai.tt iiainmer
vü-rstebt. ^r „otor 3Ö kam in den; ütbäuse 12 in irgend-
!.triiöa- liGbfcn .Veise L,DGebi-acbt sein, solange eine
-ir^eude b<Liebling Zv/i^ciaeij oem i..otor 30
BADORjQfNAl,
009845/0049
und dein tlehäus-e 12 aufrechterhalten ist. ..uine !..öglicukeit
ist-in '£■!&. 5 üargeeieilt, in welcher ein btet, ^t vorgesehen
ist, der sich nach einvvärtc und senkrecht zu cem
aehäuse 12 erstreckt, i/er Steg 34 hat eine rin^fdi-i^e
^fi'nung, in die t in i,tontageblock :jb tin^L-pciiJt ist, der
seinerseits feststehend einen ...ont&gecoisen 36 aufnimmt,
:'fr an dein- Lotor 30 vorgesehen ist.
In deii unteren fi-il c.ez- o-ehäuses' 12 belindet :ich
ι ine v/i ed er auflad bare Batterie 40 tdie eine K::.dmiumzelle
sein kann) und eine elektrische Verbindung 42 erstreckt sich zwiochen der ,viederaufl&dbaien Batterie" 40 und deai
i. otor 30. i,ic-. Vt-i bindung 42 'iitbält vui^v^^cii c einen
iiichtoeseigten ^in-Aus-Ochaiter, ujj dem btnutzer lu jeütaLten,
den Betrieb des lotors 30 zu steutrn. In aeux
uoilen 14 ist eine Vertiefung 44 vorgesehLii unu btrkö!L..:liche
elektrische Veieinaungen, die einen bteoker 46 cinschlie^a:
sind so in öly Vertiefung 44 vorgesehen, -ia.'3 oie gunLt
einheit- in einen niüt:toebeigten IiL.ltestünoer eingestöpselt
werden kann, der seinerseits in typischer Weise mit einer Ilaushaltüstromuuelle verbunden ist. ',','^hIweise- könnte die
wit'drraufladbare Batterie 40 entfallen und der Lotor 30
könnte über eine nichtgezeigte Schnur- und oteckeranordnum,
Jirekt'mit einer liaushaltsstromquelle verbunden weiat>n.
0 0984570049 bad original _ j;
1032389
Mile Unwucht- oder exzenter einheit 48 (siehe Fig. 7)
ist. drehbar an der rotorwelle 32 angebracht. i/i» liinheit
45 besteht aus einea Hülsenteil 5Of'der nach -unten über
die ,Ye lie .32 paBt. Me -Ilxz ent er einheit 48 enthält ferner
einen zylindrischen Scbeibenteil 54,- der Öffnungen aufreis.t,.
iii E-elcbe.passende Sewichte 56 nut Preßsitz eingepaßt,
εΐηα, \yie es die- dynamische. Unbalanceeinheit 48
seig,t. In der in FIb. 7 gezeigten Einheit 48 sind drei
5e,vicbte vorhanden, aber es ist für Fachleute klar, daß
andere Anordnungen von G-ewichten 56 vorgesehen sein können,
ul; den ^xzentrizitatsgrad eier Einheit 48 zu ändern. Jis
κΐίΏΏ ftin leichter schlupfgrad zwischen der'"Hülse 15 und
ier «ifelle 32 vorgesehen sein*, um eine Kupplüngsfünktion
ZQ auszuführen," uaß unmittelbar folgend auf die Jbrrc^
iec Lotors 30 die Einheit 48 nicht mit voller ucschwig
K(Ai rotiert, ijif diese «/eise kann ein kleinerer, weniger
kräftiger ^otor benutzt werden.
.,uhiwease kann ein kräftigerer Motor und eine Kupplung
(z.B. nicht^eztigte Keilnut, ieoernutt,, ii/ihötellschrauüo)
zwischen der iiülse bO und äer /ielle 32 benutzt v/treien..
.i;atöäohliob' braucht, 'nenn die, Kupplungbfunktion ausgeschaltet
ist, die: Hülst 5ü-selbst nicht benutzt zu
BAD
0 0984B/004Ö ' "U"
we-rden.- Die Brehung der Welle 32 und der Exzenter-einheit
sorgen für eine Vibrationsenergiequelle in des. öcb&llbereich
für einen Zweck, der nachfolgend im einzelnen "besprochen
* i(1ig,- 8 erläutert eine abgewandelte Exzentereii^eit
74f welche die ?orm einer Scheibe 76 mit eintr üffanog . 77
aufweist,, die zur Anbringung über der 'seile 32 geeignet ist.
Aus der Scheibe 76 ist ein tortenföraiges bebest
herausgeschnitten und eine, u-ewindewelle 80 ist racial
in dem ausgeschrittener, ^e^ient- an^eoianet. -Im Üaüslautter
82 ist auf die .-eile 80 ge/chraubt und et sind mittel
vorge&fhtn, u::t υ ie mutter 32 in einer ^tgtOcL·· ü .^ttliung ,
zu sperren, ^er Hcsti-s^ der ^utter 82 yoo ntr «.it-te 5er
scheibe 76 (und dabei von d-.r och^erkraftjiitte der Einheit 74)
ict durch Drehung der Iviutter 82 einstellbar. Infol^edesüen
kann die Amplitude der ochallenergie einic-cb äureh iaiderung
der otellung der iuutter 82 verändert werden, Me Vori-ichtung.
10 kann für bestimmte ßeüutserklassen (a.ß. Kindbr)■'v.ul eine
gegebene Amplitude vorcinge^teilt tein, oder ivo eia iiiit
Gewinde (d.h. abnehabaier) VoxderkegeJ. 1.6 bermtft «vird,
kann die l'inheit durch einen besonderen Benutzer vor deia
■üübriuch eingettellt werden.
BAD
0098A5/0045 -15-
tie ^biibür^tciQanordüung 20 ist.-"vorzu^v-eise : :
acnehäib^r auf ueiü verjüngten idontagestiel 18 angebracht.
Lu oitöGL; ü.;tGk ist ääb .untere 'Miüt des. ü-träteband^riff es
22, ..it ,,cze^t, bei 58 in den Fi^. 4 und b ausgehöhlt.
i,ie Üifiiüng bli ist id einer zu der Verjüij-tcnig -dos Stieles
ähnlichen .;*"I&e verjüngt, l/er untere Teil des H&ndgriffe's
ίεί, v.ie "bt-i 60, 5ezeigt5 g&gGlelt, urL zu gestatteü,_ daß
der untere ieil des Handgriffes 22 etwas nach auswärts
gedrückt -ν,-iru und z.var für.eiDen Zweck, der nachfolgend
erkennbar uira. I-ic. oeiten nes Hanögrifies 22- sind
an dtr unttieD Xante untereinanier durch ein, einstückig
,geformte--s Tt.il £2 verbunden und der Stiel 18 hat Vorzugs-'
weise Gi^iP ai,^e^Gi]ravte oder flache SJ ite (s. fib» 3),
die durch, das ~t.il 62 berührt ήird, w&nn die Anordnung
in Stelluiit ^eschLapi-t ist. ; " ■". ;
iiiii .ulst 66 (Fi$. 4 und !j) ist Ltitlich angrenzend
an dem unteren j^Düfc cmc liana^rirfes 22 vorgesehen, und eine
ähnliche horizontale iiute 6a ist tu einer geeigneten Stelle
an dem i..onta££&tifcl 18 vorgesehen, ,,eim "der Handgriff 22
nach unttn über öen Stiel 18-gedrückt wird, spr-izen sich
vie gegabelten unteren Schenkel des fiand^rlfi'es 22
federnd nach ■-auswärts, ; wo bei der ,»ulst 66 in die Hute 68
Linschnapr.t, wodurch die Änor6nung 20 in Stfciiung gehalten
-ird. ; BA
Ö0984B/0049 -16-
&r-handgriff 22 hat vorzugsweise einen län^s
,seiner Längsrichtung gebildeten Kanal 64, um die maximale i'ei-ti^keit zu gestatten, die mit einem miniisaleD Ausmaß
an ^atericJ. erai< eejcen kann. Die uCEamtform des Land- i.riffes
22 ist aerart, daß die Seiten-zu-3eiten-Al>messung
(uie in Fig. 4 gezeigt), größer als die Ti-efenabmestung
if:t (d.h.· ',vie in Fig. 1, 2 und 5 zu sehen ibt), wenn er so
den üszillatorischen.Kräften ausgesetzt r.ird, v"»ird der
Handgriff veranlagt,, sich in einer elliptischen .-/eise
zu bewegen, wobei die Kauptbewegun^sachsc längs einer
jjinie senkrccbt zu der breitesten Seite des' Handgriff es
liegt. ;.ahlvfeise HendgrifforineD sind in den'Fi^. 9 und 10-i-'.ezeigt.
In Fig. 9 ist ein rohiförmiges Hi:ncgrifx'gl.ied
70 von rechtwinkligem ^uerschniti gezeigt. In ähnlicher
.(eise- ist in Fig. 10 ein rohrförmiges uanügriffglied 72 von
elliptischem ^ut-irschnitt gezeigt. In jedem Falle wird uie
gewünschte sich ergebende elliptische bewegung'des Bor^ten-Lo|..fts
24 erzielt. . '
Der Borstenkopf 24 kann eine.Vielzahl von herkömmlichen
iioTüttn 2b enthalten, die in Büscheln angeordnet sä η können,
„ubei diese Boraten gewöhnlich aus Ivylon oder bchweineborb-ten
btstehen. ,"/ahlwuise kann anstatt eines herkömmlichen
'ütonkopf.es, wie er gewöhnlich an Zahnbürsten vorivommt,
009-845/0049 -17-
1632388
ein Sch?/amm oder eine, andere ähnliche Polsterart .ebenfalls
passend als E.einigungsglied oder Arbeitä&usführungsteil
veuiäö der Erfindung gebraucht werden* . ; :
Im rietrieb f wenn elektrische Kraft an den Motor 5Q
oelsngt, lürd die Mnheit 48 veranlaßt,, zu. rotieren und ,/egen
ihres exzentrischen Charakters wird Yibrationsenervie
is Schall bereich erzeugt.: Biese -Yi Dr ations energie wird
äuroh die Anbringung des kotars. 3Q an das Gehäuse 1.2
von da aus nach, aufwärts längs des Gehäuses_ 12 an den
vorderkegel 16 übertragen, der über seine glatte gekrümmte
parabolische Oberfläche im wetentlichei] die ganze ucballonergie
an den iylonts.;:estiel 18.fokussiert, welcher.
seinerseits die ViL-rationseriergie an (Itn Hanagriff 22
cer Bürstenanor^nuEig 20 übcrtiägt. I)Ie besttn Resultate
erzielt, wü die akustische Leitfähigkeit aller .
G dec afchäusec 12 des Kegels 16 ■ es Ό titles 16
unf.: dec Borstf ηκορίt-s. 24 von ähnlicher üröken-ora-irung.. sind,
. Lie. V-Ih^z. r'tL: ilandgrirrt,, 22 an den Jjorstenkopf.; 24
übürtxagene Vibratioririfcijergie erzeugt so eine elipsoide
Belegung der Mnbeit 24, wie sie durch eile Pfeile in den
Fig. 4 - ü^/,e;zeigt ist. ,^e ,^örher in. Verbindung mit der ·
g-bemerkt i^tj ist a^ib^.Kondors wesentlich, fiaii .
BAD ORIGINAL
die Hauptbelegungεachse des Borstonkopfes 2-; iung-s der
Borsten 25 eintritt (d.h. längs einer Eichtung im wtsf-ntlichen
senkrecht zu der Oberfläche des mit der Vorrichtung zu reinigenden Zahnes), ^obei die kleine Be^eHin^sachse
senkrecht zu den Borsten liegt (d.h. längs sinter Iliciatuh^,
nie'in einer ^.btne parallel au der Überflache des zl reinigenden
Wahnes liegt). Auf diese .,eise erzeugen Ue ^iirierenden
jjorsten ein bchaliftld, ,/elches das Yorberbtcchriebene
Phänomen akustischer Strömung in dent flüssigen ^eQiUi
erztu^t (d.h. ,jpeichel, .,-asser und Satmpulvcr), welcbes
■Jen Kopf 24 umgibt. in&JtsoncUre bewirkt der akustische
btrömungseffekt, welcht.r die irura ύοώ claueriiden Yisiiotbu
spannungen (stresses) hat, da£ die üatärxicbeu Hiikroskopiicben
i?"liis£igkeit&barrieren,. die iüü&s der Zahnoberfirichen
vorhanden sind, ge Drachen «.erden, und_ gestattet-westntiiche
or;-ie zu erzielende hy^ieuisebe Vorteile, btsonders in v-lü
unzugänglichen Zwischenbereichen und i;in_.s des sun ^ahi;-fleiych
gehörenden iumdes., ferner werden zusiltslich -^u.. ;
cien Z.'hnreini^ungswirkungen, die vorbtr beschrieben aind,,
die Zahnfieischgewebe gereizt oder btimulicrt, eine üauüttherLipeutische
wirkung zur Verhinderung der Paradentosckrankheit.
AuI diese .Weise gestattetEdie Vorrichtung nach der
Erfindung in einem <, inzigen ocbritt sowohl die Zahnreinigung
als auch die Zahnfleischmassage. DAn ODin,w.,
° BAD ORIGINAL· q
009845/004» . - -
■19- -"' . ■■ ■ ■ - ■■'.■ '-
unij der. Lehren der Erf in dung schafft
ein neuartiger orales hy^ienisclits und therapeutisches-■Ytrl,;brf
ii. ./ie VoiVichtun^ 10 ,drÖMcht; benutzt, um.
;;ie £dtii.- physikalisch, sn sehrub_.eo oder; zu scheuern.
Vluliüebr 7.ii'd sei- i,orf;.teukopi! 24 oder ein anderes iieini^
riieö nur Lnurtnztnä v:n ;=ie zu Ltbaiiäelnden oralen Oberfl'lcbfcü
y.~'CY'<ue\.-t und ist -;ier oszillbtuiIscben Vicr&tion
IL Lüb"li-""ij:(;rfc.icfc unttv^orfen, im acc flüssige Led ium ,
»eichen r?en jjür, ttükopf unu die or:len uDtrflochen -
•einbalit, ekus liecher -Strömung zu untervferf en. x.s ;ist .-heu
tL-^Liio-. iie akustische Jtrömin^>n der -b'idBsivkcitL.-oralen
ü^ri fl^o·";:-·; n. lönzscijicat, .-.vclobe die. lLC-iijioüü4
and y.ifc ^^uLiiciscbixizu..j^ üüßiibrt und nicat die.'heib-
-.•,irkuufe- üer TxuriereüC-en ^or-jteQ. ^u &jbafit ό ie Lr findung
einen Dtutrti^tn und ^ϊ,ηζϋοη verlebieäKiifen■ üuitrag zu der
ene und -tberüpeu-tik...
ZUi3SWf.ist v.ird ?i-br£.tioöLei3eT0io-; acf ürröienorcnung
von 90 - 100 rcrijäeD pro ^rkUiidt ccflutzt, ,voDfci böctist
vorteilh.fte Lroefc.,is2e mit dieser i'rx-uenz erzielt worden
sind. Jedoch KQiiacn anoere zTi^uenzt-n i.:t uoballbereicb
mit Βτι Ac benutzt weraen. ferner konntn als ocballeiier^ie
quelleri Lodere als motoran^etriebene: i>>:zenterWorteilbsif t
benutzt w d-d .en. ^c ispiclBycinc können '.-lektroüia^L
BAD
Mitriebe ocer Vibratoren gebraucht werden. Lin fetter
Audiooszillator (solid state audio oscillator) ist eine besonders· nützliche Vibrationsenergiequelle.
Per abgestimmte parabolische Von erkegel 16 bildet
;/ir::sam einen leistungsfähigen akusticolien übertragungsweg,
der im ,vt:r 6-ntlicbeu die ganze erzeugte Vibrationsenergie
an einen einzigen Punkt fokussiert (^,tiel 18), ;velcber
seinerseits wirksam- die akustische Energie an die Bürstenanordnung
20 überträgt. In gleicher .'/eise wird infolge
der Gestalt des Handgriffgliedes 22 eine Bewegungsart.-des Bo.rLtenkopfes 24 erreicht, welcher gestattet, cai3
das die akustikehe Strömung erzeugende DGhallfeld durch
die vibrierenden Borsten in'"das umgebende flüssige ^edium
gerichtet Λ-ird. '
^ Der obere Teil ces G-ehäuses 12 ub\.r deu Steg 34
kann akustisch von dem unteren Teil isoliert sein, der die Ijatterie 40 enthält, so daß, wenn das Gehäuse rund
u:.i seinen unteren Ttil trfaßt. wird, dit. an den oieren Teil
du-j Gehäuses 12" übertragene Vibrationsener^ie duich die
Ii; ltepersQii nicht ,^dämpft wird.
üs ist verständlich, daß,"obwohl die Vorrichtung
der Erfindung besondery für die Benutzung als ein Sahnputz-
^ei'üt beschrieben worden ist, dieselbe für andere ähnliche
BAD ORIGINAL 0 0$8 A 5/ 0 0 49 -21-
-21- ■ . ■ ,-■ .
!..einigungszwecke benutzt werden kann, in welchem das
Phänoratn äer akustischen Strömung vorteilhaft gebraucht zezaen kann. - ' -
Phänoratn äer akustischen Strömung vorteilhaft gebraucht zezaen kann. - ' -
. ig ist klar, daß "verschiedene imderungen, Absandlun^er.
υ.ηά Variationen in der. Struktur und Funktion der
i-rfin.duni imEahaeu der Sri indung ausgeführt werden können.
-22-
009845/0049
Claims (1)
- -22-Patentansprüche1. lieinigungsTorricbtung zum l-iuridhy^ienegebririuch, mit eimern G-ehäuse, gekennzeichn&t durch-eine VicratxoDsener^i (30) im Schallbereich, die in dem Seoäuse Yi^rati tra^end damit angebracht ist unä eine aait eine^ iCo^f (24) an einem inde versehene Zehn bürste (20) mit rarsten, eineii parabolisch geformten Voraerkenel (16, 16!) &d eiiiei, Lnde. des üehuuEes (12), der damit eine akustisch augeLti^aate paraßolische KariLüitr bestiMit,- eiuen nacL uuiAärts varstehenden-Trer j Luvten. Lonta^ettiel- (18), der in der i.itte des Vorderkfcgels. an^torcntt ist, s^ daß die Zah^lurtte (20) an dem ,_-tiel viLrationfc-übt-rtragend caiuit ancriD.^Gi.r ict, wodurch Viürationstner^ie iui ^cballbert'ich/'urch den parabolischen -Vorderkegel- und den «lontä^estiel fokutslört uud län.L ε der Zahnbürcte übertreten ::ird.■ ov2. Vorrichtung nach Anspruch λί da inch gekemiaeichiict,' dab die Zahnbürste einen uand&riff (2Z) enthält, der zu einer "Biegung imutande ist, die län^s eiiitr iiiubtung im allgemeinen parallel mit den Borsten ^r^er als längs einer ,Pachtung im allgemeinen" senkrecht daaii i«tf wouiirch Vibrationsenergie an den Handgriff übertr^eu wird,: ' BAD ORIGINAL009845/0049 -2>-:V?elchfe. ßen Borstcnkopf veranlaßt, Bine elliptische g ausrufuhren.5. Vorrichtung nacV in sprach 2, daaurch gekennzeichnetf daß der Handgriff (22) ao einem i-nde einen veriüngten zyliDöriüCbeB dofelrama aufweist, eier n&ch abwärts über den ^onte^ectiel..C18) 'an^ebr^cat „erden kann*ο YörrichtuBg nach ünsprucb 2 oder J1. dsiurch _ gekenn-2,eiGhi;fetr. äaS üer Manä^riff (70) die i'orm eines rohr- iöTikictn 'jlie'ae£ von im-allgemeinen rechtwinkligem ^uerLühriitt bat,, dessen kleinere h. urne stung liinfeS einer ^ichtuEo parallel; au- den Borstenf,lie&t, ^ähr^nd die ^röBtre KLiiiebnung äeseelben l:.n£s einer .Linie senkrecht clasu lie^t, ; . ·5. VorricMua^ nach Anspruch 2 oder 3, daourch gekennzeichneti daß oer Manügriff (72) die i'orni eines rührförmigen ü-liedes von im allgemeinen elliptischem Querschnitt "hat, deLeii kleiKfcre Achse län^s einer aichtung im -.allgemeinen parallel zu öen Borsten liegt, -während die : grolie itchse lü.ngs einer linie im allgemeinen senkrecht dazu liegt.0 09845/00 49-24- -...-■■.6« Vorrichtung „nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d&c'urch gekennzeichnet, daß das G-ehäu&t- und der Voräi rktioel (16') aus einem otäck als eine eiu^i&e i^inhelt aus synthetischem Plastikharzaaterici ^ebildet εΐηΰ.7σ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - '3, .oacturch ^ekennzeiebnet, d?p der Vorderktgcl (16) von dein J&h^uee (1?) aurithüLar ist.6. Vorrichtung nr-cL einen dv.r vorbtr^ohenJcn Ansprüche, ,iacurch gekennzeichnet, daß die Viur.ü.tionsener^it vuellt t iii&n M'-ktrü-uotor- (30) mit einer Teile (32) enthält, die axial von dem Gehäuse in die- akustisch abgestimmteparabolis.cbe Ka-mmtr vorsteht, oie durch den Vorderke^el (16, 16')■-bestimmt ist, eine jixzenterscheibe (43, 74), C it an ei ei j.-uotoi-wt:lle zur iJri-bun^ mit JiercelL\:n :::^i:ti, rt ist, "ftoixi die ochwerkraftmitte der bebei be derart nacL aufwärts usvon versetzt ist, ^aL- bei'Drehung d^r ,^cheiüe ■ Virrationsuner^ie erzeugt «vird.9. Vorrichtung nach Anspruch S, gekennzeichntt durch eine j_inriohtuug (8u, 82) zur Änderung der Öclhverkraf tmitt-e der Lxzcnteibcheibe (76), wodurch die amplitude der d isiluroh {-i-zuugten · Vi brations ener^i e eins teil bar ist.BAD OfJIQiNAL009845/0049 "" ~10. Verführen zum.Betrieb einer.ßeinigungsvorriobtung.zum Eeinigen harter lömclgewepe und zur Heizung weicher .„una^ewebe, äacurch gekennzeichnet, daß die G-eteDe- - . in einem, f las:-.igen kedium eingehüllt werden und diese flüssigkeit YibratioDsenergie iia Schallbereich' ausgesetzt wird,. m& oszillatorische S|>annungen in.der flüssigkeit ■ an der Grenzfläche zwischen ^eai flüssigen Medium und den genannten irewc-Derj zu bewirKen, wo.bei die dadurch län^s/ oie^er Crieiizflachen erzeugte akustische-Strömung dazu aie-öt, die harten ^undgesebe zu reinigen und die „-eichen zu reizen. .0098^5/0049L e e r s e i f e
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