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DE161319C - - Google Patents

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Publication number
DE161319C
DE161319C DENDAT161319D DE161319DA DE161319C DE 161319 C DE161319 C DE 161319C DE NDAT161319 D DENDAT161319 D DE NDAT161319D DE 161319D A DE161319D A DE 161319DA DE 161319 C DE161319 C DE 161319C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
bed
cube
suitcase
frames
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT161319D
Other languages
English (en)
Publication of DE161319C publication Critical patent/DE161319C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/64Travelling or camp beds

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

JKat'icijc 11 έίι Iv ΜIn »η Ι'ν
KLASSE
Die Erfindung betrifft- einen Rahmen für Feldbetten und bezweckt, ihm nicht nur ein. geringes Gewicht bei. großer Standfestigkeit ztt geben, sondern auch den Transport dieser Betten noch durch die Art des Zusammenklappcns des Rahmens zu erleichtern, indem sie zusammengeklappt eine würfelartige Gestalt annehmen, in der der Rahmen wie ein Handkoffer getragen werden kann und in
ίο seinem Innern großen Raum zur Aufnahme von Gegenständen aller Art bietet.
An und für sich sind Reise- oder Feldbetten, die in einen Koffer verwandelt werden können, bereits bekannt; doch ging man
is hierbei immer von einem Koffer mit festen, vollen Wänden aus. Dieser konnte entweder ganz auseinander geklappt werden oder war mit einem besonderen herausklappbaren Rahmenwerk versehen. Im ersteren Fall
so bilden die vier -in einer Ebene liegenden Längswände des Koffers und im zweiten das Rahmenwerk mit dem Koffer zusammen das Bett. Auch hat man in beiden Fällen besondere Teile vorgesehen, die am Koffer limklappbar sitzen und als Füße für das Bett dienen. Bei diesen bekannten Einrichtungen besteht nun der Übclstand, daß sie sehr schwer sind und im zusammengeklappten Zustand einen Koffer von größerem Umfang ergeben, der von zwei Personen getragen werden muß. Infolgedessen sind auch Geräte dieser Art sehr teuer. Ihre Standfestigkeit bei Verwendung als Feldbett ist ferner nur dann eine gute, wenn der ganze Koffer selbst
einer! Teil des Bettes bildet; wenn das Bett dagegen besondere Füße hat, so steht es besonders bei etwas unebenem Boden nicht fest. Die Erfindung vermeidet diese Übelständc, ' indem sie davon ausgeht, daß ein eigentlicher Koffer, d. h. ein Koffer mit festen Wänden, die miteinander verbunden werden, zum Trans- ■■ port von Gegenständen nicht notwendig ist, und daß ein aufstellbarer Rahmen, über denl ein Zelttuch o. dgl. geschnallt ist, allen an ein Feldbett zu stellenden Anforderungen-gcnügt. Es ist demgemäß ein Rahmenwerk aus Stahl- oder Bambusrohren o. dgl. vorgesehen, das aus acht miteinander durch Gelenke c verbundenen Rahmen besteht. Vier derselben (b dα i), die Bettrahmen, liegen in einer Achse und können miteinander zu einem einzigen Rahmen, der das eigentliche Bett bildet, mittels Hülsen e starr verbunden werden , während die anderen vier (ff, gg), die Fußrahmen, seitlich an den Bettrahmen angelenkt sind und, indem sie nach unten ge- · klappt werden, die Füße des Bettes bilden (Fig. 1). Sie sind mit Spreizrahmen h versehen, welche in die Ebene der Fußrahmen hineingeklappt werden können und zur Erhölning der Standfestigkeit, besonders bei unebenem Boden, dienert, indem sie verschieden eingestellt werden können. Das ganze Rahmen werk kann in Würfelform zusammengeklappt werden (Fig. 5), wobei zwei der Fußrahmen zwei gegenüberliegende Seitcn- \vände des Würfels und die vier Bcttrahmcn die übrigen vier Seiten desselben bilden; die beiden anderen Ftißrahmen dagegen werden in die Ebene des Bettrahmens, an dem sie
sitzen, liineingeklappt. Der Rahmen b greift dabei mit zwei Gabeln n über die Kabinen / und hindert diese, wieder seitwärts nach attUen zu fallen. An den äußeren Querstangen der Rahmen b und ι ist je eine Öse ο angebracht, welche bei diesem Zusammenlegen aneinander zu liegen kommen (Fig. 4 und 5) und durch ein Vorhängschloß, verbunden ein willkürliches Auseinandergehen des Gestelles aus der Kofferförm verhindern. In den Würfel können die zu transportierenden Gegenstände hineingelegt werden. Die beiden Fußrahmen, welche die Seitenwände des Würfels bilden, sind mit Zelttuch, das zweckmäßig Taschen »5 bildet, bespannt, und wenn dann die vier / Bettrahmen mit dem Zelttuch umwickelt wer-( den, so entsteht ein vollwandiger Würfel, der nach Art eines Handkoffers getragen werden kann. Als Griff zum Tragen desao selben kann eine hierzu geeignete Stange des KofTergerippos verwendet werden, /ti welchem Zweck der Überzug / an der betreffenden Stelle entsprechend eingerichtet ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Feldbett-Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß an vier gelenkig miteinander verbundene, die Lagerfläche des Bettes bildende Rahmenteile (b d α i) seitlich vier andere, mit je einem Spreizrahmen ausgerüstete Rahmenteile (ff, g g) angclcnkt sind, welche die Füße bilden, so daß das ganze Rahmenwerk zu einem Würfel zusammengeklappt werden kann, indem die Bettrahmen (bdai) um zwei die Seiten des Würfels bildende Fußrahmen (ff) mit vollen Wänden herum-' gelegt werden und nach Umwickeln der Bettrahmen (bdai) mit einem Zclttitch o. dgl. eine Art Handkoffer bildet.
    ■ Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT161319D Active DE161319C (de)

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DE (1) DE161319C (de)

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