DE1617687U - Versteifung fuer nichttragende waende. - Google Patents

Description

Patentanmalt

■ DipLJflg. CmiLCfleifth

Stuttgart S, fllesanaerßc 103

Anmelderins Berus, SJüren-und f'enstemeuheiten btuttgart-Peuerbachj iJ

Versteifung. für nichttragende Wände·»

Die Neuerung betrifft eine V ersteifung für nichttragende Wände aas plattenförmigen Bauteilen, suB« ÖipsMele&» und * bestellt im wesentlichen darin, daß ein die -^üröffnimg Mldender, iai Querschnitt ü-f-Srißiger Kabmen vom !fußboden l?is zur Eecjfce reicht ua^ afe. seifen ünilen -mit dem"JaBboöfen der Tecke z.B. durch Mnkeleiseji fest verbundea iat Αφ die an den iiahmen beiderseits ansioßeiiden Bauteile .lait ihrer Kante in der $ute des HalMens liegan. '

i<euertini5 iaat eimsai den Vorteil, daß die Wände den Türraiimen versteift werden und -keiner, susätssli eben steifung bedürfen. Sie ermöglicht außerdem in vorteilhafter Weise durch uen: U-förkigen Querschnitt des Kahmens eine ' überaus einfache Verbindung desselben mit den die fänöe ■. bildenden Gipsdielen o.dgl« ^ie bedeutet insgesamt .e;ine wesentliche Vereinfachung uncf Verbilligung derartiger Zwischenwände, zumal die fertigen Jürrahiseii mit den zugeMri^ ft-en Türen serienrnäßig hergestellt werden können wad öie ,Rahmen dann auf- der Bsustelle an- der entsprechenden Stelle der Wände aingesetat werden.

der "Kahaen an dem Fußbodenende off eß' sein, muß, wird sei— ne form zweckicäßig d-sdurcit"gewährleistet, ■ daß aeine MngS'-schenkel .an dem der Eecke 2ugekehrten Bnde durch "zwei Quer-

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schenkel fest verbunden sind, von denen der eine den obe^rejl Abschluß der Türöffnung bildet»

Der B-förmige Querschnitt des Rahmens wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß der Eahmen aus einem Futter von der Stärke der-Bauteile und .einer auf beiden Seiten des Futters angebrachten ,Bekleidung besteht, die die Kante der an das futter anstoßenden Bauteile tberf©ngt.

Die neue "Versteifung wird Zweckmäßig in der Weise angebracht, daß der Fußbodenbelag, z.B. ein Estrich, nach dem Anbringen des HahMeh's auf Jen !fußboden aufgebracht ist. Dabei kann eine gute Verbindung des Hahn?ens, mit dem Fuß~ jäoden und der Decke dadurch' erreicht werden, daß zwischendem Rahmen und der Decke Keile eingesetzt sind.

Me Zeichnung veranschaulicht die Heuerung beispielsweise an einer Ausführungsform des Gegenstandes derselben und zwar zeigt- " .

die neue Randversteifung in. einer Ansicht und-

Jig.2 einen Querschnitt durch diese nach A-A der Fig.1 in einem größeren Maßstabe.

Die hierin dargestellte rahmenartige Versteifung besteht

- aus einem Futter', dessen Höhenschenkel 1 vom Fußboden 'Z bis zur Decke 3 reichen. An ihrem oberen Ende sind diese beiden Höhenschenkel i durch einen Querschenkel 4· und in der Höhe der oberen ,!Eürkante durch einen zweiten Querschen—

· kel 5 fest miteinander verbunden. Dieses Futter 1,4,5 ist

- an seinen Enden beispielsweise durch Winkeleisen 6 mit dem fußboden 2 und uer Decke 3 iest verbunden. Dabei können zwischen dem oberen 4»nde des Futters und der Decke 3 Keile 7«iLgesetzt sein. Auf den den iEürrahmen bildenden Teil des Sutters ist beiderseits eine Bekleidung 8 aufgesetzt, die Tsreiter ist, wie die Schenkel 1 und 5 und so auf der der Tür abgekehrten Seite über diese Schenkel vorsteht". In der auf diese Weise gebildeten lute liegen die die Wände bildenden plattenförmigen Bauteile 9» z.B. Gipsdielen, mit ihrer an die Schenkel 1 anstoßenden Kante und werden so durch die vorstehende Bekleidung 8 gehalten, ohne daß es einer zusatz-

Claims (1)

1. lichen Terbindung ait dem Schemel 1 bedarf. J»*·* ist

   Seidel 1 so Wss0*> daß sie de*«*«** *r ■

   ielen.9 entsprich. Mk Verle^dieser Gipsdielen 9 *ik so verfahren, 4afl die Beeidung *■** **^f einerlei-.«» angebracht ist, beispielsfei.ee der fertige Bahnen schon ** dieser .Bekleidung geliebt ^d, und die Bekleidung der 'anderen Saite.nach dem Verlegen der Sipsdielen

   4 tt^id ■'

   2,

   ' " Schutzansprüca&t. ^ " . '-

   Versteifung für niohttragende Wände «ώ platt^formi- . gen Bauteilen, z.B. &üpsdiel*n, dadurch gekenn^iohne^, daß^ ein die ^Öffnung bildender, im Querschnitt ü-xorahmen vom JhiSboden (2) Ms 0ur Bec&e <?>. reicht , n seinen Sn<ä en mit dem-Mbo«3en-ttnd der Setiice s.B. a.uroia Winkeleisen (6) fest verbunden iit und-die an dem Bäumen beiderseits anstoßenden Bauteile (9). λι* i^®^- *Kanie in der Bute des- BaSmens liegen-, ·

   Versteif uns nacn Anapraalx'i, dadurch gezeichnet, daß die Längsscnenkel (D des Eeimens an .de* der Eecke (3) lugeliörisen ^nde durch awei Verschenke! (4,^) feet verrunden ist, vos denen-der «ine (5) den oberen Abschluß der a»üröffn\i0g bildet· ■' . · .

   yersteifung nach Anspruch Λ und 2_# dadurch gekennseichnet daß der Ketonen aus· einem "futter (*1,5) von der Stärke der Bauteile (9) und einer auf beiden Seiten des J?utters (i,5) angebrachten Bekleidung (8) besteht, die dxe Kante der an das futter 1 Abstoßenden Bauteile (9) über-

   4,terstei^
   ; a^daß der Ä >.B^Ä Sstrich^mach dem

   λ l&nbringen des Sälmens;*^

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   net, daß: ^wiscjaen dem Rahmen
   Kelle (7) eiagesetst sind*-

   und d©3? Secke" <*>)

   6.' Versteifung für niefettegeade fände aus plattenförmigen Bauteilen, z,B. Gipsdielen, gekeimaeicimet .'d die dargestellte und bescürie'beae