DE1592988A1 - Phosphor,insbesondere Calzium oder Strontium-Halogenphosphatphosphor sowie eine zur Verwendung dieser Phosphore bestimmte Entladungsvorrichtung - Google Patents
Phosphor,insbesondere Calzium oder Strontium-Halogenphosphatphosphor sowie eine zur Verwendung dieser Phosphore bestimmte EntladungsvorrichtungInfo
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Description
DIPL.-ING. F.Weickmann, Dr. Ing. A-Weickmann, Dipl.-Ing. H. Weickmann
Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte
8 MÜNCHEN 27, MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 4839-21/22
EIEOIRIC OORPOHASIOI
Pittsburgh, £a. USA
Phosphor« Insbesondere CalziuB-oder StrontiuB«,-Halogenphosphat
phosphor sowie eine zur Verwendung dieser Phosphor e bestirnte Entladungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft Phosphors und insbesondere Calziua
oder Strontiusi? Halogenphoephat^· Phosphor θ, sowie zur
ferwendung dieser Phosphor© geeignete EntladungsVorrichtungen.
:
Halogonphosphatphosphore für Fluoreszenziaapen sind bekannt
und beispielsweise ia U.S.»Patent Nr* 2,^88,733
Dies® Halogenphosphatphosphore sind norden natürlichen aineraliachen Apatit analog
besitsen i» wae®ntlieh«n das gleiche Röntgenstrahlen-
BAD 0Q98fi7/'i 890
deutungsspektrum wie diese· Mineral. Halc^enphoapliat»
phosphor lit durch die SuBsenforael 3M^CPOh)2-IM1L2 <äarateilbarβ
wobei L ein Halogen oder eine Mischung aus Halogenen
und Mf entweder unterschiedliche oder identische
bivalente Metalle ©der Mischungen aus solchen Metallen
darstellene In der Praxis bildet Calzlua die wesentliche
metallische Koaponente der meisten Halogenphosphatphoephore,
obgleich ein Teil oder das ganze Calzius durch Styontiim
ersetst werden kann. Die vor dem verwendete Halogenisikoaponente
enthält normalerweise Calzlum-oder Sfcrosiiiismchloride
oder Fluoride aus Mischungen der beiden, wobei
das Endprodukt gewöhnlich durch Ar&son oder Antimon land
Mangan aktiviert ist. Der überwiegende Teil der darsslt
gefertigten Fluoressenslaspen enthält einen solsliea Phosphor.
Die Bazeiehimg "Halogenphosphat" ist für einen
Phosphor der vorgenannten allgemeinen Formel und Sriatallatrtiktur
ein Gattungsbegriff geworden. Dia Fluoreszenz·»
laape der vorgenannten Art ist äuüerä konkurrenzfätiis»
wobei diese Lappa gegenüber den ansonsten la Hsöel bs»
findllchen Laspen eine etwa um 1 bis Lu»en pro Watt höhere
Leistung besltsst. Bei den Laapen dieser Art wurde auf
die Leistung und den Wirkungsgrad gesteigerten Wert gelegt.
Jede Verbesserung« die zn eines beserkenswerten Anstieg
der Leistung und des Wirkungsgrades führt, erhöht al® Verkauf
schancen dieser Laape.
Der vorliegenden Erfindung liegt ii® Aufgabe
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einen insbesondere für FluoreszeaLapen geeigneten Halogen·»
phosphatphosphor zu schaffen, der eine erhöhte Leistung der
bewirkt.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Fluoreszenzfempe mit einem Halogenphosphatphosphor,
die eine erhöhte Leistung besitzt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren
zur Herstellung eines Halogenphsphatphosphors zu schaffen,
wobei ein Zusatzmaterial in best lauster Weise dem Phosphor
zugesetzt wirdβ so daß der Wirkungegrad des Phosphors und
damit ü®t für diesen Phosphor vorgesehenen Lan pe erhöht
wird«
Zur Lösung dieser Aufgaben werden ein oder mehrere gesonderte Zusätze für Halogenphosphatphosphor geschaffen»
wobei äas Endprodukt grundsätzlich wenigstens Calzium«
oder Strontiura-Halogenphosphat enthält und der Phosphor
durch Antimon oder Antieon und Hangan aktiviert ist>
In seiner bevorzugten Art enthält der Phosphor einen kleinen Teil am Cadmium sowie einen geringen Anteil wenigstens eines
der folgenden Elemente, wie Metalle csder Verbindungen: Lutetiun* Terbium Gadolinium Thulium, Yttrium« Lanthan,
Indium« Scandium oder Gallium. Gegebenenfalls kann das ausgeschieden und der Phosphor lediglich durch
009887/1039 BAD ce
einen oder mehrere der letztgenannten Zusätze ergänzt werden. Der schließlich erhaltene Phosphor bewirkt bei der
Verwendung für eine Fluoreszenzlampe eine erhöhte Lampenleistung.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf die anliegende Zeichnung verwiesen, in der in teilweise geschnittener Ansicht eine Fluoreszenzlampe dargestellt 1st,
die mit den erfindungsgemäßen Halogenphosphatphosphor versehen ist.
Obgleich die Erfindungsgemäße Lehre auf jede Art einer
Fluoreszenzlampe· und auf jede Vorrichtung, die einen Phosphor verwendet, wie z.B. ein fluoreszierendes Leuchtschild anwendbar 1st, eignet sich dieser Phosphor insbesondere für eine Fluoreszenzlampe des Typs U0WT12. Eine
Lampe dieser Art ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend im einzelnen erläutert.
In der Zeichnung 1st mit 10 eine Fluoreszenzlampe vom
Typ M)WTi2 bezeichnet, die eine rohrförmige, aus Glas,
* z.B. Natronglas (Natronkalkglas) bestehende Hülle 12 aufweist. An den Stirnenden der Hülle 12 sind Halterungen lh
angeordnet. Jede Halterung weist einen aus Glas bestehenden Teil 16 auf, der mit den jeweils einen Stirnende der Hülle
12 einstückig verbunden, z.B. verschmolzen-Llst. In den
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Teilen 16 sind elektrisch leitende Durchführungen 18 angeordnet, die an ihren« dem Lampeninneren zugekehrten Enden
Spulen 20 aus schwer schmelzbarem Metall tragen. Die Spulen 20 sind normalerweise aus Wolfram gefertigt und zwar
nach Art einer an sich bekannten bandförmigen Spulenanordnung oder einer ebenfalls bekannten dreifachen Spulenanordnung (trlple-eoil). Innerhalb der Windung bzw. den Windungen der Inneren Spule bzw. Spulen ist ein Elektronen
imitierendes Material 22, wie z.B. eines der üblichen
Erdalkalioxyde, angeordnet, dem andere Materialien, wie z.B.
Zirkonium, zugesetzt sein können. Die elektrisch leitenden Durchführungen 18 sind mit Kontakt st if ten 2*ί gekoppelt,
die mit, an den Stirnenden der Lampe angeordneten Drahtkappen 26 verbunden sind. Die Innenoberfläche der Hülle 12
1st mit einem Phosphor 28 bedeckt, als welcher erfIndungsgemäß ein Halogenphosphatphosphor dient, der die erflndungsgemäSen Zusätze aufweist. Im Lampeninneren befindet sich
unter einem Gasdruck von z.B. h mm Quecksilbersäule eine
geringe Menge Argon oder ein sonstiges Inertes lonisierbares Gas, um die Zündung zu erleichtern. Wie an sich bekannt, können auch andere Zündgaee mit verschiedenen Füll-
drucken verwendet werden.
üblicherweise let in das Lampeninnere zmsätzlleh ein geringer
Be Anteil an Quecksilber 30 eingebracht. Beim/trieb dieser
Lampe wird der Phosphor durch die 2 537 Angetröe-Reaon«nsstrahlung der Queek· überladung erregt und dadurch
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sichtbares Licht erzeugt·
Zur Verbesserung seines Wirkungsgrades 1st es bekannt, den
Halogenphosphatphosphor eine geringe Menge Cadmlu» beizugeben· wie dies aus des U.S.-Patent Nr. 2,965,786 und dem
kanadischen Patent Nr. 531*939 ersichtlich 1st. Erflndungsgeaäfi werden vorzugsweise weitere ausgewählte Zusätze verwendet, UB den CadBlwantell zu ergänzen. Wahlwelse können
diese Zusätze auch ohne StedBiuaantell verwendet werden.
folgenden sind Ausführung«be!spiele zur Herstellung
des erfindungsgeBäßen Phosphors angeführt.
P2O * (zugefüi | Et als ABBonluBphosphat) | 1.5 |
Mn (zugefügt | als Mangancarbonat) | 0-,08*f |
Sb2O3 | 0,06 | |
Cd (zugefügt | «Is CadBluBcarbonat) | 0,06 |
NHlCI | 0.30 |
0,0004
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Bel jedem der genannten AusführAngsbeispiele I bis III
kann das Calzium und P3O^ als CaHPO^ und CaCO3 oder als
CaCOn und (NHj+J2HPOi+ zugefügt werden.
Die vorgenannten Komponenten der Rohmischung werden sorgfältig
vermischt, und In einem geschlossenen Tiegel oder
in einer inerten Atmosphäre, wie z.B. Stickstoff bei 115O0C
drei Stunden lang gebrannt. Der erhaltene APhosphor ist ein bläulichweißer Halogenphosphatphosphor. Sofern es erwünscht
1st, daü Cadmium vom Phosphor zu trennen, wird
zum Ersatz des Cadmiums 0,06 Mol CaO der Rohmischung beigefügt.
Im vorgenannten und den folgenden Ausführungsbeispielen Wird als Zusatz Terbium verwendet. An dessen Stelle können
jedoch sämtliche vorgenannten Zusätze treten. Beispielswelse
-1+
kann Lutetium In Form von 9x10 Mol Lu2O3 der Mischung der Rohkomponenten zugesetzt werden. Gadolfcnlum, Thulium, Yttrium, Lanthan, Indium, Scandium und Gallium können jeweils in Form von ixlO"3 Mol Gd3O3, 9x10 Mol Tm3O3, 2x10 -Mol Y2O3, UxlO"H Mol La3O3, 2x10 Mol In3O3, 3x10 Mol Sc3O3 bzw. UxIO Mol Ga3O^ zugefügt werden. Sämtliche genannten Zusätze können gemischt werden.
kann Lutetium In Form von 9x10 Mol Lu2O3 der Mischung der Rohkomponenten zugesetzt werden. Gadolfcnlum, Thulium, Yttrium, Lanthan, Indium, Scandium und Gallium können jeweils in Form von ixlO"3 Mol Gd3O3, 9x10 Mol Tm3O3, 2x10 -Mol Y2O3, UxlO"H Mol La3O3, 2x10 Mol In3O3, 3x10 Mol Sc3O3 bzw. UxIO Mol Ga3O^ zugefügt werden. Sämtliche genannten Zusätze können gemischt werden.
Bei sämtlichen erfindungsgemäßen Phosphoren werden 0 bis
0,17 Gramm-Atomcadmium pro 2 Gramm-Atom des gesamten Phosphors·
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im gebrannten Phosphor verwendete während die restlichen
genannten Zusätze mit einen Gesamtanteil von 2x10*"-* bis
3 Gramm-Atom pro 2 Gramm-Atom des Phosphors im Phosphor
verwendet werden. Die auf die Verwendung des Cadmiums zurückzuführende
Verbesserung macht sich bereits bei einem Cadmiumanteil
von 8x10"-* Gramm-Atom pro 2 Gramm-Atom Phosphor im
Phosphorprodukt bemerkbar. Der optimale Anteil des zugesetzten
Metalles fällt innerhalb dem vorgenannten Bereich obgleich dieser mit der Art des in der Rohmischung verwendeten Phos-
* phates und den Brennbedingungen schwankt. Vorzugsweise werden O1OOoS bis 0,12 Gramm-Atorn Cadmium pro 2 Gramm-Atorn Phosphor im Phosphorprodukt verwendet» wobei die restlichen genannten Zusätze vorzugsweise mit einem Anteil von 5x10
bis t»xl0""3 Gramm-Atom pro 2 Gramm-Atom Phosphor im gebrannten
bzw. erhitzten Phosphorprodukt verwendet werden.
komponenten der Rohmischong
CaO (zugesetzt als Karbonat) *+
PpO^ (zugesetzt als Ammoniumphosphat) 1,5
Mn (zugesetzt als Mangancarbonat) 0,125
Sb2O3 O.O6
Cd (zugesetzt als Cadmiumcarbonat) 0,06
NH^Cl 0,30
CaF2 0.M»
O.OOOW
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Di© vorgenannten Komponenten der Rohmiachung werden sorg-
£ältlg geraiseht und dann «in eine» geschlossenen Tiegel
oder einer inerten -Atmosphäre, wie z.B. Stickstoff» bei
112O0C drei Stunden lang gebrannt. Der erhaltene Phosphor
ist ein Halogenphosphatphosphor ait einer Falltemperatur
von 35OO°K. Sofern es erwünscht iste das Cadmium vom Phosphor
auszuscheiden, werden 0,06 Mol CaO der Rohmischung zugefügt.
Ausführungsbeiaplel III Komponenten der Rohmischuuig .Mol
Sb2O3 0,02
CaF2 ' 0Λ5
Die vorgenannten Komponenten der Rohmischung werden sorgfältig gemischt und dann in einem geschlossenen Tiegel
oder in einer lnertenAtmosphäre, wie z.B. Stickstoff,
bei 118ü°C drei Stunden lang gebrannt. D«r erhaltene
Phosphor ist ein blauer Halogenphosphatphosphor· Sofern es erwünscht ist, das Cadmium vom Phosphor su trennen,
werden der Rohmischung 0,05 Mol CaO zugesetzt.
-
009887/189 9 BAD OWCHMAL
IV
SrO (zugesetzt als Karbonat) | 4. Ik |
P2°2 ^zu2**etnt als Ananoniumphosphat) | 1.50 |
Mn (zugesetzt als Mangancarbonat) | 0,08 |
Sb2O3 | 0.02 |
Cd (zugesetzt als Cadmlumcarbonat) | 0.06 |
SrCl2 | 0.13 |
SrP2 | 0.35 |
Tb11O7 | O.OOüU |
Die vorgenannten Komponenten der Rohmlschung werden sorgfältig gemischt und dann ein einen geschlossenen Tiegel
oder in einer Inerten. Atmosphäre, vie z.B. Stickstoff,
bei einer Temperatur von 115O0C drei Stunden lang gebrannt.
Bei sämtlichen Aueführungsbeisplelen IV und V kann das
SrO und P2Otf als SrHPO^ und SrCO^ wie SrCO3 und (NH^)2
HPOk zugesetzt werden· Der erhaltene Phosphor 1st ein StrontluB-Halogenphosphatphosphor. Sofern es erwünscht ist.
das Cadmium aus dem Phosphor auszuscheiden« werden 0,06 Mol wr0 der Rohmlschung zugesetzt.
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der Rohnischung Mol
F.Jü,- (zugesetzt els Ammcniuinphosphat) 1*50
Γ13-Λ, . ' . 0%Gl
Cd -(zugesetzt als Cadraiimearhmat) 0
SrF, 0
Tb1^O7 0,000^
Die vorße-iannten Komponenten der Rohmiechimg werdan sorgfältig gemischt und dann in einen geschlossenen Tiegel oder
in einsr Inerten Atncephäre« wie z.B. Stickstoff, bei
1121J0C dra 1. .Stunden lang rsbrannt· per erhaltene Phosphor
ißt ein blaugrüner ßtrontiua-Ualogenphoephatphoephor. Sollte
die /msscheidung des CadnluDs aus de« Phrephor erwünscht
sein« so wird dies durch Zusatz von 0,ü6 HcI SrC zur Roh-Bischunß erzielt·
Bei sämtlichen Ausftlhrungebeisplelen II bis V Irann Jeder
der anderen genannten Zusätze od<T?1.ne Mischung hieraus
verwendet werden, utn das Terbium des AusfUhrimsabai3pieles I
zu ergänzen oder zu ersetzen, wobei der gesaiante Anteil an
Grane-Atee-Zusatz in Phosphor innerhalb den vorgenannten
Bareichen verbleiben soll·
• ■ - 12 -
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Bel Her«teilung dee Phosphors zur Schaffung eines Calzium-Strontlum-Halogenphoephatproduktes können zusätzlich
Strontium- und Calziumoxyde zugemischt werden. Ee gibt
einige fundamentale Grundsätze« die auf den erhöhten Wirkungsgrad der Lampen zurückzuführen sind« die erfindungsgemäßen Phosphor erhalten. Wie beriets vorstehend aufgezeigt,
ist es begannt, dassCadmium an sich als Zusatz die Leistung
des Calzlum-Halogenphosphatphosphore erhöht. Durch die
Beifügung von Cadmium wird z.B. die Adsorptionsfähigkeit " des Phosphors für Strahlung der Wellenlänge 2573 Angström
um 2 bis 3 % verstärkt. Einige Untersuchungen haben gezeigt, daß zur Schaffung eines Halogen-Phosphatphosphorendproduktes
das Cadmium la amphoteren Zustand (cadraous state) vorliegen
soll. Überlegungen lassen erkennen, daß die vorstehend genannten Zusatzmetalle dazu beitragen, das Cadmium in diesem
Zustand zu bewahren, so daß der durch dessen Verwendungen erzielbare Nutzeffekt erhöht wird.
k Vorzugswelse werden das Cadmium und die jeweiligen Zusatzmetalle dem Phosphor als gemischte Oxalate oder als gemischte
Oxyde zugeführt, die aus la Gemisch gefällten Oxalaten hergestellt werden. Die gemischten Oxalate erhalten sich chemisch aktiv und bewirken während des Brennvorgangeβ eine
bessere Durchaischung, wodurch ein gleichmäßigerer Phosphor
erhalten wird, gufgrund der geringen Partikelgröße der Reaktionsteilnehmer und der damit bedingten niedrigen Kompaktheit
(Massendichte) kann diese bessere Durchmlschung erreicht werden.
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Zusätzlich erhöht das anwesende Oxalat radikal die Masse
des Materials und bewirkt eine Verbesserung der physikalischen Durchmi«chung» Wenn z.B. ein kleiner Materialanteil»
wie z.B. 500 Teile pro 1 000 000 der Rohmiechung zugefügt
wird« dann müssen 0,^5 kg Cl pound) zusätzliches Material
einer Tonn© pro Mischung beigefügt werden· Bei Verwendung
der gemischten Oxalate Kit ihrer geringen Maaeendichte
sind diese Probleme erheblich verringert«da» beeogen auf
ein bestimmtes Gefleht der Phosphorrohmischung eine größere Menge-zugesetzt wird.
Untersuchungen haben zudem gezeigt» daß die Beifügung de*
.Cadmium*, und sonstiger Zusätze in Form von gemischten Oxalaten
dazu führt, daß die Reaktionsteilnehmer die Stabilisierung
des Cadmiums im amphoteren Zustand fördern« welcher der gewünschte Zustand des Cadmium« im Phosphor ist. Beispielsweise
werden Oxalate des Cadmium* und Oxalate wenigstens
eines der nachstehenden Materialien· nämlich Lutetium, Terbium. Badollnlum, Thulium, Yttrium· Lanthan« Indium«
Scandium und Gallium auf einer Lösung im Gemisch gefällt·
Dies wird durch Auflösung von Cadmium« da* In die Drahtform
oder irgendeiner sonstigen löslichen Form vorliegt, in einer Lösung mit irgendeinem dor anderen Zusatz·« die
in Form eines NitrateeMer einer anderen lösbaren Form
vorliegen« mühelos erreicht. Das Verhältnis der Gramm-Atom·
Cadmium in der Lösung zu. 4«n Gramm-Atomen d«c anderen Ma,-
- H* 009887/1899
terials soll hierbei zwischen 6000*1 bis lsi· vorzugsweise
in Bereich zwischen 2&00»l bis 2il verbleiben·
Bei Zusatz von Oxalsäure zur Lösung werden die genannten Metallionen In der Lösung als Oxalate auegefällt· Zur
Bildung des Oxalatradikals kann auch ein organisches Oxalat,
wie z.B. Diäthyloxjpalat, verwendet werden» Der Zusatz von
Äthylalkohol zur Oxalsäure führt zu einem leicht zu handhabenden Niederschlag. Beispielsweise werden 617 Gras«
Cd (NO-J2 in 3.75» Liter destilliertem Wasser und 293*2
Gramm La3O3 in kQ$ Ml konzentrierter HNO, aufgelöst. Hierauf
wird die Lanthanoxydlösung auf e I800 ml verdünnt und
diese Lösung mit dem Cadmiumnitrat vereinigt· Einer 1,9
molaren wässrigen Lösung aus Oxalsäure werden 200 ml Äthanol
werden pro Liter Oxalsäurelösung zugefügt. Zur Fällung/beide Lösungen
auf 800C erhitzt» wobei die Oxalsäurelösung langsam dem
Cadmiumnitrat und Lanthanoxydlösungen zugesetzt wird« um
die Metalle als Oxalate zu fällen. Wahlwelse werden jedem
Liter Cadmium-Lanthan-Lösung 110 ml Diäthyloxalat zugefügt»
wobei sich die Lösungen auf Zimmertemperatur befinden» Die Mischung wird verrührt* und schrittweise mit einer jeweiligen
Temperaturerhöhung von 5 bis 80C pro Minute eine langsame
Annäherung an die Temperatur von 8O0C bewirkt» Zur Vollendung
der Fällung wird die Lösung k$ Minuten lang auf 8O0C er-
Im
hitzt, wonach die /Gemisch ausgefällten Oxalate durch Filtrieren
entfernt werden. Die im Gemisch ausgefällten Oxalate
werden hierauf dem Phosphor unmittelbar in einer solchen
Meng« zugefügt· 4*1 de· Verhältnis der Greasm-^tomt Cadmium
-U-
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2 Gramm-Atom des genannten Phosphors - und zwar in Form
einer Verbindung in der Mischung vorliegend - zwischen 0«008 bis 0,17 schwankt, und das Verhältnis auf den Gramm-Atomen
der anderen Zusätze zu 2 Gramm-Atom des gesamten Phosphors ebenfalls
in Form einer Verbindung in der Mischung vorliegend zwischen 2xio"^ bis 8x10*3 liegt.
Bei einem weiteren Herstellungsverfahren herden die im Gemisch
ausgefällten Oxalate bei einer bestimmten Temperatur
gebrannt, bei der eine Umwandlung Jedes der gemischten Oxalate In sein Oxyd auftritt. Beispielsweise werden die im
Gnmisch gefällten Oxalate bei 800°C gebrannt, wobei diese
in
Oxalate/ihre Oxyde oder in Verbindungen umgewandelt werden« in denen Cadmium anionisch gebunden auftritt, beispielsweise als Sauerstoffsalz (Cadraates). Die gemischten Oxyde werden anschließend und zwar innerhalb der vorgenannten Verhältnisse bzw· Molbereiche den Reaktionsteilnehmern der Phosphorrohmischung: zugefügt.
Oxalate/ihre Oxyde oder in Verbindungen umgewandelt werden« in denen Cadmium anionisch gebunden auftritt, beispielsweise als Sauerstoffsalz (Cadraates). Die gemischten Oxyde werden anschließend und zwar innerhalb der vorgenannten Verhältnisse bzw· Molbereiche den Reaktionsteilnehmern der Phosphorrohmischung: zugefügt.
Im Falle des Lanthan wird beim Brennen der in Gemisch gefällten
Oxalate ein Cadmium-saures Lanthan LapCdQj. (Lanthanum
oadmate) erhalten, das die diesem Material charakteristische Röntgenstrahlung besitzt. Dieses Cadmium-saure Lanthan
kann z.B. zusätzlich mit einem als Oxyd vorliegenden Cadmium unmittelbar der Phosphorrohmischun£ beigefügt werden.
Im Falle der anderen zusätzlichen Reaktion«teilnehmer «die
durch Erhitzen der Oxalate hergestellt werden« wird ein
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009887/1899 ■ '
BAD ORIGINAL
Zusatz aus gemischtem Oxyd erhalten.
In der folgenden Tabelle Γ sind die bei Zusatz von Terbium erzielbaren Leistungsg©winn# aufgezeigt.
fflir^ifflffanteil Betrag der zusätzin
£M-atosen per liehen Leuchtstärke
2 Grasim^iltom Phosphor) gegenüber einer Bek
zugslampe (gemessen " in
4ÖWT12 Lampen)
5 x 10*^ IQ
5 * LO"1 30
2 χ IG"3 100
3 x ΙΟ*3 103
5x ΙΟ*3 96
7 χ ίο"3 50
8 χ 10"3 10
Zur Erzielung einer optimalen Leistung empfiehlt es sich.
Cadmium zusammen, mit den genannten restlichen Zusätzen zu verwenden. Untersuchungen haben gezeigt» daß« verglicheomit
gleiehgestalteten Bezugslampen, die lediglich
einen Cadmiumzusatz verwenden, i« vorgenannten Fall und
zwar bei Verwendung von Lanpen de* Typs H0WT12 eine darüber
hinausgehende zusätzliche Erhöhung der Leuchtstärke von
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regelmäßigen 6ΰ bis 90 lüpien erhalten wird. Jeder dieser
genanntem anderen Zusätze kann ohne 4ae CacSmiggs« una zwar
für sicii allein* oder in -Mischung mit anderes? Susätzen ver-
-wendet werden* wodurch gegenüber Phe«pfo£>ren, die keinen anderen
Zusatz oier kein Cadmium erhalten» ein® erhebliche
Leistungssteigerung erzielt -wird* B©i*pielsw@ise kann Mit
einem Zusatz aus Terbium oder Gadolinium, und zwar unter
AussehluS von Cadmiuss, eine Veretärkang erhalten warden»
ate mehr als 100 Lunen über dea Wert eins? k)WT12-Ba2ugelampe
(Phosphor ohne CadBium) liegt« wenn ein Zusatz von
3 bis k xio"-^ Graana-Ätoa Terbium oder Gadolfcniiaa pro 2 Graas-Ätoai
Phosphor im Phoephorprodukt verwendet wird. Sofern <äie
sonstigen lneätze einzeln oder gemischt» und zvar ohne Cad»
mium« verwendet werden* läßt sich las Vergleich zn aün Be-
die
2ugslampene/kein Cadmium im Phosphorprcdukt entMltan, ein erheblieher Leisttingsanstieg schaffen.Vorzugavjeiea wird Gadel|inium9 Terbium« Yttrium oder Lanthan ale Zusatz verwendet· ^ueh Lutetium und Thulium eignet sieh, gut»
2ugslampene/kein Cadmium im Phosphorprcdukt entMltan, ein erheblieher Leisttingsanstieg schaffen.Vorzugavjeiea wird Gadel|inium9 Terbium« Yttrium oder Lanthan ale Zusatz verwendet· ^ueh Lutetium und Thulium eignet sieh, gut»
• Patentansprüche «·
BAD CfüGINÄL
Claims (1)
- oeiegexemplar I^Darf nicht geändert werden -18- ~—~~——-—ι■4592988Patentansprüche *1« Halagsisphoaphatphosphor lalt Strontium-Halogenphoephat tmd/odea? Calzium-Halogenphosphat» der durch Antimon oder ntimon \mä Hangan aktiviert ist« dadurch gekennzeichnet, das vorgenannte Phoephorprodukt je 2 Gramm-Atom Phosphorzueätzlioh 2χ1θ"*? bis 8x10"*-3 Gramm-Aton wenigstens eine« Material« der Gruppe au· Lutetium, Terbiua* Gadolinium» fliulium, Yttrium» Lanthan« Indium. Scandium und Gallium enthält«nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» Jo 2 $$wmtt&»kkon Phosphor maxiaml ο«17 Gramm-Atom Cadmium «lud«3« Phcsphorprodukt nach Anspruch 2« dadurch gekennzeichnet« ctaß jeweils in 2 Gramm-Atom Phosphor 04008 bis 0,12 Gramm-Atom Cadmium enthalten sind« wobei das zusätzlich zugesetzte Material anteil»äSi£ mit 5xlO"* bis ί+xio"3 GraiaB-^tom je 2 Gramm-Atom Phosphor vorgesehen ist.hm Phosphorprodukt nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Gruppe aus Lutetium, Terbium, Gadolijaiu« Thulium, Yttrium und Lanthan zusätzlich zugesetzt ist.» 19 -BAD OfIiGIMAL5- Phosphorprodukt nach einem der vorhergehenden Ansprüche· dadurch gekennzeichnet» daß dieses Produkt auf die Innenoberflache.der Hülle (12) einer Nlederdruckfluoreszenzlsape(10) aufgebracht 1st.6. Verfahren zur Herstellung eines Halogen-Phosphatphosphors nach Anspruch 2 oder 3« dadurch gekennzeichnet» das »it 4<*n .' sur Schaffung des Phosphorproduktes erforderlichen Reaktionsteilnehmern der Rohmischung in Gemisch gefällte Oxalate ββι Cadmiums und Oxalate der zusätzlich zugesetzten Materialien gemischt werden» wonach eich die hieraue ergebende Rohmi» sehung in entsprechender Weise gebrannt wird.7* Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» daS in der Mischung jeweils in Form einer Verbindung das Cadmium al* Oxalat,rund zwar in einer Menge von jeweils 85,008 bis 0»12 Grainm-^tom pro 2 Gramm-Atom Phosphor und das susätzlich zugesetzte Material als Oxalat» und zwar in einer Menge von5x10- bis tfxlo"^ Gramm-Atom pro S 2 Graima-Atom Phosphor vorliegt·8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7· dadurch gekennzeichnet« daß das im Gemisch gefällte Oxalat des Cadmiums und dag Oxalat des zusätzlich zugesetzten Materials zur Umwandlung in ihre Oxyde gebrannt werden, bevor die Fällung alt den Reaktionsteilnehmern der Rohmischung des Phosphorprodukteβ .gemischt wird.- 20 ■ Ci 0 9 8 8 77 1 8 9 9.. BAD GfUGlNAL9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet» daß in der Fällung das Verhältnis aus dea Gramm-Atomen Cadmium zu den Grarara-Atrmen des zusätzlich zugesetzten Materials zwischen 600ü:l bis 1:1, vorzugsweise 21K)O-Sl bis 2:1 beträgt α0 098 87/ 1.P99- ■. ■ BÄD ORIGINAL
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