DE1600235U - Wandleuchte. - Google Patents

Description

• n a n d 1 e u c h t e. ff

  Gegenstand vorliegender Neuerung stellt eine Wandleuchte dar, bei der der Anschluß an die Stromleitung gegenüber den an sich bekannten Wandleuchten durch eine labile Schnurleitung mit Stecker erfolgt, sodaß diese Wandleuchte an jeder beliebigen Stelle im Zimmer aufgehängt werden kann und lediglich eine Verbindung der labilen Schnurleitung mit der Steckdose in oder an der Wand erforderlich ist.
• Desweiteren ist die Wandleuchte neuerungsgemäss derartig gestaltet, indem das Gestell aus den verschiedensten Materialien mit den beliebigsten Querschnitten zurechtgebogen ist und dies zweckmässig so ausgebildet wird, daß für die bewegliche Schnurleitung eine gute Lagerung geschaffen ist in Verbindung damit, daß unterhalb der Fassung in einem besonderen Gehäuse ein Zugachalter eingebaut ist und die Fassung durch eine Halte abgedeckt wird.
• Auch kann die Leuchte so ausgebildet sein, daß sie zum Aufsetzen eingerichtet ist, wozu lediglich unterhalb der Fassung ein entsprechender Stützpunkt angeordnet wird.
• Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen : Abb. 1 die Wandleuchte im Aufriss in Ansicht, " 2 selbige im Grundriss in Ansicht,

  tf : 3 selbige im Seitenriss in Ansicht.

  Als neu wird beansprucht, daß das

  Gestell a zweckmässig aus Draht in den verschiedensten figür-

  lichen Gebilden zurechtgebogen ist. wobei an dem vorderen

  Ende des Steges b, welches die Lampenfassung c trägt, unter-

  halb der letzteren, jedoch auf dem Steg b ein Kasten d angeordnet ist. in welchen die bewegliche Schnurleitung e zum Anschluss an den darin befindlichen Zugschalter f eingeführt ist und dieser an sich bekannte Zugschalter f mittels einer Zugschnur g in bekannter Weise tedient wird.
• Da die Lampenfassung c mit der labilen Schnurleitung e und diese mit einem Stecker h versehen ist. ist es ermöglich, die Wandleuchte an jedem beliebigen und erforder-

  lichen Platz an der ! ? and aufzuhängen, wobei lediglich eine Ver-

  ,.

  bindung des Steckers h mit der Steckdose erforderlich ist.

  Mit dem Kasten d steht die Fassung c

  in fester Verbindung, wobei auch zwischen der Fassung und dem Kasten eine zur Verzierung dienende Schale i angeordnet sein kann, sodaß eine leichte Anschlussmöglichkeit bezw. Verbindung der Anschlußdrähte auf der Fassung c zum Zugschalter f bezw.
• Schnurleitung e ermöglicht tat.
• Um die Fassung c, in welche bekanntlich

  die Birne j eingeführt tat, zu verdecken, ist eine z- » eckmassig

  farbig ausgebildete Bülse k angeordnet.
• Zur Befestigung der Fassung o mit dem Kesten d an dem Steg b tat eine gemeinschaftliche Schraube angeordnet, die in das Nippelgewinde der Fassung c eingeführt wird. wobei der Kopf 1 der Schraube suc derartig ausgebildet sein kann, daß die Stirnseite m desselben als Abstützfläche dient, wodurch

  diese Nandleuchte auch als leuchte zu verwenden ist.

  Z'eckmaasig werden die Stege b so eng

  zusamoenafJhrt, da sie als gute Auflagerung für die Sctnurlei-

  tung e dienen, wodurch auch gleichzeitig eine gewisse Zugentlastung und somit einwandfreie Lagerung der Schnurleitung e geschaffen ist.
• Das aus Draht bestehende Gestell a kenn aus den verschiedensten Materialien hergestellt sein, wobei der Querschnitt rund, eckig, rechteckig wie auch rohrförmig ausgebildet sein kann.
• Auch können die Biegungen der Drähte in den verschiedensten figürlichen Darstellungen erfolgen, wobei eine

  gute und breite Anlegetische an der ? nd, um ein Schiefhngen der

  Wandleuchte zu vermeiden, mit den einfachsten Mitteln geschaffen ist, welches lediglich durch die einfache Gestaltung der Drähte erzielt und suc'weiterhin hierdurch Material weitgehendst gespart wird.
• Auch kann um die Birne j ein Schirm beliebiger Art mit den verschiedensten Befestigungsarten angeordnet sein.

Claims (1)

1. Schut3ßr. 3prüche ! Anspruch .. Wandleuchte, dadurch sekennzeichnet, dcjB das Gestell (a).ausDrehten beliebiger Materialien und verschnitte in den verschiedensten figürlichen Darstellungen zurechtgebogen ist und an dem vorderen Ende des Steges (b) die Lumpenfassung (e) in Verbindung ait einem ZuGscrlter (f). der in einem besonderen Kasten (d) untergebracht, befestigt ist und hiermit die bewegliche Schnurleitung (e), die mit dem Tandstecker (h) vergehen, engeord- \net ist. Anspruch 2. Wandleuchte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, da3 die Lampenfajsung (c) und des als Träger des Zugschalters (f) , schc, lters (t) dienende Gehäuse (d) mit dem Steg (b) durch eine-ein.-ige Schraube verbunden, deren Kopf (1) auch als Abstützfißche (m) beirer- wendung als Tischlampe, ausgebildet ist. Anspruch 3. Wandleuchte nach Anspruch l dadurch gekennzeichnet, de die stege (b) als Trager für des eine Ende der labilen Schnur- leitung (e) dienen. Anspruch 4.-Wandleuchte nach Anspruch 1 dadurch kennzeichnet, da3 zwischen der Fassung (e) und dem Kosten (d) eine chaule (i) angebrecht und auf dieser Schale (1) eine Eülse (k) zur Abdeckung der Fassung (c) angeordnet tat.