DE1583886B2 - Verfahren zum herstellen schwefelhaltiger karbonylnickel pellets - Google Patents
Verfahren zum herstellen schwefelhaltiger karbonylnickel pelletsInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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- C25D17/10—Electrodes, e.g. composition, counter electrode
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Description
Ein Vorteil der Verwendung von Kohlenstoffoxysulfid im Gegensatz zu anderen schwefelhaltigen
Gasen, wie beispielsweise Schwefelwasserstoff, liegt darin, daß im Hauptkreislauf des Kohlenmonoxyds
zwischen dem Verflüchtigungsturm und der Zersetzungskammer nur eine verhältnismäßig geringe
Reinigung erforderlich ist, um eine hohe Kohlenstoffmonoxydkonzentration beizubehalten, während bei
der Zersetzung von Schwefelwasserstoff oder anderen Schwefelgasen Zersetzungsprodukte anfallen, die — natürlich
zusammen mit einer gewissen Menge Kohlenmonoxyd — aus dem Kreislauf entfernt werden müssen.
Der wesentliche Vorteil des Einbringens des Schwefels in die Nickelpellets nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren liegt in der homogenen Verteilung des Schwefels, woraus sich eine entsprechende Verringerung
der Menge an Anodenschlamm ergibt, wenn die Pellets als Anoden beim galvanischen Abscheiden
von Nickel verwendet werden. Dieser Vorteil zeigt sich deutlich bei einem Vergleich der Menge des
Anodenschlamms beim Lösen verschiedener schwefelhaltiger Anodenwerkstoffe während der Elektrolyse
unter jeweils gleichbleibenden Bedingungen.
Anodenschlamm (0I0) | metallischer | |
Anodenmaterial | Anteil | |
insgesamt | ||
Karbonylnickel-Pellets mit | ||
0,013% S, erfindungs | ||
gemäß hergestellt unter | ||
Verwendung von Kohlen- | ||
stoffoxysulfid in der Zer | 0,0005 | |
setzungskammer | 0,17 | |
Karbonylnickel-Pellets mit | ||
0,009 % S, hergestellt unter | ||
Verwendung von Schwefel | ||
wasserstoff in der Zer | 0,34 | |
setzungskammer | 0,39 | |
ECarbonylnickel-Pellets mit | ||
0,018 % S, hergestellt unter | ||
Verwendung von Schwefel | ||
wasserstoff in der Zer | 0,10 | |
setzungskammer | 0,27 | |
Elektrolyt-Nickel mit Spuren | 0,44 | |
an Schwefel | 0,59 |
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen schwefelhaltiger 5 gleichzeitig und gleichmäßig niedergeschlagen. Dem-Karbonylnickel-Pellets
durch thermisches Zer- zufolge braucht bei dem erfindungsgemäßen Verfahren setzen von Nickelkarbonyl enthaltendem Gas, lediglich eine solche Menge Kohlenstoffoxysulfid in
dadurch gekennzeichnet, daß ein die Zersetzungskammer eingeführt zu werden, daß die
Mischgas aus Nickelkarbonyl und Kohlenstoff- fertigen Pellets den gewünschten Schwefelgehalt beoxysulfid
zersetzt wird. io sitzen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Die Wirksamkeit der Anodenpellets wird durch die
zeichnet, daß das Volumenverhältnis des Nickel- nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eingeführten
karbonyls und des Kohlenstoff oxysulfids im in eine sehr geringen Schwefelgehalts verbessert; so beträgt
Zersetzungskammer eingeleiteten Mischgas 4540:1 der Schwefelgehalt vorteilhafterweise mindestens
bis 3780 : 1 beträgt. 15 0,005 %■ Höhere Schwefelgehalte ergeben ein besseres
3. Verwendung der nach den Verfahren der Lösen, erhöhen jedoch auch den Anfall an nichtAnsprüche
1 und 2 hergestellten Nickelpellets als metallischem Anodenschlamm. Demzufolge sollte der
Anodenmaterial beim galvanischen Abscheiden Schwefelgehalt höchstens 0,07 oder 0,1% betragen
von Nickel. und vorzugsweise 0,03% nicht übersteigen.
20 Der optimale Schwefelgehalt als Anodenmaterial
geeigneter Nickelpellets liegt bei 0,012 bis 0,014%,
so daß das Volumenverhältnis des Nickelkarbonyls zum in die Zersetzung'skammer eingeleiteten Kohlenstoffoxysulfid
bei 4540 : 1 bis 3780 : 1 liegen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum 25 sollte.
Herstellen schwefelhaltiger Karbonylnickel-Pellets Bei dem bekannten Mond-Verfahren wird das
durch thermisches Zersetzen eines Nickelkarbonyl ent- Nickelkarbonyl durch die Reaktion von Kohlenhaltenden
Gases. mdnoxyd mit einem Nickelstein öder einem anderen
Pellets aus Karbonylnickel werden üblicherweise nickelhaltigen Material gewonnen, wobei das Kohlennach
dem bekannten Mond-Verfahren, bei dem 30 monoxyd gewöhnlich zwischen einem Verflüchtigungs-Nickelkarbonyl
thermisch zersetzt wird, hergestellt. turm und einer Zersetzungskämmer zirkuliert. Die
Die Pellets bestehen aus einem Nickel hoher Reinheit, Verwendung von Kohlenstoffoxysulfid besitzt somit
wobei besondere Vorsorge getroffen wird, jede Ver- den Vorteil, daß das bei dessen Zersetzung anfallende
unreinigung des Nickels mit Schwefel zu vermeiden, Kohlenmonoxyd sich mit dem bei der Zersetzung des
da der Schwefel die Duktilität des Nickels beein- 35 Nickelkarbonyls anfallenden Kohlenmonoxyd verträchtigt.
Demzufolge liegt der Schwefelgehalt von mengt und dem Verflüchtigungsturm wieder zugeführt
Nickelpellets normalerweise unter 0,001%. Aus der werden kann, so daß sich keine Verunreinigung des
deutschen Patentschrift 823 522 ist auch eine Kobalt- umgewälzten Kohlenmonoxyds ergibt.
Nickel-Anode mit 0,15 bis 0,35 % Kohlenstoff, 0,001 Bei einer besonders bevorzugten Variante des Mondbis 0,02% Schwefel, 0,01 bis 0,67% Silizium, 0,02 bis 40 Verfahrens wandern die Pellets im Gegenstrom zu 0,15% Magnesium sowie fakultativen Gehalten an einem Gemisch aus Nickelkarbonyl und Kohlen-Mangan, Eisen und Kupfer, Rest Nickel und Kobalt monoxyd durch eine Zersetzungskammer und werden bekannt. Nach der USA.-Patentschrift 2 623 848 ge- über einen Vorwärmer wieder in die Zersetzungshört zum Stande der Technik auch ein Verfahren zum kammer eingespeist, in der sie ihre Wärme abgeben. Herstellen von Elektrolytnickel mit einem Schwefel- 45 Dabei werden die Pellets im allgemeinen mittels eines gehalt von etwa 0,06 bis 0,5 %> bei dem ein Verun- Förderers vom Boden der Zersetzungskammer in den reinigungen enthaltendes Nickel anodisch gelöst, an- oberen Teil des Vorwärmers eingespeist. Dieses Verschließend raffiniert und mit Schwefeldioxyd versetzt fahren ist in der britischen Patentschrift 620 287 besowie elektrolytisch abgeschieden, wird. .,., _ . , schrieben. Bei.dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel
Nickel-Anode mit 0,15 bis 0,35 % Kohlenstoff, 0,001 Bei einer besonders bevorzugten Variante des Mondbis 0,02% Schwefel, 0,01 bis 0,67% Silizium, 0,02 bis 40 Verfahrens wandern die Pellets im Gegenstrom zu 0,15% Magnesium sowie fakultativen Gehalten an einem Gemisch aus Nickelkarbonyl und Kohlen-Mangan, Eisen und Kupfer, Rest Nickel und Kobalt monoxyd durch eine Zersetzungskammer und werden bekannt. Nach der USA.-Patentschrift 2 623 848 ge- über einen Vorwärmer wieder in die Zersetzungshört zum Stande der Technik auch ein Verfahren zum kammer eingespeist, in der sie ihre Wärme abgeben. Herstellen von Elektrolytnickel mit einem Schwefel- 45 Dabei werden die Pellets im allgemeinen mittels eines gehalt von etwa 0,06 bis 0,5 %> bei dem ein Verun- Förderers vom Boden der Zersetzungskammer in den reinigungen enthaltendes Nickel anodisch gelöst, an- oberen Teil des Vorwärmers eingespeist. Dieses Verschließend raffiniert und mit Schwefeldioxyd versetzt fahren ist in der britischen Patentschrift 620 287 besowie elektrolytisch abgeschieden, wird. .,., _ . , schrieben. Bei.dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel
Schließlich ist es aus K i e f f e r — H ο t ö p, »Pul- 50 der Erfindung werden die Pellets in der vorbeschrie-
vermetallurgie und Sinterwerkstoffe«, 1968, S. 21, benen Weise hergestellt.
bekannt, Nickellegierungen durch thermisches Zer- Das Gasgemisch enthielt 8,4 Volumprozent
setzen eines Mischgases aus den Karbonylen der Ni(CO)4, was einem Nickeläquivalent von 210 g/m3
Metalle Nickel, Kobalt, Wolfram, Molybdän und entsprich^ und wurde in einer Menge von 90 m3/h
Chrom herzustellen; ·:·; : : ■'■" ' ' ;■'.·' $$. durch die· Anlage gefordert. Das Kohlenstoffoxysulfid
Beim galvanischen Abscheiden ,von Nickel aus ein wurde in den Frischgasstrom in einer Menge von
oder mehrere. Nickelsalze, enthaltenden wäßrigen 2 l/h eingespeist. .Die Temperatur, der Nickelpellets in
Bädern ergeben sich besondere Vorteile, aus der. Ver- der Zersetzungskammer lag bei 200° C. Innerhalb von
Wendung von schwefelhaltigen KarbonyJnickel-Pellets. 24 Stunden wurden 454 kg Nickelpellets mit einem
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht 60 Schwefelgehalt von 0,014 % hergestellt,
mithin darin, ein Verfahren zum Herstellen solcher Es können auch andere schwefelhaltige Gase, beiPellets zu schaffen, das sich besonders wirtschaftlich spielsweise Schwefelwasserstoff, benutzt werden, um durchführen läßt und schwefelhaltige Nickelpellets den Schwefel in die in der Zersetzungskammer entmit homogener Schwefelverteilung ergibt. Zur Lösung stehenden Nickelpellets einzubringen; andere Gase dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, 65 besitzen jedoch nicht die Vorteile der Verwendung bei dem eingangs erwähnten Verfahren ein Mischgas von Kohlenstoffoxysulfid. Überraschenderweise sind aus Nickelkarbonyl und Kohlenstoffoxysulfid (COS) Schwefeldioxyd und Kohlenstoffdisulfid verhältniszu zersetzen. mäßig unwirksam.
mithin darin, ein Verfahren zum Herstellen solcher Es können auch andere schwefelhaltige Gase, beiPellets zu schaffen, das sich besonders wirtschaftlich spielsweise Schwefelwasserstoff, benutzt werden, um durchführen läßt und schwefelhaltige Nickelpellets den Schwefel in die in der Zersetzungskammer entmit homogener Schwefelverteilung ergibt. Zur Lösung stehenden Nickelpellets einzubringen; andere Gase dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, 65 besitzen jedoch nicht die Vorteile der Verwendung bei dem eingangs erwähnten Verfahren ein Mischgas von Kohlenstoffoxysulfid. Überraschenderweise sind aus Nickelkarbonyl und Kohlenstoffoxysulfid (COS) Schwefeldioxyd und Kohlenstoffdisulfid verhältniszu zersetzen. mäßig unwirksam.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966F0050438 DE1621072C3 (de) | 1966-10-14 | 1966-10-14 | Verfahren zur Herstellung von Metallüberzügen auf thermoplastischen Styrol enthaltenden Kunststoffen |
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---|---|
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DE1583886B2 true DE1583886B2 (de) | 1972-02-10 |
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---|---|---|---|
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DE19671583886 Withdrawn DE1583886B2 (de) | 1966-10-14 | 1967-08-30 | Verfahren zum herstellen schwefelhaltiger karbonylnickel pellets |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966F0050438 Expired DE1621072C3 (de) | 1966-10-14 | 1966-10-14 | Verfahren zur Herstellung von Metallüberzügen auf thermoplastischen Styrol enthaltenden Kunststoffen |
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- 1966-08-31 GB GB3886766A patent/GB1163745A/en not_active Expired
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- 1967-09-28 GB GB4419667A patent/GB1201937A/en not_active Expired
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- 1967-10-13 CH CH1433067A patent/CH488816A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
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GB1201937A (en) | 1970-08-12 |
DE1621072C3 (de) | 1975-01-09 |
CA936128A (en) | 1973-10-30 |
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DE1583886A1 (de) | 1970-09-10 |
DE1621072A1 (de) | 1970-08-27 |
GB1163745A (en) | 1969-09-10 |
BE704973A (de) | 1968-02-15 |
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