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DE1598294B2 - Verfahren zum messen der durchlaessigkeit von fliessendem oder stroemendem feststoffmaterial oder einer mischung aus fliessenden bzw. stroemenden feststoffmaterialien - Google Patents

Verfahren zum messen der durchlaessigkeit von fliessendem oder stroemendem feststoffmaterial oder einer mischung aus fliessenden bzw. stroemenden feststoffmaterialien

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Publication number
DE1598294B2
DE1598294B2 DE19661598294 DE1598294A DE1598294B2 DE 1598294 B2 DE1598294 B2 DE 1598294B2 DE 19661598294 DE19661598294 DE 19661598294 DE 1598294 A DE1598294 A DE 1598294A DE 1598294 B2 DE1598294 B2 DE 1598294B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
container
permeability
flowing
solid material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19661598294
Other languages
English (en)
Other versions
DE1598294A1 (de
DE1598294C3 (de
Inventor
Henry-Gilbert Lüttich Meunier (Belgien)
Original Assignee
Centre de Recherches Metallurgiqaes - Centrum voor Research in de Metallurgie, Brüssel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from BE673409A external-priority patent/BE673409A/fr
Priority claimed from BE674864A external-priority patent/BE674864A/fr
Application filed by Centre de Recherches Metallurgiqaes - Centrum voor Research in de Metallurgie, Brüssel filed Critical Centre de Recherches Metallurgiqaes - Centrum voor Research in de Metallurgie, Brüssel
Publication of DE1598294A1 publication Critical patent/DE1598294A1/de
Publication of DE1598294B2 publication Critical patent/DE1598294B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1598294C3 publication Critical patent/DE1598294C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/08Investigating permeability, pore-volume, or surface area of porous materials
    • G01N15/082Investigating permeability by forcing a fluid through a sample
    • G01N15/0826Investigating permeability by forcing a fluid through a sample and measuring fluid flow rate, i.e. permeation rate or pressure change
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/16Sintering; Agglomerating
    • C22B1/20Sintering; Agglomerating in sintering machines with movable grates
    • C22B1/205Sintering; Agglomerating in sintering machines with movable grates regulation of the sintering process

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen Austrittsöffnung in einem Abstand zwischen 100 und der Durchlässigkeit von fließendem oder strömen- 600 mm von dem Auslaufende des Behälters entfernt dem Feststoffmaterial oder einer Mischung aus flie- innerhalb des durchlaufenden Feststoffmaterials anßenden bzw. strömenden Feststoff materialien, bei 45 geordnet ist, daß eine Luftmenge von 20 bis 100 m3 dem während des Durchlaufens des Feststoffmate- je Stunde durch das Feststoffmaterial in dessen Strörials durch einen Behälter Luft durch das Feststoff- mungsrichtung innerhalb des Behälters geblasen wird material geblasen wird und bei dem ferner der und daß die Füllhöhe des Behälters so hoch und Durchsatz oder der Druck der eingeblasenen Luft ge- konstant wie möglich gehalten wird, wobei die ToIemessen und zur Kennzeichnung der Durchlässigkeit 50 ranz für die Schwankung dieser Füllhöhe abhängig des Feststoffmaterials genommen wird, je nachdem, von der Höhe des Behälters ist.
ob die Luft unter im wesentlichen konstantem Druck Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem oder im wesentlichen konstantem Durchsatz einge- die Messung in einem an sich vorhandenen Vorratsblasen wird. Bei dem vorgenannten Feststoffmaterial behälter erfolgt und nicht — wie bekannt — in einer und der vorgenannten Mischung aus Feststoffmate- 55 Sintermaschine, sind die Probleme der Schüttung und rialien handelt es sich beispielsweise um ein Erz bzw. des Fließens im Behälter von größerer Bedeutung als um eine Erzmischung, was von besonderer Bedeu- in einer Sintermaschine. Es muß daher ein Komprotung ist, wenn solches Feststoffmaterial zur Stückig- miß geschlossen werden zwischen der Notwendigkeit, machung bestimmt ist. den Fluß des Materials möglichst wenig zu stören,
Ein derartiges Verfahren ist aus der belgischen Pa- 60 wodurch sich ein möglichst kleiner Durchmesser des tentschrift 628 598 bekannt. Bei diesem Verfahren Luftzufuhrrohres ergibt und andererseits den Druckwird die Durchlässigkeit eines in Bewegung befindli- verlust in dem Rohr vernachlässigbar klein zu halten chen Feststoffmaterials durch Messung einer der gegenüber dem Druckverlust in dem sich bewegen-Eigenschaften von dieses Material unter ganz be- den Feststoffmaterial, woraufs sich ein möglichst stimmten Betriebsbedingungen quer durchströmen- 65 großer Durchmesser des Rohres ergibt. Die Luftder Luft bestimmt. Dabei wird eine Teilmenge des in menge ist in gleicher Weise als Funktion des Dufch-Bewegung befindlichen Materials von seiner norma- messers des Rohres zu wählen und muß genügend len Bahn fortlaufend abgezweigt, wobei die derart groß sein, um der Messung eine ausreichende Emp-
findlichkeit zu geben. Zu diesem Zweck sind die präzisen Werte für die zugeführte. Luftmenge und den Durchmesser der Einblasleitung angegeben worden, mit denen sofort vollständig zufriedenstellende Messungen in an sich vorhandenen Vorratsbunkern durchgeführt werden können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem zur Kennzeichnung der Durchlässigkeit des Feststoffmaterials der Luftdurchsatz gemessen wird, zeichnet sich dadurch aus, daß der Druck der eingeblasenen Luft mit einer Genauigkeit von +1 mm Wassersäule... konstant gehalten wird. Weil bei dieser Genauigkeit bereits ausreichend genaue Meßergebnisse erhalten werden, ist es unnötig, über diese Genauigkeit hinauszugehen, in der Hoffnung, die erhaltenen Meßergebnisse zu verbessern.
Um während des Durchganges des Feststoffmaterials durch den Behälter die •Durchlässigkeitsbedingungen stabil zu halten, wird die Füllhöhe mittels an sich bekannter Vorrichtungen wie elektronischen Schnellwaagen so konstant wie möglich gehalten. Offenbar ist die zulässige Schwankung der Füllhöhe eine Funktion der Gesamthöhe des Behälters, denn bei einem hohen Behälter kann eine größere Schwankung der Füllhöhe zugelassen werden. Diese Füllhöhe kann durch die senkrechte Höhe der oberhalb der Austrittsöffnung der Lufteinblasleitung befindlichen Feststoffmaterialsäule gekennzeichnet werden. Beispielsweise und ohne einschränkende Bedeutung sei hier angegeben, daß bei einem Vorratsbehälter von beispielsweise 1,25 m Gesamthöhe die senkrechte Höhe der Feststoffmaterialsäule über der Lufteinblasdüse vorteilhafterweise 1 m betragen wird und der senkrechte Abstand zwischen dieser Düsenöffnung und dem Ausflußende des Behälters 0,25 m. Bei größeren Behältern kann eine Schwankung der Füllhöhe bis + 20 cm zugelassen werden.
Dadurch, daß der Luftdurchsatz in der Größenordnung zwischen 20 und 100 m3 und das Einblasen dieser Luft durch eine Leitung mit einem Durchmesser zwischen 40 und 100 mm erfolgt, ist es möglich, den Druckabfall in der Luftleitung gegenüber dem Druckverlust innerhalb des bewegten Feststoffmaterials vernachlässigbar klein zu machen, wodurch die Genauigkeit der Messungen erhöht und die Notwendigkeit der Verwendung von immer zeitraubend und mühsam einstellbaren Einrichtungen beseitigt wird.

Claims (2)

1 2 abgezweigte Teilmenge unter der Einwirkung der Patentansprüche: Schwerkraft eine geeignete Einrichtung von oben nach unten auf deren gesamter Höhe ununterbrochen
1. Verfahren zum Messen der Durchlässigkeit durchläuft und quer durch dieses bewegte Material von fließendem oder strömendem Feststoffmate- 5 Luft innerhalb der Einrichtung über eine Höhe hinrial oder einer Mischung aus fließenden bzw. durchgeführt wird, deren obere und untere Grenzen strömenden Feststoffmaterialien, bei dem während einerseits dadurch bestimmt sind, daß die zwischen des Durchlaufens des Feststoffmaterials durch diesen festen Grenzen von der Luft durchlaufene einen Behälter Luft durch das Feststoffmaterial Bahn für die genaue Bestimmung der Durchlässigkeit geblasen wird und bei dem ferner der Durchsatz io des betreffenden Materials ausreicht, andererseits da- oder der Druck der eingeblasenen Luft gemessen durch, daß das dauernd oberhalb der oberen und zur Kennzeichnung der Durchlässigkeit des Grenze und unterhalb der unteren Grenze der Mittel-Feststoffmaterials genommen wird, je nachdem, zone, in der die Luft strömt, innerhalb der Einrichob die Luft unter im wesentlichen konstantem tung vorhandene Material ausreichend ist, um eine Druck oder im wesentlichen konstantem Durch- 15 genaue Überwachung dieser Mittelzone auf Durchsatz eingeblasen wird, dadurch gekenn- lässigkeit zu ermöglichen. Bei diesem Verfahren wird zeichnet, daß die Messung in einem in der ein spezieller Behälter benützt, der ausschließlich für normalen Bahn des Materials liegendem Vor- die Messung der Durchlässigkeit des Materials beratsbunker mit Auslaßöffnüng durchgeführt wird, stimmt ist und verwendet wird und der getrennt von daß zum Einblasen eine Luftleitung mit einem 20 der Bearbeitungseinrichtung für das Material vorge-Durchmesser zwischen 40 und 100 mm verwen- sehen werden muß. Diese Verwendung eines getrenndet wird, daß deren Austrittsöffnung in einem ten Meßbehälters erfordert zwingend die Abnahme Abstand zwischen 100 und 600 mm von dem von Proben durch Ableitung einer Teilmenge des zu Auslaufende des Behälters entfernt innerhalb des untersuchenden Materials in fortlaufender Weise durchlaufenden Feststoffmaterials angeordnet ist, 25 von seinem normalen Fluß, wobei eine derartige Entdaß eine Luftmenge von 20 bis 100 m3 je Stunde nähme von Probenmengen stets eine empfindliche durch das Feststoffmaterial in dessen Strömungs- und komplizierte Maßnahme darstellt.
richtung innerhalb des Behälters geblasen wird Der Erfindung, die von einem Verfahren der ein- und daß die Füllhöhe des Behälters so hoch und gangs näher bezeichneten Gattung ausgeht, liegt die konstant wie möglich gehalten wird, wobei die 30 Aufgabe zugrunde, dieses Verfahren so zu verbes-Toleranz für die Schwankung dieser Füllhöhe ab- sem, daß eine fortlaufende schnelle und genaue Aufhängig von der Höhe des Behälters ist. zeichnung der Durchlässigkeit des jeweiligen Fest-
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem zur stoff materials ohne Verwendung eines zusätzlichen Kennzeichnung der Durchlässigkeit des Feststoff- Meßbehälters sichergestellt ist und ohne daß hierbei materials der Luftdurchsatz gemessen wird, da- 35 Probeentnahmen od. dgl. erforderlich sind.
durch gekennzeichnet, daß der Druck der einge- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
blasenen Luft mit einer Genauigkeit von ± 1 mm gelöst, daß die Messung in einem in der normalen
Wassersäule konstant gehalten wird. Bahn des Materials liegendem Vorratsbunker mit
Auslaßöffnung durchgeführt wird, daß zum Einbla-
40 sen eine Luftleitung mit einem Durchmesser zwischen 40 und 100 mm verwendet wird, daß deren
DE1598294A 1965-12-07 1966-12-06 Verfahren zum Messen der Durchlässigkeit von fließendem oder strömendem Feststoffmaterial oder einer Mischung aus fließenden bzw. strömenden Feststoffmaterialien Expired DE1598294C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
BE673409A BE673409A (de) 1965-12-07 1965-12-07
BE674864A BE674864A (de) 1966-01-07 1966-01-07
BE682293 1966-06-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1598294A1 DE1598294A1 (de) 1971-02-04
DE1598294B2 true DE1598294B2 (de) 1973-06-28
DE1598294C3 DE1598294C3 (de) 1974-01-24

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Family Applications (1)

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DE1598294A Expired DE1598294C3 (de) 1965-12-07 1966-12-06 Verfahren zum Messen der Durchlässigkeit von fließendem oder strömendem Feststoffmaterial oder einer Mischung aus fließenden bzw. strömenden Feststoffmaterialien

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US (1) US3505856A (de)
JP (1) JPS4820154B1 (de)
DE (1) DE1598294C3 (de)
FR (1) FR1503407A (de)
NL (1) NL6617203A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP4031850A1 (de) 2019-09-19 2022-07-27 Univerza V Ljubljani Vorrichtung und verfahren zur bestimmung der permeabilität von willkürlich geformten materialien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1200573B (de) * 1963-03-21 1965-09-09 Metallgesellschaft Ag Vorrichtung zur Messung der Gasdurchlaessigkeit von Sintergut

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Publication number Publication date
FR1503407A (fr) 1967-11-24
DE1598294A1 (de) 1971-02-04
NL6617203A (de) 1967-06-08
JPS4820154B1 (de) 1973-06-19
DE1598294C3 (de) 1974-01-24
US3505856A (en) 1970-04-14

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