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DE1613960A1 - Kondensatorzuendmaschine mit Widerstandsmesser - Google Patents

Kondensatorzuendmaschine mit Widerstandsmesser

Info

Publication number
DE1613960A1
DE1613960A1 DE19671613960 DE1613960A DE1613960A1 DE 1613960 A1 DE1613960 A1 DE 1613960A1 DE 19671613960 DE19671613960 DE 19671613960 DE 1613960 A DE1613960 A DE 1613960A DE 1613960 A1 DE1613960 A1 DE 1613960A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition
ohmmeter
capacitor
switch
blasting machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671613960
Other languages
English (en)
Other versions
DE1613960C (de
Inventor
Lubomir Krivanck
Karel Spesny
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blanicke Strojirny N P
Original Assignee
Blanicke Strojirny N P
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Blanicke Strojirny N P filed Critical Blanicke Strojirny N P
Publication of DE1613960A1 publication Critical patent/DE1613960A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1613960C publication Critical patent/DE1613960C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/04Arrangements for ignition
    • F42D1/045Arrangements for electric ignition
    • F42D1/05Electric circuits for blasting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • "Kondensstorzündmaschine mit Widerstandsmesaer'g Die Erfindung bezieht sich auf eine Kondensatürzündmaschine mit eingebautem Widerstandsmesser. Tor jeder elektrischen Entzündung des Sprengstoffes wird der Ohmsche Widerstand der Zündleitung sowie des Zündnettes gemessen. Dadurch werden evatuelle Mängel der Leitung und der Schaltanordnung entdeckt und die Ubereinstiminung des gesamten Ohmschen Widerstäandes mit der Anzahl der verwendeten Zünder und deren Schaltung bestimmt, die mit Rücksicht auf die Zündmasehinenleis Lueg und Zünderemtpf indiichke it entworlen werden. Bisher wurden beim Zünden zwei Geräte verwendet, und zwar ein Widerstandsmesser und eine Zündmaschine, was mit Rücksicht auf die Handhabung nachteilhaft und außerdem gefährlich ist, da beim Verwenden einer ungeeigneten Widerstandsinesser-Type eine vorzeitige Zündung zustande kommen kann, wodurch Unfälle und Schäden verursacht werden Aus diesem Grunde wird die Zündmaschine mit dem Widerntandsmesser in einem Gerät vereinigt, welches eine bequemere, schnellere und sicherere Arbeit ermöglicht. Zum Speisen des Widerstandsmessers wird hier ien 'i'rockenbatternie verwendet, deren Stand fortwährend bewacht werden muß und die nach dem Entladen durch eine neue Batterie ersetzt werden muß. Die Batterie nimmt in der Zündmaschine viel Platz ein, besonders deshalb, weil ihr einfaches Herausnehmen und Ihr Austausch auch bei. wasserdichten Ausführungen der Zündmaschine gesichert werden muß. Bei einer solchen Anordnung wird die Anzahl von Steuerelementen um einen Druckknopf zur Nullung des Widerstandemessers, um einen Knopf Zur Nulleinstellung und um einen Umschalter für die Lage-"Messen", oder -''Zünden" u. ä. vermehrt, wodurch die. Gefahr für eine unrichtige Handhabung steigt. Der Widerstandsmesser sowie die Zündmaschine müssen eine eigene Stromquelle besitzen, die bei den Zündmaschinen gewöhnlich durch den Induktor und bei den Widerstandsmessern durch die Battert gebildet wird. Die Verwendung einer Gleichstromquelle - Batterie für den Widerstandsmesser und die Zündmaschine ist nacht eilhaft. Gleichfalls ist es nachteilhaft, zur Speisung des Widerstandsmessers die gesamte Spannung des Induktors für die Kondensatorzündmaschine zu verwenden. Es ist aber möglich, die Spannung des Induktors auf einen geeigneten Wert, zum Beispiel mit Hilfe einer Anzapfung, einzusteIFen. Von diesem Stande der Technik geht die vorliegende Erfindung aus, die auf einer mit einem Widerstandsmesser versehenen Kondensatorzündmschine mit geminsamer Stromquelle b®=ht. Diese gemeineate Stromquelle ist durch eine Klemme über einten Umschalter und Gleichrichter an den deren Aufgebe in der Verbeuserung dieser bekannten Ausführungen zu sehen iat. Die Lösung beruht ®. a . Zündkondensator geschaltet-* während die zwete-Klemme über den Umschalter, den Gleichrichter und das Filterglied an das Messgerät angeschlossen ist. Diese Zündmaschine arbeitet ohne selbständige Stromquelle, zum Beispiel ohne Batterie., ohne galvanisches Element u.ä., für den Widerstandsmesser. Die Kontrolle der Batteriespannung und die Nulleinstellung des-Widerstandsmessers fällt daher bei einer solchen Anordnung fort. Die Anforderungen an den Betrieb dieser Einrichtungen werden herabgesez-U. Die Demontage der Zündmaschine und der Austausch der Batterie entfällt;: Ersatzbatterien müssen deshalb nicht am Zager vorhanden sein. Die Anzahl von Steuerelementen ist:: nieduriger.
  • Die beispielsweise Ausführung des erfindungsgemäßen Gegenstandes ist in den beigelegten Zeichnungen veranahaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine Schaltordnung der Kondensatormaschine, in welcher ein durch einen Kreuzspulmeeswerk gebildeten Widerstandsmesserraus einer Stromquelle gespeist wird, u n d Pig. 2 eine Schaltanordnung der Zündmaschine mit einem aus einer gemeinsamen Stromquelle ge-- speiaten Wideratandemeseer üblicher Durchführung . Als gemeinsame Stromquelle kann ein Induktor entweder mit dem durch einen permanentenkagneten gebildeten Stator,mit einem weiteren zugeführten gommunator oder Ring für die zweitte Anzapfung der Rotorwicklung oder mit dem durch einen permanenten Magneten gebildeten Rotor, wobei die Spannung von der Spulenanzapfung des Stators gleichgerichtet und durch ein Filter filtriert wird, was in konstruktiver Hinsicht auch vorteilhafter ist, verwendet werden. In der Fig. 1 wird die gemeinsame Stromquelle 1 durch den Induktor. gebildete, der mit dem die Zündmaschine bildenden Geräteteil wsowie mit einem Teil des Gerätes, der seinen Messteil bildet, über den Umschalter 2 verbunden ist. Die Anlcschaltung an die Zündmaschine wird über einen Umschalterkontakt des zweistelligen Doppelumschalters 2 (Umschalter für-die "Messung"oder "Zündung") und über den Gleichrichter 3 im Zündkreis an den Zündkandensator 4 durchgeführt. Eine Ausfüharung dieses Kondensators 4 ist über ein Kontaktpaar des Zünddruckknopfes 5 an die Klemme 21 und seine zweite Ausführung direkt an die Klemme 20 angeschaltet. Die übrigen greise der Zündmaschine werden auf übliche Art geschaltet. Parallel zu dem Zündkondensator 4 ist ein aus den widerständen 6 und 7 bestehender Widerstandsteiler zugeschaltet, mit dem eine Signalglimmröhre 8 verbunden ist. Parallel zu dem Zündkondensator 4 ist ein Widerstand 9 über den gurzsclklußkontakt der Klemme 20 geschaltet. Der Widerstand 9 bürgt für die Kondensatorent.ladung vor der Zuschaltung der Zündleitung. Die Anzapfung der Quelle 1 ist mit dem Messteil (Widerstandsmesser) des Gerätes über den zweiten Umschaltkontakt des zweistelligen Doppelumschalters 2 verbunden. Der zweite Umschaltkontakt dieses Umschalters 2 ist weiter über den-Gleichrichter 10, welcher durch eine Germanium- oder Siliziumdiode, evtl. durch eine Selenzelle gebildet wird und über den Filterkondensator 11 an das Kreuzspulmesswerk 12-angeschlossen: Eine Spule dieses Mesagerätes 12 ist über den Widerstand 13 zu der Klemme 20 der Zündmaschine und die zweite Spule über den Widerstand 14 und das zweite Kontaktpaar des Zünddruckknopfes 5 zu der Klemme 21 der Zündmaschine geschaltet. Der Bereich der zu messenden Widerstände und der Skalenverlauf kann durc4Üie Änderung der Luftspaltenform; durch die Änderung, des Lagewinkels der beiden Spulen und durch die Änderung des Verhältnisses deren Windungen geändert werden. Durch die geeignete Wahl dieser Verhältnisse kann der Skalenverlauf derart umgefprmt werden, daßc es möglich ist, mit genügender Genauigkeit die Widerstände des Zündnetzes bis zu dem Grenzwferstand der Zündmaschine in einem Skalenbereich abzulesen. Um das Entstehen von falschen Angaben, wenn das Gerät°ohne Strom .ist, zu verhindern,ist das System derart-eingestellt, daß die Richtmomente der Zuleitungen-den Zeiger außerhalb des Skalenbereiches halten. Das Gerät kandaueh für mehrere ri®ßbereiche umgeformt werden. Bei manchen Leistungszündmaschinen mit der großen Kapazität des Kondensators wird of-t ein Messgerät zur Spannungsmessung des Zündkondensators verwendet, weil die Kondensatorentladung beim Messen nicht wesentlich geltend gemacht wird. In diesem Fall ist es möglich, dieses Gerät auch als Widerstandsmesser auszunützen. Rin Ausführungsbeispiel der Zündmaschine mit dem Wicbrstandsmesser, welche ein übliches Messgerät verwendet, ist in der Abb. 2 dargestellt. Die gemeinsame Quelle 1, zum Beispiel ein Induktor, wird. mittels des Umschalters 2 mit dem die Zündmaschine bildenden Geräteteil verbunden, dieser Geräteteil wird auf dieselbe Weise wie in der Fig. 1 geschaltet. Mit Rücksicht darauf, daß in der Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Zündmaschine mit einem Widerstandsmesser mit zwei Messbereichen dargestellt ist, ist die Ankopplung der Quelle 1 mit dem die Zündmaschine bildenden Teil über einen der Umschaltkontakte des Umschalters 2 durchä;eführt, der in diesem Falle als dreifacher Umschalter mit drei Stellungen realisiert wird. Der zweite Umschaltkontakt dieses Umschalters 2 verbindet die Anzapfung der Quelle 1 über den Gleichrichter 10 mit dem Spannungskonstanthalter, der durch eine Zenerdiode 16, durch einen Widerstand 15 und durch einen Filterkondensator 11 gebildet wß.ard. Der Ausgang des Spannungskondsnsa*onstanthaliers ist über den Widerstand 17 mit dem in durch Widerstände 18 und 19 und weiter durch Widerstände 13, evtl. gemäß der.Umschalterlage 2 gebildeten Brückenschaltung geschalteten Meßgeräte verbunden. Dieser Umschalter 2 verbindet mit Hilfe seines dritten Umschaltkontaktes eine Abzweigung der Widerstandsbrgcke mit der Zündklemme 20 der Zündmaschine. Die zweite Abzweigung dieser Brücke ist über das zweite Kontaktpaar des Zünddruckknopfes 5 an die Zündklemme 21 der Zündmaschine angeschaltet. Mit. dem Gerät gemäß Fig.'l wird folgendermaßen gearbeitet: Die Zündleitung des Zündkreises wird an die Klemme 20 und 21 angeschaltet und der Umschalter 2 in Zage "Messung "I umgeschaltet: Die Stromquelle, in diesem Fall der Induktor, wird durch das Drehen der Kurbel in Tätigkeit gesetzt. Der aus der Quelle 1 durch den Gleichrichter 10 gleichgerichtete und durch die Filter 11 und 15 filtrierte Strom wird den Spulen des als Ohmmeseer geschalteten Kreuzspulmeßwerkes 12 zugeleitet, welches den Widerstand -der an die Zündklemmen 20 und 21 angeschalteten Zündleitung zeigt. Entspricht der durch den Widerstandsmesser angezeigte Widerstand dem-errechneten Widerstand des Zündkreises, os ist die Kontrolle zu Ende. Vor dem Zünden wird der Umschalter 2. in die Stellung -"Zündunglt II umgelegt: Es wird it wieder die Kurbel des Induktors gedreht bis die Signalglimmlampe 8 anspricht. Dadurch wird die Aufladung des Zündkondensators 4 signalisiert. Die Zündung wird durch Betätigen des Zünddruckknopfes 5 durchgeführt, was der üblichen Art entspricht. Der Arbeitsvorgang mit dem Geräte gemäß Fig. 2 ist der gleiche. Dieses Gerät besitzt zum Unterschiede zu dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel in der Stellung "Messung" 1b und la zwei Messbereiche. Die einzelnen Messbereiche sind durch die Größe der Widerstände 13 und 1¢ bestimmt. Durch die Zugabe von weiteren Widerständen kann die Anzahl der Messbereiche beliebig vergrößert werden. In den meisten Fällen wird die Zündmaschine nur mit einem dem maximalen Widerstand des Zündkreises entsprechenden Messbereich versehen. In diesem Falle entfällt ein Umschaltkontakt des Umschalters 2, dieser Umschalter wird dann nur mit zwei Stellungen mit zwei Umschaltkontakten ausgeführt. Beide Varianten der erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele haben sich in der Praxis gut bewährt. Die Einfachheit der Durchführung und der Bedienung bürgt für eine Betriebsverläßlichkeit bei genügender Genauigkeit der' Widerstandsmessungen des Zündnetzes. Der große Vorteil dieser Einrichtung beruhjauf der, einfachen Handhabung, in der Ersparnis an Kosten, an Lagerung und Instandhaltung der Batterien, an Gewicht und Abmessungen und endlich auf der erhöhten Sicherheit im Betrieb.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r u c h Konde-nsatorzündmaschine mit einem Widerstandsmesser dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame,Stromquelle (1) einerseits über einen Umschalter (2). und ) n Gleichrichter (3 einen Zündkondensator (4) angeschaltet und andererseits über den Umschalter (2) und Gleichrichter (10) und über ein Filterglied (11, 15) . evtl. übern einen Spannungskonstanthalter (Z6) an das Messgerät (12)-mit den den Meesbereich des Widerstandsmessers bestimmenden Widerständen (13 und,l4) geschaltet ist.
DE19671613960 1967-11-07 1967-11-07 Kondensator-Zündvorrichtung für Sprengsätze Expired DE1613960C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0095296 1967-11-07
DEB0095296 1967-11-07

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1613960A1 true DE1613960A1 (de) 1971-03-11
DE1613960C DE1613960C (de) 1973-07-12

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022084338A1 (de) * 2020-10-19 2022-04-28 Hoff Juergen Zündvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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