DE1590003C3 - Gerät zum Andrücken einer elektrischen Verbindungsklemme an einen Leitungsdraht - Google Patents
Gerät zum Andrücken einer elektrischen Verbindungsklemme an einen LeitungsdrahtInfo
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Description
3 4
satzerfindung dadurch gelöst, daß das eine der bei- gen 24 aufweisen und in einem bestimmten Abstand
den Matrizenteile bezüglich des anderen Matrizentei- zueinander durch die Klötze 26, 66 und 68 gehalten
les um eine parallel zu der wannenförmigen For- werden. Der Klotz 26 läuft in ein Andrückgesenk 28
mungsfläche verlaufenden Achse drehbeweglich an- aus, der eine gekrümmte Seitenfläche 39 und eine
geordnet ist. 5 Arbeitsfläche 30 aufweist, die mit der Aussparung 24
Bei dem Gerät gemäß der Zusatzerfindung kann ausgerichtet ist und auf der eine noch nicht ange-
die Anordnung so getroffen werden, daß die Arbeits- drückte Verbindungsklemme aufliegt.
fläche des drehbeweglich angeordneten Matrizentei- Zwischen den Seitenplatten 20 und 22 befindet
les zum Bedienungsmann hin geschwenkt werden sich ein einen Stapel Verbindungsklemmen 2 enthal-
kann, so daß der Draht leicht in diesen Matrizenteil io tendes Magazin 32, welches sich gemäß Fig. 3
eingeführt werden kann. Da es sich bei der Relativ- nach rechts bezüglich des Gerätes erstreckt, wobei die
bewegung der Matrizenteile zueinander um eine Verbindungsklemmen 2 im Magazin 32 in paralleler
Schwenkbewegung handelt, ist der hierzu erforder- Zuordnung Seite-an-Seite gestapelt sind, wie dies in
liehe mechanische Aufwand relativ gering. Fig. 3 zu sehen ist. An gegenüberliegenden Seiten
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird 15 des Magazins 32 ragen zwischen seinen Enden Lap-
nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläu- pen 36 heraus, wobei ein Stift 38 sowohl durch die
tert. In den Zeichnungen zeigt Lappen 36 als auch durch die Seitenplatten 20 und 22
F i g. 1 die perspektivische Ansicht einer Klemm- führt und damit das Magazin gelenkig durch den Stift
verbindung zwischen zwei Leitungsdrähten, 38 getragen wird. Der Stapel von Verbindungsklem-
F i g. 2 die perspektivische Ansicht einer Verbin- 20 men 2 wird, wie in F i g. 3 zu sehen ist, durch ein
dungsklemme zum Herstellen der Klemmverbindung Gleitstück 46, das mit einer um einen Stift 42 gewik-
gemäß F i g. 1, kelten Feder 44 verbunden ist, nach links gedrückt,
F i g. 3 eine Schnittansicht eines Gerätes gemäß wobei der Stift 42 von Lappen 40 des Magazins 32
der Zusatzerfindung zum Herstellen der Klemmver- getragen wird.
bindung von F i g. 1, 25 Eine Anschlagplatte 50 liegt am Klotz 26 an und
F i g. 4 eine Teilschnittansicht längs der Linien steht normalerweise über die Arbeitsfläche 30 des
IV-IV von F i g. 6, Gesenks 28 vor, um damit für die vorderste Verbin-
Fig. 5 eine Teilschnittansicht eines Teiles des dungsklemme des Stapels als Anschlag zu dienen; je-
Grätes bei Beginn eines Arbeitszyklus-, doch ist die Anschlagplatte 50 nach oben über die
F i g. 6 und 7 Ansichten ähnlich F i g. 5, jedoch 30 Arbeitsfläche 30 hinaus gegen die Wirkungsrichtung
während darauffolgender Abschnitte des Arbeitszy- einer Feder 54 bewegbar (Fig. 3). Die Anschlag-
klus, platte 50 wird gegen den Klotz 26 durch die Laschen
F i g. 8 eine teilweise schematische Grundrißan- 52 des Klotzes 26 in Anlage gehalten. Das Gerät
sieht auf den Geräteteil von F i g. 5, weist eine Matrize mit einer rillenförmigen Arbeits-
Fig. 9 eine teilweise schematische Schnittansicht 35 fläche 60 (am besten in Fig. 10 zu sehen) zum Ein-
längs der Linien IX-IX von Fig. 6, und rollen der Seitenwände der Zwinge und damit zum
Fig. 10 eine auseinandergezogene perspektivi- Durchführen eines Andrückvorganges auf, wobei
sehe Ansicht eines Teils des Gerätes. diese Matrize von den zwei Matrizenteilen 56 und 58
Wie in F i g. 2 gezeigt wird, besteht eine elektri- gebildet wird, welche längs einer Ebene geteilt sind,
sehe Verbindungsklemme 2 aus einer metallischen 40 die sich quer zu den die Arbeitsflächen 60 bilden-
Zwinge4 von U-förmigem Querschnitt, von deren den Rillen erstreckt. Jedes der Matrizenteile 56 und
Grundfläche Sätze von Zungen 6 (nur einer von die- 58 ist nahe seinem unteren Ende frei beweglich auf
sen ist gezeigt) aufgebogen sind, die Schlitze 8 bilden. einer als Stift ausgebildeten Achse 62 montiert, die
Die Zwinge 4 besitzt eine an ihrer äußeren Ober- durch voneinander getrennte, einen Pressenstempel
fläche anhaftende isolierende Folie 10 aus beispiels- 45 bildende Gelenkhebel 64 hindurchragt und sich in
weise Polyäthylen-Therephthalat, wobei die Rand- einer Aussparung des Klotzes 66, die als Führung für
partien 16 der Folie 10 über die Seitenwände der die Gelenkhebel 64 dient, erstreckt. Die Gelenkhebel
Zwinge hinausragen. Eine derartige Verbindungs- 64 sind mittels eines Stiftes 70 an einen weiteren Ge-
klemme ist Gegenstand des eigenen deutschen Patents lenkhebel 72 angelenkt, der wiederum mittels eines
1 465 202. Die Verbindungsklemme 2 kann an ein 5° Stiftes 74 an einem Hebel 76 angelenkt ist, welch
Paar darin eingelegter isolierter Drähte angedrückt letzterer wiederum mittels eines Stiftes 78, der von
werden, wobei durch die Verformungsfläche des An- den Seitenwänden eines feststehenden Handgriffes 80
drückgerätes die Seitenwände der Zwinge eingerollt von U-förmigem Querschnitt getragen wird, gelenkig
und die Drähte dadurch in die Schlitze 8 gedrückt mit diesen Seitenwänden verbunden ist. Eine Platte
werden, wodurch die Kanten der Schlitze die Isolie- 55 82 ist, wie in F i g. 3 zu sehen ist, am linken Ende des
rung durchstoßen und an der elektrisch leitenden Hebels 76 befestigt, wobei ihr vom Stift 78 abgelege-
Seele der Drähte anliegen. Während des Andrück- nes Ende mit einer Feder 84, die am Klotz 66 veran-
vorganges werden die Teile 16 der Folie 10 durch die kert ist, verbunden ist. Der Hebel 76 und die Platte
Verformungsflächen eingerollt und zwischen den ein- 82 bilden somit einen am Stift 78 angelenkten Wingerollten
Teilen der beiden Seitenwände der 60 kelhebel.
Zwinge 4 festgehalten und bilden damit die in F i g. 1 Das dem Stift 78 entgegengesetzte Ende des He-
dargestellte Klemmverbindung, in welcher die Drähte bels 76 trägt eine Rolle 86, die an einer Kurven-
mit 12 und 14 bezeichnet sind. Da jeder Satz Zungen fläche 88 eines Klotzes 90 anliegt, welcher wiederum
zwei Schlitze 8 bildet, können insgesamt vier Drähte zwischen den Seitenflächen eines U-förmigen, bewegin
der Verbindungsklemme angedrückt werden. 65 liehen Handgriffes 92 befestigt ist, wobei das obere
Gemäß F i g. 3 und 4 weist das Andrückgerät zum Ende gemäß F i g. 3 des Klotzes 90 mittels eines Stif-
Andrücken der Verbindungsklemme 2 an die Drähte tes 96 an die Seitenplatten 20 und 22 angelenkt ist.
zwei Seitenplatten 20 und 22 auf, welche Aussparun- Als Folge einer Bewegung des Handgriffes 92 zum
5 6
Handgriff 80 hin schwenkt der Hebel 76 gegen den Platte 116, so daß das freie Ende 14 a des Drahtes
Uhrzeigersinn gemäß Fig. 3 um den Stift 78 und 14 längs des Matrizenteiles 58 gemäß Fig. 8 heraustreibt
die Gelenkhebel 64 aufwärts, wodurch die Ma- ragt. Der Bedienungsmann schwenkt dann den
trizenteile 56 und 58 zur Arbeitsfläche 30 des Ge- Handgriff 104 und bewegt damit das Matrizenteil 58
senks 28 hin bewegt werden. Das obere Ende 98 des 5 aus der in Fig. 3 und5 gezeigten Stellung in die in
Handgriffes 92 dient als Anschlag, welcher gegen die Fig. 6 gezeigte Stellung. Diese Bewegung des Matrirechte
Seite 100 des Klotzes 68 anliegt. Das Matri- zenteiles 58 hat zur Folge, daß die Kanten 140 und
zenteil 58 kann mittels eines Handgriffs 104 (Fig. 3) 144 der Matrizenteile 56 und 58 sich an den Kanten
zwischen den in den F i g. 3 und 6 gezeigten Stellun- 142 und 146 der Schlitze 117 vorbeibewegen und dagen
geschwenkt werden, wenn sich die Matrizenteile io durch die Enden 12 α und 14 α der Drähte 12 und
56 und 58 in ihrer untersten Stellung (Fig. 3,4, 14, wie in Fig. 9 gezeigt, abgetrennt werden, wäh-5
und 10) befinden, wobei diese Schwenkbewegung rend bogenförmige Aussparungen 148 und 150 an
des Matrizenteiles 58 durch eine Ausnehmung 124 den Matrizenteilen 56 und 58 bewirken, daß sich die :
im Klotz 68 ermöglicht wird. Da die Ausnehmung abgetrennten Drahtenden abwärts bewegen, indem
124 sich nicht bis auf die Seite des Matrizenteiles 56 15 die Matrizenteile 56 und 58 miteinander in Ausricherstreckt,
kann das Matrizenteil 56 nicht um die tung gebracht werden. Wie in Fig. 9 gezeigt, werden '
Achse 62 geschwenkt werden. Der Handgriff 104 die Drähte in einer gemeinsamen Ebene abgeschert,
wird durch ein Joch 102 getragen, das die Füße 106 Der Bedienungsmann drückt nun die Handgriffe 80
und 108 aufweist, wobei der Fuß 108 verschiebbar und 92 zusammen, d. h., er bewegt den Handgriff 92
gegen das linke Ende 110 gemäß Fig.4 des Matri- 20 in Richtung zum Handgriff 80 und bewegt damit die
zenteiles 56 anliegt, während der Fuß 106 am rech- Matrizenteile 56 und 58 gegen das Andrückgesenk
ten Ende 111 des Matrizenteiles 58 mittels einer 28, so daß die gemäß Fig.7 rechten Kanten der Ma-Schraube
107 befestigt ist. Die benachbarten Enden trizenteile an der Mündung des Magazins 32 anliegen
der Matrizenteile 56 und 58 haben Aussparungen und letzteres über die Arbeitsfläche 30 hinaus- '
112 und 114 (F i g. 8), in welchen Drahtführungsplat- 25 schwenken. Da die Mündung des Magazins fest geten
116 und 118 mit nebeneinanderliegenden Auf- gen die Fläche 39 des Andrückgesenks 28 gedrückt ;
nahmeschlitzen 117 (Fig. 5 bis7 und 10) für die wird, verbleiben die Verbindungsklemmen im Maga-Drähte
angebracht sind. Die Drahtführungsplatten zin. Die Matrizenteile kommen außerdem an der
116 und 118 ragen zwischen die Gelenkhebel 64 und Platte 50 zur Anlage und schieben sie gemäß F i g. 7
weisen längliche Schlitze 120"auf, durch welche die 30 aufwärts, während die vorderste Verbindungsklemme
Achse 62 hindurchführt, um damit eine mit Hubver- des Stapels im Magazin 32 zwischen die Arbeitsflälust
arbeitende Bewegungsverbindung herzustellen, chen 60 geklemmt wird. Die Drahtführungsplatten
welche den Matrizenteilen 56 und 58 erlaubt, zum 116 und 118 bewegen sich nicht mit den Matrizentei-Andrückgesenk
28 hin und gleichzeitig relativ zu den len 56 und 58, da die Lippen 122 im Klotz 66 einge-Drahtführungsplatten
116 und 118 bewegt zu wer- 35 rastet sind. Die beschnittenen Drähte 12 und 14 werden.
Die Drahtführungsplatten 116 und 118 weisen den jedoch aus den Schlitzen 117 heraus gegen die
Lippen 122 auf, die in entsprechende Aussparungen Arbeitsfläche 30 hin und in die vorderste Verbindes
Klotzes 66 passen und damit eine Bewegung der dungsklemme hineingeschoben, während das An-Drahtführungsplatten
116 und 118 zum Andrückge- drückgesenk 28 in die durch die Flächen 60 gebildete
senk 28 hin verhindern. 40 Rillen eintritt und die vorderste Verbindungsklemme
Wie in Fig.4 gezeigt wird, ist ein Stift 126 am an die Drähte angedrückt und so eine Klemmverbin-
Matrizenteil 56 befestigt und trägt einen Drahthalter- dung gemäß F i g. 1 hergestellt wird,
klotz 128 aus einem elastischen Material wie z. B. Wenn vier Drähte anzudrücken sind, werden zwei
Gummi, der zwei Drahtaufnahmeschlitze 130 auf- weitere Drähte durch die verbleibenden Schlitze 130
weist, von denen nur einer gezeigt ist. Ein ähnlicher 45 und 134 und durch die verbleibenden Schlitze 142
Drahthalterklotz 132 ist an der Schraube 107 ange- und 146 geführt.
bracht und weist Drahtaufnahmeschlitze 134 auf. Da Bei dem soeben beschriebenen Beispiel wird jeder
der Drahthalterklotz 132 am Fuß 106 des Joches 102 Draht zwischen einer Kante einer der Drahtführungs-
angebracht ist, wird der Drahthalterklotz 132 seit- platten 116 und 118 und einer Kante eines der Ma-
wärts zusammen mit dem Matrizenteil 58 ge- 5° trizenteile 56 und 58 abgeschert. Die Drahtführungs-
schwenkt, so daß die Schlitze 134 stets mit den RiI- platten 116 und 118 sind jedoch nicht wesentlich,
len im Matrizenteil 58 übereinstimmen. und die benachbarten Enden der Arbeitsflächen 60
Zu Beginn eines Arbeitszyklus des Gerätes befin- der Matrizenteile 56 und 58 können so angeordnet
den sich dessen Teile in der Stellung gemäß Fig. 3, werden, daß sie aneinander anstoßen, wenn die Ma-
und der Bedienungsmann legt einen Draht 12 in den 55 trizenteile miteinander ausgerichtet sind. In diesem
gemäß Fig.4 außen liegenden Schlitz 134 des Klot- Fall wird jeder der Drähte zwischen einer Kante der
zes 132 ein, so daß dieser Draht durch die Kanten Arbeitsflächen eines der Matrizenteile und einer der
des Schlitzes 134 federnd in seiner Lage gehalten Kanten 140 und 144 abgeschert. Die Verwendung
wird, und führt den Draht durch die von den Ar- der Drahtführungsplatten bringt den Vorteil, daß sie
beitsflächen 60 des Matrizenteiles 58 gebildete Rille 60 mühelos zum Nachschärfen der Scherkanten abge-
und durch den gemäß F i g. 5 linken Schlitz 117 der nommen werden können.
Drahtführungsplatte 118, so daß das freie Ende 12 α Wenn z. B. Telefondrähte an Ort und Stelle zu
des Drahtes 12 längs des Matrizenteiles 56 gemäß verspleißen sind, kann der Spleißvorgang so ausge-
F i g. 8 herausragt. Dann führt der Bedienungsmann führt werden, daß kein Durchhang in den verspleiß-
den Draht 14 durch den gemäß F i g. 4 innen liegen- 65 ten Drähten zurückbleibt, da die zu verspleißenden
den Schlitz 130 und durch die von den Arbeitsflä- Drahtenden straff gezogen werden können, bevor
chen 60 des Matrizenteiles 56 gebildete Rille und die Matrizenteile in Ausrichtung miteinander ge-
durch den gemäß F i g. 5 rechten Schlitz 117 der bracht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Gerät zum Andrücken einer einen kanalarti- zin (32) vorgesehen ist, welches eine Vielzahl von
gen Durchgang aufweisenden elektrischen Ver- Verbindungsklemmen (2) enthält, die Seite an
bindungsklemme mit einer Andrückmatrize, mit 5 Seite in dem Magazin gestapelt sind, daß das Maeinem
Andrückgesenk, mit Mitteln zur Bewegung gazin (32) auf einer Seite des Gesenks (28) monder
Matrize und des Gesenks relativ zueinander tiert ist und ein Anschlag (50) auf der anderen
und mit einem Scherteil, wobei der Scherteil so- Seite des Gesenks (28) montiert ist, daß der Verwohl
gegenüber der Matrize als auch gegenüber bindungsklemmenstapel durch eine Feder (44) in
dem Gesenk beweglich ist und während der ReIa- io der Weise vorgespannt ist, daß die vorderste Vertivbewegung
zwischen der Matrize und dem Ge- bindungsklemme des Stapels gegen den Anschlag senk durch Zusammenwirken mit der Matrize (50) während einer ersten Position des Magazins
den zwischen der Matrize und dem Gesenk an- (32) gedrückt wird und dabei auf der Arbeitsgeordneten
Draht abschert und die Matrize und fläche des Gesenks (28) positioniert wird, daß
das Gesenk nach erfolgter Abscherung relativ ge- 15 das Magazin wähend des Andrückvorgangs ·νοη
geneinander in solcher Weise beweglich sind, daß den Matrizenteilen (56, 58) in eine zweite Steldas
abgeschnittene Ende des Drahtes in den ka- lung verschoben wird, in der die nächstfolgende
nalartigen Durchgang der Verbindungsklemme Verbindungsklemme des Stapels durch die Feder
eingelegt wird und die Verbindungsklemme an (44) gegen eine Seitenfläche (39) des Gesenks geden
Draht angedrückt wird, und wobei die Ma- 20 drückt wird.
trize eine zum Zusammenwirken mit dem An- 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
drückgesenk bestimmte wannenförmige For- zeichnet, daß die Scherkanten der Matrizenteile
mungsfläche aufweist und gemäß Patent (56, 58) sich an Teilen (116, 118) befinden, die
1 465 146. aus mindestens zwei Teilen besteht und von den Matrizenteilen (56, 58) abnehmbar sind.
diese Teile eine solche Anfangsstellung zueinan- 25
der aufweisen und so aus der Ausgangsstellung
relativ zueinander bewegbar sind, daß nach Ein- Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Anlegen
eines Drahtes in die Formfläche eines der drücken einer ejnen kanalartigen Durchgang aufwei-Teile
durch Bewegung der Teile relativ zueinan- senden elektrischen Verbindungsklemme mit einer
der der eingelegte Draht zwischen den beiden 30 Andrückmatrize, mit einem Andrückgesenk, mit Mit-Teilen
abgeschert wird, und wobei die beiden teln zur Bewegung der Matrize und des Gesenks rela-Teile
danach in eine Stellung bewegbar sind, in tiv zueinander und mit einem Scherteil, wobei der
der die Formflächen der beiden Teile axial mit- Scherteil sowohl gegenüber der Matrize als auch geeinander
ausgerichtet sind zwecks Durchführung genüber dem Gesenk beweglich ist und während der
des Andrückvorgangs im Zusammenwirken mit 35 Relativbewegung zwischen der Matrize und dem Gedem
Gesenk, dadurch gekennzeichnet, senk durch Zusammenwirken mit der Matrize den daß das eine (58) der beiden Matrizenteile (56, zwischen der Matrize und dem Gesenk angeordneten
58) bezüglich des anderen Matrizenteiles (56) um Draht abschert und die Matrize und das Gesenk nach
eine parallel zu der wannenförmigen Formungs- erfolgter Abscherung relativ gegeneinander in solfläche
(60) verlaufende Achse (62) drehbeweg- 40 eher Weise beweglich sind, daß das abgeschnittene
lieh angeordnet ist. Ende des Drahtes in den kanalartigen Durchgang der
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Verbindungsklemme eingelegt wird und die Verbinzeichnet,
daß der eine Matrizenteil (58) mittels dungsklemme an den Draht angedrückt wird, und
eines von einer Seite des Matrizenteiles (58) vor- wobei die Matrize eine zum Zusammenwirken mit
stehenden Handgriffs (104) gedreht werden kann. 45 dem Andrückgesenk bestimmte wannenförmige For-
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- mungsfläche aufweist und gemäß Patent 1465 146
kennzeichnet, daß die Matrizenteile (56, 58) ge- aus mindestens zwei Teilen besteht und diese Teile
gen das Andrückgesenk (28) entlang eines ge- eine solche Anfangsstellung zueinander aufweisen
radlinigen Weges bewegbar sind, der durch Füh- und so aus der Ausgangsstellung relativ zueinander
rungsflächen (66, 68) gebildet wird, von denen 50 bewegbar sind, daß nach Einlegen eines Drahtes in
eine zwecks Ermöglichung der Drehbewegung die Formfläche eines der Teile durch Bewegung der
des einen Matrizenteiles (58) eine Ausnehmung Teile relativ zueinander der eingelegte Draht zwi-
(124) aufweist. sehen den beiden Teilen abgeschert wird, und wobei
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- die beiden Teile danach in eine Stellung bewegbar sind,
durch gekennzeichnet, daß die Drehachse (62) 55 in der die Formflächen der beiden Teile axial miteindes
genannten einen Matrizenteiles (58) sich ander ausgerichtet sind zwecks Durchführung des Andurch
längliche Schlitze (120) erstreckt, die sich drückvorgangs im Zusammenwirken mit dem Gesenk,
in Drahtführungsplatten (116, 118) befinden, wo- Bei einem derartigen, dem Hauptpatent entsprebei
die Drahtführungen der Drahtführungsplatten chenden Gerät ist das Einlegen des Drahtes dadurch j
näher zum Gesenk (28) angeordnet sind als der 60 erleichtert, daß der Draht nicht wie bei bekannten
Grund der wannenförmigen Formungsfläche Geräten durch Einkerbungen in besonderen Schertei- |
(60), wodurch zwischen den Matrizenteilen (56, len hindurchgeführt werden muß, sondern lediglich
58) und den Drahtführungsplatten (116, 118) mit in die wannenförmige Formungsfläche der Matrizen-Hubverlust
arbeitende Bewegungsverbindungen teile eingelegt zu werden braucht.
Die vorliegende j
in der Weise entstehen, daß die Drahtführungs- 65 Zusatzerfindung bezweckt eine weitere Erleichterung :
platten (116, 118) sich nicht mit den Matrizentei- der Drahteinführung sowie eine Vereinfachung des
len (56, 58) in Richtung auf das Gesenk (28) be- mechanischen Aufbaus eines derartigen Gerätes. \
wegen.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Zu-
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