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DE1614883U - Leichtmetallrohr. - Google Patents

Leichtmetallrohr.

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Publication number
DE1614883U
DE1614883U DE1950G0000973 DEG0000973U DE1614883U DE 1614883 U DE1614883 U DE 1614883U DE 1950G0000973 DE1950G0000973 DE 1950G0000973 DE G0000973 U DEG0000973 U DE G0000973U DE 1614883 U DE1614883 U DE 1614883U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
sleeves
alloy pipe
light alloy
light metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1950G0000973
Other languages
English (en)
Other versions
DE841962C (de
Inventor
Wilhelm Dr Geldbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1950G0000973 priority Critical patent/DE1614883U/de
Publication of DE1614883U publication Critical patent/DE1614883U/de
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Description

«ad Scshw^issen 3&fr und mekp
i Öl© Bttetres^indiiuagsteile aufgeschweißt ©der hartgelötet werdent'92^3^©^ si ca die !festigk@it im Bea^pi dsa* Hartlot- oder Seisesreisstelle derartfdaß die Boiaeleituögen as diesen Stellen leichtt insbesondere wenn die RQhre außen wirkenden Kräften a&sgesetzt werden, zu Brach gehen* Diese Waehteile werden nach der Erfindung dadurch veraieden*da£ !»eichtaetallrobre an llstren 3§ndeii eine Yerstarkungshülse aus Leichtmetall 9 wie Äluainiam, oder einem mit Aluminium keinen Yoltaeffe&t eingehendes Metall erhalten, and die^ Hülse durch J.afwalaentÄuifweiten des Innenrohres und darch Hartlöteng Mw#Schweissuns (letztere an den Stira^eitea) mit dem Bohr verbinden wird. Me bei der Stirnseitenverschweissang auftretende Festigkeitsveradndermig ist für die Bohrleitang ehne Bedemtung» da an der Stirnseite keine wesentlichen RohrbeamspruchüBgen auftreten.
Die Rohrverbindungsteile können mit der ¥erstärkungshülse verschraubt oder verschweisst werden e Im Bereich der Schweisstelle der Verstärkangshülse mit den. Rohrverbisdungsteilen tritt zwar eine Festigkeitsvenainderung ein, wodurch jedoch die Festigkeit ia Bohr nicht beeinträchtigt wird. Da durch die Verstärkungshülsen ein größerer Sicherheitsfaktor erzielt wird, bleibt die Festigkeitsverminderung im Bereich der Schweisstelle der Hülsen ohne Einfluß auf die Festigkeit der Rohrleitung,
solche Beeinträchtigung ist auch durch, eine Herstellung der Bohrverbindungss%eüeteile mit den Verstärkungshülsen aus einem Stück vermeidbar,z«B«sQfdaß bei Kugelringkupplungen das Sewindestück oder Eugelringstüek jeweils eine für die Auflage auf das Hohr passende MIse erhalten, deren über die Verbindungsteile überragender Hülsenteil als Jialbsehalen lait flanschenartiger Verschraubung bzw· zungenartig ausgebilde" sind» deren Zungen sich an die Hohrwandungen anlegen und durch einen Spreizring festge* presst werden· Durch diese Ausbildung werden die Verbindungsteile und die Verstärkungshülsen mehrfach verwendbare feile·
Auf der Zeichnung ist ale Ausfahrungsbeispiel eine Ausführungsforni des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Die zu verbindenden Eohrschüsse h und hu erhalten an ihren laden ge eine VerstärkungshülsLe f, die an der Stirnseite mit den Sohrschüssen verlotet oder verschweisst ist#Auf die Hülstf ist einerseits das Pfannenstück c waä. andererseits das Eugelstück a aufgesehweisst«Me Verbindung geschieht in bekannter Weise durch die Überwurfmutter b und eine Dichtung d*Zur Begrenzung des Anziehens der Überwurfmutter b ist am Pfannenstück .c ein Iling e angeordnet,gegen den sich die Überwurfmutter b fest anlegen kann »Die Eulsenenden sin zur Vermeidung von Kerbbeanspruchungen im Bohr bei lohrabwinkelungen aufweitet*

Claims (1)

  1. ScliitzsEsprü
    \ 1») Iteichtmerallrohr mit
    F dadurch gekennzeichnet,daß die Rohrenden Ver-
    stärkungshülöen (f) aus Leichtmetall oder aas ait Leichtmetall keinen Voltaeffefct eingehendem Metall tragen und diese TerstärkungsMilseia (f) durch Aufwalzen,Aufweiten des Innöiapohrs liad/oder : Terschweissen bzw^HartverlSten (an den Stirnseiten Tersehweissen oder verlöten a*B.)ait den lohrenden (h) verbönden*sowie an den Mlsen (X)die Hohrver~ bindungsteile (ab)durc3i
    oder Verlöten befestigt
    2* )3&eichtmetallrohr ait
    nach. Anspruch 1,dadurch gekennzeicbnettdaß die verbindnngsteile mit auf die Eokrenden aufsdiiebbasten Hülsen versehen sind^die einseitig über die Terbindtingsteile vorstehen xmä mit den Kehrenden fest oder lösbar verbunden sind*
    Der Patentanwalt
DE1950G0000973 1950-04-15 1950-04-15 Leichtmetallrohr. Expired DE1614883U (de)

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DE1950G0000973 DE1614883U (de) 1950-04-15 1950-04-15 Leichtmetallrohr.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1614883U true DE1614883U (de) 1950-10-19

Family

ID=29755378

Family Applications (1)

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DE1950G0000973 Expired DE1614883U (de) 1950-04-15 1950-04-15 Leichtmetallrohr.

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