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DE1595750A1 - Bei gewoehnlicher Temperatur durch atmosphaerische Feuchtigkeit haertbare Polyestermasse mit chemisch gebundenen Organosilylgruppen - Google Patents

Bei gewoehnlicher Temperatur durch atmosphaerische Feuchtigkeit haertbare Polyestermasse mit chemisch gebundenen Organosilylgruppen

Info

Publication number
DE1595750A1
DE1595750A1 DE19661595750 DE1595750A DE1595750A1 DE 1595750 A1 DE1595750 A1 DE 1595750A1 DE 19661595750 DE19661595750 DE 19661595750 DE 1595750 A DE1595750 A DE 1595750A DE 1595750 A1 DE1595750 A1 DE 1595750A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radical
polyester
halogenated
hydrocarbon
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661595750
Other languages
English (en)
Inventor
Ashby Bruce Allan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE1595750A1 publication Critical patent/DE1595750A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/83Chemically modified polymers
    • C08G18/837Chemically modified polymers by silicon containing compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Bei gewöhnlicher Temperatur durch atmosphärische Bsuchtigkeit härtbare Polyestermasse mit chemisch gebundenen Organosilylgruppen. pie vorliegende Erfindung bezieht sich auf bei gwöhnlicher Temperatur härtbare Massen, die aus einem Po1yestr-bestehen, der chemisch verknüpfte Organosilylgruppen mit an Silicium gebundenen hydrolysierfähigen Resten aufweist.
  • Verschiedene "Ein-Pack"-Organopolysiloxane, die bei gewd'hnlicher Temperatur infolge, Zutritts von atmosphärischer Feuchtigkeit härten, gehören zum Stand der Technik. Bei einem bekannten System werden Acyloxy-ednblockierte Organopolysiloxane verwendet. Obwohl diese Produkte im allgemeinen befriedigend sind, so ermangelt es ihnen doch häufig an Festigkeit und Lösungsmittelresistenz. Andere bekannte Organopolysiloxan'Massen, die bei gewöhnlicher Temperatur aushärten, basieren auf Isocyanatendblockierten Polymeren. Jedoch sind diese Materialien mit dem Nachteil behaftet, dass sie langsam aushärten und im nicht gehärteten Zustand toxisch sind.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass gewisse Polyester, die Organosilylgruppen mit an Silicium gebundenen hydrolysierfähigen Resten, beispielsweise Acylocy-, Ketoximato-, Halogene, Amino-Reste, usw. enthalten, sioh zur.
  • Herstellung von bei gewöhnlicher Temperatur härtbaren Massen eignen, die in elastomere mit wertvollen digenschaften berfUhrbar sind. Diese bei gewöhnlicher Temperatur härtbaren Massen lassen sich leicht verformen und sind nur eine relativ sehr kurze Zeit klebrig. Die gehärteten Produkte besitzen ferner eine stark verbesserte Festigkeit und Quellresistenz, wenn sie mit verschiedenen organischen Lösungsmitteln in Berührung kommen.
  • Die bei gewöhnlicher Temperatur härtbaren Massen gemäss vorliegender Erfindung sind Polyester, die im wesentlichen aus chemisch verknüpften Einheiten der Pormel bestehen und Organosilylgruppen enthalten, und zwar (A) zumindest einen einwertigen Silylrest der Formel der über eine Kohlenstoff-Silicium-Bindung an (B) einen mehrwertigen organischen Zwischenrest, nämlich einen Kohlenwasserstoff-, halogenierten Kohlenwasserstoff-, Oxykohlenwasserstoff-oder halogenierten Oxykohlenwasserstoff-Rest gebunden ist, der seinerseits direkt über eine Carbonat-, ster- oder Urethan-Bindung an den Polyester gebunden ist; R bedeutet hierbei einen zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest oder einen halogenierten zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest, R' einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest oder einen halogenierten einwertigen Kohlenwasserstoffrest, Y einen hydrolysierfähigen Rest, nämlich einen Acyloxy-, Amino- oder Ketoximato-Rest, ferner Halogen und a 0, 1 oder 2.
  • Vorzugsweise wird der in der bei gewöhnlicher Temperatur härtbaren Masse gemä&s vorliegender Erfindung eingesetzte Polyester dadurch hergestellt, dass man in Gegenwart eines Platinkatalysatore ein Siliciumhydrid der Formel in der R', Y und a die oben angegebene Bedeutung besitzen, mit einem ungesättigten Polyester, der im wesentlichen aus chemisch verknüpften einheiten der Formel (1) besteht und endständige aliphatisch ungesättigte Reste, nämlich aufweist, umsetzt, wobei R" einen einwertigen Rest mit aliphatisch ungesättigter Gruppierung, nämlich einen Kohlenwasserstoff- oder einen haloganierten Kohlenwasserstoffrest bedeutet und die Ungesättigt.neit olefinisch oder acetylenisch und ferner aliphatisch oder cycloaliphatisch sein kann; Qist eine Verknüpfungagruppe, wie Z bedeutet NG, 0 oder S, G bedeutet Wasserstoff oder das Gleiche wie R', W einen mehrwertigen Kohlenwasserstoffrest und e 1 oder 2, und zwar die Zahl 1 weniger als die Wertigkeit von W beträgt.
  • Reste, die vom Symbol R umfasst werden, sind beispielsweise wlkylen-, ltalo6enalkylen-, hlkylenarylen-, ILrylen- und Halogenarylen-Reste. Reste, die vom Symbol R1 umfasst werden, sind beispielsweise Arylreste und halogenierte Arylreste, Aralkylreste, aliphatische, halogenaliphatische und cycloaliphatische Reste, wie beispielsweise der Alkyl-, Halogenalkyl- und Cycloalkylrest.
  • Reste, die vom Symbol Y umfasst werden, sind beispielsweise Halogene, Acyloxy-, Ketoximato- und sminoreste.
  • Wenn in den vorgenannten Formeln die Symbole R, R' und R" sowie Q mehr as einmal vorkommen, so können diese jeweils das Gleiche oder auch zwei oder mehr verschiedene der vorgenannten Reste bedeuten.
  • Eine Verfahrensweise zur Herstellung der ungesättigten Polyester besteht darin, dass man eine Reaktion zwischen einer aliphatisch ungesättigten Verbindung der Formel (3) R"Q' und einem Polyester bewierkt, der im wesentlichen aus chemisch verknüpften Einheiten der formel (1) besteht, wobei R" die oben angegebene 3edeutung besitzt, Q' einen -Rest und X Halogen bedeutet.
  • Vorzugsweise wird der ungesättigte Polyester dadurch hergestellt, dass man Polyester mit einem Polyisocyanat der Formel (O=C-N) W N=C=O e in Berührung bringt, wobei W und e die oben genannte Bedeutung besitzen. Der entstandene Isocyanat-endblockierte Polyester kann weiterhin mit einer aliphatisch ungesättigten organischen Verbindung der Formel (4) Rt?ZH umgesetzt werden, wobei R11 und Z die oben angegebene Bedeutung besitzen.
  • Polyester, die bei der praktischen Durchführung vorliegender Erfindung zur Schaffung der ungesättigten Polyester Verwendung finden können, sind dem Stand der Technik gut bekannt und stellen handelsübliche Materialien dar. Solche Polyester können endständige Hydroxylreste aufweisen, die als reaktive Steilen dienen, wenn sie mit Materialien der Formel (3) oder Polyisocyanaten in Barührung kommen.
  • Die gemäss vorliegender Erfindung einsetzbaren Polyester können unverzweigte oder verzweigte Ketten besitzen. Sie können dadurch hergestellt werden, dass man eine Polycarbonsäure mit einem Polyglykol umsetzt. Ferner lassen sich die Polyester aus geringeren Mengen eines Materials, wie beispielsweise Butadienmonoxyd herstellen, um für die Anwesenheit von aliphatisch ungesättigtem Charakter längs der Kette zu sorgen. Hierdurch kann gegebenenfalls ein höhrer Grad an Vernetzung erzielt werden. Dde Veresterunge- und Umesterungsverfahren zur Herstellung dieser Polyester sind an sich gut bekannt. Eien anwendbare Methode ist beispielsweise auf den Seiten 45 bis 48 der Literaturstelle "Polyurethanes Chemistry and Technology". J. H. Saunders und K.C. Fritch Interscience Publishers, New York (1962) beschrieben.
  • Ausser den vorgenannten Siliciumhydriden werden von der Formel (2) auch Aminosilane umfasst, die man durch eine Reaktion zwischen Polyestern mit endständigen lialogensilylorganogruppen und Aminen, wie Ammoniak, primären und sekundären Aminen, herstellen kann.
  • Siliciumhydride, die in den Umfang der Formel (2) fallen, sind beispielsweise Acyloxysilane, wie Ketoximatosilane, wie HSiCH3[ONC(CH3)(C2H5)]2, HsI(CH3)2 [ONC(CH3)(C2H5)] , HSi[ONC(CH3)(C2H5)]3 , HSiCH3[ONC(CH3)2]3 , usw. und Halogensilane, wie HSiCl3, HSi(CH3)2Cl, HSi(CH3)F2, HSi(CH3)Cl2, HSi(CH3)Br2, usw. kusser den vorgenannten Siliciumhydrlden gehören zu den von der Forme (2) umfassten Verbindungen ferner auch Aminosilans, die man dadurch herstellen kann, dass man Polyester mit endständigen Halogensilylorganoresten mit Aminen, wie beispielsweise Ammoniak, primären Aminen, wie Methylamin, Äthylamin, Isopropylamin und mit sekundären Aminen, wie Dimethylamin, Athylisobutylamin und Methylisopropylamin umsetzt.
  • Aliphatisch ungesättigte Verbindungen, die in den Umfang der Formel (3) fallen, sind beispielsweise Polyisocyanate, die bei der praktischen Durchführung vorliegender Erfindung einsetzbar sind, sind beispielsweise: Aliphatisch ungesättigte organische Verbindungen, die in den Umfang der Formel (4) fallen, sind beispielsweise Allylalkohol, Allylmercaptan, Allylamin, p-Allylphenol und p-Aminostyrol.
  • Die Polyester mit Organosilylgruppen, die zur Schaffung der härtbaren Lassen gemäss vorliegender Erfindung verwendbar sind, werden durch ein stufenweises Verfahren gewonnen. Die Reaktion kann am Anfang zwischen einem Polyester und einer aliphatisch ungesättigten Verbindung der Formel (3) vonstatten gehen, die in Form eines Isocyanats, eines Säurehalogenids oder eines Halogenformiats vorliegen kann. Bei dieser Verfahrensweise gewinnt man direkt Polyester mit endständig aliphatisch ungesättigter Gruppierung. In den Fällen der Verwendung eines Säurehalogenids oder eines Halogenformiats wird ein Säureacceptor benutzt. hnschliessend kann die addition des Siliciumhydrids der Formel (2) an den aliphatisch ungesättigten Polyester erfolgen.
  • Wenn eine Reaktion zwischen einem Polyisocyanat und- einem Polyester durchgeführt wird, kann die aliphatisch ungesättigte Gruppierung dadurch eingeführt werden, dass man einen Kontakt zwischen dem Isocyanat-endblockierten Polyester und einer aliphatisch ungesättigten organischen Verbindung der Formel (4) bewirkt. Um bei der Umsetzung dieser Art, nämlich eines Polyisocyanats mit einem Polyester, optimale Resultate zu erhalten, soll der Polyester ein Solesulargewicht in der Grössenordnung von etwa 500 bis 10 000 besitzen. Man soll etwa 10 bis 50 Teile Polysiocyanat pro 100 Teile Polyester einsetzen. Die tIerstellung des Polyesters, der chemisch verknüpfte Organosilylgruppen besitzt, kann durch die Addition eines Siliciumhydrids der Formel (3) an einen aliphatisch ungesättigten Polyester in anwesenheit eines Platinkatalysators bewirkt werden.
  • Der bei vorliegender Erfindung zu verwendende Platinkatalysator ist ein beliebiger der an sich bekannten Platinkatalysatoren, die zur Katalyse der Reaktion zwischen siliciumgebundenen Wasserstoffatomen und siliciumgebundenen olefinisch ungesättigten Gruppen, wirksam sind. Hierzu gehören verschiedene gut bekannte fein zerteilte elementare Platinkatalysatoren, wie sie in der USA-Patentschrift 2 970 150 beschrieben sind, ferner der Chlorplatinsäurekatalysator gemäss USA-PatentschriSt 2 823 218, die aus den USA-Patentschriften 3 159 601 und 3 159 662 bekannten Platin-Kohlenwasserstoff-Komplexe und ferner der in der USA-Patentschrift 3 220 972 beschriebene Platinalkoholatkatalysator.
  • Die härtbaren Massen gemäss vorliegender Erfindung bleiben zumindest 6 Monate und darüber hinaus bei Temperaturen im Bereich von 0°C bis 100 0C stabil, wenn nicht mehr als 100 Teile Wasser pro 1 Million Teile der Komposition zugegen sind. Man kann an sich gut bekannte Verfahrensweisen anwenden, um die Menge des in der Endkomposition enthaltenen Wassers minimal zu halten. Man kann beispielsweise die Inhaltsstoffe, wie die Polyester durch azeotropisches Austreiben des Xrassers unter Verwendung von Toluol trocknen. Die Mischung der Inhaltsstoffe kann vorzugsweise in einer inerten Gasatmosphäre, beispielsweise unter Stickstoff, erfolgen.
  • Die härtbaren Massen gemäss vorliegender Erfindung können Härtebeschleuniger, wie beispielsweise Zinn-(II)-Octoat, Dibutylzinndilaurat oder Zinn-(II)-Oleat enthalten, die in Mengen von etwa 0,01 bis 10,0 >0, bezogen auf das Gewicht der Romposition, vorhanden sein können. Perner können Füllstoffe bis zu einer Menge von etwa 50 Teilen Füllstoff pro 100 Teile Masse in dieser vorhanden sein. Als Füllstoffe eignen sich beispielsweise Russ, Diatomeenerde, Rauchsilika (= aus der Gasphasa gewonnenes Siliciumdioxyd) und so weiter. Es können auch verstärkende Materialien wie Siliciumkarbidfasern, Glasfasern, usw. zugegen sein.
  • Schliesslich können auch 2 ente, Hitzestabilisatoren und Weichmacher eingearbeitet werden.
  • Die härtbaren Massen gemäss vorliegender Erfindung können als Versiegelungs- und Dichtungsmassen, insbesondere bei Dachkonstruktionen, ferner als Verkapselungs- und fiinbettungsmassen angewendet werden.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung des erfindungsgemässen Gegenstandes; alle Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1: Untar praktisch wasserfreien 3edingungen wurden 32,8 Teile Allylisocyanat zu 400 Teilen in Toluol aufgelöstem Polyester hinzugegeben. Der Polyester war dabei das Reaktionsprodukt einer Umsetzung zwischen Adipinsäure und Diäthylenglykol und besass ein åolekulargewicht von etwa 2020. Das entstandene Gemisch wurde sodann 5 Stunden auf 1000C erhitzt. Anschliessed wurden 0,008 Teile Platin in Form der Chlorplatinsäure hinzugefügt und sodann auf 5500 erhitzt, sowie 32,4 Teile Diacetoxymethylsilan auf einmal hinzugegeben. Die Mischung wurde hierauf 3 Stunden auf 1000C erhitzt und sodann das Lösungsmittel durch Flash-Verdampfung entfernt. Die Mischung vitirde sodann in eine Aluminiumschale gegossen und der Atmosphäre ausgesetzt, wobei nach weniger als 2 Stunden das Produkt frei von Klebrigkeit war. Nach 3 Tagen war das entstandene blattförmige Gebilde ausgehärtet. Ein hieraus geschnittener Streifen besass eine Zugfestigkeit von 7,96 kg/cm2 und eine Dehnbarkeit von 16 %.
  • Beispiel 2: Eine Mischung aus 200 Teilen Polyester, der durch Umsetzung von 1,3-Butylenglykol und Adipinsäure entstanden war, und 11 Teilen Allylisocyanat wurde 4 Stunden auf 1000C erhitzt.
  • Sodann gab man zu der Mischung unter Stickstoffatmosphäre 0,004 Teile des in Beispiel 1 verwendeten Platinkatalysators und anschliessend 21,5 Teile Diacetoxymethylsilan hinzu. Hierauf wurde die Mischung bei 11500 und 4 mm/Hg vom Lösungsmittel entfernt. Sodann wurden 0,10 Teile Dibutylzinndilaurat hinzugefügt und die Mischung auf eine Zinnplatte gegossen. Man liess diese sodann unter atmosphärischen Bedin£ungen aushärten, wobei sie bereits nach weniger als 2 Stunden frei von KleDrigkeit war. Nach 6 Tagen war ein gehärtetes blattförniges Gebilde entstanden, das wertvolle slastomere-und Isoliereigenschaften besitzt.
  • Beispiel 3: Ein Polyester mit einem Molekulargewicht von etwa 2000 wurae dadurch hergestellt, dass man adipinsäure mit Diäthylenglykol umsetzte. Sodann fügte inan unter praktisch wasserfreien 3edingungen 430 Teile 2,4-Toluoldiisocyanat zu 2500 Teilen Polyester, der in Toluol gelöst war, wobei eine Temperatur von etwa 1000C herrschte. Die Mischung wurde so lange erhitzt, bis das Infrarot-Spektrum die Abwesenheit von Hydroxylresten zeigte.
  • Sodann gab man 0,4 Teile Dibutylzinndilaurat und 145 Teile Allylalkohol hinzu. Sobald das Infrarot-Spektrum die Abwesenheit von Isocyanat anzeigte, wurden 0,05 Teile Platinätnylenkomplex und 400 Teile Methyldiacetoxysilan hinzugegeben, wobei die Temperatur 100°C - 105°C betrug. Das Reaktionsgemisch wurde noch eine weitere Stunde auf 10000 gehalten, bis das Infrarot-Spektrum anzeigte, dass kein Siliciumhydrid mehr zugegen war.
  • Hierauf wurden 0,04 Teile Zinn-(II)-Octoat pro 100 Teile Polymer hinzugefügt und das Lösungsmittel durch Flash-Verdampfung entfernt.
  • Es wurde eine weitere Mischung aus 10 Teilen Rauchsilika aus der Gasphase gewonnenes Siliciumdioxyd) und 100 Teilen des vorgenannten Polyesters hergestellt. Daneben wurde noch eine weitere Mischung aus 20 Teilen Rauchsilika und 100 Teilen des Polymers bereitet. Die Mischungen wurden auf ein flaches Aluminiumblatt gegossen und der atmosphäre ausgesetzt. In weniger als 2 Stunden waren die Oberflächen der entstandenen Produkte nicht mehr klebirg. Nach 8 Tagen waren ausgehärtete Streifen entstanden, die wertvolle Isolier- und elastomere Zigenschaften besassen.
  • BeisPiel 4: L'S wurde die Verfahrensweise des Beispiels 3 wiederholt, mit der abänderung, dass diesmal 10 Teile Russ mit 100- Teilen des Polyesters mit endständigen Diacetoxymethylsilylurethangruppen vermischt wurden. Das entstandene gehärtete Produkt besass eine Zugfestigkeit von 30,9 kg/cm2, eine Dehnbarkeit von 404 vi und eine Shore A - Härte von etwa 23.
  • Beispiel 5: Man gab 40,4 Teile hllylalkohol und 0,06 Teile Dibutylzinndilaurat zu 200 Teilen eines Reaktionsproduktes aus 2,4-Toluoldiisocyanat und einem Polyester der 12-Hydroxy-9-Octadecensäure.
  • Die Mischung wurde so lange erhitzt, bis das Infrarot-Spektrum die Abwesenheit von Isocyanat zeigte. Hierauf wurden 112,8 Teile Methyldiacetoxysilan, 0,04 Teile Platin in Form von Chlorplatinsäure und 0,10 Teile Zinn-(II)-Octoat hinzugesetzt und das Lösungs3ittel durch Flash-Verdampfung entfernt. Das Gemisch wurde hierauf auf eine glatte Metalloberfläche gegossen und der Atmosphäre ausgesetzt. In weniger als 2 Stunden war die Oberfläche der mischung frei von Klebrigkeit. Nach 8 Tagen wurde ein Probestreifen aus dem entstandenen gehärten blattförmigen Gebilde geschnitten und seina physikalischen Eigenschaften gemessen. Ferner wurden diese physikalischen Eigenschaften des gehärteten Produkts nochmals nach 18 Tagen und nach 25 Tagen gemessen. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst, wobei "T" die Zugfestigkeit in kg/cm2 und "E"die prozentuale Dehnbarkeit bedeuten.
  • TABELLE: Tage T E 8 51,8 65 18 95,9 140 25 172,0 173 Beispiel 6: Es wurde ein Polyester mit endständigen Diacetoxymethylsilyl urethangruppen nach der in Beispiel 3 geschilderten Verfahrensweise hergestellt und dieser sodann pro 100 Teile Polyester mit 30 Teilen Rauchsilika-Füllstoff vermisoht. Ferner wurde eine weitere Polyester-Füllstoff-Mischung unter Verwendung von 30 Teilen Russ, der eine mittlere Partikelgrösse von 22 Millimioron, eine Oberfläche von 120 m2/g und einen pH-Wert von etwa 4,5 besass, hergestellt. Es wurden aus Blättern der gehärteten Kompositionen, die man dadurch erhielt, dass man die Kompositionen 3 Tage unter atmosphärischen Bedingungen härten liess, Streifen geschnitten und festgestellt, dass diese wesentlich bessere Quellverhältnisse" aufwiesen, als ähnlich gefüllte hitzegehärtete Polydimethylsiloxans.
  • Beispiel 7: Unter praktisch wasserfreien Bedingungen wurden 110 Teile Allylisocyanat zu 1300 Teilen Poly(1,2-Propylenglykoladipat) das ein Molekulargewicht von etwa 2000 basitzt, hinzugegeben.
  • Der Polyester war vorher durch azeotropische Entfernung des Wassers mittels Toluol getrocknet worden. Die Mischung wurde bei einer Temperatur von 90°C - 110°C so lange gerührt, bis sie, wie durch das Infrarot-Spektrum geprüft wurde, frei von Isocyanat war. Hierauf wurden 0,08 Teile Platin in Porm der Chlorplatinsäure und sodann 214,5 Teile Methyldiacetoxysilan hinzugegeben, wobei eine Temperatur von 100 bis 110°C eingehalten wurde. Zu 145 Teilen des entstandenen Gemisches wurden 0,-05 Teile Zinn-(II)-Octoat hinzugefügt und das Lösungsmittel durch Flash-Verdampfung entfernt. Sodann vrurde die Mischung auf eine Zinnplatte gegossen und der Atmosphäre ausgesetzt, wobei die Mischung bei einer Temperatur von 250C in weniger als 1 Stunde frei von Klebrigkeit war. Man schnitt einen Streifen von dem entstandenen gehärteten blattartigen Gebilde, nachdem dieses etwa 5 Tage der Atmosphäre ausgesetzt worden war. Der Streifen zeigte wertvolle elastomere- und Isoliereigenschaften.
  • Beispiel 8: Man gab 230 Teile 2, 4-Toluoldiisocyanat zu 1300 Teilen des Poly (1, 2-Propylenglykoladipats), das in Beispiel 7 genannt wurde, wobei eine Temperatur von 90°C-100°C eingehalten wurde.
  • Zu dem entstandenen Produkt wurden 0,18 Teile Dibutylzinndilaurat und 76,7 Teile Allylalkohol hinzugegeben und die Mischwung sodann so lange auf einer Temperatur von etwa 1000C gehalten, bis das Infrarot-Spektrum die Abwesenheit von Isocyanat zeigte. Zum entstandenen Gemisch wurden sodann 0,08 Teile Platinkataysator in Form eines Platin-Athylen-Komplexes und hierauf 214,5 Teile Methyldiacetoxysilan hinzugefügt.
  • Die Temperatur der mischung wurde so lange auf 1000C gehalten, bis diese, wie durch Infrarot-Analyse geprüft wurde, frei von Siliciumhydrid war.
  • Es wurden sodann 0,u4 Teile Zinn-(II)-Octoat zu 265 Teilen des vorgenannten Produkts hinzugefügt und des Lösungsmittel durch Flash-Verdampfung entfernt. Din anteil des vorgenannten Produkts wurde hierauf auf eine Zinnplatte gegossen und unter atmosphärischen Bedingungen gehärtet. Es wurde festgestellt, dass nach weniger als 1 Stunde bereits Klebrigkeitsfreiheit erzielt war. Nach 5 Tagen wurde ein Streifen von dem gebildeten gehärteten Blatt geschnitten, dieser besass eine Zugfestigkeit von 15,3 kg/cm2, eine Dehnbarkeit von 139 %, eine Einreissfestigkeit von 1,8 kg/cm2 und eine Shore -Härte von 40.
  • Beispiel 9: Ein Polyester mit einem Molekulargewicht von 2020 würde dadurch hergestellt, dass man dipinsaure mit Diäthylenglykol gemäss der üblichen Veresterungsverfahrensweise umsetzte. Das Wasser wurde aus dem Polyester durch azeotropische Destillation mittels Toluol entfernt. Sodann wurde eine Mischung aus 200 Teilen Polyester, 150 Teilen Toluol und 15,7 Teilen an trockenem Pyridin bereitet, und diese in einem Trockeneis-Aceton-Bad auf -20°C abgekühlt. Hierauf wurden langsam 23,9 Teile wllylchlorformiat zur Mischung hinzugegeben und sodann 4 Stunden bei 2000 gerührt, und anschliessend die Temperatur auf Zimmertemperatur erhöht. Die Mischung wurde sodann abfiltriert und das Lösungsmittel vom Filtrat durch Flash-Verdampfung entfernt.
  • Der Rückstand wurde in Chloroform aufgelöst und mit destilliertem Wasser gewaschen, die Chloroform-Lösung sodann getrocknet und das Chloroform durch Flash-Verdampfung entfernt. Man erhielt hierdurch 206 Teile Rückstand.
  • Der Rückstand wurde in 150 Teilen Toluol aufgelöst und hierzu 0,01 Teile Platinäthylenkomplex hinzugegeben. Sodann wurde die Mischung auf 900C erhitzt und 30,5 Teile Methyldiacetoxysilan hinzugegeben, wobei man die Temperatur der Reaktionsmischung durch äusseres Kühlen auf 9000 - 10500 hielt. Nach dieser Zugabe wurde die Mischung noch eine weitere Stunde erhitzt und sodann auf gewöhnliche Temperatur abgekühlt. Hierauf werden 0,2 Teile Zinn-(II)-Octoat hinzugefügt, das Toluol von der Mischung abgedampft und der Rückstand auf eine Zinnplatte gegossen. Nachdem die Mischung etwa 3 Tage unter atmosphärischen Bedingungen gehalten worden war, war-ein festes Polymer entstanden, das wertvolle elastomere - und Isoliereigenschaften besitzt.
  • Beispiel 10: Es wurde eine im wesentlichen wasserfreie Mischung aus 200 Teilen Polyester des Beispiels 9, 150 Teilen Toluol und 15,7 Teilen sn trockenem Pyridin hergestellt und diese in einem Trockeneis-Aceton-Bad auf 2000 abgekühlt, sodann wurden unter Rühren langsam 20,7 Teile Butanoylchlorid hinzugegeben und nach Beendigung der Zugabe noch weitere 4 Stunden bei-20°G gerührt. Hierauf liess man die Mischung gewöhnliche Temperatur annehmen und filtrierte ab. Vom Filtrat wurde das Toluol abgedampft und der Rückstand in Chloroform aufgelöst und mit Wasser gewaschen.
  • Nach dem Trocknen der Chloroform-Lösung und der ntfernung des Chloroforms bei reduziertem Druck wurden 202 Teile Rückstand erhalten, der in Toluoi aufgelöst wurde. Hierzu wurden 0,01 Teile Platin-Äthylen-Komplex hinzugegeben, die Mischung auf 90°C erhitzt und sodann 30,5 Teile Methyldiacetoxysilan langsam hinzugefügt. Durch äusserliches Kühlen wurde. die Reaktionstemperatur zwischen 90°C und 11500 gehalten. Sodann liess man die Mischung auf gewöhnliche Xemperatur-abkühlen und fügte 0,2'Teile Zinn-(II)-Octoat hinzu. Nachdem man das Toluol im Vakuum abgedampft hatte, erhielt man einen viskosen Rückstand, den man unter atmosphärischen Bedingungen 3 Tage auf einer Zinn-Platte härten liess. than erhielt dabei ein von Klebrigkeit freies blattartiges Gebilde, das wertvolle elastomere-und Isoliereigenschaften besitzt.
  • Im Vergleich mit anderen bekannten bei gewöhnlicher Temperatur härtenden Kompositionen ist die Zeit, in der die Kompositionen gemäss vorliegender Erfindung klebrigkeitsfrei werden, wesentlich kürzer. Weiterhin haben die härtbaren Massen gemäss vorliegender Erfindung im Vergleich mit den hitzehärtbaren Organopolysiloxankompositionen des Standes der Technik den Vorteil, dass sie eine wesentlich bessere Resistenz gegenüber Quellung in Öl besitzen.
  • / Patentansprüche:

Claims (2)

  1. Patentansprüche Bei gewöhnlicher Temperatur durch atmosphärische Feuchtigkeit härtbare Massen aus einhem organischen Polymer und einem Füllstoff, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymer aus einem Polyester besteht, der sich im wesentlichen aus chemisch verknüpften Einheiten der Formel zusammensetzt und der Organosilylgruppen aufweist, die (A) aus zumindest einem einwertigen Silylrest der Formel bestehen und über eine Kohlenstoff-Silicium-3indung an (B) einen mehrwertigen organischen Zwischenrest gebunden sind, der aus Kohlenwasserstoff-, halogenierten Kohlenwasserstoff-, Oxykohlenwasserstoff-und halogenierten Oxykohlenwasserstoff-Resten besteht, die direkt über Carbonatester-oder Urethan-Bindungen an den Polyester geknüpft sind, wobei R einen zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest oder einen zweiwertigen halogenierten Kohlenwasserstoffrest, R' einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest oder einen halogenierten - Patentansprüche -einwertigen Kohlenwasserstoffrest, Y einen hydrolysierbaren Rest, nämlich einen Acyloxy-, Amino- oder Ketoximato-Rest oder Halogen und a 0, 1 oder 2 bedeutet.
  2. 2.) Verfahren zur Herstellung von bei gewöhnlicher Temperatur härtbaren Massen aus einem organischen Polymer, dadurch gekennzeichnet, dass ein Polyester der im wesentlichen aus chemisch, verknüpften Einheiten der Formel die Organosilylgruppen aufweisen, die aus (A) zumindest einem einwertigen Silylrest der Formel der über eine Kohlenstoff-Silicium-Bindung an (B) einen mehrwertigen Zwischenrest geknüpft ist und der aus einem Kohlenwasserstoff-, einem halogenierten Kohlenwasserstoff-, einem Oxykohlenwasserstoff- oder einem halogenierten Oxykohlenwasserstoff-Rest besteht, die direkt über eine Carbonatester-oder Urethan-Bindung an den Polyester geknüpft sind, bestehen, aufgebaut ist, dadurch hergestellt wird, dass man einen Kontakt zwischen einem polyester mit aliphatisch ungesättigten Resten,und zwar Carbonat-oder Urethanresten und einem Siliciumhydrid der Formel: - Patentansprüche -in Anwesenheit eines Platinkatalysators bewirkt, wobei R einen zweiwertigen Kohlenwasserstoff- oder halogenierten zweiwertigen Kohlenwasserstoff-Rest, R' einen einwertigen Kohlenwaßserstoff- oder halogenierten einwertigen Kohlenwasserstoff-Rest, Y einen hydrolysierbaren Rest, und zwar einen Acyloxy-, Amino-oder Ketoximato-Rest oder Halogen und a 0, 1 oder 2 bedeutet.
DE19661595750 1966-06-13 1966-06-13 Bei gewoehnlicher Temperatur durch atmosphaerische Feuchtigkeit haertbare Polyestermasse mit chemisch gebundenen Organosilylgruppen Pending DE1595750A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0372561A2 (de) * 1988-12-09 1990-06-13 Asahi Glass Company Ltd. Feuchtigkeitshärtende Harzzusammensetzung

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