DE1625587A1 - Elastisches Lager,insbesondere fuer Bauzwecke - Google Patents
Elastisches Lager,insbesondere fuer BauzweckeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/36—Bearings or like supports allowing movement
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Description
Dipl. Ing. Hans Alfred Nell, 5602 Langenberg, Klippe
Elastisches Lager, insbesondere für Bauzwecke
Die Erfindung betrifft ein elastisches Lager zur Auflagerung
eines Körpers auf einer feststehenden Unterstützung und zur Aufnahme von statischen und/oder
dynamischen Kräften, insbesondere für Bauzwecke.
Elastische Lager der bekannten genannten Gattung sollen eine gewisse relative Verschieblichkeit des aufgelagerten
Bauteils gegenüber seiner Unterstützung ermöglichen, da aufgelagerte Bauteile vielfach Wärmedehnungen
oder andersartigen Beanspruchungen ausgesetzt sind, die zu einer Verdrehung oder Verschiebung
des Bauteils gegenüber der Unterstützung führen. Um eine Übertragung der dabei wirksamen Kräfte auf die
feststehende Unterstützung des Bauteils zu verhindern, haben sich elastische Lager in der Praxis eingeführt,
die als Kunststoffschichtkörper ausgebildet sind. Ein
Nachteil dieser elastischen Kunststoffschichtlager besteht jedoch in der Tatsache, daß sie nur in einem verhältnismäßig
beschränkten Ausmaß wärme- oder hitzebeständig sind. Bei solchen .Temperaturen, mit denen beim
Brand von Gebäuden zu rechnen ist, würden derartige Lage-r verbrennen oder so stark aufgeweicht werden, daß
das aufgelagerte Bauteil sich in einem erheblichen, möglicherweise unzulässigen Ausmaß absenken würde. Aus
Sicherheitsgründen finden daher solche elastischen Lager in der Praxis nur unter bestimmten Bedingungen Anwendun«. 009832/0617
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein feuerhemmendes
elastisches Lager zu schaffen. Zur" Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sie sich dadurch, daß ein an sich
bekanntes Stahllager aus zwei gegeneinander mittelbar oder unmittelbar abwälzbaren Lagerplatten mindestens
teilweise von einem Schutzmantel aus feuerhemmendem Werkstoff umgeben ist, wobei die der feststehenden
Unterstützung zugekehrte Lagerplatte unter Vermittlung
eines elastischen Ausgleichs- oder Quetschkörpers auf dem feststehenden Bauteil aufliegt.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schutzmantel mit dem aufgelagerten Bauteil fest verbun»-
den ist.
Der Schutzmantel kann zumindest in Belastungsrichtung
elastisch oder plastisch verformbar sein. Ferner kann der Schutzmantel· auch aus feuerfestem Stein oder aus
Metall hergestellt sein.
Gemäß einer AusfUhrungsform kann der Schutzmantel mehrteilig
ausgebildet sein. Hierbei ist es zweckmäßig, daß sein oberes, mit dem aufgelagerten Bauteil fest verbundenes
Teil in ein zweites, im Querschnitt entsprechend größer bemessenes Teil des Schutzmantels senkrecht verschiebbar eingreift, das a.uf der feststehenden Unterstützung
lose aufliegt.
Zweckmäßig sind die Seitenflächen und/oder eine oder beide Rückflächen der Lagerplatten zusätzlich mit elastischer
Masse umgeben. Ferner kann eine elastische Füllmasse zwischen einer Kunststoffschicht auf der Rückseite der
einen Lagerplatte und einer Kunatstoffgleitschicht vorgesehen sein.
BAD ORIGINAL 009832/0617
Der Zwischenraum zwischen den Lagerplatten kann ebenfalls
mit elastischer Masse ausgefüllt sein.
Der Ausgleichs- oder Quetschkörper"kann gemäß einem weiteren, Merkmal der Erfindung "bewehrt sein. Dabei
empfiehlt.sich in vielen Fällen eine elastisch nachgiebige
Bewehrung innerhalb des elastischen Ausgleichsoder Quetschkörpers.
Ferner empfiehlt es sich, sämtliche Schichten auf den
Lagerplatten untereinander durch Verschäumen, Spritzen oder Vulkanisieren eines feuerhemmenden Materials zu
verbinden. Auf diese Weise kann das Lager als eine fertige Einbaueinheit hergestellt und eingebaut werden.
Die Lagerplatten bilden zweckmäßig Abschnitte eines stranggepreßten Profils. Hierdurch ist eine besonders
wirtschaftliche Herstellung der Lagerplatten möglich.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein feuerhemmendes elastisches Lager, teilweise im senkrechten Schnitt, in
schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine schematische Artsicht eines .ziehharmonikaartig
ausgebildeten elastischen Schutzmantels in schematischer Darstellung und
- Fig. 3 einen zweiteiligen Schutzmantel, dessen
beide Teile teleskopartig ineinander verschiebbar sind, ebenfalls in schematischer
Darstellung.
_ 4 _ BAD ORfGtNAL
009832/06 17
Auf einer feststehenden Unterstützung A ist vermittels
des elastischen feuerhemmenden Lagers ein Bauteil B aufgelagert. Das Lager "besteht aus zwei Lagerplatten 1, 2,
die gleichartig ausgebildet sind.
Die Lager stützen sich auf einem zylindrischen Zwischenlager 3 mit konkaven Flächen ab, derart, daß die. Lagerplatte
Ί um die Längsachse des Zwischenlagers 3 geschwenkt
werden' kann. Die Lagerplatten sind allseitig' ' ' mit einer als Korrosionsschutz und Gleitmittel- dienenden
Kunststoffschicht 4 umgeben. Eine Kunststoffschicht 6 umgibt auch vollständig das Zwischenlager 3· Die sich
zu den Enden der beiden Lägerplatten 1,2 vergrößernden
Zwischenräume sind ebenfalls mit elastischer Masse 7 ausgefüllt,· die die beiden Lagerkörper derart' miteinander .
verbindet, 'daß sie zwecks leichteren Transports' als Ganzes bewegt öder transportiert werden können. Die Lagerplatten
sind ferner seitlich und auf der Oberseite- zusätzlich von
einer elastischen Masse 8 umgeben. Die Seitenteile der
elastischen Masse können aus- einem zylindrischen■oder
rechteckigen kastenförmigen Teil bestehen", während die Oberseite der elastischem Masse-8 eine dem ■Grundrißprofil
des Lagers entsprechende Gestalt' hat. - ,
Die Lagerplatte 2 ruht auf einer elastischen Füllmasse 10,
die zwischen der Kunststoffschicht.4 auf der Rückseite der
Lagerplatte und einer Kunststoffgleitschicht 11 vorgesehen
ist. Die Kunststoffgleitschicht 11 liegt wiederum auf einem elastischen Ausgleichs- oder Quetschkörper 13 auf,
in den zweckmäßig eine elastische nachgiebige Bewehrung aus Drähten, Fäden oder Geweben eingebettet ist, die aus
Kunststoff, Metall oder textlien Werkstoffen bestehen.
Mit 16 ist ein seitlicher Zwischenraum bezeichnet., der
eine Ausdehnung des elastischen Materials bei Belastung
des Lagers ermöglicht. Der Zwischenraum .1.6 ist ebenso wie 0 0 9 8 3 2/0617 BAD ORlGfNAL
das ganze Lager von einem Schutzmantel 14 umgeben, der aus feuersicherem oder feuerhemmendem Material besteht
und einen festen Bestandteil des aufgelagerten Bauteils B bildet. Der untere Rand des Schutzmantels 14 kann in
einem solchen Abstand über der feststehenden Abstützung A
angeordnet sein, daß eine gewisse Absenkung des Bauteils B möglich ist, ohne daß der Schutzmantel 14. dabei unmittelbar
die feststehende Abstützung A berührt» Zweckmäßig ist der Werkstoff des Schutzmantels jedoch elastisch
oder plastisch verformbar, z.-B, aus Kunststoff, ausgebildet.
Für diesen Fall kann der Schutzmantel unmittelbar auf der Unterstützung aufliegen.
Es ist somit ersichtlich^ daß das erfindungsgemäße feuerhemnende
und elastische Lager Verschiebungen in einer oder zwei Richtungen oder Verdrehungen in einer oder
mehreren Richtungen ermöglicht» TJngleichiaäßigkeiten der
Auflagerfläche in der feststehenden Abstützung können durch das Quetsehpolster 13 aufgenommen werden. Selbstverständlich
kann das Stahllager auch derart ausgebildet
sein, daß die Lagerplatten 1f 2 unmittelbar, also ohne
das Zwischenlager 3» sich aufeinander abwälzen können. Die Lagerplatten können durch Strangpressen oder Walzen
schnell und wirtschaftlich hergestellt werden. Gegebenenfalls
kann der Kunststoffüberzug im Bereich der Berührungsflächen der beiden Lagerplatten baw, des Zwischenlagera
aus einem speziellen Kunststoffüberzug bestehen* der die
Umfangsreibung verringert. Zweckmäßig werden sämtliche
Schichten* die die Lagerplatten 1, 2 unmittelbar und
mittelbar umgeben, untereinander durch Verschäumen} Spritzen oder Vulkanisieren einea feuerftemmenden Materials
verbunden* Diese Aufgabe kann beispielsweise im vorliegenden Auaführungabeiapiel die Kunstatoffaehicht 8 über- '
nehmen* die gegebenenfalla mit ihrer Innenfläche unmittelbar
an der Füllung 7 und den Lagerplatten 1* 2 aswie ferner
mit der Außenseite an der Innenfläche des Sehutzmsntela
14 im featen Verbund anliegt*
8AD ORIGINAL
00983270617
Als Werkstoff für den Schutzmantel kommt außer Kunststoff oder Kunstkautschuk mit feuerhemmenden Beimischungen,
wie z. B. Asbest, auoh ein metallischer Schutzmantel 19 in Frage, der gemäß Fig. 2 ziehharmonikaartig zusammendrückbar
ist, wenn sich das.Bauteil setzt« Unter Umständen
genügt auch nur ein bei Wärmeeinwirkung aufschäumender
Anstrich. Ferner kann der Schutzmantel gemäß Fig. 3 aus
zwei senkrecht ineinander verschiebbaren, sich übergreifenden Teilen 20', 21 aus z. B* feuerfestem Stein bestehen,
wobei das obere Teil 20 mit dem aufgelagerten Bauteil B fest verbunden ist und in das andere Teil 21
eingreift, welches auf der Unterstützung gegebenenfalls verschieblich aufruht.
BAD ORIGINAL
009832/0817
Claims (14)
1. Elastisches Lager zur Auflagerung eines Körpers auf einer feststehenden unterstützung und zur
Aufnahme von statischen und/oder dynamischen Kräften, ins "besondere für Bauzwecke, dadurch gekennzeichnet,
daß ein an sich bekanntes Stahllager aus zwei gegeneinander mittelbar oder unmittelbar ab- .
'wälzbaren Lagerplatten (1, 2) von einem Schutzmantel (14) aus feuerhemmendem Werkstoff umgeben ist,
wobei die der feststehenden Abstützung (A) zugekehrte Lagerplatte (2) unter Vermittlung eines
elastischen Ausgleichs- oder Quetschkörpers (15) auf der feststehenden Abstützung aufliegt.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel (14, 19» 20) mit dem aufgelagerten
Bauteil (B) fest verbunden ist.
3. Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Schutzmantel (14, 19) zumindest in Belastungsrichtung elastisch oder plastisch verformbar ist.
4» Lager nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutzmantel (20, 21) aus feuerfestem Stein hergestellt ist.
5. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutzmantel (19) saxa Metall besteht.
009832/06 17 BAD ORIGINAL
6. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutzmantel mehrteilig ausgebildet ist»
7. Lager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberes, mit dem aufgelagerten Bauteil (B) fest
verbundenes Teil (20) des Schutzmantels ein zweites unteres, im Querschnitt entsprechend größer bemessenes
leil (21) des Schutzmantels senkrecht verschiebbar
eingreift, das auf der feststehenden Unterstützung (A) lose aufliegt.
8. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 7>
dadurch ge-r kennzeichnet, daß die Seitenflächen und/oder eine
oder beide Eückflachen der Lagerplatten (1, 2) zusätzlich
mit elastischer Masse (8) umgeben sind.
9. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine elastische Füllmasse (10) zwischen einer Kunststoffschicht (4) auf der Rückseite
der einen Lagerplatte (2) und einer Kunststoff
gleit schicht (11) vorgesehen ist.
10. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenraum zwischen den Lagerplatten (1, 2) mit elastischer Masse (7) ausgefüllt ist.
11. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. der Ausgleichs- oder Quetschkörper (13) bewehrt (bei 18) ist.
12. Lager nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine elastisch nachgiebige Bewehrung (18) im elastischen
Ausgleichs- oder Quetschkörper (13).
13. Lager nach einem der Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Schichten (4» 5> 8, 11, 13)
0 0 9 8 3 2/ 0 ß 1 7 BAD ORIGINAL
auf den Lagerplatten (T,, 2) untereinander durch
Verschäumen, Spritzen oder Vulkanisieren eines
feuerhemmenden Materials (bei 8) verbunden sind.
feuerhemmenden Materials (bei 8) verbunden sind.
14. Lager nach einem der Ansprüche 1,8, 9 und 13»
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatten Abschnitte eines stranggepreßten Profils bilden.
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatten Abschnitte eines stranggepreßten Profils bilden.
BAD ORiGWAb
/ η e ι *i
AO
Lee rs e i te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN0031255 | 1967-09-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1625587A1 true DE1625587A1 (de) | 1970-08-06 |
Family
ID=7345891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671625587 Pending DE1625587A1 (de) | 1967-09-16 | 1967-09-16 | Elastisches Lager,insbesondere fuer Bauzwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1625587A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4139923A1 (de) * | 1991-01-09 | 1992-07-16 | Freudenberg Carl Fa | Lager |
-
1967
- 1967-09-16 DE DE19671625587 patent/DE1625587A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4139923A1 (de) * | 1991-01-09 | 1992-07-16 | Freudenberg Carl Fa | Lager |
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