DE1595645A1 - Verfahren zur Carboxychlorierung von Polyolefinen - Google Patents
Verfahren zur Carboxychlorierung von PolyolefinenInfo
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Description
FARBWERKE HOECHST AG. -t r q r η / tr
Frankfurt (M)-Hoechst
Anlage
zur Patentanmeldung Fw
10. Juni 1966 Dr.Stk/br
Verfahren zur Carboxychlorierimg von Polyolefinen
Es ist bekannt, daß man niedere Kohlenwasserstoffe mit
Phosgen oder Oxalylchlorid carboxylieren kann Die vorgenannte Reaktion verläuft jedoch bei Kohlenwasserstoffen mit
einer etwas höheren Zahl von Kohlenstoffatomen, z.B. einen Kohlenwasserstoff mit etwa 16 Kohlenstoffatomen, nur oehr
träge und mit außerordentlich geringer Ausbeute, so daß sie
für die Technik ohne Bedeutung ist. Ferner ist bereits bekannt, zur Herstellung halogenierter Hochdruckpolyäthylene Phosgen
oder Oxalylchlorid einzusetzen. Dabei entstehen aber Produkte, die entweder unlöslich werden oder praktisch keine Carboxylgruppen
enthalten. Außerdem ist noch bekannt, daß bei der Reaktion von Polyäthylen mit Dicarbonsäuredichloriden bei
4o —-60 C vernetzte Produkte entstehen.
Es.wurde nun gefunden, daß man durch Umsetzung von Polyolefinen
in gegen Chlor inerten organischen Lösungsmitteln mit Chlor
mindestens einem
und gleichzeitig mit/earboxylierenden Agensin Gegenwart von
und gleichzeitig mit/earboxylierenden Agensin Gegenwart von
009834/1741
. BAD ORIGINAL
RadikalSpendern und/oder unter der Einwirkung energiereicher
Strahlung, z.B. Ultraviolettlicht oder J -Strahlung, Halogen-
und Carboxylgruppen enthaltende Polyolefine erhält, die durch eine Reihe sehr wertvoller Eigenschaften ausgezeichnet sind.
Polyolefine, die erfindungsgemäß eingesetzt werden können, sind Homopolymerisate wie Polyäthylene, wie sie z.B. nach
dem Ziegler- oder Phillips-Verfahren erhalten werden, Polypropylene, Polybutene oder Polypentene, Polymere aus
4-Methyl-penten-l oder Mischpolymerisate von Olefinen oder
Dienen, z.B. Äthylen/Propylen-Misehpolymerisate, Mischpolymerisate
aus Propylen/Buten-(l), Äthylen/Isopren, Mischpolymerisate
aus Äthylen/Propylen/Dlcyclopentadlen oder Äthylen/Propylen/
Buta dien. Die erfindungsgemäß umzusetzenden Polyolefine können fest, wachsig oder ölig sein.
Zur Einführung der Carboxygruppe können bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren Verwendung finden Dicarbonsäuredichlorid,
•f)
Phosgen Xohlenmonoxyd, und Chlor. Als DicarbonsMuredichloride wenden solche von aromatischen, cycloaliphatische^ araliphatischen oder besonders aliphatischen Dicarbonsäuren verwendet, wie z.B. Terephthaloylchlorld, Cyclohexanoarbansäuredichlorid-(l,4), p-Phenylendiacetylchlorid, Malonylchlorid, Adlpinsäuredichlorid und besonders Oxalylohlorid. Selbatverständlioh können die vorgenannten carboxylierenden Ag«nti«n ^' auch in Mischung untereinander verwendet werden.
Phosgen Xohlenmonoxyd, und Chlor. Als DicarbonsMuredichloride wenden solche von aromatischen, cycloaliphatische^ araliphatischen oder besonders aliphatischen Dicarbonsäuren verwendet, wie z.B. Terephthaloylchlorld, Cyclohexanoarbansäuredichlorid-(l,4), p-Phenylendiacetylchlorid, Malonylchlorid, Adlpinsäuredichlorid und besonders Oxalylohlorid. Selbatverständlioh können die vorgenannten carboxylierenden Ag«nti«n ^' auch in Mischung untereinander verwendet werden.
Die Kohlenstoffkette der Dicarbonsfcurechloride kann auch
> durch fleteroatome, wie Sauerstoff oder Schwefel, unterbrochen
sein.
+) besonders in statu naecendi bei der Bildung aue
009834/1741 BAD original
-3 -■■■ 1b95645 Fw
Zur Durchführung der Carboxychlorierung- werden als inerte
organische Lösungsmittel z.B. Tetrachlorkohlenstoff, Chlorbenzol, Dichlorbenzol verwendet. Die Reaktion läßt sich
drucklos oder unter Druck im allgemeinen in'-einem'Temperaturbereich'von
30 biß 1500C, vorzugsweise 50 - 1200C, durchführen.
Da die Carboxyl!erung vorzugsweise in homogener Lösung durchgeführt
wird, so 1st die Reaktlonstemperatur auch abhängig
vom verwendeten Polyolefin. Bei kristallinen Polyolefinen sind daher Temperaturen um oder über 1000C am geeignetsten, während
bei ataktißchen oder öligen Polyolefinen auch wesentlich niedere Temperaturen, beispielsweise um 50 C, angewendet werden
können. Die Temperaturen können auch während der Reaktion erhöht oder gesenkt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren
kann sehr mannigfaltig variiert werden, z.B. durch Wahl der
Ausgangspolyolefine, Art und Menge des carboxylierenden Agens,
Temperaturführung usw., und es können somit Produkte mit den unterschiedlichsten Eigenschaften hergestellt werden. So
kann man beispielsweise bei Verwendung von Polyäthylen der
Dichte 0,9^» das auf einen Gehalt von 30 % Chlor und 1,2 %
verseifbares Chlor carboxychlorlert wurde, elastische Produkte
erhalten. Produkte, die 40 - 60 % Chlor und 1,5 %
verseifbares Chlor enthalten, Bind ausgezeichnete Lackrohstoffe, Wegen der in ihnen erhaltenen reaktionsfähigen Carbonsäurechloridgruppen
sind natürlich die «rflndungsgemäS hergestellten
Produkte zahlreicher weiterer Umsetzungen fähig.» Sie können
z.B. mit Wasser in die entsprechenden Säuren, mit Alkoholen
in die entsprechenden Ester, mit Aminen in die entsprechenden Amide umgewandelt werden. JDurch die Umsetzung mit polyfunktio-
leicht
nellen Verbindungen könnenAauch vernetzte Produkte
nellen Verbindungen könnenAauch vernetzte Produkte
darfceatellt werden.
100 g Polyäthylen ( Di 0,93; ty spec/c* 1»65# gemessen als
0,5#lge Lösung in Tetrahydronaphthalin) werden in 1,5 1
Chlorbenzol bei 110 - 1200C gelöst. In diese Lösung gibt man
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• dann 67 on? Oxalylchlorid und leitet etwa 10 Minuten Stickstoff
durch die Lösung. Dann wird unter Bestrahlung mit einer UV-Lampe in 8 Stunden I60 g Chlor eingeleitet, wobei man nach
2 Stunden die Temperatur allmählich auf 8o°C absinken läßt. Der Überschuß an Oxalylchlorid wird dann abdestilliert, daran
anschließend im Vakuum (bei 20 mm Hg-Druck) noch etwa 100 - 200 citT Chlorbenzol ( und zwar soviel Chlorbenzol, bis
die Verseifungszahl des Destillates 0 ist ). Mit Stickstoff
wird dann die noch gelöste HCl ausgeblasen. Das carboxychlorierte
Polyäthylen enthält dann 1,3 % verseifbares Chlor
und 46,9 % Gesamtchlor.
Nach Zugabe eines Gemisches von 10 cnr Aceton und 3 cnr
Wasser wird noch J> Stunden bei 8o°C gerührt. Durch Eingießen
in etwa 2-31 Methanol wird das Polymere ausgefällt. Das
Produkt enthält dann nach dem Trocknen 46 % Chlor und hat die Säurezahl l8 ( Säurezahl =» mg KOH/1 g Einwage ). Ausbeute:
170 g. Das Polymere gibt aus Benzol einen klaren, zähelastischen
50 g eines ataktischen Äthylen-Propylen-Mischpolymerisates
( γ spec/c = 3,2, gemessen wie oben ) ( 30 Mol# Propylen )
werden bei 90 - 1000C In 1 1 o-Dichlorbenzol gelöst. Nach
Durchleiten von Stickstoff werden 7 Stunden lang Kohlenmonoxid und 35 g Chlor eingeleitet. Das Reaktinns-gemisch
wird dabei mit UV-Licht bestrahlt. Anschließend wird mit Stickstoff ausgeblasen. Das carboxychlorierte Mischpolymerisat enthält
dann 0,7 % verseifbärea Chlor und 17,2 % Gesamtchlor.
009834/1741 BAD ORIGINAL
Nach Zugabe von 3 cnr abs. Äthylalkohol und 0,1 cnr Pyridin
wird das Reaktionsgemisch noch 3 Stunden bei 60 - 7O0C
gerührt. Durch Eingießen in 2 IJÄthanol wird das Polymere
ausgefällt. Nach Umfallen aus Benzol/Methanol wird das
Produkt im Vaküumschrank bei 50 - j>O°C getrocknet. Ausbeute :
55 g. Gefunden wurden 16,5 % Chlor; Esterzahl 10,9 (mg
KOH/l g Einwage ). Das Produkt zeigt weichgummiartige Eigenschaften
und ist löslich in aromatischen und chlorierten Kohlenwasserstoffen.
In 90 g eines Polyäthylenöles, hergestellt nach dem Ziegler-Verfahren (mittleres Molekulargewicht 900), und
25 crrr Oxalylchlorid werden bei 50 - 60°C unter UV-Belichtung
in 6 Stunden 54 g Chlor eingeleitet. Dann wird das überschüssige
Oxalylchlorid abdestilliert und anschließend mit Stickstoff noch
verbliebenes Salzsäuregas ausgeblasen. Das dickölige Produkt enthält 1,3 % verseifbares Chlor und l8 % Gesamtchlor.
Beispiel 4 \ .
150 g eines kristallinen Polypropylens (^spec/c =2,2,
gemessen wie oben ) werden in 2 1 Chlorbenzol bei 110 C
gelöst. Nachdem etwa 10 Minuten Stickstoff durchgeblasen wurde, gibt man &J cn? Oxalylchlorid dazu und leitet bei 100 - HO0C
in 8 Stunden 112 g Chlor ein. Die Reaktionslöaung wird dabei
mit UV-Licht bestrahlt. Nach Abdestlllieren des überschüssigen
Oxalylchlorids gibt man zur Lösung ein Gemisch von 10 cnr
Aceton und 6 cnr Wasser und rührt weitere 4 Stunden bei 70 80
C, Durch Eingießen von Methanol wird das Polymere ausgefällt.
Das Produkt enthält 27 % Chlor und hat die Säurezahl 19,3 (mg KOH/l g ). Das carboxychlorlerte Polypropylen ergibt aus
benzolischer Lösung einen klaren reißfesten Film.
0 0 9 8 3 4 /17 41 ^AD ORiGINAt
75 g eines amorphen Kthylen-Propylen-Mischpolymerisates
( '^spec/c = 2,8, geraessen wie oben ) werden in 1,5 1 Chlorbenzol
bei 1000C gelöst. Nach Verdrängen der Luft mit Stickstoff
werden 50 g Sebaclnsäurechlorid zugegeben und in 8 Stunden
735 g Chlor unter UV-Bestrahlung eingeleitet. Anschließend wird
mit Stickstoff ausgeblasen. Durch Eingießen in 3 1 Methanol
wird das Polymere ausgefällt. Nach Umfallen aus Benzoi-Methanol
wurde für das Produkte gefundent Cl 29*3 %l Verseifungszahl 14,3
( mg KOH/1 g ). Verwendet man statt des Sebacinsäurechlorids
25 g Malonylchlorid und leitet in 8 Stunden 30 g Chlor ein, so
erhält man ein Produkt, das 13,8 % Chlor und 1,0 % Sauerstoff
enthält und dessen Verseifungszahl 23 ist.
Verwendet man statt des Malonylchlorids 25 g Terephthaloylchlorid
und leitet in 6 Stunden 55 g Chlor ein, so erhält man nach der obigen Aufarbeitung ein Polymeres, das 32,8 %
Chlor enthält und dessen Verseifungszahl 15 ist. Als Ausgangsmaterial
wurden dabei 50 g des obigen Mischpolymerisates
verwendet, das in 1 1 Chlorbenzol gelöst wurde.
100 g eines Äthylen-Propylen-Iüschpolymerisates (^spec/c =
3,2, gemessen wie oben ) werden in 2 1 Chlorbenzol bei 90 100 C gelöst. Zu dieser Lösung werden 66 ecm Oxalylchlorid
gegeben und dann 10 Minuten Stickstoff eingeleite. Bei 50 60°C unter UV-Belichtung werden nun in 7 Stunden 64 g Chlor
eingeleitet. Nach Abdestillieren des Überschüssigen Oxalylchlorids wird mit Stickstoff ausgeblasen. Eine Probe der Lösung
ergab für verseifbares Chlor 0,05 %>
das sind bezogen auf das t Polymere 0,5^ %· Das carboxychlorierte Mischpolymerisat enthielt
21 % Gesamtchlor.
009834/17A1 BAD ORIQINAL
Jlbt man zu 8θ g der Lösung 5 cm 1 η Dibutylaminlösung in
Chlorbenzol und erwärmt 2 Stunden am Dampfbad, neutralisiert
dann mit alkoholischer Salzsäure und fällt das Polymere mit
Methanol aus, so erhält man das entsprechende Dibutylamid. Das Dibutylamid ist löslich in Benzol. Es enthält 0,21 %
Stickstoff.
Olbt man zu einer Probe der chlorbenzolischen Lösung des
carboxychlorlerten Mischpolymerisates einen Tropfen Äthylen,-dlamin,
bo entsteht durch Vernetzung sofort ein nicht mehr gieöbares Gel.
009834/1741 BADORfQfNAL
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Carboxychlorierung von Polyolefinen, dadurch gekennzeichnet, daß man Polyolefine in gegen Chlor inerten organischen Lösungsmitteln mit Chlor und gleichzeitig mit einem Dicarbonsäuredichlorid, Phosgen oder Kohlenmonooxid■ und Chlor oder Mischungen der vorgenannten carboxyl!erend wirkenden Agenzien in Gegenwart von Radikalspendern und/ oder unter der Einwirkung enagiereicher Strahlung umsetzt.009834/1741
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Cited By (3)
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- 1966-06-18 DE DE19661595645 patent/DE1595645A1/de active Pending
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US6114493A (en) * | 1996-08-22 | 2000-09-05 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Phosgenated oxime resins and their preparation |
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Also Published As
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GB1143156A (en) | 1969-02-19 |
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