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DE1617582B1 - Mittel zum Schutz der Zahnpulpa beim Legen von Kunststoff-Füllungen - Google Patents

Mittel zum Schutz der Zahnpulpa beim Legen von Kunststoff-Füllungen

Info

Publication number
DE1617582B1
DE1617582B1 DE19671617582 DE1617582A DE1617582B1 DE 1617582 B1 DE1617582 B1 DE 1617582B1 DE 19671617582 DE19671617582 DE 19671617582 DE 1617582 A DE1617582 A DE 1617582A DE 1617582 B1 DE1617582 B1 DE 1617582B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boric acid
pulp
percent
weight
filling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671617582
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Dr Gross
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kulzer GmbH
Original Assignee
Kulzer and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kulzer and Co GmbH filed Critical Kulzer and Co GmbH
Priority to DK397768A priority Critical patent/DK121318B/da
Publication of DE1617582B1 publication Critical patent/DE1617582B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/60Preparations for dentistry comprising organic or organo-metallic additives
    • A61K6/69Medicaments

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)

Description

*■*. e'a.
Die Verwendung von Kunststoffen zum. Füllen um eine eiweißfällende Wirkung der stark fettlösenden von Zahnkavitäten in Form von Mischungen aus ...monomeren., polymerisierbaren Flüssigkeit.; Seit der pulverförmigen Polymeren und monomerer Flüssig- Entwicklung von Kunststoff-Füllungen auf demDentalkeit, die die verschiedensten Zusätze, insbesondere gebiet hat es an Versuchen, die Pulpa vor den Schädi-Katalysatoren zur schnellen Aushärtung der Mi- 5 gungen der monomeren Flüssigkeit zu schützen, nicht schungen bei niedrigen Temperaturen enthalten, sind gefehlt. So ist es bereits bekannt, vor dem Einbringen seit langem bekannt. Diese Füllungsmaterialien, die an des Füllungsmaterials die Kavität mit einem Kunstsich weite Verbreitung gefunden und sich wegen ihrer stoff-Film zu überziehen, der ein Hindurchdiffundieren günstigen Eigenschaften im allgemeinen auch sehr der monomeren Flüssigkeit in das lebende Zahngewebe bewährt haben, zeigen jedoch häufig, besonders bei ίο verhindern soll. Diese sogenannten Kavitätenlacke nicht sachgemäßer Anwendung, auch Nachteile. Diese haben aber keinen wirksamen Schutz der Pulpa verbestehen hauptsächlich in der schädigenden Wirkung mitteln können, vielmehr sind auf Grund der beim auf die Zahnpulpa während des Einbringens "3er"noch Auftragen dieser KüTnststoff-Filme eingebrachten ornicht ausgeharteteij-Mischungen in die Kavität. Diese ganischen Lösungsmittel meist die gleichen Gewebe-Pulpenirritationen, ,die 1Wt Odontoblastenschädigung 15 Schädigungen hervorgerufen worden, die man auch beginnen und sogar zum Absterben der an sich noch ohne Auftragen eines derartigen Filmes beobachtet hat. lebensfähigen Pulpa führen können,- sind in erster Obwohl die pulpenschützende Wirkung der Bor-
Linie darauf zurückzuführen,. daß keine geeigneten- säure dem Fachmann bei der Füllung von Zähnen und wirksamen UnterfüUungen-gelegt werden, die- die mit Silikatzementen seit langem bekannt war, wurden monomere Flüssigkeit, die gegenüber der Pulpa als 20 Borsäureverbindungen beim Legen von Kunststofftoxisch, anzusehen ist, ausreichend fernhalten. So Füllungen niemals eingesetzt. Dies dürfte in erster kann es bei fehlenden oder unsachgemäßen Unter- Linie darauf zurückzuführen sein, daß der Fachmann füllungen immer wieder vorkommen, daß monomere nicht ahnen konnte, daß die Borsäure die Zahnpulpa Flüssigkeit zusammen mit den zum Teil ebenfalls auch gegen die eiweißfällende Wirkung der monomeren toxischen Katalysatorbestandteilen durch die die 25 Flüssigkeit zu schützen vermag.
Pulpa bedeckende Dentinschicht hindurchdiffundieren Darüber hinaus war auch nicht zu erwarten, daß
und entweder sofort oder aber auch gegebenenfalls die in der monomeren Flüssigkeit in verhältnismäßig nach Aushärtung der Füllung zur Pulpenschädigung geringer Menge eingebrachten Borverbindungen in der und zum Pulpentod führen. praktisch wasserfreien monomeren Flüssigkeit in
Auf der Suche nach neuen Füllungsmaterialien 30 nennenswertem Maße hydrolysieren würden. Diese wurde gefunden, daß es möglich ist, die Pulpa wirk- Hydrolyse kann praktisch nut an der Phasengrenze sam- gegen-den toxischen Einfluß, von monomerer . zwischen Füllung-undZahnsubstanzstattfinden. War Flüssigkeit und Katalysatorbestandteilen durch ein also schon die Schutzwirkung von Borverbindungen Mittel zu schützen, rdas bestimmte Verbindungen1 des - in einem rein organischen Milieu für den .DurchBors enthält. Das Mittel zum Schutz der Zahnpulpa'.35. schnittsf achmann nicht naheliegend, so war es bebeim Legen von Kunststoff-Füllungen aus Mischungen sonders überraschend, daß diese Schutzwirkung gegenvon monomeren polymerisierbaren Flüssigkeiten, über der Zahnpulpa bereits bei den auf jeden FaE insbesondere Methacrylsäuremethylester, und pulver- an der.Phasengrenze vorliegenden niedrigen Borsäureförmigem Polymeren, insbesondere Homo- oder Co- konzentrationen eintreten würde. Es war also keinespolymeren des Methacrylsäuremethylesters, sowie Poly- 40 falls vorauszusehen, daß die Zahnpulpa beim Legen merisationskatalysatoren ist gekennzeichnet durch von Kunststoff-Füllungen geschützt werden kann einen zusätzlichen Gehalt jjri Borsäure" oder, unter-den _... durch . die Verwendung. von Borsäure oder unter Füllungsbedingungen Borsäure liefernden Borver- .. Füllungsbedingungen Borsäure liefernden Borverbindungen, besonders Borsäureestern. bindungen.
Aus der deutschen Patentschrift 667 808 ist es zwar 45 DieJBorsäure bzw. die Borverbindungen werden in bekannt, Borsäureester als Befestigungs- und Isolier- Mengen von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsmittel für Zahnzementfüllungen zu verwenden. In weise 0,05 bis 3 Gewichtsprozent, insbesondere 0,1 bis dieser Patentschrift ist auch ausgeführt, daß diese 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die monomere Flüssig-Borsäureester geeignet sind, die Pulpa vor Irritationen keit des Mittels, eingesetzt. Sie können entweder der der Silikatzemente zu schützen und ein verbindendes 50 monomeren Flüssigkeit oder- aber dem pulverförmigen Glied zwischen diesen Zementen und der Kavitäten- Polymeren zugemischt werden, die ihrerseits die für das wand zu bilden. Der Fachmann konnte jedoch auf Aushärten der Kunststoff-Füllung erforderlichen Ka-Grund der in der „deutschen Patentschrift 667 808 talysatoren enthalten und in der dem Fachmann gegegebenen Lehre zum technischen Handeln nicht läufigen Weise miteinander in Kontakt gebracht und voraussehen, daß die. Zahnpulpa auch,heim.Lege'n.'55 innerhalb der Kavität ausgehärtet werden,
von Kunststoff-Füllungen vor Irritationen geschützt Neben Borsäure selbst haben sich als wirksame
werden kann, wenn man eine aus Borverbindungen, ., Borverbindungen zum Schütze der Pulpa insbesondere monomerer Flüssigkeit und pulverförmigem Poly- K - auch '"Borsäureester, beispielsweise Tributyl- oder meren bestehende Kunststoffmischung verwendet. Trioctylborat bewährt. .
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende 60 * ■..'_■/- .*. ....
Aufgabe besteht also darin, die Pulpa beim Legen Beispiel 1
speziell von Kunststoff-Füllungen zu schützen. Die Beispielsweise enthält eine für die Füllung von
Schädigung,,"des «lebenden Zahngewebes durch die Zahnkavitäten geeignete Kunststoffmischung neben beim Legen der ^KunstsfeffTFülung eindiffundierende einem füllstoffhaltigen pulverförmigen Methacrylmonomere Flüssigkeit ist bekannt. Es handelt sich 65 säuremethylesterpolymeren öder -copolymeren, das bei dieser Schädigung des lebenden Zahngewebes mit monomeren! Methacrylsäuremethylester zu einer nicht um Säureschädigungen, wie sie bei den sonstigen pastenf örmigen Mischung eingeteigt wird und unter Zahnfüllmaterialien auftreten, sondern wahrscheinlich dem Einfluß eines an sich bekannten Redoxsystems
als Katalysator nach dem Einbringen in eine Backenzahnkavität zu einer Füllung aushärtet, in der monomeren Flüssigkeit 0,1% freie Borsäure.
Beispiel 2
Ein ähnlich zusammengesetztes Füllungsmaterial, das aber in der monomeren Flüssigkeit 5% Tributylborat enthält, härtet ebenfalls zu einer einwandfreien Füllung aus. In beiden Fällen konnte eine Schädigung der Pulpa durch die Kunststoff-Füllung bzw. durch deren im nicht ausgehärteten Zustand toxischen Bestandteile nicht festgestellt werden.
Die Überlegenheit des Mittels zum Schütze der Zahnpulpa beim Legen von Kunststoff-Füllungen zeigt sich ganz klar bei der Gegenüberstellung der Eigenschäften bisher bekannter Füllungswerkstoffe auf der Basis von Methacrylsäuremethylester bezüglich der Pulpennekrosen- und Devitalitätsrate und der entsprechenden Eigenschaften des Mittels gemäß der Erfindung.
So ist beispielsweise aus JADA, 44 (1952), S. 255, aus DZZ, 10 (1955), S. 1619, und aus JADA, 75 (1967), S. 134, dem Fachmann bekannt, daß Füllungen aus schnellhärtendem Kunststoff auf Methacrylatbasis statistisch eine Devitalitätsrate von mindestens 4%, im Mittel jedoch zwischen 5 und 10% zeigen.
Bei Verwendung des Mittels gemäß der Erfindung wurde dagegen in klinischen Versuchen festgestellt, daß die Zahl der Pulpennekrosen unter die Hälfte bis zu einem Fünftel der bei Füllungen mit üblichen Kunststoffmaterialien bekannten reduziert wurde und die Devitalitätsrate unter 2% absank.
Zur Durchführung der zweij ährigen Versuche wurden zwei Füllungsmaterialien verwendet, die als flüssige Komponente ein Gemisch aus etwa 80 Gewichtsprozent Methylmethacrylat und etwa 20 Gewichtsprozent Triäthylenglykoldimethacrylat und als pulverförmige Komponente ein psrlförmigesMethyknethacrylat-Methylacrylat-Copolymerisat enthielten, dem im einem Fall etwa 75 Gewichtsprozent Glasmehl (Teilchengröße < 50 μ) und im anderen Fall eine entsprechende Menge Glasperlen (Teilchengröße 70 bis 110 μ) beigemischt waren neben etwa 0,1 Gewichtsprozent anorganischen Farbpigmenten. Als Polymerisationskatalysatoren wurden Systeme entsprechend denen der Offenlegungsschrift 1495 320 verwendet. Diesen Komponenten wurde zusätzlich eine Paste zugegeben, die im ersten Fall aus 55 Gewichtsprozent Tributylboran, 36 Gewichtsprozent Vaseline DAB 6 und 9 Gewichtsprozent feinteiligem SiO3 und im zweiten Fall 63 Gewichtsprozent Tri-n-butylborat, 10 Gewichtsprozent Tri-t-butylhydroperoxid und 27 Gewichtsprozent feinteiligem SiO2 bestand. Das Anmischverhältnis des erstgenannten Füllungsmaterials war 1 g Pulver, 0,6 ml Flüssigkeit und 20 mg Paste, während beim zweitgenannten Füllungsmaterial 1 g Pulver und 0,35 ml Flüssigkeit 10 mg Paste beigemischt wurden.
Aus der nachstehenden Tabelle sind die Ergebnisse der klinischen Versuche zu entnehmen, und zwar aus der 1. und 2. Spalte diejenigen, die mit dem erstgenannten Material, und aus der 3. Spalte diejenigen, die mit dem zweitgenannten Material erzielt wurden.
Die Vitalitätsprüfungen wurden mittels Kohlensäureschnee vorgenommen und in Zweifelsfällen durch Röntgenaufnahmen unterstützt.
bis zu 1 Jahr 1 bis 2V4 Jahre
bis zu 1 Jahr
Einwandfreie Füllung
Nicht einwandfreie Füllung
Pulpatod
Grund für Pulpatod:
a) Schädigung durch Füllungsmaterial
b) vorgeschädigte Pulpa (Caries profunda,
Trauma)
c) Behandlungsfebler (Präparation, Verarbeitung)
(=75,7%)
(=22,7%)
9(= 1,6%)
333 (= 80,4%)
75 (=18,1%)
6(= 135
151 (= 92,6%)
7(= 4,3%)
5(= 3,1%)
(2,4°/o)
(= 100%) I 414 (=100%)
163 (=100%)
Der Anteil irreversibler Pulpenschädigungen, die auf das Füllungsmaterial zurückzuführen sind, ist somit als sehr gering zu betrachten.

Claims (3)

Patentansprüche : 55
1. Mittel zum Schutz der Zahnpulpa beim Legen von Kunststoff-Füllungen aus Mischungen von monomeren polymerisierbaren Flüssigkeiten, insbesondere Methacrylsäuremethylester, und pulverförmigem Polymeren, insbesondere Homo- oder Copolymeren des Methacrylsäuremethylesters, sowie Polymerisationskatalysatoren, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an Borsäure oder unter den Füllungsbedingungen Borsäure liefernden Borverbindungen, besonders Borsäureestern.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Borsäure oder unter den Füllungsbedingungen Borsäure liefernde Borverbindungen in Mengen von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,05 bis 3 Gewichtsprozent, insbesondere 0,1 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die monomere Flüssigkeit des Mittels, enthält.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es Tributylborat enthält.
DE19671617582 1967-08-18 1967-08-18 Mittel zum Schutz der Zahnpulpa beim Legen von Kunststoff-Füllungen Pending DE1617582B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK397768A DK121318B (da) 1967-08-18 1968-08-16 Middel til beskyttelse af tandpulpa.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0063134 1967-08-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1617582B1 true DE1617582B1 (de) 1970-10-29

Family

ID=7230937

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DE19671617582 Pending DE1617582B1 (de) 1967-08-18 1967-08-18 Mittel zum Schutz der Zahnpulpa beim Legen von Kunststoff-Füllungen

Country Status (8)

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AT (1) AT285824B (de)
BE (1) BE719294A (de)
CH (1) CH532932A (de)
DE (1) DE1617582B1 (de)
FR (1) FR1576276A (de)
GB (1) GB1215027A (de)
NL (1) NL6811683A (de)
SE (1) SE351975B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JPS5137092B2 (de) * 1972-04-28 1976-10-13

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE667808C (de) * 1937-12-17 1938-11-21 Lingner Werke Vertriebs Ges M Befestigungs- und Isoliermittel fuer Zahnzementfuellungen

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DE667808C (de) * 1937-12-17 1938-11-21 Lingner Werke Vertriebs Ges M Befestigungs- und Isoliermittel fuer Zahnzementfuellungen

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FR1576276A (de) 1969-07-25
GB1215027A (en) 1970-12-09
BE719294A (de) 1969-02-10
NL6811683A (de) 1969-02-20
CH532932A (de) 1973-01-31
AT285824B (de) 1970-11-10
SE351975B (de) 1972-12-18

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