DE162732C - - Google Patents
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- DE162732C DE162732C DENDAT162732D DE162732DA DE162732C DE 162732 C DE162732 C DE 162732C DE NDAT162732 D DENDAT162732 D DE NDAT162732D DE 162732D A DE162732D A DE 162732DA DE 162732 C DE162732 C DE 162732C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H7/00—Marking-out or setting-out work
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/02—Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
- E04F21/04—Patterns or templates; Jointing rulers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
icM- c?al"£5-!il'a-i-nii.
liWUXCfiicik bet SiVWIAYlhiWlCil
Ott) O \
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Λ!162732 KLASSE 42 b.
Sollen Leisten für Isolierrollen oder irgendwelche Vorrichtungen mit mehr als einem
Dübel befestigt oder aufgehängt werden, so besteht die Schwierigkeit, diese Dübel so
genau einzuschlagen, daß sie zu den an den Rollenleisten oder Vorrichtungen bereits vorhandenen
Befestigungslöchern, Aufhängeösen oder sonstigen Aufhängevorrichtungen genau passen. Die Schlagdübel verlaufen sich dabei
ίο sehr leicht, selbst bei genauer Abmessung
der Entfernung. Diesen Übelstand zu beseitigen, dient der Erfindungsgegenstand.
Derselbe besteht aus zirkelähnlich zusammenklappbaren Metallstücken, zwischen
denen die der Dübelstärke entsprechenden Löcher in den bestimmten Abständen voneinander
angebracht sind. In Fig. 1 ist eine solche Schlagschablone für zwei Dübel dargestellt,
α ist der Drehpunkt, b und c sind die beiden dem Durchmesser der Dübel entsprechenden
Löcher, d eine Klammer. Zunächst wird ein Dübel an der für ihn bestimmten
Stelle eingeschlagen. Alsdann wird die Schlagschablone mit dem einen Loch über den Dübel geschoben, die Klammer d
geschlossen und nun der zweite Dübel in das andere Loch der Schablone eingeschlagen.
Die genaue Führung dieses zweiten Dübels in dem Loche der Schlagschablone während
des Einschiagens verhindert, daß der Dübel sich verläuft. Sollten die Dübel beim Einschlagen
einen Grat bekommen, so daß die geschlossene Schablone nicht über ihn abzuziehen
ist, so wird nach dem Einschlagen der Dübel die Klammer d geöffnet und die
Schlagschablone durch Spreizen der Arme abgehoben.
Vielfach ist es erforderlich, mehr als zwei Dübel, z.B. drei, anzuwenden, welche, wie
bei der Aufhängung von Telephonschränken, nicht in einer Linie liegen. Für diesen Fall
ist für die Schlagschablone die in Fig. 2 angegebene Form zu wählen. Dieselbe besteht
aus einer Art Doppelzirkel, welcher aus zwei stumpfwinkelig gebogenen Schenkeln und
einem dritten Arm, an den die beiden Schenkel an den Punkten α und e gelenkig angeschlossen
sind, zusammengesetzt ist. Die Schließklammer d befindet sich an dem freien
Ende der beiden winkeligen Schenkel, f ist hier das dritte Schablonenloch für den
dritten Dübel. Auch hier wird zunächst ein Dübel freihändig eingeschlagen, die Schablone
mit dem für diesen bestimmten Loche über ihn geschoben und nun die beiden anderen
Dübel durch die beiden entsprechenden Schablonenlöcher eingetrieben.
In gleicher Weise sind auch Zusammenstellungen für mehr als drei Dübel möglich,
indem z. B. die in Fig. 1 dargestellte, für zwei Dübel bestimmte Schablone mit einer
zweiten solchen Schablone verbunden wird.
In Fig. 3 ist eine Schlagschablone dargestellt, in welcher eine größere Anzahl von
Schlaglöchern angeordnet ist. Mit dieser Ausführungsform kann man somit Dübel in
einer größeren Zahl bei verschiedenen Abständen einschlagen.
Fig. 4 zeigt eine Schlagschablone, bei welcher das eine Schlagloch b fest, das
andere c verschiebbar angebracht ist. α ist
wieder der Drehpunkt der beiden Schenkel, in denen der Stärke des Dübels entsprechende
Aussparungen je zur Hälfte vorgesehen sind. Nach dem Drehpunkt hin erweitern sich die
Schenkel, so daß zwei bewegliche Backen g und h, die das verschiebbare Loch c bilden,
beliebig auf den beiden Schenkeln verschoben werden können. Durch die Schrauben i und k
ίο können die Backen g und h festgestellt werden.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. Schablone zum Einschlagen von Dübeln o. dgl., gekennzeichnet durch zwei an ihrem einen Ende gelenkig miteinander verbundene Schenkel, in denen die der Stärke der Dübel entsprechenden Aussparungen je zur Hälfte vorgesehen sind, und welche durch einen Riegel während des Einschiagens der Dübel geschlossen gehalten werden.
- 2. Ausführungsform der Schlagschablone nach Anspruch 1 für drei nicht in gerader Linie einzuschlagende Dübel, gekennzeichnet durch zwei an ihrem einen Ende mit Hilfe eines dritten Armes gelenkig miteinander verbundene stumpfwinkelige Schenkel.
- 3. AusführungsformderSchlagschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Schlagloch durch Aussparungen zweier Backen gebildet wird, die auf den Schenkeln der Schablone verschiebbar und durch Schrauben feststellbar angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE162732C true DE162732C (de) |
Family
ID=428496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT162732D Active DE162732C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE162732C (de) |
-
0
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