DE1625486U - Gehaeuse fuer staubsauger, insbesondere handstaubsauger. - Google Patents

Description

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feile ist nooli der groaee Vorteil voritaaäeaat» dass »an nur ein Wer&ceug für die Herstellung beider Seile braucht, so ds.33 sicii blerdarek eine weseatlic&e Verbilliguag eingibt»

In der Figur ist ein AusfUlirungsbeispiel des G-egens fcandes der Neuerung dargestellt» der weitere Einzelheiten der Heue* rung zeigt· 1 -und 2 sind die beiden (Jehauseteile, aus denen das Staubsaugergehäuse besteht. Sie sind, wie die Abbildung zeigt, beide halbkugelartig ausgeführt und gleich gross» Es bestellt äaaer der Vorteil, dass man bei der Herstellung des Staubsaugergehäuses, z.B. aus Presstoff, nur eine Form für beide Grehättsenälften braucht. lter gleiche Torteil ist auch vorhanden, wenn das Gehäuse au« Blech gezogen oier gedrückt wird, wie dies bei des Ausführungebeisp-iel der Fall ist. 3 ist ein ffurroiring, der so profiliert ist, dass er nicht nur zur sicheren Lagerung der beiden Grehuusehälften, sondern auch als Fallschutzring und als Haltering für den Sing 4 dient, der das Filter 5 trägt· 6 ist das Motorgeblä· seaggregat, das τοη des Gummiring 7 getragen wird, der an einem Blec&riag 8 befestigt ist» Ser an der Iimenwast der &ehäusehälfte 2 sit2t. 9 ist die in an sich bekannter Weise, f z.B. mit eiaem Schaurschaltei' 19 mersehese Stromzufuhrungsleitung für den Staubsauger· Aus der öehäusehälfte 2 ist nun in achsialer Richtung ein Hihrungakragea 10 herausgedrückt, der sum Halten des Blaastutzene 11 dient, der als Handgriff ausgebildet und zu diesem Zweck mit einem Gfusaasiüberzug 12 Tersehea ist· Aus der Gehäusehälfte 1 ist a#B· schräg nach unten ebenfalls ein Kragen 13 ausgedrückt, an dem ein Haltestutzen 14· befestigt ist, in den die Staub— stange 15 eingesetzt ist. Der Stutze» 14 ist *n seinem inneren Etode durch eine iCLappe 16 abgedeckt, die von einer an der Grehäuee&älfte 1 befestigten Feder 17 gehalten ist. Diese Klappe hat die Aufgabe, das Wiederherausfallen des in den Staubeaaaelraum 18 eingesaugten Staubes zu verhindere·

- 2 - Rei/W.

Claims (1)

■. ν,- ί,υ U, U U BA 13/501392 lea» einen »olohen .SteäkWfUger auch ohne weiteres als Blasvorrlclitu33g ieqk Reinige©, τοη Gerät em oller Art benutzen« Ea braudit dann mm ta" Handgriff us d«t Haeetutjsen 14 befestigt und öle SfcsgBtange 15 .in den Blaestutsen 11 hineingeateckt zu werden·

1. Qeliäufle tür Staobeauger, insbesondere Handstaubsauger, ^adEtrch gekeimzeieimet, dass das UeMxise aus zwei lalbJoigel* artig Äuegebildeten Teilen. (1,2) besteht·

2m Sefaäiise nacla Anepruch 1, iadurcb. gekexuuseiohnet, daee das Gehäuse aus zwei gleiche» Teilen besteht*

3« Staubsauger Baefc. Anspruch. 1, dadurch gekeimseiohnet, dase beiäe dehäueeteile τοη einem Gutamiriiig (f) gefiihrt sind, der mle Fallschutzring und Halterin« für «fts filter auegebildet 1st»

4· Gehäuse nacb. Anspruch 1₉ dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugstutzen (14) und der Blasstutsen (11) von aus den

Teilen in beliebigem Ebenen herausgedrück

ten Föhrungea. (13_r10) gehalten sind·

5» (Jehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aueblasstutzea ale Handgriff ausgebildet ist« 4er mit eine® g»fltmiiiberiiug (12) rersehen sein kann.

6· Crehäuee nach Anepruch 1₉ dadurch gekennzeichnet, 4aes der Saugstutzen innen Bit einer federnd gelagerten Utppe (16) abgedeckt ist* ~~ '

?· Gehäuse nach Anspruch I₉ dadurch gekemu:eiehmet_v dass das Öebläseaggregat an einem in dem einen kugeligen Gehäuseteil angeordneter Ring (8) befestigt ist·

- 5 - Eei/W,