DE1624116U - Naehmaschine mit einem den greifer enthaltenden unteren freien arm. - Google Patents

Description

• Nähmaschine mit einem den Greifer enthaltenden unteren freien Arm. Vorliegende Neuerung betrifft eine Nähmaschine mit

  einem den Greifer enthaltenden unteren freien Arm, der

  bekanntlioh zum Aufstülpen ron auf der Nähmaschine aus-

  subessernden Strümpfen und ähnlicher Maaohenware bestimmt

  ist. Zufolge dieses Verwendungszweckes darf der Quer-

  schnitt genannten Armes ein gewisses Mass nicht übersohreiter

  weshalb der zur Verfügung stehende beschränkte Innenraum des Armes zu einer unerwünscht kleinen Abmessung der im

  Arm in einer Querebene rerlautenden Greiterlaufbahn, oder

  zu einer entsprechenden schwachen Stelle der Wandung des

  Armes führt.
• BeiderdengegenstandderNeuerungbildendenNähmaschine mit einem den Greifer enthaltenden unteren freien Arm mit quer darin angeordneter Laufbahn für den Greifer befindet sich nun die Laufbahn des Greifers an einer Einsatzplatte, deren Umfang zum Teil zugleich in einer gewissen Zone des freien Armes dessen äussere Umfangsflächebildet.
• Die als Greiferlaufbahn ausgestaltete Einsatzplatte bildet somit ein entsprechenden Teilstüok des freien Armes, was erlaubt, die Greiferlaufbahn mit grösserem Durohmesser als bisher auszuführen ohne die Querschnittesgrösse des unteren freien Armes der Nähmaschine zu vergrössern. Aueh wird damit die Verwendung des mhr Raum als andere Greifer beanspruchenden Zentralspulgreifers

  (sogen. O. B.-Greiters) emöglicht.

  In der Zeichnung ist ein Austührungabeitpiel des

  Gegenstandes vorliegender Neuerung veranschaulicht. Es

  zeigt :

  Fig. imLängssohnitt den vorderen ndteildes

  unteren freien Armes,

  Fig. 2 eine teilweise Stirnansicht und einen teil-

  weisen Schnitt zu Fig. 1,

  Fig. 3 eine Seitenansicht entsprechend der Fig. 1,

  Fig. 4 einen Horizontalsohnitt mit einzelnen Teilen

  4is amats » latte samt Groj, ero.

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  seiteaauloht zu riß. 5 mit teilweißem

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  wei « ram 9eaJ « l der N&hmaaohine abragt und an dieser den

  nterMm JLldt. In die flache Oberseite des Xdxpers 1

  ist die Stiahplatte 2 eingesetzt. Auf der freien Stirn-

  seite « dißt der KOrper dea Armes 1 in einem verstärkten

  oberen Rand 3, welche im Unterteil des Armes eine Stirn-

  kappe 4 gegenübersteht. Die Stirnkappe 4 ist durch zwei

  Schrauben 5 lesbar mit dem 4riper verbunden, welcher

  einen inneren Ansatz 6 aufweist, der zur Lagerung der

  nicht gezeichneten Treibwelle für den Zentralspulgreifer 7

  (nur in Fig. 2 dargestellt) dient. Zwischen der Stirnkappe

  4 und dem ihr zugekehrten, entsprechend ausgeschnittenen

  Bade des Armk. rpers ist die im Arm querstehende, die

  Greiferlaufbahn aufweisende Einsatzplatte 8 festgeklemmt.

  Diese Binsatzplatte 8 ist unten sowie an den amohlieasanden

  bei « « Mhadten dt der u flkohe {Og =4rpe

  bündig, ihre a-a-saere Begrenzangsfiaoho bildet also zum

  Teil einen Teil der Umfaffltläohe den Armen ; durch den

  ArmkOrper wird der Einsatzplatte 8 eine AnliegefliLohe dar-

  gebeten. Die Zinsatzplatte 8 ist in ihrem Oberteil durch,

  ,'\,

  zwei Schrauben 9 mit dem Armkörper lösbar verbunden ; gemäss Fig. 2, 4 und 5 sind die befestigungsschrauben 9 auf die beiden Längsseiten des Armkörpers verteilt. Der Einsatzplatte 8 ist in üblicher Weise auf der dem freien Ende des Armes 1 zugekehrten Seite der Deckel 10 zugeordnet, welcher durch eine Blattfeder 11 elastisch an die Einsatzplatte 8 angedrüekt wird. Die Blattfeder 11, welche zum erwähnten Zweck zwei aufwärts ragende Gabelarme besitzt, weist unten einen angebogenen Schenkel 12 auf, durch welchen sie mittels zwei Schrauben 13 auf der unteren Seite des Deckels 10 befestigt ist. An der Blattfeder 11 ist eine in die Stirnkappe 4 eingesetzte Stiftschraube 14 wirksam ; durch Verstellen dieser Stiftschraube 14 kann die Druckwirkung der Blstfeder 11 auf den Deckel 10 reguliert werden. Auf der Oberseite der Einsatzplatte 8 ist mittels Schrauben 15 eine gewölbte Blattfeder 16 be-

  festigt, welche dem Deckel 10 oben als elastischer An-

  , \

  schlag dient. Der Deckel 10 besitzt unten zwei zu seiner'

  Abstützung auf den beiden Schrauben 5 bestimmte Ausn 43

  I',

  17, welche gemäss Fig. 6 zum Teil durch eine Schräg-

  flache begrenzt sind. Dadurch wird der Deckel 10 beim

  Montieren in Bezug auf die Einsatzplatte 8 bzw. die Greiferlaufbahn zentriert und in der Folge in entsprechende Lage gehalten. Zum gleichen Zwecke weist der Deckel 10 in seinem oberen Teil an beiden Höhenseiten je eine

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  U den vorcler « Udteil des A=es 1 ist der Ab-

  eimenetzto der sieh fon der unteren

  r el 12 Sh YOt der mtwov

  Stieaßp 4 bis za oberem airnaeitigen Rand 3 den Arm-

  körpen exiotreakt und seltlioh je einen Lappen 20 be-

  sit » te weleher die zwisehen dem oberen Rand 3 des Arm-

  kßrpers, der Stirakappe 4 und der entsprechenden Stirn-

  tläohe der Eineatzplatte 8 vorhandene seitliche Ausnehmung

  ausfüllt. Die zur Befestigung der Einaatzplatte 8 vor-

  gesehenen oberen Schrauben 9 dienen im Zusammenwirken mit

  dem aeitliehen Lappen 20 des Abschlusdeokels 19 zugleich

  \

  als iaamweitige Anneblige den Abaohlunadockelt. Der Ab-

  <KtaHM<Aeokel 19 wird duroh einen Sohnappbolzen 21 in

  SMJLeealage gehaltem ; hierzu wird der SchnappboUBem 1

  \

  dwoh eine yeAer 22 an eine am erwähnten oberen Rand 3 \

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  d « Axmk&rpern gebildete Nase gedxüekt.

  r

  Wie auf Grund vorstehender Darlegungen ohne weiteres

  TeMttndltoh ist, ist der Einbau der die Greiterlaufbahn

  aatweiseaden Binsatzplatte 8 samt Zubehör leicht zu be-

  werkstelligen, desglelohen gegebenenfalls die wegnahme

  4 dle, z. B ontrbeake.

• Da die Stift- bzw, Stellschraube 14 von arsen her zuge, ist, kann die von der Blattfeder 11 auf den Greiferlaufbahndeckel 10 ausgeübte Druckwirkung geändert werden ohne dass der am Arm 1 vorgesehene Verschlussdeckel 19 zu öffnen bzw. wegzunehmen ist; es gestattet dies eine kürzere Bauart als wenn das Stellorgan (14) im Inneren des Armes angeordnet wird. Schutzansprüche:

  Schutz, gn pr (lohe :

  1. Nähmaschine mit einem unteren freien Arm mit quer darin angeordneter Laufbahn für den Greifer, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbahn des Greifers (7) sich an einer Einsatzplatte (8) befindet, deren Umfang

  zum Teil zugleich in einer gewissen Zone des freien

  Armes (1) dessen äussere Umfangafläahe bildet.

  2. Nähmaschine nach Ampraah 19 dadurch gekenn-

  zeichnet, dass die Einaatzplatte (8) die auasere umtMs-

  fläche des freien Armes unten und an den anachliesaendon zwei Habenseiten begrenzt.

Claims (1)

1. 3. Nähmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsatzplatte (8) durch untere und obere Schrauben (5, 9) gegen eine vom Armkörper (1) t4. < wM, wobei di ; . . t-''.'-''-. ''Y, M. &$ dM"'. f'A<\).-. t ; AbstütamDg Md Mi<yaa$ M -AtthmNMMt &uf ihnen &afeitz<ndML 'm7 <fey&imAk<< () dienen, aie oberen Sehynben (9) <m$3h emihe Ajmge fQr den Greif eahMeekel r | (33) bil ) M. JL<t<m xenfie oLLtt innoMeiige Anaehläge für seitliche Lapyen 20) einea Abschlas adeokels (19) des freien Armes (l) dienen. 4. Nähmaa ohine nach Anaprüohen l, 2 und 3, dadureh gekennzeichnet, daas in die Stirnkappe (4) ein von auasen her zugängliches Stellorgan (14) eingesetzt ist, mittels welchem der Druck auf den Greif erbahndeokel (10) regu- 11er'bar ist.