DE16256C - Neuerungen an der unter p.r. no. 2959 patentirten feuerung für dampfkessel - Google Patents
Neuerungen an der unter p.r. no. 2959 patentirten feuerung für dampfkesselInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23H—GRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
- F23H13/00—Grates not covered by any of groups F23H1/00-F23H11/00
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 13: Dampfkessel nebst Ausrüstung.
Zusatz - Patent zu No. 2959 vom 6. Januar 1878.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 24. Mai 1881 ab. Längste Dauer: 14. September 1890.
Durch die in Fig. 1 bis 6 dargestellte Rostconstruction
soll dem möglichst freien und ungehinderten Luftzutritt, verbunden mit richtig functionirendem Aschenfall, Rechnung getragen
werden.
Der Rost A, Fig. 1 bis 4, ist so angeordnet, däfs die einzelnen Roststäbe radial zu einem
beliebig gewählten Mittelpunkt liegen. Der Rost ist für seitliche Beschickung und für Einfüllung
von oben eingerichtet. Das bei B eingeworfene Brennmaterial gelangt zunächst in
dem Füllraume C auf die Decke D, welche mit Eisenplatten belegt ist. Zu beiden Seiten der
Decke D sinkt das Brennmaterial dann auf den Rost, um allmälig nach der tiefsten Stelle des
letzteren zu gelangen. Durch die radiale Stellung der Roststäbe r werden die Rostspalten nach
unten zu erweitert, und dadurch wird das energische Eindringen der Luft sowie ein leichtes
Durchfallen der Asche ermöglicht und ein übermäfsiges Anhäufen des Brennmaterials an- den
Seiten des Rostes vermieden.
Die Roststäbe r werden durch die Rostbalken E getragen, und zwar ist zur Erleichterung
des Auswechselns schadhafter Roststäbe folgende Einrichtung getroffen: In gewissen
Zwischenräumen sind die Rostbalken E mit Einschnitten e (s. Fig. 4) versehen, in welche
die Auflageansätze der Roststäbe r eingreifen, und wodurch verhindert wird, dafs beim Herausnehmen
eines Roststabes, z. B. des tiefstliegenden, die Stäbe r sich verschieben. Es dienen
demnach die in den Einschnitten e liegenden Roststäbe dazu, dem ganzen System der Stäbe
eine feste Lage zu geben.
Fig. 5 und 6 zeigen die gleiche Rostanordnung für sogenannte Stirnfeuerung eingerichtet.
Die Lagerung der Roststäbe ist dieselbe wie oben beschrieben.
Claims (1)
- PATENT-Anspruch:An der unter P. R. No. 2959 patentirten Feuerungsanlage für Dampfkessel die folgende Neuerung:Eine Rostconstruction, sowohl für seitliche Beschickung wie auch für Stirnfeuerung geeignet, die zum Zwecke besserer Kühlhaltung der Roststäbe, Erleichterung des Aschendurchfalles und zur Erzielung eines intensiven Luftdurchzuges gebildet wird aus Roststäben r, welche auf kreisbogenförmigen, mit Einschnitten e versehenen Rostbalken E aufliegen; erstens in Zusammenhang mit der Decke D und dem Füllraume C, und zweitens verbunden mit der an der Stirnseite der Feuerung angebrachten Feuerthür.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2959X | 1878-01-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE16256C true DE16256C (de) | 1881-12-10 |
Family
ID=293250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE188116256D Expired DE16256C (de) | 1878-01-06 | 1881-05-24 | Neuerungen an der unter p.r. no. 2959 patentirten feuerung für dampfkessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE16256C (de) |
-
1881
- 1881-05-24 DE DE188116256D patent/DE16256C/de not_active Expired
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