DE1592059A1 - Verfahren zur Reinigung von Aluminiumsulfat - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von AluminiumsulfatInfo
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- C01F7/00—Compounds of aluminium
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Description
PATENTANWALT Γτ*Λ " Ti
TEL. 223251 —
Polio 3014
RP
Verfahren zur Relnlj^ung von Aluminiumsulfat
Zusatz zu Patent . ....... (Fat.anm. A 44 425 IVa/-12m)
Die Erfindung ist eine Verbesserung oder Modifikation des
Verfahrens des Hauptpatents zur Reinigung von Aluminiumsulfat.
Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren» bei dem aus
wäßrigem Aluminiumsulfat > das als Verunreinigungen Elsen und entweder Zirkonium oder Titan oder beides
enthält, praktisch eisenfreies Aluminiumsulfat gewonnen wird» indem dem verunreinigten wäßrigen Aluminiumsulfat
ein Oxydationsmittel,vorzugsweise Wasserstoffperoxid, zugesetzt wird, um das Ferroeisen in dem wäßrigen Aluminiumsulfat l
Ferrieisen zu überführen, das wäßrige Aluminiumsulfat mit einem
wasserunlöslichen Amlnanlonenaustauaoher, vorzugsweise In der
BAD
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Form einer Lösung dieses Austausohers in einem organischen
Lösungsmittel, vermischt wird, um die Verunreinigungen aus dem wäßrigen Aluminiumsulfat zu extrahieren, das gereinigte
wäßrige Aluminiumsulfat abgetrennt und gewonnen vrird, der
Amlnanionenaustauscher, der die von dem wäßrigen Aluminiumsulfat extrahierten Verunreinigungen enthält, durch innigen
Kontakt mit einer wäßrigen Lösung von Schwefelsäure, die wenigstens 6$, vorzugsweise 6 bis j50# und insbesondere 10 biß
enthält, so daß die Verunreinigungen von dem Aminanionenaustauscher
entfernt werden, reaktiviert wird, der reaktivierte Austauscher einer Behandlung, vorzugsweise
durch Waschen mit Wasser, bis das Wasser 0,5 bis 1 Gew.-^
H2SO^ enthält, unterworfen wird, um den Sulfatgehalt auf 25# oder
darunter, bezogen auf das Gewicht des Aminanlonenaustauschers,
zu senken, und der so behandelte reaktivierte Aminanionenaustauscher zu der Extraktionsstufe zurückgeführt wird. Der
Aminanlonenaustauscher hat vorzugsweise ein Molekulargewicht von 200 bis 600 und, wenn er In der Form alner
Lösung in einem organischen Lösungsmittel verwendet wird, enthält die Lösung vorzugsweise 5 bis 15 Qew.-# an dem AmInanlonenenaustauscher.
In der Extraktiunsstufe des Verfahrons
ist das Volumverhältnis von wäßrigem Aluminiumsulfat zu der
Lösung des Aminanionenauetausohers vorzugsweise 1:1,5 bla
1:2,5, und bei der Inaktivierung des Aminanlgenaustauschere
ist daa Volumverhältnis von wäßriger Schwefelsäure zu der Lösung des Aminanlonenau&tauschers vorzugsweise
bis 1:12. Gemäß einer bevorzugten Durohführungsfonn
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des Verfahrens des Hauptpatents erfolgt die Oxydation des verunreinigten wäßrigen Aluminiumsulfats bsi einer
Temperatur von 45-6Q5C und das Vermischen der oxydierten
Lösung mit dem Aminanionenaustauscher erfolgt entweder unmittelbar anschließend oder die oxydierte Lösung wird bei
einer Temperatur unter 45*C aufbewahrt, bis sie mit dem
Aminanionenaustauscher vermischt wird.
Es wurde nun gefunden» daß es, wenn die verunreinigte wäßrige
Aluminiumsulfat lösung noch Chrom enthält, besonders zweckmäßig ist, als Oxydationsmittel Chlor zu verwenden. Chrom
(Cr^") ist schvrieriger zu oxydieren als Eisen (Pe-.*), und
Wasserstoffperoxyd vermag zwar leicht das Eisen zu oxydieren,
oxydiert das Chrom jedoch nur teilweise. Wenn das verunreinigte wäßrige Aluminiumsulfat beispielsweise etwa *K)-50 Gew.-Teile
je Million an Chrom enthält - was oft der Fall ist - , so
wird der Chromgahalt durch das Wasserstoffperoxid nur auf
etwa 20-25 Teile je Million gesenkt. Wenn das Endprodukt
einen niedrigen Chromgehalt besitzen soll, beispielsweise
etwa
weniger als ^ Teile je Million an Chrom enthalten soll, werden bei Verwendung von Chlor als Oxydationsmittel sehr viel bessere Ergebnisse erzielt. D.h. gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Chromgehalt des Produktes auf weniger als 2 Teile je Million und sogar weniger als 1 Teil je Million gesenkt werden, und auch die außerdem als Verunreinigungen anwesenden Metalle Eisen, Titan und Zirkon werden entfernt.
weniger als ^ Teile je Million an Chrom enthalten soll, werden bei Verwendung von Chlor als Oxydationsmittel sehr viel bessere Ergebnisse erzielt. D.h. gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Chromgehalt des Produktes auf weniger als 2 Teile je Million und sogar weniger als 1 Teil je Million gesenkt werden, und auch die außerdem als Verunreinigungen anwesenden Metalle Eisen, Titan und Zirkon werden entfernt.
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BAD OFUG1NAL
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Reinigung
von wäßrigem Aluminiumsulfat, das als Verunreinigungen
Eisen, Chrom und entweder Zirkonium oder Titan oder beides enthält« besteht also darin, daß man dem unreinen wäßrigen
Aluminiumsulfat Chlor zusetzt, um Fe ψ und CiT* in dem
wäßrigen Aluminiumsulfat in Fe^+ bzw. Cr zu überführen,
das wäßrige Aluminiumsulfat mit einem wasserunlöslichen Aminanionenaustauscher vermischt, um die Verunreinigungen
aus dem wäßrigen Aluminiumsulfat zu extrahieren, das gereinigte wäßrige Aluminiumsulfat abtrennt und gewinnt, den
Amlnanionenaustausoher, der die aus dem wäßrigen Aluminiumsulfat
extrahierten Verunreinigungen enthält, durch innigen Kontakt mit einer wäßrigen Lösung von Schwefelsäure mit
einer Konzentration von wenigstens 6$ zwecks Entfernung der
Verunreinigungen von dem Aminanlonenaustauscher reaktiviert,
den reaktivierten Aminanionenaustauscher einer
Behandlung zur Senkung des Sulfat gehalt es auf 25# oder
darunter, bezogen auf das Gewicht des Aminanionenaustausehers.
unterwirft und den so reaktivierten Aminanlonenaustauscher wieder mit oxydierter Lösung von verunreinigtem wäßrigem
Aluminiumsulfat vermischt.
Die Oxydation mit Chlor erfolgt vorzugsweise bei tiberatmosphärischem
Druck, beispielsweise bei einem Druck von ?,5 - 14 atU, und bei einer Temperatur von etwa
. Unter diesen Bedingungen ist die Oxydation
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- 5 normalerweise in etwa 4-6.Minuten beendet.
Wenn erfindungsgemlß als Oxydationsmittel Chlor verwendet
wird« ist der bevorzugte Anlonenaustauscher
"Amberlite LA-2", ein sekundäres Arain, nämlich Lauryl-tri alkyl
methyl -amin, das vorzugsweise in einem Erdöldestillat^
wie nSolvessoB-150, gelöst wird. Die Aktivität des
Anionenaustauschers kann nach einiger Zeit absinken* da er,
6+
wenn er in Anwesenheit von Cr mit Schwefelsäure regeneriert
wird, durch den Kontakt mit einem starken Oxydationsmittel,, nämlich einer schwefelsauren Chromatlösung., an
Aktivität einbüßt. Dies kann erforderlichenfalls dadurch behoben werden« daß man in der Schwefelsäure geringe Sensen
an Perrosulfat auflöst« so daß das sechswsrtlge Chrom
unmittelbar nach Infreiheitsetzen quantitativ zu
uneohädllohem dreiwertigem Chrom reduziert wird.
Durch die Behandlung mit Schwefelsäure werden zwar die
Metallionen von dem Anlonenaustausoher abgetrennt; Jedoch
können Chloridionen zurückbleiben« die eloh dann ansammeln und die Lebensdauer des Anionenaustauschers
verringern. Daher wird die Behandlung mit Schwefelsäure vorzugsweise durch eine Regenerlerungsbe-
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handlung rait einer lQ-20#-igen lösung von Natriumcarbonat
ergänzt. Durch dies© zusätzliche Behandlung werden auch
die Chlorionen von dem Anionenaustausch©r abgetrennt.
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Claims (6)
- P at ent ansp rüoheI. Verfahren zur Reinigung von wäßrigem Aluminiumsulfat, das als Verunreinigungen Eisen, Chrom und entweder Zirkonium oder Titan oder beides enthält, wobei dem unreinen wäßrigjsn Aluminiumsulfat ein Oxydationsmittel zugesetzt wird, das wäßrige Aluminiumsulfat mit einem wasserunlöslichen Amlnanicnenaußtauscher vermischt wird, um die Verunreinigungen aus dem x^äßrigen Aluminiumsulfat zu extrahieren, das gereinigte wäßrige Aluminiumsulfat abgetrennt und gewonnen wird, der Aminanionenaustausoher, der die aus dem wäßrigen Aluminiumsulfat extrahierten Verunreinigungen enthält, durch innigen Kontakt mit einer wäßrigen Sehwefelsäurelösung mit einer Konzentration von wenigstens 6$, so daß die Verunreinigungen von dem Amlnanionenaustauscher abgetrennt werden, reaktiviert wird, der reaktivierte Aminanionenau3tauscher einer Behandlung zur Senkung des Sulfatgehaltes auf 25# oder darunter, bezogen auf das Gewicht des Amihanlonenaustauschers, unterworfen wird und der so reaktivierte Amlnanionenaustauacher wieder mit Vf3i"unreinigtem wäßrigem Aluminiumsulfat vermischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydation mit Chlor erfolgt, um Pe in Fe^+ und CiT+ in Cr zu überführen.009837/1653 bad
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydation bei einer Temperatur von 150-1776C unter über atmosphärischem Druck erfolgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydation unter einem Druck von 2,5 - I^ atü erfolgt,
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Aminanionenaustauscher Lauryl-trialkylmethyl-amin verwendet und in einem Erdöldestillat gelöst wird.
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet*., daß die zur Reaktivierung des Arainanionenaustauschers verwendete wäßrige Schwefelsäurolösung Ferrosulfat enthält,
- 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der reaktivierte Aminanionenaustauscher mit einer 10-20 Gew.-#-igen Lösung von Natriumcarbonat behandelt wird.BAD ORIGINAL009837/1653
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US234463A US3323865A (en) | 1962-10-31 | 1962-10-31 | Method of removing iron, zirconium and titanium from aluminum sulfate |
US37295464A | 1964-06-05 | 1964-06-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1592059A1 true DE1592059A1 (de) | 1970-09-10 |
Family
ID=26927964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651592059 Pending DE1592059A1 (de) | 1962-10-31 | 1965-06-04 | Verfahren zur Reinigung von Aluminiumsulfat |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH502270A (de) |
DE (1) | DE1592059A1 (de) |
FR (1) | FR88071E (de) |
-
1965
- 1965-06-04 FR FR19714A patent/FR88071E/fr not_active Expired
- 1965-06-04 DE DE19651592059 patent/DE1592059A1/de active Pending
- 1965-06-04 CH CH790765A patent/CH502270A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR88071E (fr) | 1966-12-02 |
CH502270A (de) | 1971-01-31 |
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