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DE1628462U - Elektrische gluehlampe mit wenigstens einem gluehkoerper und einem schirm. - Google Patents

Elektrische gluehlampe mit wenigstens einem gluehkoerper und einem schirm.

Info

Publication number
DE1628462U
DE1628462U DE1950N0000368 DEN0000368U DE1628462U DE 1628462 U DE1628462 U DE 1628462U DE 1950N0000368 DE1950N0000368 DE 1950N0000368 DE N0000368 U DEN0000368 U DE N0000368U DE 1628462 U DE1628462 U DE 1628462U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screen
wire
grooves
bend
light
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1950N0000368
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority to DE1950N0000368 priority Critical patent/DE1628462U/de
Publication of DE1628462U publication Critical patent/DE1628462U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

  • N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven/Holland Elektrische Glühlampe mit wenigstens einem Glühkörper und
    einen Schirm.
    einem Schirm.
  • Die Neuerung bezieht sich auf eine elektrische Glühlampe, die wenigstens einen Glühkörper und einen Schirm enthält. Solche Lampen werden z. B. für lahrzeugbeleuchtung in Bündellichten, auch öfters als Scheinwerfer bezeichnet, verwendet. Der Schirm soll dabei die Lichtausstrahlung des Glühkörpers in gewissen Richtungen verhindern. Es werden auch öfters spiegelnde Schirme zur Erzeugung gewisser Lichtreflexionen verwendet.
  • Solche Schirme werden üblicherweise von einem Haltedraht, z. B. einem der Stromzuführungsdrähte des Glühkörpers, abgestützt; ausserdem werden sie oft über eine Isolierverbindung mit einem anderen Stromzuführungsdraht abgestützt
    (siehe s. B. britische Patentschrift jfo. 393 886). Die zu-
    erst genannte Verbindung wird meistens durch Versohweissen eines der Sohirmrander mit dem Draht bewerkstelligt, wobei diese beiden Teile irgendwie in der erwünschten, gegenseitigen Lage gehaltert werden müssen. Eine solche Verbindung gibt bald Lu Abweichungen in der Lage des Schirmes Veranlassung und es ist somit meist erforderlich, die Lage des Schirmes nach dem Schweißvorgang zu korrigieren, auch wenn der Haltedraht zuvor in die richtige Lage gebracht worden war.
  • Durch Anwendung der Neuerung werden diese Nachteile bthoben.
  • Die üblichen Schirme haben meist mindestens zwei sich schneidende Flächen.
  • Gemäss der Neuerung weisen nun zwei solcher Flächen je eine Nut auf und der Schirm ist mit einem Haltedraht verbunden, der mindestens eine Biegung aufweist und beiderseits dieser Biegung in beiden Nuten liegt.
  • Die Nuten treffen vorzugsweise bei der Schnittlinie der Machen zusammen und gehen an dieser Stelle in einander über.
    Die Nuten können senkrecht zu dieser Schnittlinie verlaufen.
    Die Neuerung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles
    einer Glühlampe und einiger Abarten desselben nachstehend näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Lampe gemäß der Neuerung in Seitenansicht und Fig. 2 ist eine Seitenansicht senkrecht zu derjenigen der Fig. 1.
  • In diesen Figuren sind die Teile des Kolbens und der Haltedrähte, sowie die glühfäden nicht dargestellt.
  • Die Fig. 3 und 4 sind Seitenansichten weiterer Ausführungsbeispiele eines Schirmes und des mit ihm verbundenen Haltedrahtes für Glühlampen nach Fig. 1 und 2.
  • Die dargestellte Lampe besteht aus einem Sockel l, einem Kolben 2, der eine Quetschstelle 3 enthält, an der die Haltedrähte 4,5 und 6 befestigt sind. Mit dem Haltedraht 5 ist ein Schirm 7 verschweisst.
  • Dieser Schirm hat unter anderem eine Rückseite 8 und eine obere Seite 9, die in der Schnittlinie 10 zusammentreffen.
  • In diesen Seiten sind Nuten 11 und 12 vorgesehen, die bei der Schnittlinie 10 ineinander übergehen.
  • Bei der Herstellung einer solchen Lampe wirdder Haltedraht 5 an der Stelle 13 abgebogen, bevor die Glühfäden angebracht werden. Das Abbiegen wird in einer Schablone derart durchgeführt, dass die Stelle der Biegung zum Zweck der Verwendung der Lampe in einem Bündellicht nicht oder nur gering-
    fugig korrigiert zu werden braucht.
    Wird darauf der Schirm derart auf dem Haltedraht ange-
    bracht, dass letzterer in beiden Nuten zum Anliegen kommt,
    so ist die Lage deißchirmen infolge der vom Draht in den Nu-
    ten gewährten Abstützung ganz festgelegt. Infolge den Vorhan-
    denseins der Buten im Schirm und der Biegung im Draht, kann
    ersterer nicht nur besonders fest, sondern auch besonders ge-
    nau an letzterem befestigt werden.
  • Bei dem Schirm nach der fig. 3 sind die Nuten in der oberen Seite 9 und der unteren Seite 14 vorgesehen. Der Haltedraht 5 ist hier mit zwei Biegungen 13 und 13' versehen. Das obere Ende des Haltedrahtes 5 erstreckt sich bis jenseits des Randes der oberen Seite 9 und kann z. B. der Befestigung eines
    Endes eines Gluhkorpere dienen.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Bauart ist der Haltedraht bei der Biegung 13 mit einer Schleife versehen. Diese kann der Befestigung anderer Einzelteile der Lampe dienen.
  • Der Draht ist im übrigen auf ähnliche Weise, wie der Draht 5 nach Fig. l und 2 an der oberen Seite 9 und der rückseite 8 des Schirmes befestigt.
  • Der von den am Haltedraht befestigten Flächen eingeschlossene Winkel ist nicht kritisch) es ist jedoch nicht erwünscht, dass diese Flächen nahezu parallel oder in Flucht zueinander verlaufen, weil in diesem Falle Verschiebungen gegen den Draht leichter auftreten können.
  • Die einfachste und dauerhafteste Bauart ergibt sich im allgemeinen, wenn die Nuten bei der Schnittlinie der Flächen ineinander übergehen, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, wobei die Lage des Schirmes in der Biegung auch am besten festgelegt wird, wenn die Nuten senkrecht zur Schnittlinie verlaufen. Schutzans. Prüches

Claims (1)

  1. Sohatzanspxüehwt
    l. BlektriBohe Glühlampe mit mindestens einem GlühkCrper und einem Schirm, der wenigetena zwei Flächen aufseist, die ioh schneiden, dadurch gekennzeichnet, dasa diese Flächen je eine tut aufwelsen, wobei der Schirm mit einem Haltedraht ver- hindern ist, der eine Biegung aufweist und zu beiden Seiten die- Bey Biegung in beiden Wuten liegt.
    2. BlektriBOhe Glühlampe nach Anapruch l, dadurch gekenn- zeichnet, dans die Nuten eich bei der Schnittlinie der Flächen treffen und dort ineinander übergehen. 3. Elektrische Glühlampe nach den Ansprüchen l oder 2, da- durch gekennzeichnet, daes die Nuten senkrecht zur Schnittlinie verlaufen. (
DE1950N0000368 1950-04-08 1950-04-08 Elektrische gluehlampe mit wenigstens einem gluehkoerper und einem schirm. Expired DE1628462U (de)

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1628462U true DE1628462U (de) 1951-09-20

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DE1950N0000368 Expired DE1628462U (de) 1950-04-08 1950-04-08 Elektrische gluehlampe mit wenigstens einem gluehkoerper und einem schirm.

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