DE1598294B2 - Verfahren zum messen der durchlaessigkeit von fliessendem oder stroemendem feststoffmaterial oder einer mischung aus fliessenden bzw. stroemenden feststoffmaterialien - Google Patents
Verfahren zum messen der durchlaessigkeit von fliessendem oder stroemendem feststoffmaterial oder einer mischung aus fliessenden bzw. stroemenden feststoffmaterialienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen Austrittsöffnung in einem Abstand zwischen 100 und
der Durchlässigkeit von fließendem oder strömen- 600 mm von dem Auslaufende des Behälters entfernt
dem Feststoffmaterial oder einer Mischung aus flie- innerhalb des durchlaufenden Feststoffmaterials anßenden
bzw. strömenden Feststoff materialien, bei 45 geordnet ist, daß eine Luftmenge von 20 bis 100 m3
dem während des Durchlaufens des Feststoffmate- je Stunde durch das Feststoffmaterial in dessen Strörials
durch einen Behälter Luft durch das Feststoff- mungsrichtung innerhalb des Behälters geblasen wird
material geblasen wird und bei dem ferner der und daß die Füllhöhe des Behälters so hoch und
Durchsatz oder der Druck der eingeblasenen Luft ge- konstant wie möglich gehalten wird, wobei die ToIemessen
und zur Kennzeichnung der Durchlässigkeit 50 ranz für die Schwankung dieser Füllhöhe abhängig
des Feststoffmaterials genommen wird, je nachdem, von der Höhe des Behälters ist.
ob die Luft unter im wesentlichen konstantem Druck Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem oder im wesentlichen konstantem Durchsatz einge- die Messung in einem an sich vorhandenen Vorratsblasen wird. Bei dem vorgenannten Feststoffmaterial behälter erfolgt und nicht — wie bekannt — in einer und der vorgenannten Mischung aus Feststoffmate- 55 Sintermaschine, sind die Probleme der Schüttung und rialien handelt es sich beispielsweise um ein Erz bzw. des Fließens im Behälter von größerer Bedeutung als um eine Erzmischung, was von besonderer Bedeu- in einer Sintermaschine. Es muß daher ein Komprotung ist, wenn solches Feststoffmaterial zur Stückig- miß geschlossen werden zwischen der Notwendigkeit, machung bestimmt ist. den Fluß des Materials möglichst wenig zu stören,
ob die Luft unter im wesentlichen konstantem Druck Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem oder im wesentlichen konstantem Durchsatz einge- die Messung in einem an sich vorhandenen Vorratsblasen wird. Bei dem vorgenannten Feststoffmaterial behälter erfolgt und nicht — wie bekannt — in einer und der vorgenannten Mischung aus Feststoffmate- 55 Sintermaschine, sind die Probleme der Schüttung und rialien handelt es sich beispielsweise um ein Erz bzw. des Fließens im Behälter von größerer Bedeutung als um eine Erzmischung, was von besonderer Bedeu- in einer Sintermaschine. Es muß daher ein Komprotung ist, wenn solches Feststoffmaterial zur Stückig- miß geschlossen werden zwischen der Notwendigkeit, machung bestimmt ist. den Fluß des Materials möglichst wenig zu stören,
Ein derartiges Verfahren ist aus der belgischen Pa- 60 wodurch sich ein möglichst kleiner Durchmesser des
tentschrift 628 598 bekannt. Bei diesem Verfahren Luftzufuhrrohres ergibt und andererseits den Druckwird
die Durchlässigkeit eines in Bewegung befindli- verlust in dem Rohr vernachlässigbar klein zu halten
chen Feststoffmaterials durch Messung einer der gegenüber dem Druckverlust in dem sich bewegen-Eigenschaften
von dieses Material unter ganz be- den Feststoffmaterial, woraufs sich ein möglichst
stimmten Betriebsbedingungen quer durchströmen- 65 großer Durchmesser des Rohres ergibt. Die Luftder
Luft bestimmt. Dabei wird eine Teilmenge des in menge ist in gleicher Weise als Funktion des Dufch-Bewegung
befindlichen Materials von seiner norma- messers des Rohres zu wählen und muß genügend
len Bahn fortlaufend abgezweigt, wobei die derart groß sein, um der Messung eine ausreichende Emp-
findlichkeit zu geben. Zu diesem Zweck sind die präzisen Werte für die zugeführte. Luftmenge und den
Durchmesser der Einblasleitung angegeben worden, mit denen sofort vollständig zufriedenstellende Messungen
in an sich vorhandenen Vorratsbunkern durchgeführt werden können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem zur Kennzeichnung der
Durchlässigkeit des Feststoffmaterials der Luftdurchsatz gemessen wird, zeichnet sich dadurch aus, daß
der Druck der eingeblasenen Luft mit einer Genauigkeit von +1 mm Wassersäule... konstant gehalten
wird. Weil bei dieser Genauigkeit bereits ausreichend genaue Meßergebnisse erhalten werden, ist es unnötig,
über diese Genauigkeit hinauszugehen, in der Hoffnung, die erhaltenen Meßergebnisse zu verbessern.
Um während des Durchganges des Feststoffmaterials durch den Behälter die •Durchlässigkeitsbedingungen
stabil zu halten, wird die Füllhöhe mittels an sich bekannter Vorrichtungen wie elektronischen
Schnellwaagen so konstant wie möglich gehalten. Offenbar ist die zulässige Schwankung der Füllhöhe
eine Funktion der Gesamthöhe des Behälters, denn bei einem hohen Behälter kann eine größere Schwankung
der Füllhöhe zugelassen werden. Diese Füllhöhe kann durch die senkrechte Höhe der oberhalb
der Austrittsöffnung der Lufteinblasleitung befindlichen Feststoffmaterialsäule gekennzeichnet werden.
Beispielsweise und ohne einschränkende Bedeutung sei hier angegeben, daß bei einem Vorratsbehälter
von beispielsweise 1,25 m Gesamthöhe die senkrechte Höhe der Feststoffmaterialsäule über der
Lufteinblasdüse vorteilhafterweise 1 m betragen wird und der senkrechte Abstand zwischen dieser Düsenöffnung
und dem Ausflußende des Behälters 0,25 m. Bei größeren Behältern kann eine Schwankung der
Füllhöhe bis + 20 cm zugelassen werden.
Dadurch, daß der Luftdurchsatz in der Größenordnung zwischen 20 und 100 m3 und das Einblasen
dieser Luft durch eine Leitung mit einem Durchmesser zwischen 40 und 100 mm erfolgt, ist es möglich,
den Druckabfall in der Luftleitung gegenüber dem Druckverlust innerhalb des bewegten Feststoffmaterials
vernachlässigbar klein zu machen, wodurch die Genauigkeit der Messungen erhöht und die Notwendigkeit
der Verwendung von immer zeitraubend und mühsam einstellbaren Einrichtungen beseitigt wird.
Claims (2)
1. Verfahren zum Messen der Durchlässigkeit durchläuft und quer durch dieses bewegte Material
von fließendem oder strömendem Feststoffmate- 5 Luft innerhalb der Einrichtung über eine Höhe hinrial
oder einer Mischung aus fließenden bzw. durchgeführt wird, deren obere und untere Grenzen
strömenden Feststoffmaterialien, bei dem während einerseits dadurch bestimmt sind, daß die zwischen
des Durchlaufens des Feststoffmaterials durch diesen festen Grenzen von der Luft durchlaufene
einen Behälter Luft durch das Feststoffmaterial Bahn für die genaue Bestimmung der Durchlässigkeit
geblasen wird und bei dem ferner der Durchsatz io des betreffenden Materials ausreicht, andererseits da-
oder der Druck der eingeblasenen Luft gemessen durch, daß das dauernd oberhalb der oberen
und zur Kennzeichnung der Durchlässigkeit des Grenze und unterhalb der unteren Grenze der Mittel-Feststoffmaterials
genommen wird, je nachdem, zone, in der die Luft strömt, innerhalb der Einrichob
die Luft unter im wesentlichen konstantem tung vorhandene Material ausreichend ist, um eine
Druck oder im wesentlichen konstantem Durch- 15 genaue Überwachung dieser Mittelzone auf Durchsatz
eingeblasen wird, dadurch gekenn- lässigkeit zu ermöglichen. Bei diesem Verfahren wird
zeichnet, daß die Messung in einem in der ein spezieller Behälter benützt, der ausschließlich für
normalen Bahn des Materials liegendem Vor- die Messung der Durchlässigkeit des Materials beratsbunker
mit Auslaßöffnüng durchgeführt wird, stimmt ist und verwendet wird und der getrennt von
daß zum Einblasen eine Luftleitung mit einem 20 der Bearbeitungseinrichtung für das Material vorge-Durchmesser
zwischen 40 und 100 mm verwen- sehen werden muß. Diese Verwendung eines getrenndet
wird, daß deren Austrittsöffnung in einem ten Meßbehälters erfordert zwingend die Abnahme
Abstand zwischen 100 und 600 mm von dem von Proben durch Ableitung einer Teilmenge des zu
Auslaufende des Behälters entfernt innerhalb des untersuchenden Materials in fortlaufender Weise
durchlaufenden Feststoffmaterials angeordnet ist, 25 von seinem normalen Fluß, wobei eine derartige Entdaß
eine Luftmenge von 20 bis 100 m3 je Stunde nähme von Probenmengen stets eine empfindliche
durch das Feststoffmaterial in dessen Strömungs- und komplizierte Maßnahme darstellt.
richtung innerhalb des Behälters geblasen wird Der Erfindung, die von einem Verfahren der ein-
und daß die Füllhöhe des Behälters so hoch und gangs näher bezeichneten Gattung ausgeht, liegt die
konstant wie möglich gehalten wird, wobei die 30 Aufgabe zugrunde, dieses Verfahren so zu verbes-Toleranz
für die Schwankung dieser Füllhöhe ab- sem, daß eine fortlaufende schnelle und genaue Aufhängig
von der Höhe des Behälters ist. zeichnung der Durchlässigkeit des jeweiligen Fest-
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem zur stoff materials ohne Verwendung eines zusätzlichen
Kennzeichnung der Durchlässigkeit des Feststoff- Meßbehälters sichergestellt ist und ohne daß hierbei
materials der Luftdurchsatz gemessen wird, da- 35 Probeentnahmen od. dgl. erforderlich sind.
durch gekennzeichnet, daß der Druck der einge- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
blasenen Luft mit einer Genauigkeit von ± 1 mm gelöst, daß die Messung in einem in der normalen
Wassersäule konstant gehalten wird. Bahn des Materials liegendem Vorratsbunker mit
Auslaßöffnung durchgeführt wird, daß zum Einbla-
40 sen eine Luftleitung mit einem Durchmesser zwischen
40 und 100 mm verwendet wird, daß deren
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Legal Events
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