DE1617582B1 - Mittel zum Schutz der Zahnpulpa beim Legen von Kunststoff-Füllungen - Google Patents
Mittel zum Schutz der Zahnpulpa beim Legen von Kunststoff-FüllungenInfo
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Description
*■*. e'a.
Die Verwendung von Kunststoffen zum. Füllen um eine eiweißfällende Wirkung der stark fettlösenden
von Zahnkavitäten in Form von Mischungen aus ...monomeren., polymerisierbaren Flüssigkeit.; Seit der
pulverförmigen Polymeren und monomerer Flüssig- Entwicklung von Kunststoff-Füllungen auf demDentalkeit,
die die verschiedensten Zusätze, insbesondere gebiet hat es an Versuchen, die Pulpa vor den Schädi-Katalysatoren
zur schnellen Aushärtung der Mi- 5 gungen der monomeren Flüssigkeit zu schützen, nicht
schungen bei niedrigen Temperaturen enthalten, sind gefehlt. So ist es bereits bekannt, vor dem Einbringen
seit langem bekannt. Diese Füllungsmaterialien, die an des Füllungsmaterials die Kavität mit einem Kunstsich
weite Verbreitung gefunden und sich wegen ihrer stoff-Film zu überziehen, der ein Hindurchdiffundieren
günstigen Eigenschaften im allgemeinen auch sehr der monomeren Flüssigkeit in das lebende Zahngewebe
bewährt haben, zeigen jedoch häufig, besonders bei ίο verhindern soll. Diese sogenannten Kavitätenlacke
nicht sachgemäßer Anwendung, auch Nachteile. Diese haben aber keinen wirksamen Schutz der Pulpa verbestehen
hauptsächlich in der schädigenden Wirkung mitteln können, vielmehr sind auf Grund der beim
auf die Zahnpulpa während des Einbringens "3er"noch Auftragen dieser KüTnststoff-Filme eingebrachten ornicht
ausgeharteteij-Mischungen in die Kavität. Diese ganischen Lösungsmittel meist die gleichen Gewebe-Pulpenirritationen,
,die 1Wt Odontoblastenschädigung 15 Schädigungen hervorgerufen worden, die man auch
beginnen und sogar zum Absterben der an sich noch ohne Auftragen eines derartigen Filmes beobachtet hat.
lebensfähigen Pulpa führen können,- sind in erster Obwohl die pulpenschützende Wirkung der Bor-
Linie darauf zurückzuführen,. daß keine geeigneten- säure dem Fachmann bei der Füllung von Zähnen
und wirksamen UnterfüUungen-gelegt werden, die- die mit Silikatzementen seit langem bekannt war, wurden
monomere Flüssigkeit, die gegenüber der Pulpa als 20 Borsäureverbindungen beim Legen von Kunststofftoxisch, anzusehen ist, ausreichend fernhalten. So Füllungen niemals eingesetzt. Dies dürfte in erster
kann es bei fehlenden oder unsachgemäßen Unter- Linie darauf zurückzuführen sein, daß der Fachmann
füllungen immer wieder vorkommen, daß monomere nicht ahnen konnte, daß die Borsäure die Zahnpulpa
Flüssigkeit zusammen mit den zum Teil ebenfalls auch gegen die eiweißfällende Wirkung der monomeren
toxischen Katalysatorbestandteilen durch die die 25 Flüssigkeit zu schützen vermag.
Pulpa bedeckende Dentinschicht hindurchdiffundieren Darüber hinaus war auch nicht zu erwarten, daß
Pulpa bedeckende Dentinschicht hindurchdiffundieren Darüber hinaus war auch nicht zu erwarten, daß
und entweder sofort oder aber auch gegebenenfalls die in der monomeren Flüssigkeit in verhältnismäßig
nach Aushärtung der Füllung zur Pulpenschädigung geringer Menge eingebrachten Borverbindungen in der
und zum Pulpentod führen. praktisch wasserfreien monomeren Flüssigkeit in
Auf der Suche nach neuen Füllungsmaterialien 30 nennenswertem Maße hydrolysieren würden. Diese
wurde gefunden, daß es möglich ist, die Pulpa wirk- Hydrolyse kann praktisch nut an der Phasengrenze
sam- gegen-den toxischen Einfluß, von monomerer . zwischen Füllung-undZahnsubstanzstattfinden. War
Flüssigkeit und Katalysatorbestandteilen durch ein also schon die Schutzwirkung von Borverbindungen
Mittel zu schützen, rdas bestimmte Verbindungen1 des - in einem rein organischen Milieu für den .DurchBors
enthält. Das Mittel zum Schutz der Zahnpulpa'.35. schnittsf achmann nicht naheliegend, so war es bebeim
Legen von Kunststoff-Füllungen aus Mischungen sonders überraschend, daß diese Schutzwirkung gegenvon
monomeren polymerisierbaren Flüssigkeiten, über der Zahnpulpa bereits bei den auf jeden FaE
insbesondere Methacrylsäuremethylester, und pulver- an der.Phasengrenze vorliegenden niedrigen Borsäureförmigem
Polymeren, insbesondere Homo- oder Co- konzentrationen eintreten würde. Es war also keinespolymeren
des Methacrylsäuremethylesters, sowie Poly- 40 falls vorauszusehen, daß die Zahnpulpa beim Legen
merisationskatalysatoren ist gekennzeichnet durch von Kunststoff-Füllungen geschützt werden kann
einen zusätzlichen Gehalt jjri Borsäure" oder, unter-den _... durch . die Verwendung. von Borsäure oder unter
Füllungsbedingungen Borsäure liefernden Borver- .. Füllungsbedingungen Borsäure liefernden Borverbindungen,
besonders Borsäureestern. bindungen.
Aus der deutschen Patentschrift 667 808 ist es zwar 45 DieJBorsäure bzw. die Borverbindungen werden in
bekannt, Borsäureester als Befestigungs- und Isolier- Mengen von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsmittel
für Zahnzementfüllungen zu verwenden. In weise 0,05 bis 3 Gewichtsprozent, insbesondere 0,1 bis
dieser Patentschrift ist auch ausgeführt, daß diese 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die monomere Flüssig-Borsäureester
geeignet sind, die Pulpa vor Irritationen keit des Mittels, eingesetzt. Sie können entweder der
der Silikatzemente zu schützen und ein verbindendes 50 monomeren Flüssigkeit oder- aber dem pulverförmigen
Glied zwischen diesen Zementen und der Kavitäten- Polymeren zugemischt werden, die ihrerseits die für das
wand zu bilden. Der Fachmann konnte jedoch auf Aushärten der Kunststoff-Füllung erforderlichen Ka-Grund
der in der „deutschen Patentschrift 667 808 talysatoren enthalten und in der dem Fachmann gegegebenen
Lehre zum technischen Handeln nicht läufigen Weise miteinander in Kontakt gebracht und
voraussehen, daß die. Zahnpulpa auch,heim.Lege'n.'55 innerhalb der Kavität ausgehärtet werden,
von Kunststoff-Füllungen vor Irritationen geschützt Neben Borsäure selbst haben sich als wirksame
von Kunststoff-Füllungen vor Irritationen geschützt Neben Borsäure selbst haben sich als wirksame
werden kann, wenn man eine aus Borverbindungen, ., Borverbindungen zum Schütze der Pulpa insbesondere
monomerer Flüssigkeit und pulverförmigem Poly- K - auch '"Borsäureester, beispielsweise Tributyl- oder
meren bestehende Kunststoffmischung verwendet. Trioctylborat bewährt. .
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende 60 * ■..'_■/- .*. ....
Aufgabe besteht also darin, die Pulpa beim Legen Beispiel 1
speziell von Kunststoff-Füllungen zu schützen. Die Beispielsweise enthält eine für die Füllung von
Schädigung,,"des «lebenden Zahngewebes durch die Zahnkavitäten geeignete Kunststoffmischung neben
beim Legen der ^KunstsfeffTFülung eindiffundierende einem füllstoffhaltigen pulverförmigen Methacrylmonomere
Flüssigkeit ist bekannt. Es handelt sich 65 säuremethylesterpolymeren öder -copolymeren, das
bei dieser Schädigung des lebenden Zahngewebes mit monomeren! Methacrylsäuremethylester zu einer
nicht um Säureschädigungen, wie sie bei den sonstigen pastenf örmigen Mischung eingeteigt wird und unter
Zahnfüllmaterialien auftreten, sondern wahrscheinlich dem Einfluß eines an sich bekannten Redoxsystems
als Katalysator nach dem Einbringen in eine Backenzahnkavität
zu einer Füllung aushärtet, in der monomeren Flüssigkeit 0,1% freie Borsäure.
Ein ähnlich zusammengesetztes Füllungsmaterial, das aber in der monomeren Flüssigkeit 5% Tributylborat
enthält, härtet ebenfalls zu einer einwandfreien Füllung aus. In beiden Fällen konnte eine Schädigung
der Pulpa durch die Kunststoff-Füllung bzw. durch deren im nicht ausgehärteten Zustand toxischen Bestandteile
nicht festgestellt werden.
Die Überlegenheit des Mittels zum Schütze der Zahnpulpa beim Legen von Kunststoff-Füllungen zeigt
sich ganz klar bei der Gegenüberstellung der Eigenschäften
bisher bekannter Füllungswerkstoffe auf der Basis von Methacrylsäuremethylester bezüglich der
Pulpennekrosen- und Devitalitätsrate und der entsprechenden Eigenschaften des Mittels gemäß der
Erfindung.
So ist beispielsweise aus JADA, 44 (1952), S. 255, aus DZZ, 10 (1955), S. 1619, und aus JADA, 75 (1967),
S. 134, dem Fachmann bekannt, daß Füllungen aus schnellhärtendem Kunststoff auf Methacrylatbasis
statistisch eine Devitalitätsrate von mindestens 4%, im Mittel jedoch zwischen 5 und 10% zeigen.
Bei Verwendung des Mittels gemäß der Erfindung wurde dagegen in klinischen Versuchen festgestellt,
daß die Zahl der Pulpennekrosen unter die Hälfte bis zu einem Fünftel der bei Füllungen mit üblichen
Kunststoffmaterialien bekannten reduziert wurde und die Devitalitätsrate unter 2% absank.
Zur Durchführung der zweij ährigen Versuche wurden zwei Füllungsmaterialien verwendet, die als flüssige
Komponente ein Gemisch aus etwa 80 Gewichtsprozent Methylmethacrylat und etwa 20 Gewichtsprozent
Triäthylenglykoldimethacrylat und als pulverförmige Komponente ein psrlförmigesMethyknethacrylat-Methylacrylat-Copolymerisat
enthielten, dem im einem Fall etwa 75 Gewichtsprozent Glasmehl (Teilchengröße
< 50 μ) und im anderen Fall eine entsprechende Menge Glasperlen (Teilchengröße 70 bis
110 μ) beigemischt waren neben etwa 0,1 Gewichtsprozent anorganischen Farbpigmenten. Als Polymerisationskatalysatoren
wurden Systeme entsprechend denen der Offenlegungsschrift 1495 320 verwendet.
Diesen Komponenten wurde zusätzlich eine Paste zugegeben, die im ersten Fall aus 55 Gewichtsprozent
Tributylboran, 36 Gewichtsprozent Vaseline DAB 6 und 9 Gewichtsprozent feinteiligem SiO3
und im zweiten Fall 63 Gewichtsprozent Tri-n-butylborat, 10 Gewichtsprozent Tri-t-butylhydroperoxid
und 27 Gewichtsprozent feinteiligem SiO2 bestand. Das Anmischverhältnis des erstgenannten Füllungsmaterials war 1 g Pulver, 0,6 ml Flüssigkeit und 20 mg
Paste, während beim zweitgenannten Füllungsmaterial 1 g Pulver und 0,35 ml Flüssigkeit 10 mg Paste beigemischt
wurden.
Aus der nachstehenden Tabelle sind die Ergebnisse der klinischen Versuche zu entnehmen, und zwar aus
der 1. und 2. Spalte diejenigen, die mit dem erstgenannten Material, und aus der 3. Spalte diejenigen,
die mit dem zweitgenannten Material erzielt wurden.
Die Vitalitätsprüfungen wurden mittels Kohlensäureschnee vorgenommen und in Zweifelsfällen durch
Röntgenaufnahmen unterstützt.
bis zu 1 Jahr 1 bis 2V4 Jahre
bis zu 1 Jahr
Einwandfreie Füllung
Nicht einwandfreie Füllung
Pulpatod
Grund für Pulpatod:
a) Schädigung durch Füllungsmaterial
b) vorgeschädigte Pulpa (Caries profunda,
Trauma)
Trauma)
c) Behandlungsfebler (Präparation, Verarbeitung)
(=75,7%)
(=22,7%)
9(= 1,6%)
333 (= 80,4%)
75 (=18,1%)
6(= 135
151 (= 92,6%)
7(= 4,3%)
5(= 3,1%)
7(= 4,3%)
5(= 3,1%)
(2,4°/o)
(= 100%) I 414 (=100%)
163 (=100%)
Der Anteil irreversibler Pulpenschädigungen, die auf das Füllungsmaterial zurückzuführen sind, ist
somit als sehr gering zu betrachten.
Claims (3)
1. Mittel zum Schutz der Zahnpulpa beim Legen von Kunststoff-Füllungen aus Mischungen
von monomeren polymerisierbaren Flüssigkeiten, insbesondere Methacrylsäuremethylester, und
pulverförmigem Polymeren, insbesondere Homo- oder Copolymeren des Methacrylsäuremethylesters,
sowie Polymerisationskatalysatoren, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an Borsäure oder unter den Füllungsbedingungen Borsäure liefernden Borverbindungen,
besonders Borsäureestern.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Borsäure oder unter den Füllungsbedingungen Borsäure liefernde Borverbindungen
in Mengen von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,05 bis 3 Gewichtsprozent, insbesondere
0,1 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die monomere Flüssigkeit des Mittels, enthält.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es Tributylborat enthält.
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Patent Citations (1)
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