DE1601018A1 - Kuehlanordnung - Google Patents
KuehlanordnungInfo
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Description
DEUTSCHE BANK AG., DÜSSELDORF
rä?3S3i^ö»TSCHECK-KONTO: KÖLN 1152 11
CLARK EQUIPMENT COMPANY
in Buchanan, Michigan (USA)
Kühlanordnung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühlanordnung mit in einem Luftführungskanal angeordneten, mit
Rippen versehenen und von einem Kältemittel durchströmten Rohrschlangen.
Kühlschränke und Kühltruhen, wie sie insbesondere verwendet werden in Supermärkten und anderen
Einzelhandelsgeschäften, weisen üblicherweise Kühlschlangen auf, durch die darüber strömende Luft abgekühlt
wird, die sodann durch den Kühlraum zur Abkühlung der darin enthaltenen "Waren geleitet und schließlich
durch einen Kanal oder Durchlass zum erneuten Überstreichen
der Kühlschlangen zurückgeführt wird. Gewöhnlich sind mehrere Kühlschlangen notwendig, die in
Richtung der Luftströmung hintereinander in dem Luftführungskanal angeordnet werden. Die Feuchtigkeit aus
der Kühlluft kondensiert auf der Kühlschlange und friert
als Eisschicht fest, wodurch die Wirksamkeit der Kühlschlange herabgesetzt wird, so daß das zunehmend sich
ansammelnde Eis von Zeit zu Zeit entfernt werden muß. Dies wird normalerweise durch Abschmelzen erreicht. Es
äjt wünschenswert, die Häufigkeit dieser Abtauvorgänge
auf ein Minimum zu verringern. Voraussetzung dazu ist eine Verminderung der Eisablagerung. Zur Lösung dieses
Problems sind viele Versuche unternommen worden, von denen jedoch keiner vollständig erfolgreich war.
■ ----- Die durch die Erfindung erzielte Lösung um-
COPY
faßt die Verwendung einer zweiten, vorkühlenden Rohrschlange, die stromaufwärts in dem Luftführungskanal
vor einer oder mehreren ersten kälteerzeugenden Rohrschlangen angebracht ist und besonders zur Ansammlung
eines großen Eisvolumens konstruiert ist. Die zweite Schlange wird so in dem Luftführungskanal angebracht, daß
zunächst der größte Teil der Luft darüber oder hindurch strömt und die Ablagerung von Feuchtigkeit herbeigeführt
wird, so daß die Luft in verhältnismäßig entfeuchtetem Zustand zu den ersten kälteerzeugenden Rohrschlangen gelangt
und auf diesen nur noch eine relativ leichte Vereisung stattfindet. Die zweite Kühlschlange ist ferner
so konstruiert und im Inneren des Luftführungskanals so angeordnet, daß die Luft aussen herum noch zu den
ersten kälteerzeugenden Rohrschlangen gelangen kann, wenn die Eisablagerung auf der zweiten Schlange schon ihren
Höchstwert erreicht hat, so daß in die Kühlung mit hoher Wirksamkeit fortgesetzt werden kann. Dann tritt eine
stärkere Vereisung auch der ersten Kühlschlangen ein, da die diese erreichende Luft nun nicht mehr durch die
zweite Kühlschlange vorgetrocknet ist. Wenn die Vereisung der kälteerzeugenden Kühlschlangen zu einem unerwünschten
Ausmaß anwächst, müssen alle Schlangen durch hierzu bekannte Vorrichtungen enteist werden. Die Erfindung
erhöht die Fähigkeit des Kühlsystems zur Eisaufnahme ohne einen zu großen Verlust an Kühlwirksamkeit
oder Kühlfähigkeit und verlängert so die Zeiträume, während deren die Kühlung ohne Unterbrechung oder
Abtauen fortgesetzt werden kann, so daß die Betriebswirksamkeit im ganzen verbessert wird. Die Erfindung
zeigt auch eine neuartige Methode zur Kontrolle der Vereisung in gekühlten Gehäusen.
Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Kühlanordnung, bei der die Häufigkeit des Abtauens
weitgehend vermindert ist, einer Kühlschlangen-
009821/159&
ausbildung mit großer Eisaufnahmefähigkeit und eines"
neuen Verfahremzur Ausdehnung der Intervalle zwischen
den einzelnen Abtauvorgängen in Kühlgehäusen.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Flg. 1 ist ein Senkrechtschnitt durch das Unterteil eines Kühlgehäuses, an dem die Erfindung vorgesehen
1st.
Fig. 2 ist eine teilweise Ansioht einer vorkUhlenden
Rohrschlange« wie sie in dem Gehäuse nach Fig. 1 Verwendung findet.
Fig. 3 ist ein Senkrechtschnitt durch die Rohrschlange nach der Linie 3-3 in Fig. 2.
Flg. 4 1st ein Querschnitt durch die Rohrschlange nach der Linie 4-4 'in Fig. 2.
Flg. 5 1st ein teilweiser Längsschnitt durch das Gehäuse nach der Linie 5-5 In Fig. 1« der einen
Teil der Rohrschlange in Vorderansicht zeigt.
FIg6 6 ist eine teilweise Vorderansicht der
kälteerzeugenden Rohrschlangen, gesehen« wie durch 6-6 in Flg. 1 angedeutet.
Das In Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Kühlgehäuse
ist als Ganzes mit 10 bezeichnet. Es umfaßt wärmeisolierende Vorder- und Rückwände 11 und 12, die
durch einen Isolierenden Boden 13 verbunden sind« wobei
diese Wände und der Boden sich zwischen Seitenwänden erstrecken« von denen eine in Fig. 5 mit 14 bezeichnet ist
und die ebenfalls wärmeisolierend sind. Der durch die Wände und den Boden gegebene Gehäusekörper kann in
Irgendeiner geeigneten Weise auf einem Untersatz 15 ruhen.
Im Gehäusekörper ist ein Aufbewahrungsraum
für die Waren vorgesehen, der sich zwischen den Seitenwänden 14 des Gehäuses 10 erstreckt und durch eine
Vorderplatte 16« eine RUokplatte 17 und eine Bodenplatte 18 begrenzt ist« die aus geeignetem Tafelmaterial bestehen. Die Frontplatte 16, die Bodenplatte 18 und die
009821/1596
Rückplatte 17 weisen von der Vorderwand 11, dem Boden
bzw. der Rückwand 12 des Gehäuses Abstand auf und bilden einen Luftführungskanal oder Durchlass, der als Ganzes
mit 19 bezeichnet ist. Durch diesen Kanal hindurch wird · durch ein Gebläse 20 Luft umgewälzt. Das Gebläse 20
wird durch einen Elektromotor 21 angetrieben und ist in geeigneter Weise in einer öffnung in der Gebläseplatte
22 angebracht, die sich quer durch den Kanal 19 erstreckt. Das Gebläse 20 saugt Luft durch eine vorzugsweise vergitterte öffnung 23 zwischen den Oberseiten der Vorderwand
11 in der Vorderplatte 16, die dann in dem vorderen senkrechten Teil des Kanals nach unten geleitet, unter
der Bodenplatte 18 des Wärenraums entlang und nach oben
in den rückwärtigen Teil des Kanals zwischen der Rückplatte
17 und der Rückwand 12 weitergeleitet wird. Aus dem rückwärtigen Kanalteil wird die Luft durch irgendwelche
geeigneten Auslässe zum Kühlen des Viarenraums und seines Inhalts herausgelassen, worauf sie durch die
Einlaßöffnung 23 wieder in den Kanal 19 eintritt, um den.
Kreislauf erneut zu beginnen.
In dem stromaufwärts vor dem" Gebläse 20 gelegenen
Teil des Kanals 19 ist eine als Ganzes mit 25
bezeichnete Rohrschlange angebracht, die auch als zweite oder vorkühlende oder eisansammelnde Schlange bezeichnet
wird, um sie von den ersten oder kälteerzeugenden Rohrschlangen,
die noch erwähnt werden, zu unterscheiden. Die Rohrschlange 25 umfaßt eine geeignete Anzahl von Rohrabschnitten
26 in zwei Gruppen, die jeweils aus einem Paar von Sätzen bestehen, wobei das gezeigte Ausführungsbeispiel
vier Rohrabschnitte pro Satz umfaßt, die in einer im wesentlichen vertikalen Ebene übereinander angebracht
sind. Die Rohrabschnitte 26 eines jeden Satzes sind gegenüber denjenigen des anderen Satzes der betreffenden
Gruppe vertikal versetzt, wie aus den Figuren 1 und 3 bis 5 hervorgeht. Die Kopfplatten 27, die entgegengesetzt
gerichtete obere und untere Befestigungs-
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flansche aufweisen können, halten die Rohrabschnitte.
Die Krümmer 28 an den gegenüberliegenden Enden der Schlange verbinden einen Rohrabschnitt eines Satzes
mit einem Rohrabschnitt des anderen Satzes einer Gruppe und bilden so einen zusammenhängenden Strömungsweg für
ein Kältemittel durch beide Gruppen von Rohrabschnitten
26 und Krümmern.28. Ein Rohrabschnitt an einem Ende
Jeder Gruppe weist einen passenden Anschluß für die Kältemittelzuleitung
29 auf, die beiden Gruppen gemeinsam ist und ein Rohrabschnitt der anderen Gruppe am anderen
Ende ist mit einer gemeinsamen. Kältemittelrückleitung 30
verbunden. -
Das Kältemittel wird wie in handelsüblich bekannten Ausführungen, von einer geeigneten Quelle durch
die Zuführungsleitung 29 zugeführt und nach der die Kühlung-bewirkenden Expansion und Verdampfung in der
Rohrschlange 25 durch die Leitung 30 zurückgeführt. Das
Kältemittel,wird sodann durch nicht gezeigte, bekannte
Vorrichtungen komprimiert und kondensiert* um dann* wie
gewünscht,, erneut der ^Schlange zugeführt zu werden. Im
vorliegenden Fall liegen die Rohrabschnitte quer zum Luftkanal in-horizontaler Richtung, wobei benachbarte
Gruppen von Rohrabschnitten in Richtung der Luftströmung
Abstand voneinander aufweisen.
. ■ Auf den Rohrabschnitten 26 Jedes Satzes sind
mehrere Rippenstreifen 31 befestigt, die· längliche Gestalt
.aufweisen und relativ dicht.beieinander angeordnet sind,
wie am besten aus den. Fig. 3 und 4 zu ersehen ist.
Zwischen den Rippenstreifen der einzelnen Sätze von Röhrabschnitten
besteht in Richtung der Luftströmung ein merklicher Abstand. Wie am. besten aus den-. Fig., 2 und 5
hervorgeht., sind die Rippenstreifen 31 des einen Satzes
seitlich bzw. - längs der,Rohr abschnitte^gegenüber."d-en
Rippen- 4-er benachbarten.Gr-ugpe, vernetzt;,„- Die Rippen- ,;
streifen der verschiedenen·: Sä* ze .sind ,ferner abwechseind
senkrecht gegeneinander versetzt, wie in Figo k und 6 ■
. . „ . BAD ORiGINAL
00982 1/159$, ·' '■-■ '■ -■'■'-:· -
gezeigt ist. An einer oder mehreren Stellen längs.der
Rohrschlange 25 sind Querplatten j52 an den vier Gruppen
von Rohrabschnitten in einer Ebene quer zur Schlange
befestigt, die an ihren oberen und unteren Enden Flansche aufweisen können und vorzugsweise ebenso breit wie die
Rippenstreifen jedoch hoher bzw. länger sind. Diese Querplatten ersetzen Rippenstreifen /51 in zwei Sätzen und
sind zwischen den Rippenstreifen der anderen beiden Sätze angeordnet. An den oberen und unteren Enden sind Verbindungsstücke
33, hier als Winkelstücke dargestellt., angeschraubt oder anderweitig befestigt. Diese Anordnung,
die am besten aus der. Fig. '2, 3 una z>
hervorgeht, gewährleistet, daß die Rohraböcnritwe. über ihre
ganze Länge in dem gewünschten Abstand ,una Xr. ihrer
versetzten Lage gehalten werden und. gibt der Kühl-Schlangenanordnung
Halt. . .. .
Die zweite vorkühlende Rohrschlange 25 ist so bemessen und im Innern des Luftführungskanala '19 so
angeordnet, insbesondere, was die Lage ihres horizontalen Teils unterhalb der Bodenplatte 18 des Warenraurr;.:-
'betrifft, daß Platz belassen wird, und Luft um die
Schlangen herumstromert kann und nicht zwangsläufig darüber oder-durch sie hindurch rr.uß. Im .vorliegenden Fall
ist die Rohrschlange 25 in dem Luftführungskanal so montiert, daß sie von wenigstens einer der Wandungen.
14 Abstand aufweist, wie aus Fig. 5 hervorgeht. 1','enn. sie
zu vereisen beginnt, neigt sie dazu, den Durchtritt von Luft durch sie hindurch zu blockieren, und es kann sich
schließlich genügend Eis ansammeln., daß die vereiste-Rohrschlange
ein kompaktes Hindernis für die Luft-,. strömung bildet. Die Schlange 25 kann in dem Luftführungskanal
19 in jeder geeigneten Weise befestigt sein, z.B.
durch Befestigung, der unteren Flansche der.Endplatten
und der unteren Verbindungsstücke 33-auf dem Boden 13 d
Gehäuses durch geeignete: Kittel. Die oberen Flansche.
BAD 009821/1598 . ,
der Kopfstücke und die oberen Verbindungsstücke 33
können gewünsehtenfalls zum Tragen der Bodenplatte 18
des Warenraunies, wie in Fig. 1 und 5 gezeigt, herangezogen werden."
Stromaufwärts der Kühlschlange25 sind mehrere
Haltebügel 32^ angebracht, die Heizelemente 35 einer
elektrischen Widerstandsheizung in Form eines oder
mehrerer Drähte oder Stäbe aufnehmen, .die sich längs
der Kühlschlange 25 erstrecken. Die Heizung" 35 ist von
bekannter Bauart und kann nach Anschluß an einem geeignete
Spannungsquelle in vorbestimmter Weise betrieben
werden. ■
In dam rückwärtigen senkrechten"Teil des
Luftfuhrungskanals 19# stromabwärts der zweiten oder
vorkühlenden Rohrschlange 25"und des Ventilators 20
ist mindestens eine erste oder kälteerzeugende Rohrschlange 36 vorgesehen, wobei in Fig. 1 zwei derartiger
Schlangen dargestellt sind. Sie sind so angebracht, daß
durch den Einlaß 23 von dem Ventilator 20 eingesaugte
Luft durch siehindurchströnit. Die kälteerzeugenden Schlangen 36 sind von bekannter Bauart und umfassen, auf
Kopf platten 38 befestigte Rohr'abschnitte 37, die allen
Röhrabschnitten gemeinsame und längs derselben verteilte Hippen 39 tragen. Die kälteerzeugenaen Kohrschlangen
können den überwiegenden Anteil der Kühlleistung des Gehäuses 10 leisten, währen die vorkühlende
Rohrschlange 25 den Rest beiträgt. Die Enteisung der
Schlangen-wird in Abhängigkeit der Vereisung der ersten
Schlangen 36 durch irgendeine der für diesen Zweck bekannten
Vorrichtungen gesteuert. Es kann jedoch alternativ das Abtauen auch durch einen Zeitgeber in Gang
gesetzt werden, der aufgrund der Kenntnis der in einer
bestimmten Seit je nach einer gegebenen EiSanSammlung
erforderlichen Abtauvorgänge eingestellt ist, wobei die
Einstellung auf Versuchs- oder Erfahrungswerten beruht.
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--8 -■..■■'
Die Schlangen >6 können aus derselben Quelle mit Kältemitteln
versehen werden wie die Schlange 25.
Die Anordnung der kälteerzeugenden Rohrschlangen ist vorzugsweise so, daß jede stromabwärts
gelegene Schlange, von der ersten oder am weitesten stromaufwärts gelegenen Schlange 36 an, eine zunehmend
größiiere Rippendichte aufweist, wie aus Fig. 6 hervorgeht.
Wenn z.B. die am weitesten stromaufwärts gelegene Schlange 36. einen Rippenabstand von 18 mm aufweist,
könnte die stromabwärts folgende 12 mm voneinander entfernte Rippen haben, die dritte 8 mm usw.,
innerhalb der praktisch durchführbaren Grenzen. Da die
Luft beim Durchströmen der aufeinanderfolgenden Sehlangen
36 zunehmend trockener wird, lagert sie immer weniger
Eis auf den Schlangen ab, wenn sie darüber streicht. Die zunehmend dichtere Anordnung der Rippen erlaubt den
Einsatz von mehr Rippen und verbessert so die Kühlwirkung,
indem sie ein Maxiraum an WärmeübergangGflache
an den Schlangen innernalb eines bestimmten Volumens
bietet, ohne daß das Zuwachsen-und Verstopfen der Zwischenräume durch Eis beschleunigt wird.
Jn der Schlange 25 sind die Rippenstreifen
32 jedes Satzes von Rohrabschnitten 26 gleich weit voneinander
entfernt, wobei diese Entfernung bedeutend größer 1st als der Abstand der Rippen 39 der kälteerzeugenden
Schlangen ^6, beispielsweise doppelt so
groß. Es werden weniger Rippenstreifen verwendet und auf diese V/eise die Kühlleistung der Schlange 25 herabgesetzt,
da die Wärmeübergangsfläche geringer als sonst ist. Doch ist die zweite Schlange 25 in erster Linie
eine eisansammelnde.und.entfeuchtende Schlange und nicht
eine kälteerzeugende Schlange. Die ersten oder kälteerzeugenden Schlangen 36 v/erden zur Erzeugung des
größeren Anteils der Kühlleistung-i:;. Gehäuse herangezogen,
wie schon erwähnt« Ir. einerr. besonderen Ausführungsbeispiel
ist der Abstand der Hippenstreifen 32 der Rohr-
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schlange 25 36 mm, im Vergleich zu den l8 om für die-Rippen
39 der am weitesten stromaufwärts gelegenen kälteerzeugenden Rohrschlange 36.
Der große Abstand der Rippenstreifen der zweiten Rohrschlange 25 gestattet die Ansammlung einer
bedeutenden Eisablagerung, ohne daß der Zwischenraum
zwischen den Rippenstreifen überbrückt würde und.zusammenwächst. Die seitlich versetzte Anordnung der
Rippenstreifen eines Satzes von Rohrabschnitten gegenüber
denen des benachbarten Satzes und*die Vorsehung
relativ schmaler Rippenstreifen, die nur mit einem senkrechten
Satz der Rohrabschnitte in Berührung stehen, :
anstatt allen Rohrabschnitten der Schlange gemeinsam zu sein, bietet eine größtmögliche Zahl von in den Luftstrom
vorstehenden Rippenkanten. Das Eis bildet sich etwa in tropfenförmiger oder stromlinienförmiger Gestalt
auf den Rippen der Kühlschlangen, wobei auf der stromaufwärts gelegenen Kante sich eine größere Eis-Menge
bildet als auf der stromabwärts gelegenen Kante,
so daß es vorteilhaft ist, so viele Rippen wie möglich
ohne zu dichtem Abstand vorzusehen. Die Vorsehung eines
Abstandes in Richtung des Luftstrorns für die Rippen der
verschiedenen Sätze von Rohrabschnitten, so daß die rückwärts gelegenen Kanten jeder Rippengruppe mit Abstand
-vor den stromaufwärts gelegenen Kanten der stromabwärts
gelegenen Rippengruppe liegt, gestattet eine Eisansamrnlung auf den stromaufwärts gelegenen Rippenkanten, ohne daß sich Brücken zu den stromabwärts gelegenen
Kanten der stromaufwärts gelegenen Rippen bilden,
besonders auch deswegen, weil die Rippensätze abwechselnd seitlich versetzt sind. Die senkrechte Versetzung
der Rippensätze trägt ebenfalls zur Vergrösserung des Eisvolumens bei, das auf der Kühlschlange 25 ■
abgelagert werden kann, da die Rippen von zwei der Sätze zum Teil über die der anderen Sätze hervorstehen,
so daß die Luft direkt darauf auftreffen kann, ohne durch
'^■■•x.r;Vv-;, bad original
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andere Rippen gestört; zu werden oder mit Ihnen in
. Kontakt zu kommen. Die überstehenden Hippenteile haben
"ein Maximum an Platz zuni Ansammeln von _2i-s. So kann
eine größtmögliche Eisrnenge auf diesen überstehenden Rippenteilen angesammelt v/erden. Ersichtlich kann ein
ähnliches Ergebnis durch die unteren Teil der anderen Sätze herbeigeführt v/erden. Die abwechselnde senkrechte
Versetzung der Rohrabsennitte der aufeinanderfolgenden
Gruppen, führt zu einem Richtungswechsel der Luft, zu
einem verbesserten Kontakt und somit zu einer rroüeren
Feucht i gke its ablagerung.
Der Abstand der vorkühlenden Schlange 25 von den inneren Wandungen des Luftführungskanals 10 gewährleistet,
daß die Luft ordnungsgemäß umgewälzt wird
und die notwendige Geschwindigkeit behält, um das Kühlgehäuse
und seinen Inhalt auch während einer zusätzlichen Zeit nach Erreichung der maximalen Eisablar;e auf der
vorkühlenden Schlange 25 auf der gewünschten ^Temperatur
zu halten. Diese zusätzliche Zeit hängt davon ab, wie
lange durch die kälteerzeu.~enden Schlanker. j>£ hindurchzuströmende,
nicht mehr durch die vorkühlende Schlange entfeuchtete Luft benötigt, um eine solche Eisablagerung
auf den kälteerzeugenden Schlangen herbeizuführen, die zu einer Verminderung der Luftumwälzung
bis zu einem Punkt führt, bei dem die Kühlterr.peratur nicht mehr aufrechterhalten vier den kann. In diesem oder
vor diesem Punkt wird das Abtauen In irgendeiner bekannten Weise durch 3chli.ei3en des Stromkreislaufs durch
die Heizung j>5 herbeigeführt, so daß die durch das Gehäuse
umgewälzte Luft erwärmt wird und das Eis von den
Schlangen 25 und J6 abschmilzt. Nach Beendigung des Abtauens
wird das Kühlen wieder aufgenommen.
Die zv/eite oder verkühlende Ilohr .schlange 25
ist stromaufwärts der ersten oder-kälteerzeugenden
Schlangen 36 in dem Weg der Luftströmung angeordnet. Sie
ist darauf angelegt, Eis anzusammeln und so die Eisablagerung 'auf den ersten kälteerzeugenden Rohrschlangen
009821/1596
zu verzögern oder weitgehend zu verhindern. Gleichzeitig
ist sie so.bemessen und angeordnet, daß Luft
in den Li;ft führungskanal, daru:/. heru:n3trü:rit;n kann, wenn
sie durch Eis zugewachsen oder-verstopfe ist, dariit
die Kühlwirkung erhalten bleibt. Indem das Abtauen in Abhängigkeit vors Vereisungszustand der kälteerzeugendeii
Rohrschlangen vorgesehen wird, verringert sich die Zahl und Häufigkeit der Abtauvorgänge bedeutend,
die zur Äufrecrrcerhaltung einer Wirksamen
Kühluiij" in ue;n Genauso erforderlich ist. Der Zustand ·
und da3 .-tussehen der Waren in dein Gehäuse wird nicht
nacht ei, Ii-:; beeinfiuSt. Des weiteren v/ird eine Wirtschaftlichkeit
■ des" Betriebs" erreicht, die sonst nicht :-:öglieh wäre. Ersichtlich stellt die Erfindung neben
der neuartii-en Bauweise auch ein neues Verfahren zur
Steuerung der Kühlung von KUhlgehäusen und ähnlichen
Vorrichiuri.-te:: dar, insbesondere., im Hinblick auf die
Herabse*~.::ur.:j der Häufigkeit, der Abtauvorgänge bzw.
auf die Voriä:; ;erunj der dasrcisehen liegender. Zeiträume . .
BAD ORIGINAL
S BZl η 59 6
Claims (4)
1. Kühlanordnung mit in einem Luftführungskanal
angeordneten, mit Rippen versehenen und von einem Kältemittel durchströmten Rohrschlangen, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Luftführungskanal kälteerzeugende Rohrschlangen (36) vorgesehen sind und bezüglich
des Luftstromes stromaufwärts davon eine vorkühlende
Rohrschlange (25) angebracht ist, die aus einer Anzahl paralleler Rohrabschnitte (26) besteht,
die satzweise in zum Luftstrom im wesentlichen senkrechten Ebenen angeordnet sind, in Richtung des Luftstromes
Abstand voneinander aufweisen und an denen in Richtung der Rohrabschnitte Abstand voneinander aufweisende,
mit ihrer Fläche etwa parallel zum Luftstrom gerichtete Rippenstreifen (31) wärmeleitend befestigt
sind, wobei jeder Rippenstreifen jeweils mit nur je einem Satz von Rohrabsehnitten wärmeleitende Verbindung
hat und wobei die Rippenstreifen eines Satzes gegenüber
denen des benachbarten Satzes seitlich versetzt sind und in Richtung des Luftstromes Abstand voneinander aufweisen.
2. Kühlanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der vorkühlenden Rohrschlange (25)
der Abstand der Rippenstreifen (31) wesentlich größer als an den kälteerzeugenden Rohrschlangen (36) ist.
3· Kühlanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenstreifen (31) benachbarter
Sätze senkrecht zum Luftstrom und senkrecht zu ihrer seitlichen Versetzung ebenfalls versetzt sind.
4. Kühlanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte
(26) benachbarter Sätze senkrecht zum Luftstrom und. senkrecht zur seitlichen Versetzung der Rippenstreifen
gegeneinander versetzt sind.
0098 21/1596
:- ■■■'■■■"'■" 16Ö1 01 8
5* Kühlanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rippenabstand
der bezüglich des Luftstromes am weitesten stromaufwärts
gelegenen kälteerzeugenden Rohrschlange (36) größer als
derjenige mindestens einer der stromabwärts gelegenen
kälteerzeugenden Rohrschlangen ist»
009821/1598
Lee rs β.rte
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DE (1) | DE1601018C3 (de) |
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