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DE1585136A1 - Verfahren zur Herstellung von reckfaehigen Strickwaren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von reckfaehigen Strickwaren

Info

Publication number
DE1585136A1
DE1585136A1 DE19651585136 DE1585136A DE1585136A1 DE 1585136 A1 DE1585136 A1 DE 1585136A1 DE 19651585136 DE19651585136 DE 19651585136 DE 1585136 A DE1585136 A DE 1585136A DE 1585136 A1 DE1585136 A1 DE 1585136A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
twist
fabric
composite
knitted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651585136
Other languages
English (en)
Inventor
Masao Matsui
Toyokazu Matsumoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kanegafuchi Spinning Co Ltd
Original Assignee
Kanegafuchi Spinning Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kanegafuchi Spinning Co Ltd filed Critical Kanegafuchi Spinning Co Ltd
Publication of DE1585136A1 publication Critical patent/DE1585136A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F8/00Conjugated, i.e. bi- or multicomponent, artificial filaments or the like; Manufacture thereof
    • D01F8/04Conjugated, i.e. bi- or multicomponent, artificial filaments or the like; Manufacture thereof from synthetic polymers
    • D01F8/12Conjugated, i.e. bi- or multicomponent, artificial filaments or the like; Manufacture thereof from synthetic polymers with at least one polyamide as constituent
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/0286Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist characterised by the use of certain filaments, fibres or yarns
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S264/00Plastic and nonmetallic article shaping or treating: processes
    • Y10S264/26Composite fibers made of two or more materials
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S57/00Textiles: spinning, twisting, and twining
    • Y10S57/905Bicomponent material

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Description

D R. EYS EN B AC H
P A T E N T A N W A L T U L L A CH /M Ü N C H E N 1585136
■"'■ ■"'...■■"'■ Zeichen: IsK-10-P
■■---.' .-.■■"■■ Datum : 18. August 1965
■■.""■" B e s c h r e i bu η g · . - ■ , su der
: Patentanmeldung
"Verfahren zur Herstellung von reckfähigen Strickwaren"
- Anmelder: ■
Ka.ri6gafuchi.B.0öeki Kaloushiki Kaisha, Tokyo, Japan -
Beansprucht wird die "Priorität der
Jsjianischen Patentanmeldung Efr. 55 372/1964 vom 26. September 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Strickwaren, und awar speziell solcher Strickwaren, die eine hervorragende Reckfähigkeit mit einem glatten Oberflächenaussehen verbinden sowie die mit diesem Verfahren hergestellten Erzeugnisse.
Bekanntlich lassen sich elastisch dehnbare reckfähige gewirkte Gewebe durch Verwendung von gekräuselten Fäden herstellen. Strickwaren mit einer hohen Reckfähigkeit sind auch in der Weise erhältlich, daß man zunächst das -gewirkte Gewebe aus ■gli'.tteu-'i'äden herstellt, die ein potentielleü Krauselungsvermögen BADORiGlNAi. 009821/0673
aufweisen und daß man die Kräuselungen in den laden des bereits gewirkten Gewebes entwickelt. Als Fäden mit potentieller Kräuselungsfähigkeit, wie sie vorstehend erwähnt sind, können die sogenannten Verbundfaden verwendet v/erden. Bin Verbundfaden wird durch gleichzeitiges Zusammenspinnen von zwei verschiedenen Polymerenmaterialien, mit unterschiedlichem Schrumpfungsvermögen durch eine gemeinsame Spinndüse gewonnen. Ein derartiger Faden entwickelt bei Anwendung einer geeigneten
Ä Nachbehandlung., beispielsweise einer Quell« oder Hitzebehandlmng, eine Kräuselung. Wenn die Strickwaren durch Verwendung von Verbundfaden und einer nachfolgenden Krauselungsentwicklungsbehandlung hergestellt werden, zeigen sie in vielen Fällen, und zwar vor allem dann, wenn sie aus Einfaserfäden hergestellt sind, eine unregelmäßige Easchenform oder auch wellige !Haschen. Dies ist eine Erscheinung, die durch die Schrumpfung der Fäden bzw, durch die Entwicklung einer Kräuselung in den Fäden hervorgerufen wird. Man spricht bei dieser Erscheinung von cer Ausbildung einer Kreppform
™. oder eines Faltenwurfs. Die Entwicklung einer Kreppform beeinträchtigt stark das ästhetische Aussehen der--gewirkten Fertigerzeugnisse.
Im Hinblick auf die vorstehend erläuterten Probleme bei der Herstellung von Strickwaren aus Verbundfaden besteht ein erfindungsgemäßes Ziel darin, aus Verbundfaden hergestellte gewirkte Gewebe zu Schaffen, die ein glattes und gut ausgeglichenes Oberflächenaussehen mit einer hervorragenden Reck-
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~ 3 w
fähigkeit verbinden. '
Es konnte gefunden rerden, daß es möglich ist* dieses Ziel ' durch Anwendung eines Verfahrens zu erreichen, "bei dem man den zu verwendenden Verbundfaden eine Zwirnung oder auch eine FaIschzwirnung in einem solchen Ausmaß erteilt, das ausreicht, auf Jeder Teilstrecke der Fadenlänge, die zur Ausbildung einer Jäaseheneinheit benötigt wird (nachstehend als «Maecheneineitsfadenlänge» "bezeichnet), eine Verdrehung _ ihrer PhasenverMnäungsrichtung um durchschnittlich mindestens etwa 20 Grad, vorzugsweise jedoch um 30 Grad oder mehr, um die Fadenachse herum hervorzubringen, "bevor die Verbundfaden zur Heretellung der Gewebe eingesetzt werden.
Der Gegenstand der Erfindung "besteht dementsprechend in einem Verfahren zur Herstellung von reckfähigen Strickwaren mit verbessertem Qberflächenaussehen aus Verbundfaden, in denen zwei verschiedene Komponenten aus synthetischem thermoplastischem linearpolymereninaterial mit unterschiedlichem ' Schrumpfungsvermogen in einer längs des Fadens zueinander "bestehenden Seite-an-Seite-Anoi-diaung oder einer exzentrischen Mantel-Kern-Anordnung aneinanderhaften und das dadurch gekennzeichnet ist, daß man dem Verbundfaden ein Zwirnung oder eine FaIschzv/irnung in einem Ausmaß erteilt, das ausreicht in Bezug auf Jede Teilstrecke der Fadenlänge, die der zur Ausbildung einer Maecheneinheit für das zu wirkende Gewebe beri'Jtl^ten IV denlun^e entspricht, eine Swirnungaverärehune. ■
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bzw. einen Gesamtsummenwert der örtlich begrenzten Falschzwirnungsverdrehungen seiner Phasenverbindungsrichtung um durchschnittlich mindestens etwa 20 Grad hervorzubringen, daß man dann aus dem so gezwirnten. Faden ein Gewebe mit vorbestimmter Maschengröße herstellt und daß man schließlich das so gewirkte Gewebe zwecks Entwicklung einer dreidimensionalen Kräuselung seiner Fäden erhitzt.
Die erfindungsgemäßen Ziele und Vorteile werden nachstehend an Hand der beigefügten Zeichnungen durch eine in das einzelne gehende Beschreibung einschließlich der Erläuterung von ausgewählten Ausführungsbeispielen näher geschildert; in den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine Querschnittsansicht eines Verbundfadens; Figur 2 einen Verbundfaden in gekräuseltem Zustand; Figur 5 eine Seitenansicht eines gezwirnten Verbundfadens;
Figur 4 eine Ansicht eines falschgezwirnten Verbundfadens;
Figur 5 und Figur 6 in einem vergrößerten Maßstab fotografische Maschenbilder von teilen einer nahtlosen Strumpfware und
Figuren 7 bis 14 fotografische Abbildungen der Oberfläche von Strickwaren.
Die in dieser Beschreibung benutzte Bezeichnung "Phasenverbindungsrichtung" bedeutet die Richtung, in der die beiden
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. . . BADORiGiNAL
den Verbundfaden "bildenden Kompanenten miteinander verbunden sind. Deutlicher zeigen dies die Zeichnungen in Figur 1, wo der Querschnitt eines Zweikomponentenfadens mit einer ; Seite-an-Seite-Anordnung. mit einer kreisförmigen Querschnittskonfiguration ersichtlich ist, "bei dem die gerade Linie P » Q die Grenzlinie darstellt, die zwischen den "beiden Komponentenphasen JL und B "besteht. Die Richtung dieser Grenzlinie senkrecht zur Achse des Fadens.wird als Phasenverbindungs~ richtung "bezeichnet. Diese Phasengrenzlinie hat sich "beispielsweise um 180 Grad verdreht, wenn die Plätze der "beiden Komponenten A und B im Querschnitt des Verhundfadens vertauscht, sind. Die Phasenver"bindungsrichtung kann auch "bei verschiedenen Typen von Zweikomponentenfäden, in denen die ■beiden Komponenten exzentrisch angeordnet sind, in einer ähnlichen Weise definiert werden. Wenn in Figur 1 das Schrumpfungsvermögen von Komponente B: (^t-^-es^-ritrfbreerteO- ^*ti^-^*Tsd^iret) größer als dasjenige der Komponente A ist, dann muß sich der Faden "bei Anwendung einer Hitze-"behandlung, wie es in Figur 2 gezeigt ist, so verkrümmen, daß die Komponente B auf der Innenseite der Biegungen liegt. Falls nun die Phasenve$bindungsrichtung dieses Zweikomponentenfadens sich im Terlauf dieses Fadens verändert, muß'der Faden sich in einer unterschiedlichen Richtung im Hinblick auf den dreidimensionalen Raum winden. Anders ausgedruckt, die Richtung, in der der Faden sich windet, kann als durch die PhasenverlDindungarichtung "bestimmt angesehen werden.
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Wenn nun die Verbundfaden, "bei der Ausbildung von mehreren Maschen^, die nebeneinander entweder als Maschenstäbchen oder als Fangmaschen in einer Strickware aufgereit sind, die gleiche Phasenverbindungsrichtung besitzen, und zwar vor allem dann, wenn die Oberflächenebene der Strickware parallel zu der Verbindungsebene der zwei Komponentenphasen in Seite-an-Seite-Verbundfäden liegt, dann werden sich alle Fäden gleichmäßig in der gleichen Richtung verkrümmen und infolgedessen eine v/ellige Oberflächenkontur der Strickware hervorrufen. Diese Erscheinung ist allerdings meistens nur.bei Geweben aus Einfaserfäden zu beobachten, jedoch findet man sie auch gelegentlich bei Geweben aus Yielfaserfäden.
Zur Erreichung des erfindungsgemäßen Zieles müssen die das gewirkte Gewebe bildenden Fäden so behandelt werden, daß die
en
Phasenverbindungsrichtungl der Fäden zwangsweise mit einer praktisch gleichförmigen Verteilung in allen Richtungen bezüglich des dreidimensionalen Raumes angeordnet werden,.und zwar, indem man dem Faden eine Zwirnung erteilt, dieren Verdrehuögswinkel pro Mascheneinheitsfadenlänge im Durchschnitt mindestens 20 Grad und vorzugsweise 30 oder noch mehr beträgt. Wenn im Verlauf einer Masaheneinheit eine Veränderung der Phasenverbindungsrichtung um 30 Grad vorliegt, dann beträgt die Summe der Veränderungen in den Phasenverbindungsfläohen bei drei benachbarten Maschen bereits 90 Grad, was zur Folge hat,, daß keinerlei bemerkbare "Wellung der Maschen in den gewirkten Geweben auftritt. Es ist im allgemeinen jedoch nicht erforderlich,
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die Phasen in einem stärkeren Ausmaß zu verändern, als 360 Grad pro Mascheneinheitsfadenlänge. Brfindungsgemäß wird die Veränderung der Phasenverbindungsrichtung eines Fadens durch, eine Zwirnungs- oder eine Falschzwirnungsbehandlung hervorgerufen. Wenn eine "bestimmte "Längeneinheit des Fadens um eine vollständige Umdrehung, verdreht oder gezwirnt wird, dann heißt das, daß die Phässnverbindungsrichtung des Fadens um 360 Grad verändert worden ist. Fun ist jedoch die Anzahl der einem Fi,den erteilten Verdrehungen im Falle der Falschzv/irnung insgesamt gleich null; trotzdem enthält der Faden örtlich ■begrenzt gezwirnte Stellen-und rückgezwirnte Stellen, so daß dem Faden ein genügendes Ausmaß an Phasenveränderung verliehen ist. Das Ausmaß der Örtlich "begrenzt vorhandenen Zwirnungen Wird im Falle einer FaIschzwirnung als ein Summenwert pro Mascheneinheitsfadenlänge ermittelt-. Das gesamte Ausmaß der Veränderungen der Phasenverbinduiig'srichtungen längs des Fadens einschließlich der linksverdrehuiigen und Rechtsverdrehungen erhält man nämlich "bei der FaIschzwirnung durch die Summenbildung der Absolutwerte der Phasenveränderungen. Man kann hieraus den Mittel?/ert berechnen, in dem man den Gesamtwert durch die ITadenlänge dividiert.
Figur 3 zeigt einen Verbundfaden nach seiner Zwirnung. Figur 4 zeigt denselben Faden nach einer FaIschzwirnung. Die zugehörigen Pfeile zeigen den Verlauf der Veränderungen der Phasenverbindungsrichtung. Aus den Zeichnungen wird ersichtlich, daS die Zvirnung in Fi^ur 3 und die FaIschzwirnung ' 009821/0673
in Figur 4 die gleiche Wirkung auszuüben vermögen. Das Ausmaß der Veränderungen der Phasenverbindungsriehtung in diesen beiden Fällen, das gemäß dem vorstehend "beschriebenen Verfahren hervorgebrächt worden.ist, beträgt jeweils 360 (irad. Die Zwirnungen und Falsehzwirnungen müssen nicht unbedingt längs des gesamten Fadens gleichmäßig verteilt angebracht sein. Das erfindungsgemäße Ziel läßt sich ganz allgemein erreichen durch eine Anordnung der Phasenverbindungsrichtungen in einer solchen Weise, daß die Phasen im Verla.uf von jeweils drei bis vier Maschen und vorzugsweise im Verlauf von jeweils zwei laschen oder bereits einer Masche, vertauscht sind.
Die Maschengrößen in Strickwaren werden aus Gründen der Abnutzung im allgemeinen innerhalb eines bestimmten Bereiches gewählt. In vielen Fällen liegt die zur Herstellung einer Mascheneinheit benötigte Fadenlänge im Bereich von 0,5 mm bis zu einigen mm. Bei nahtloser Damenstrumpfware beispielsweise liegt die Maschenlänge im Bereich von etwa o,5 mm bie etwa 3 mm. Demzufolge läßt sich das erfindungsgemäße Siel erreichen, indem man den zu benutzenden Fäden eine Zwirnung in einem Ausmaß von mindestens 50 l/m (Torsionen bzw. Verdrehungen pro Meter)., erteilt.
Eine Falschzwirnung kann dem Faden durch die nachstehend beschriebenen Verfahrensschritte erteilt werden. Zunächst wird der Faden gezwirnt. Der gezwirnte Faden wird dann zwecks Fixierung der darin befindliehen Zwirnung hitzebehauuelt
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und zwar entweder durch, trockene oder auch durch, nasse Erhitzung. Danach wird der Faden zur Erteilung einer Rück-.zwirnung-behandelt, derart, daß der Faden scheinbar ungezwirnt verbleibt. In Wirklichkeit aber wird als Folge der wechselseitigen Behandlungen zwischen der ersten fixierten Verzwirnung und der nachfolgenden Zwirnungsaufhebung das Ausmaß der örtlichen Zwirnung so bestimmt, wie es oben angegeben ist. Dementsprechend ist es möglich, durch Auswahl der verschiedenen Bedingungen für die Zwirnungsfixierung je nach Bedarf aus dem Zwirnen und Falschzwirnen erwachsende hochwirksame ör^üich begrenzte Zwirnung au erzielen. Im allgemeinen erreicht man das erfindungsgemäße Ziel durch ein erstes Zv/irnen des Fadens in einem Ausmaß von mindestens 100 T/m, durch nachfolgendes Fixieren der Zwirnung und durch Erteilung praktisch des gleichen Betrages an.· Rückzwirnung. Durch eine weitere Erhitzung des Fadens ist es möglich, bei dieser Falschzwirnung eine gegebenenfalls noch verbliebene Drallspannung aus dem Faden zu entfernen. Die vorliegende Erfindung ist besonders nützlich bei der Herstellung von nahtlosen DamensTrümpfen mit einem glatten und gleichförmigen Oberflächenaüssehen. Außerordentlich nützlich erweist sich die Erfindung aber auch bei der Herstellung von Strickwaren mit gewissen Typen von Maschen, beispielsweise bei dem Flachstricken des Grundtyps und be.i deren Abwandlungstypen. Die vorliegende Erfindung erweist sich jedoch auch als brauchbar für Uetzmasohenstricken und laufmaschensicheres Stricken sowie andere Strickarten, bei denen aas Oberflächenaussehen ■
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erheblich verbessert wird.
Da das erfindungsgemäße Lösungsprinzip darin liegt, die Phasenverb indungsri'chtung der Verbundfäden in einem gewirkten Gewebe bzw. in Strickwaren in der beschriebenen Weise gleichmäßig verteilt in verschiedenen Richtungen anzuordnen,ist die Auswirkung dieses Verfahrens im stärksten Maße bei Geweben,, die aus Einzelfaserfäden gewirkt sind, bemerkbar. Die Oberfläche von Strickwaren, die mit Vielfaserfäden gewirkt sind, erweisen sich im allgemeinen als ziemlich eben, da sich eine Aufteilung der Phasenverbindungsrichtungen • bereits in den Vielfaserfäden selbst verwirklicht. In vielen Fällen jedoch wird bei Anwendung der erfindungsgemäßen Methode auch bei der Herstellung von Strickwaren mit Vielfachfäden deren Gleichförmigkeit im Aussehen noch weiter verbessert. '
Nachstehend sollen einige Ausführungsbeispiele des ErfindungE-gegenstandes beschrieben werden. In diesen Beispielen werden Verbundfäden aus Polyamid verwendet. Es versteht sich Jedoch, daß der Anwendungsbereich, der vorliegenden Erfindung sich nicht auf derartige Fäden beschränkt. Es. kann im Gegenteil gesagt werden, daß die Verbundfäden, jeglicher Art von Polymeren erfindungsgemäß brauchbar sind, soweit diese Fäden dazu imstande sind, sich zu kräuseln.
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Ein durch Polymerisieren von15 Gewichtsteilen Hexamethylendiammoniumterephthalat und 85 Gewiclitste ilen £-Caprolactam in einer Stickstof fgas-Atmo Sphäre' !hergestelltes Polyneren-. material und Polycaproamid wurden "bei 260 6a»e£-C gleichzeitig durch eine Spinndüse zur Herstellung des Fadentyps mit. einer Seite-an-Seite-Anordnung in einem Zusamnienfügungsverhältnis von .1 : 1 Volumenteilen zusammen ausgesponnen. Der Faden wurde dann "bei Zimmertemperatur auf die 4,4-fache länge seiner ursprünglichenLänge gestreckt, wodurch ein Einzelfaserfaden mit einer Garnzahl von 15 Denier erhalten wurde. Einem Teil dieses so gewonnenen Fadens wurde eine Zwirnung von 20 Verdreira.'igen pro Meter erteilt, wogegen ein anderer Teil des Fadens eine Zwirnung von 170 Verdrehungen pro Meter erhielt. Haclidc-m durdh eine Behandlung in einem Ofen bei 70 ö während einer Zeitdauer von 10 Minuten die Zwirnungen fixiert waren, wurden die beiden Fadenteile jeweils auf Strickmaschinen sum Wirken der Beinteile für nahtlr-se Dameiis trumpf e eingesetzt. Das Oberflä-jDhenaussehen der Maschen unterschied sich nach dem Stricken in keiner Weise von dem der üblichen Nylonstrumpfv/fire. Die gestrickten proben γ/urden bei 11O0C während einer Zeitdauer von 5 liinuten mit gesättigtem Dampf unter entspannten Bedingungen ^ur Entwicklung ihrer Kräuselungen behandelt. ITachdem die Gewebe getrocknet worden waren, _wurden sie auf übliche Aluminiumunterlagen gebracht und bei 120 C für eine Zeitdauer von 45 Sekunden in gesättigtem Darauf fixiert und anschließend getrocknet und gekühlt. Auf
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diese Y/eise erhielt man nahtlose Strumpfware mit'hohem Reckvermögen. Figur 5 zeigt ein fotografisches Maschenbild in vergrößertem Maßstab, das von der Probe erhalten wurde, die unter Verwendung von Fäden mit einer Zwirnung von 20 Verdrehungen pro Meter erhalten-wurde. Figur 6 ist ein-fotografischen Macchenbild in gleichfalls vergrößertem Maßstab, das von der Probe unter Verwendung von Fäden mit einer Zwirnung mit 170 Verdrehungen pro Meter erhalten wurde. Die Mäocheneinheitsfadenlängebetrug 1 mm - 2 mm. Bei dem aus Fäden mit einer Zv/irnung von 170 Verdrehungen pro Meter gestrickten Gewebe betragen die Phasenveränderung dieser Fäden- 60 bis 120 Grad Verdrehung je Mascheneinheitsfadenlänge-j e>: zei£_t sich, daß hierbei erfind ungsneinäß ein zufriedenstellender Erfolg erreicht ist.
Beispiels
Eine durch Copolynerisieren von 4 Gewichtsteilen eines SalEet. für ■ EyI on 66 und 6 Gewichtsteilen eitles Salzes für H/l on mit einer bei 50 C in l.Ietal.:resol gemessenen grundmolaren Viscositätszahl von 0,94 gewonnenes Copolymerenmaterial und Nylon 66 mit einer unter den gleichen Bedingungen bestimmten grundmolaren Viscositätszahl von 0,31 wurden gleichzeitig in einem Zusammenfügungsverhältnis von 1 · 1 Volumenteileii zur Erzeugung eines einheitliche—η Fadens zusammen durch eine Spinndüse aus^espönnen j nach dem Strecken des erhaltene;! Fadens auf die 4,4-faclie länge der .ursprünglichen Lange bei einer Temperatur von 105°0 erhielt man einen Einselfuaerfaden
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mit einer Garnzahl von ί5,3 Denier. Diesem Jaden wurde eine FaIschzwirnung von 1500 Verdrehungen pro Meter "bei einer fleq_j3temperatur von 1400GlIn einem ersten Einspeisungsverhältnis von minus 3 # erteilt (auf dem GS-3-Typ des durch-die Firma Ernest Borage & Sons Ltd., England, hergestelltenFalschzwirnungsapparates); anschließend wurde der Faden für eine Berührungsdauer von 0,3 Sekunden an einer auf eine Temperatur von 1200O erhitzten Aluminiumplatte in einem zweiten Einspeisungsverhältnis von minus 1 <?o zwecks Beseitigung, der noch vorhandenen Drallspannung vorbeigeführt und auf eine Spule aufgewickelt. Der so gewonnene Faden wurde in gleicher Weise, wie es in Beispiel 1 erwähnt worden ist, zu Strumpfware verstrickt. Die auf diese Weise erhaltene Strumpfware zeigte ein hervorragend gutes Maschenbild mit vorzüglichen elastischen Dehnungseigenschaften; sie war frei von Faltenwurf und erwies sich derjenigen Strumpfware gegenüber als überlesen, die aus Verbundfaden hergestellt war, denen keine Falschzv/irnung erteilt worden ist.
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Durch ein bei 2700C während einer Zeitdauer von 6 Stunden in einer Stickstoffgas-AtmoSphäre durchgeführtes Polymerisieren eines Gemisches von 90 G-ewichtsteilen f'-Gaprolactam und 10 Gewiähtsteilen Hezamethylendiaminterephthalat wurde ein Oopolyamid mit einer Strukturviscosität von 1„29 hergestellt. Dieses Oopolyamid v/urde zusammen mit Nylon 6,.. das eine Strukturvisoosität von 1,0 "besaß, gleichzeitig
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ft
durch eine gemeinsame Spinndüse in einem Zusammenfügungs-•verhättnis von 1 χ 1 Volumenteilen zur Herstellung eines Yerbundfadentyps der Seite-an-Seite-Anordnung öchmelzversponnen. Der ausgesponnene Faden wurde auf- die 3>9-fache länge der ursprünglichen Länge "bei Zimmertemperatur gestreckt, wodurch man einen Einzelfaserfaden mit einer Garnzahl von 15 Denier erhielt. Die auf diese Weise erhaltenen Fäden wurden in einzelnen Proben mit Zwirnungen von 20 T/m, 40 T/m, 60 T/m, 80 T/m, 100 T/m, 120 T/m, 150 T/m und 220 T/m versehen. Diese gezwirnten Fäden wurden jeweils auf Alumxniumspulen aufgewunden. Nach dem Erhitzen der Fäden auf eine Temperatur von 700C während einer Zeitdauer von 15 Minuten zwecks Fixierung ihrer-Zwirnungen wurden mit diesen Fäden jeweils die Beinteile von Strümpfen auf einer 400-Hadel-Strumpfstrickmaschine der Firma Scott and Williams, Inc., Laconia, 11. H. gestrickt. Das Obefflächenaussehen der Strickwaren war gleichförmig und zeigte keine unterschiede gegenüber normalen nahtlosen Strümpfen. Die so hergestellten Pro"ben von Strumpfwaren wurden w. während einer Zeitdauer von 15 Minuten."bei einer Temperatur von 107 C in gesättigtem Dampf ohne Zugspannung behandelt, um darin Kräuselungen zu entwickeln, lach dem Trocknen wurden die Proben auf normale Aluminiumunterlagen aufgebracht, um sie in gesättigtem Dampf während 45 Sekunden bei 118°0 zu fixieren. Nach dem Trocknen und Kühlen wurden die Gewebeproben von den Unterlagen entfernt und man erhielt dabei die reckfähigen Strümpfe. Die'se Strümpfe zeigten Oberflächenbedingungen, wie sie durch die Fotografien in den Figuren 7-14
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bei den beigegebenen Zeichnungen■ ersichtlich, sind. Die
Probegewebe waren jev/eil-G mit einem Faden gestrickt, der die
folgenden Zvirnungen besaß! in Figur 7 von 20 T/m, in Figur von 40 T/m, in Figuren 9 von 60 T/m, in Figur 10 von 80.T/m, in Fi.ijur 11 von 100 T/n, in Figur 12 von 120 T/m, in Figur von 150 T/m und in Figur 14 von 220 T/a. Es zeigt sich aus
die ο en- f otograf isclian Abbildungen ganz klar, dai?. die G-ev-ebeprobeii, die mit Fäden mit einer Zvirnung von mehr als 60 T/m gestrickt Waren, einen verbesserten Glattheitsgrad der Oberfläche besaßen und daß diejenige von 100 T/m eine völlig
faltenwurffreie Oberfläche besaß. Diejenige von 120 T/m und auob die dar;"berliegenden Zvirnungsgrößen zeigten keine der Probe -alt einer Z\?irnung von 100.T/m gegenüber erkennbare
verbesserte \7irkunö·. Diese Befunde stehen völlig im Einklang mit der Theorie über die Verteilung der phasenverbindungsrichtungen, v/ie sie im allgenieinen Teil der Beschreibung
erläutert v/orden ist.
- '■■:■ . B e i s ρ i e 1 4 ·
Einem Bündel von 5 Einaelfaserfaden mit einer Gariizahl von
15 Denier, die in gleicher Weise hergestellt waren, wie diejenigen in Beispiel 3, wurde eine Links-Zrirnung von 1500 T/m erteilt; danach wurde es auf eine Aluniniumspule auf ge-milden. Die Spule vurde .zum Fixieren der Fadeii^wirnung 20 Minuten lang bei.700O in gesättigten Dampf eingebracht. Uach dem Trocknen wurde das Fadenbündel mit criner RückL/.;irnung (Rechts-Zv.'irnung) von 1500 T/m versehen. Durch Fixieren der Hückzwirnuugen in
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gleicher Tfeise erhielt man in jedem Faden örtlich "begrenzte Zwirnungen. Das Fadenbündel wurde in 5 Einzelfaserfäden aufgetrennt. Diese Einzelfaserfäden wurden zu Beinteilen von nahtlosen Strümpfen in der gleichen Weise verstrickt, wie es in Beispiel 3 "beschrieben worden ist. Die dabei erhaltenen reckfähigen Strümpfe zeigten ein bemerk ens vier t glattes Oberflächenaussehen.
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Claims (1)

  1. Zeichens TsK-10-P
    Datum : 1.8. August 1965
    ■ P a t e η t a η s ρ r ü c h e
    ' 1. .-Verfahren zur Herstellung Von reckfähigen Strickwaren . mit verbessertem ■ Oberflächenaus s;elien aus Verbundfaden, in denen .zwei verschiedene Komponenten aus synthetischem thermoplastischem Linearpolymerenmaterial mit unterschiedlichem Schrumpjangsvermögen in einer längs des Fadens ,
    "■.-■■ zueinander bestehenden Seite-an-Seite-Anordnung oder einer exzentrischen Mantel-Kern-Anordnung aneinander haften, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß man dem Verbund- ." faden eine Zv/irnung oder eine F-lschzwirnung .in einem Ausmaß erteilt, das ausreicht, in Bezug auf jede Teilstrecke der Fadenlänge, die der zur Ausbildung einer Mascheneinheit für das zu wirkende G-ewebe benötigten Fadenlänge entspricht, eine Zwirnungsverdrehung, bzw. einen Gesamtaummenwert der örtlich begrenzten Falschzwirnungsverdrehungen seiner
    Phasenverbindungsrichtung um durchschnittlich mindestens etwa 20 Örad hervorzubringen, daß man dann aus dem so gezwirnten Faden ein Gewebe mit vorbestimmter Mäaschengröße herstellt und daß man schließlich das so gewirkte Gewebe zwecks Entwicklung einer dreidimensionalen Kräuselung seiner Fäden erhitzt.
    2■«,-. Verfahren nach Anspruch. 1, dadurch g e k e η η ζ e i ο h η e t , daß man dem Verbundfaden eine Z,/irnung von mindestens
    50 Verdrehungen pro'Meter erteilt, aus den so gezwirnten Faden ein Gewebe mit einer Mascheneinheitsfadenlänge im Bereich, von 0., 5 mm "bis 3 mm wirkt, und das so gewirkte Gewebe erhitzt.
    ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Verbundfaden eine erste Zv/irnung von mindestens 100 Verdrehungen pro Meter erteilt, den so gezwirnten Faden hitzefixiert, dem so behandelten Verbundfaden eine Rück— zwirnung vom etwa gleichem. A_usmaß, wie bei der ersten Zwirnung, erteilt, mit diesem derart falsch gezwirnten Faden ein Gewebe mit vorbestimmter Maschengröße wirkt, dessen Maschengröße so gewählt ist, daß es eine solche Mascheneinheitsfadenlänge hat, bei der der Gesamtsumnienwert der durch die Falschswirnung hervorgebrachten örtlich begrenzten Verdrehungen der Phasenverbindungsrichtung in Bezug auf eine solche Fadenlängeneinheit, die der zur Ausbildung einer Mascheneinheit für das zu wirkende Gewebe benötigten Fadenlänge entspricht, durchschnittlich /Bindestens
    ο '
    20 Grad beträgt und daß man dieses so gewirkte Gewebe erhitzt.
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