DE1583359C - Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Heizleistung eines Mehrzonenbanddurchlaufofens - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Heizleistung eines MehrzonenbanddurchlaufofensInfo
- Publication number
- DE1583359C DE1583359C DE19671583359 DE1583359A DE1583359C DE 1583359 C DE1583359 C DE 1583359C DE 19671583359 DE19671583359 DE 19671583359 DE 1583359 A DE1583359 A DE 1583359A DE 1583359 C DE1583359 C DE 1583359C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- zone
- temperature
- signal
- control
- relay
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 title claims description 36
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 title claims description 5
- 230000001419 dependent Effects 0.000 claims description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 4
- 241000152160 Ira Species 0.000 claims 1
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 13
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 7
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 5
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 5
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 5
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 3
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 230000000630 rising Effects 0.000 description 2
- 241000331231 Amorphocerini gen. n. 1 DAD-2008 Species 0.000 description 1
- 210000000188 Diaphragm Anatomy 0.000 description 1
- 241000282941 Rangifer tarandus Species 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000000137 annealing Methods 0.000 description 1
- 230000033228 biological regulation Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000020169 heat generation Effects 0.000 description 1
- 230000000977 initiatory Effects 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 108010075465 minican Proteins 0.000 description 1
- 238000002156 mixing Methods 0.000 description 1
- 230000000051 modifying Effects 0.000 description 1
- 230000003068 static Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln der Heizleistung eines Mehrzonenbanddurchlaufofens
in Abhängigkeit von der Bandaustrittstemperatur sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist häufig erforderlich, bandförmiges Material für eine Reihe von Verwendungszwecken wärmezubehandeln.
Zum Herstellen von harten Stahlbändern, welche sich für leichte Ziehvorgänge eignen,
wird das Bandmaterial z. B. in einer Heizkammer auf einer niedrigen Temperatur von etwa 538° C gehalten,
während für normales Bandmaterial, das für mittlere Ziehzwecke oder für Tiefziehzwecke geeignet
ist, eine Temperatur von etwa 982° C erforderlich ist. Bei normal geglühten Bändern ist daher der
Wärmebedarf pro Gewichtseinheit verhältnismäßig groß im Vergleich zu hartem Bandmaterial, so daß
dann die maximale Wärmekapazität der Heizkammer für eine gegebene stündliche Produktionsgeschwindigkeit ausgenutzt werden muß. Wenn eine größere
Heizkapazität benötigt wird, etwa für dickeres Bandmaterial, muß die Heizkammer entweder langer
ausgebildet sein oder die Produktionsgeschwindigkeit als Ausgleich verringert werden.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, so zu verfahren, daß die Heizkammer über ihre gesamte Länge
durch getrennt gesteuerte Brennergruppen befeuert wird, welche je nach Bedarf an Hitze eingeschaltet
oder ausgeschaltet sind. Die Länge und die Wärmeerzeugungskapazität der Heizkammer sind dabei variabel,
so daß die Anlage mit einer hohen Geschwindigkeit betrieben werden kann.
Bislang wurden derartige Öfen mit Gas beheizt, und die Temperatursteuerungen waren abhängig von
Änderungen des Druckes in der Brennstoff Verteilerleitung. Wenn also der Druck in der Verteilerleitung
einer Brennergruppe einen bestimmten Wert erreichte, wurde die nächste Brennergruppe eingeschaltet, usw.,
bis nötigenfalls alle Brenner eingeschaltet waren. Derartige bekannte Temperatursteuerungen sind
bestenfalls indirekt abhängig von der Bandtemperatur und abhängig von dem Druck in der Verteilerleitung,
ohne daß dieser Einfluß auf die Brennstoffzufuhrgeschwindigkeit hat. Die tatsächliche Temperatur in
den verschiedenen Zonen der Heizkammer läßt sich außerdem nicht dadurch steuern, daß die Heizungssteuerung von dem Druck in der Verteilerleitung
abhängig gemacht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, welche eine genauere Regelung der Bandaustrittstemperatur unabhängig
von eventuellen Störgrößen ermöglicht.
Das Verfahren nach der Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, daß die wirksame Ofenlänge je nach Heizleistungsbedarf durch Zu- oder Abschalten der
Heizeinrichtungen einer oder mehrerer Zonen verändert wird und die Heizleistung jeder Zone innerhalb
eines vorgegebenen Bereichs kontinuierlich geändert wird, wobei als Regelgröße der jeweils
kleinere Wert der Differenzen zwischen der Soll- und Ist-Austrittstemperatur des Bandes bzw. zwischen
der jeweiligen Ist-Temperatur und einer vorgegebenen maximalen Temperatur der Zone verwendet
wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung dieses Regelverfahrens zeichnet sich aus
durch eine Hauptsteuervorrichtung zum Erzeugen eines in seiner Größe von der Differenz zwischen
Ist- und Solltemperatur der Bandaustrittstemperatur abhängigen Hauptsignals, durch eine Temperaturmeßeinrichtung
innerhalb jeder einzelnen Zone und diesen zugeordneten Zonen-Grenzschalteinrichtungen
zum Erzeugen eines Zonenausgangssignals, dessen Größe innerhalb eines vorbestimmten Ausschnitts
der gesamten möglichen Differenz zwischen der Zonen-Ist-Temperatur und der maximalen Zonentemperatur
in Abhängigkeit von dieser Differenz variiert, und durch je eine den einzelnen Zonen-Grenzschalteinrichtungen
zugeordnete Einrichtung zum Vergleich der Größe des Hauptsignals mit der des jeweiligen Zonenausgangssignals und zum Verändern
einer Stelleinrichtung zum Ein- und Ausschalten und zum kontinuierlichen Ändern der
Wärmezufuhr innerhalb der jeweiligen Zone.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
ergänzend beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Leitungsführung für ein Gasbefeuerungssystem für die Brenner der Heizzonen
eines Mehrzonenbanddurchlaufofens;
F i g. 2 zeigt die Leitungsführung der Heizungssteuerung nach der Erfindung;
F i g. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform einer elektrisch betriebenen Heizungssteuerung für
eine Heizkammer mit vier Zonen; und
F i g. 4 ist eine Kurvendarstellung, die die Betriebseigenschaften
der Vierzonen-Heizungssteuerung nach den F i g. 2 oder 3 darstellt.
F i g. 1 zeigt den Leitungsplan der Brenner für die Zonen I und II der Vorheizkammer einer üblichen
Bandglühanlage. Es sind insgesamt 12 Brenner vorgesehen, die in zwei Gruppen unterteilt sind, welche
jeweils zum Erhitzen der Zonen I und II dienen. Die Brenner 15,16 sind in den Seitenwänden der
Vorheizkammer versetzt gegeneinander angeordnet und als Düsen-Mischbrenner ausgebildet, welche eine
klare Flammenverbrennung aufweisen, die durch Luft und Brennstoff unterhalten wird. Bei jedem
Brenner sind Zündeinrichtungen (nicht dargestellt) zum Einleiten der Verbrennung vorgesehen. Die
Verbrennungsluft der Brenner IS, 16 strömt von einem Gebläse 27 in eine Lufthauptleitung 28 mit
einem Luftventil A V 2, die eine Verzweigung 29 mit einer Öffnung 30 und einem Luftventil AVl aufweist.
Die Verbrennungsluft gelangt sodann über Querleitungen 32 und Kopfleitungen 33 und schließlich an
die Brennerabzweigleitungen 34. Das Gas wird durch eine Speiseleitung 35 zugeführt, welche eine Abzweigung
36 aufweist, wobei beide Leitungen je ein Gasventil GFl, GV 2, einen Druckregler 37, eine
Öffnung 38 und ein Steuerventil 39 aufweisen.
Schließlich gelangt das Gas zu den Querverbindungsleitungen 40, den Brennerkopfleitungen 41 und den
Abzweigleitungen 42.
Um ein bestimmtes Luft-Gasverhältnis bei den beiden Gruppen von Brennern aufrechtzuerhalten,
sind Relaissteuereinrichtungen A und ß für die Düsenrohre vorgesehen. Diese Steuereinrichtungen sind
von bekannter Bauart und umfassen einander gegenüberliegende Membrane 43 α, 43 g, die auf Druckdifferenzen
an den Luft- und Gasöffnungen 30, 38 ansprechen und dadurch ein bewegliches Düsenrohr
44 verstellen, welches ein hydraulisches Strömungsmittel an einen Strömungsmittelmotor 45 liefert, wobei
die Gasventile 39 so verstellt werden, daß die Druckdifferenzen an den Öffnungen 30 und 38 in
ein richtiges Verhältnis gebracht werden. Das hydraulische Strömungsmittel wird von einer Pumpe
an die Düsenrohre 44 geleitet und an einen Vorratsbehälter 46 wieder zurückgeführt. Ein derartiges
Düsenrohrrelais, wie es für die Steuereinrichtung A und B verwendet ist, ist im einzelnen in der USA.-Patentschrift
2 350 808 beschrieben.
F i g. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Es handelt sich um eine pneumatisch
betätigte Heizungssteuerung zum Regulieren der Verbrennung der Brenner 15,16 in den beiden Zonen I
und II der Vorheizkammer. Die Zusatzbuchstaben A und B sind verwendet zur Kennzeichnung der
Zuordnung der einzelnen Teile zu den Zonen I bzw. II. Im folgenden ist auf diese Zuordnung jedoch
keine Rücksicht genommen, da die Beschreibung für beide Zonen gilt. F i g. 2 zeigt ein Steuerpyrometer
STC, welches mit einem Thermoelement ST verbunden ist, das durch eine Öffnung in der Bodenwand
einer Verbindungskammer zwischen der Vorheizkammer und der Heizkammer eingeführt werden
kann und mit seiner Verbindungsstelle so nahe wie möglich an die Ebene des Bandmetalls heranragt.
Statt dessen kann jedoch auch ein strahlungsempfindlicher Wärmedetektor verwendet werden, der in die
Öffnung in der Bodenwand zum Messen der tatsächlichen Temperatur des Bandmaterials beim Austreten
aus der Vorheizkammer eingeführt werden kann. Wenn die Steuerung die Befeuerung der Heizkammer
regeln soll, muß natürlich die endgültige Temperatur des Bandmetalls gemessen werden. Die Pyrometer
ZlLC und Z 2 LC sind Grenzschalteinrichtungen
für die Zonentemperatur in den Zonen I bzw. II. Sie sind jeweils mit den als Thermoelementen ausgebildeten
Temperaturmeßeinrichtungen CTl, CT 2 für die beiden Zonen verbunden, welche auf die allgemeine
Kammertemperatur an den Stellen der Thermoelemente ansprechen. Die drei Pyrometer STC,
ZlLC, Z 2 LC empfangen aus der Leitung 50 über einen Filter und Druckregler 51 von einer nicht
dargestellten Druckquelle Luft, wobei die Regler normalerweise so eingestellt sind, daß der Luftdruck
an den Pyrometern etwa 1,27 kg/cm2 beträgt. Die Pyrometer ZlLC und Z 2 LC erzeugen Ausgangssignale,
die über Leitungen 53 a, 53 b an die Komparatoren 52 a, 52 b geleitet werden, und zwar bei
Drücken, die mit der Abweichung der Temperaturwerte der Thermoelemente CT1, CT 2 in bezug auf
die Sollwerte der Pyrometer Z1LC und Z 2 LC zunehmen.
Die letztgenannten Pyrometer und das die Hauptsteuervorrichtung bildende Steuerpyrometer
STC sind modulierende Steuereinrichtungen, vorzugsweise in automatischer Rückstellbauart, wobei ein
5 6
kleiner oder mittlerer Temperaturfehler — falls vor- repräsentiert, welche im Hinblick auf eine mögliche
handen — ein hinreichendes Drucksignal erzeugt, um Rückfeuerung oder Schwierigkeiten im Aufrechtdie
Brennersteuerungen zu beeinflussen. Die Korn- erhalten einer guten Beeinflußbarkeit des Luft-Gasparatoren
52 a, 52 b werden über die Leitungen 54 a, Verhältnisses gewählt ist, geschlossen werden. Man
54b von einem Rechner-Ausgangssignal der Rechen- 5 erkennt aus der Betrachtung von Fig. 1, daß durch
Steuerschaltungen 55a, 55b gesteuert. Die Funktion Beeinflussen der Luftventile AV1, AV 2 ein proporbesteht
darin, das Signal mit dem niedrigsten Druck tionaler Regeleffekt bei den Gassteuerventilen 39 a
auszuwählen und dieses über die Leitungen 56 a, 56 b auftritt, und zwar durch die Tätigkeit des Düsenrohran
die die Wärmeregeleinrichtung bildenden Ventil- relais A, B. Beim schnellen Öffnen oder Schließen
stellmotore 60 a, 60 b bzw. an die Luftventile A Vi, io erhalten die elektrisch gesteuerten Ventile 62 α, 62 b
AVl zu leiten. Es sind ferner Handladestationen (Fig. 2) jeweils ein elektrisches Signal von dem
58 a, 58 b vorgesehen, welche mit Luft aus der Lei- Druckschalter PS α oder PSb, wodurch die Gastung
50 gespeist werden und Zonen-Minimumsignale ventile GV1 und GV 2 betätigt werden. Jedes der
bei vorbestimmten Druckwerten an die Rechen- Ventile 62 a, 62 b kann mit einer Ablaßöffnung versteuerschaltungen
55 α und 55 b über die Leitungen 15 sehen sein, durch die der Ventilöffnungsdruck ent-
59 a, 59 b liefern. Bei dem Ausführungsbeispiel mit spannt wird, wobei diese Ablaßöffnung mit einer
zwei Vorheizkammern sind die Ladestationen 58 a, Verengung, etwa einer festen Öffnung oder einem
58 b so eingestellt, daß die Zonen-Minimumsignale Nadelventil versehen sein kann, um das Schließen des
etwa den Druckwerten 0,63 bzw. 0,21 kg/cm* ent- Gasventils GV1 oder GV 2 zu verzögern, bis das
sprechen. Diese Drücke sind im folgenden auch 20 LuftventilAV1, AV2 Zeit zum Schließen gehabt
Zonen-Vorspannungssignale genannt, da sie den hat.
niedrigsten Druck darstellen, den das Hauptsignal
des Pyrometers STC an den Leitungen 61a, 61 b Wirkungsweise
überschreiten muß, um die Rechensteuerschaltungen
überschreiten muß, um die Rechensteuerschaltungen
55 a, 55 b in Betrieb zu setzen. Wenn die Rechen- 25 Es sei angenommen, daß die Vorheizkammer des
steuerschaltung 55 α beispielsweise ein Hauptsignal Ofens mit solcher Produktionsgeschwindigkeit beempfängt,
welches größer ist als das Zonenminimum- trieben wird, daß die Zone II zum Erhitzen des Gutes
signal, so wird ein Ausgangssignal an dem Rechner ausreicht. Das Steuerpyrometer STC, dessen Thererzeugt
und zu dem Komparator 52 α geleitet, und moelement ST dann entsprechend der Temperatur
zwar mit einem derartigen Multiplikationsfaktor, daß 30 des Bandmaterials erhitzt wird, liefert ein Hauptdas
resultierende Signal sich von dem Minimalwert signal von beispielsweise entsprechend 0,56 kg/cm2
0,21 kg/cm2 auf einen Maximalwert von 1,05 kg/cm2 über die Leitungen 61 α, 61 b an die Rechensteuerändert.
Der Ventilstellmotor 60 a wird also über sei- schaltungen 55 a bzw. 55 b. Es sei nun angenommen,
nen vollen Bereich von 0,21 bis 1,05 kg/cm2 betätigt, daß die Hand-Ladestation 58 α der Zone I auf ein
obgleich die Änderung des Hauptsignals des Steuer- 35 Minimumsignal entsprechend 0,63 kg/cm2 für diese
pyrometers STC von dem Minimumdruck 0,21 auf Zone eingestellt ist. Daher tritt an der Rechensteuerden
Maximumdruck 0,63 kg/cm2 ansteigt. schaltung 55 α kein Ausgangssignal für den Kompa-
Die mit den Ventilstellgliedern 67 a, 67 b und rator 52 α auf, so daß letzterer auch kein Signal an
Relais 57 α, 57 b zusammenwirkenden pneumatischen den Luft-Ventilstellmotor 60 α liefert und die Zone I
Ventilstellmotore 60 a, 60 b verbrauchen Luft aus 40 außer Betrieb bleibt.
der Motorluftspeiseleitung 68 zur Betätigung der Nunmehr sei die Zone II betrachtet. Die Lade-Luftventile
AVl, AV2, je nach dem über die Lei- station 58 b ist auf einen minimalen Druck von ledigtung
56 a, 56 b empfangenen Signal. Gewöhnlich liegt Hch 0,21 kg/cm2 eingestellt. Die Rechensteuerschalder
nutzbare Signalbereich zwischen 0,21 und tung55ft, die ein Signal entsprechend 0,56 kg/cm2
1,05 kg/cm2. Das bedeutet also, daß der Motor das 45 von dem Steuerpyrometer STC empfängt, liefert ein
Ventil bei einem Druck von 0,21 kg/cm2 zu verstellen entsprechendes Ausgangssignal an den Komparator
beginnt und die Ventilöffnung bei 1,05 kg/cm2 be- 52 b, da das Signal des Steuerpyrometers größer ist
endet ist. Die Ventilstellglieder 67 a, 67 b sind servo- als das Signal des Minimumdruckes der Ladestation
gesteuerte Einrichtungen, die so viel Druckluft aus 58 b der Zone. Zugleich liefert das Pyrvmeter Z 2 LC
der Leitung 68 verbrauchen, bis die Ventilöffnung 50 ein Ausgangssignal an den Komparator 52 b, das mit
so weit geöffnet ist, wie es dem Signal auf der Lei- der Differenz zwischen der Temperatur an dem Thertung
56 α, 56 b entspricht. Den Ventilstellgliedern moelement CT 2 und dem Pyrometereinstellwert zu-67
a, 67 b sind Relais 57 a, 57 b zugeordnet. nimmt. Der Komparator 52 b vergleicht dann die
Wenn das Hauptsignal von dem Steuerpyrometer Ausgangsspannung mit dem Vorspannungssignal,
STC über die Leitung 61 a, 61 b bei einem niedrige- 55 wählt das niedrigere der beiden aus und leitet dieses
ren Druck ankommt oder verhält als dem Zonen- an das Relais 57 b und das Ventilstellglied 67 b, wel-
Minimumsignal der Ladestationen 58 a, 58 b ent- ches den Ventilstellmotor 60 b und daher auch das
spricht, entsteht kein Ausgangssignal an der Rechen- Luftventil A V 2 in der entsprechenden Stellung hält,
steuerschaltung 55 a, 55 b und daher auch kein Aus- Wenn die Thermoelemente ST und CT 2 an-
gangssignal an den Komparatoren 52 a, 52 b, so daß 60 nähernd in statischem Zustand sind, wird die Zone II
die Ventile geschlossen werden oder geschlossen weiterhin in einer bestimmten Höhe befeuert. Bis die
bleiben. Die zugeordneten Brenner der betreffenden Kammertemperatur in der Nähe des Thermoelemen-
Zonen werden oder bleiben dann außer Betrieb. Die tes CT 2 die maximale Temperatur erreicht, für die
Ventilstellglieder 67 a, 67 b sind so ausgebildet, daß das Pyrometer Z 2 LC eingestellt ist, wird die Höhe
sie eine Betätigung der Ventilstellmotore 60 a, 60 b in 65 der Befeuerung von dem Steuerpyrometer STC für
dem Sinne verursachen, daß die Luftventile AVl, die Temperatur des Bandmaterials gesteuert. Bei
AV2 von einem bestimmten kleinen Öffnungsgrad, steigender Temperatur des Bandmaterials wird das
der eine gewünschte minimale Befeuerungsstärke Ausgangssignal des Steuerpyrometers erniedrigt und
7 8
dementsprechend auch die Stärke der Befeuerung pneumatischen Heizungssteuerung spricht das Steuereingestellt,
pyrometer 5TC auf die Temperatur des Bandmate-
Nunmehr sei angenommen, daß der Durchlauf rials an, nachdem dieses die Heizkammer durchdurch
den Ofen beträchtlich erhöht wird, so daß laufen hat, und die Zonenpyrometer Z1LC bis
die Zone II, selbst wenn deren Temperatur auf den 5 Z 4 LC sprechen auf die Umgebungstemperatur in
Einstellwert des Pyrometers Z 2 LC erhöht wird, den betreffenden Zonen an. Es sind die Steuernicht
mehr allein das Bandmaterial auf die ge- gruppen für zwei Zonen dargestellt, da die Steuerwünschte
Temperatur erhitzen kann. Das steigende gruppen für die übrigen Zonen identisch ausgebildet
Ausgangssignal des Steuerpyrometers 5TC gelangt sind.
über die Leitungen 61 a, 61 b an die Rechensteuer- io Das Steuerpyrometer 5TC liefert ein Signal über
schaltungen 55 a, 55 b. Wenn dieses Signal das die Leitungen 101, 102 mit variabler Stromstärke, die
Minimumsignal der Zone der Hand-Ladestation 58 abhängt von dem Gesamtwärmebedarf, wie er durch
überschreitet, das gemäß obigem 0,63 kg/cm2 be- den Bandtemperaturfühler 5T festgestellt wird. Zur
trägt, so liefert die Rechensteuerschaltung 55 α ein Erläuterung sei angenommen, daß das Signal zwi-Ausgangssignal
über die Leitung 54 α an den Korn- 15 sehen 4 und 20 mA variieren kann. Der Strom fließt
parator 52 a. Das Pyrometer Z1LC ist auf eine durch Hauptrelais MR a, b, c, d, welche in Reihe
Grenztemperatur eingestellt, welche beträchtlich geschaltet sind. Jedes Relais MR ist so eingestellt,
größer ist als die an dem Thermoelement CT1 herr- daß es bei einem bestimmten Strom in der Leitung
sehende Temperatur, und liefert daher ein hohes JL02 innerhalb eines vorbestimmten Bereichs anSignal
an den Komparator 52 a. Nach dem Vergleich 20 spricht. Beispielsweise ist der aktive Bereich des
übermittelt dieser Komparator das niedrigere der Relais MR d gleich 4 bis 8 mA, derjenige des Relais
Signale aus dem Pyrometer Z1LC und der Rechen- MR c 8 bis 12 mA, der des Relais MR b 12 bis 16 mA
steuerschaltung 55 α zu dem Ventilstellmotor 60 a, so und derjenige des Relais MR a 16 bis 20 mA. Diese
daß das Luftventil A Vl geöffnet wird. Da das Gas- Bereiche ergeben keine Überlappung, im allgemeinen
ventil GFl zusammen mit dem Luftventil A V1 be- 25 ist eine geringfügige Überlappung jedoch zulässig und
trieben wird, wird die Zone I automatisch in Betrieb in manchen Fällen wünschenswert. Wenn das Signal
gesetzt. Die Befeuerungsstärke der Zone I wird bei auf den Leitungen 101, 102 eine Stromstärke zwieinem
solchen Eingangswert in Gleichgewicht ge- sehen 4 und 8 mA hat, beispielsweise von 6 mA,
bracht, der den richtigen Wert bei dem Steuerpyro- liefert das Hauptrelais MR d ein Signal über die Leimeter
STC für die Temperatur des Bandmaterials 30 tang 103 an ein Isolierrelais IR d. Dieses schließt
ergibt. Lediglich wenn die maximale Kapazität" des einen Kontakt 104 d, über den das Pyrometer Z 4 LC
Heizabschnitts erreicht ist, erreicht auch die Kam- nunmehr die Zonentemperatur erhöht, bis letztere
mertemperatur an dem Thermoelement CT1 den ein- den Einstellwert des Pyrometers erreicht hat. Nun
gestellten Grenzwert des Pyrometers Z1LC. Die sei angenommen, daß dieser Wert noch nicht erreicht
Zone I bleibt dann automatisch so lange in Betrieb, 35 ist. Sodann liefert das Pyrometer Z 4 LC ein Signal
wie die Umstände es erfordern. über die Leitung 106 d an das Zonenrelais ZR d,
Wenn die Herstellungsgeschwindigkeit verringert welches den Kontakt 107 d betätigt. Dadurch gelangt
wird, so daß nicht beide Zonen mehr erforderlich Strom von einer äußeren Stromquelle über den Ansind,
wird das Signal des Steuerpyrometers STC schluß 105 d, den Kontakt 104 d und die Verbindung
niedriger. Sobald es kleiner wird als das Minimum- 40 108 an das Ventilöffnungsrelais VOR d und ein resulsignal,
das von der Ladestation 58 α an die Rechen- tierendes Signal über die Verbindung 109 an den
steuerschaltung 55 α gelangt, liefert letztere keine Ventilstellmotor 111. Dieser öffnet das Ventil ^4 V 4.
Ausgangsspannung mehr an den Komparator 52 a, Ein über die Leitung 112 an das Relais ZR d laufenso
daß diese auch kein Ausgangssignal mehr an den des Rückkopplungssignal bewirkt, daß die öffnung
Ventilstellmotor 60 α abgibt. Das Luftventil A VX 45 im richtigen Verhältnis zu dem über die Leitung
und das zugeordnete Gasventil GV1 werden dann 106 d von dem Pyrometer Z 4 LC gelangenden Signal
geschlossen und die Befeuerung der Zone I auto- beendet wird,
matisch unterbrochen. Wenn auf Grund der Einstellung des Steuerpyro-
matisch unterbrochen. Wenn auf Grund der Einstellung des Steuerpyro-
Natürlich lassen sich auch mehr als zwei Zonen in meters 5TC zusätzliche Wärme erforderlich ist, werähnlicher
Weise betreiben. Bei Verwendung von drei 50 den Verbindungen hergestellt, so daß das Pyrometer
Zonen läßt sich etwa der Betriebsbereich von 0,21 Z 4 LC eine weitere Öffnungsbewegung des Ventils
bis 1,05 kg/cm2 der gesteuerten Einrichtungen in drei AV 4 herbeiführt und demgemäß die Temperatur
Teile teilen. Die Einstellung der Hand-Ladestation 58 in der Zone IV bis zu dem Einstellwert des Pyroder
dritten Zone, die dem Ausgangswert des Band- meters Z 4 LC erhöht wird. Mit steigendem Wärmematerials
am nächsten liegt, wird dann auf 55 bedarf gelangt das Signal des Steuerpyrometers STC
1,36 kg/cm2 eingestellt, die der zweiten Zone auf in den aktiven Bereich des Hauptrelais MR c. Dieses
3,18 kg/cm2 und die der ersten Zone auf 4,99 kg/cm2. stellt einen Schaltungskreis her durch das Isolier-Diese
Zonen werden nun nach Bedarf in Betrieb relais IR c, über das das Pyrometer Z 3 LC eine
genommen, wobei zuerst die Zone III eingeschaltet Öffnung des entsprechenden Ventils A V 3 herbeiwird,
die im umgekehrten Fall auch wieder zuerst 60 führt und die Heizung in der Zone III in Betrieb
abgeschaltet wird, wenn sie nicht mehr erforderlich setzt, bis die gesamte Heizkammer mit maximaler
ist. Die pneumatischen Steuerteile der Heizungs- Kapazität in Betrieb ist.
steuerung arbeiten in an sich bekannter Weise und Wenn der Wärmebedarf abnimmt, werden die
lassen sich natürlich durch gleichfunktionierende Zonen I, II und III aufeinanderfolgend automatisch
Teile ersetzen. 65 abgeschaltet. Es sei nunmehr angenommen, daß die
Es sei nunmehr eine Vorheizkammer mit vier Zone III bei einem Signal des Steuerpyrometers STC
Zonen betrachtet und mit einer zugehörigen nur nahe dem Minimum des aktiven Bereichs des Relais
elektrischen Steuerung gemäß Fig. 3. Wie bei der MRc betrieben wird. Das Signal wird nun in Ab-
9 10
hängigkeit von dem abnehmenden Wärmebedarf auf elementes ST und der Temperatureinstellung des
einen Wert verringert, der unterhalb der unteren Steuerpyrometers STC. Dieser Bereich ist in vier an-Grenze
des aktiven Bereichs liegt, so daß der Kontakt nähernd gleiche Zonenbereiche unterteilt und ent-104
c geöffnet wird und das Pyrometer Z 3 LC das sprechend den zugeordneten Minimum- und Maxi-Ventil
AV3 nicht mehr in Öffnungsrichtung bewegen 5 mumtemperaturen einer Zone. Unterhalb der Minikann.
Das Hauptrelais MR c wirkt jedoch über das mumtemperatur der Zone IV, wo die Steuerventile
Ventilschließrelais VCR c in der Weise, daß das Ven- AVl, AV2 geringfügig geöffnet sind, um die Steuetil^4F3
um den richtigen Betrag geschlossen wird. rung zu erleichtern, existiert ein Totbereich. Die
Über die Leitung 113 c gelangt ein Rückkopplungs- Durchlaufgeschwindigkeit des Bandmaterials ist von
signal an das Hauptrelais MR c und begrenzt die io links nach rechts steigend als Abszisse aufgetragen.
Schließwirkung um den richtigen Betrag. Mittels Wenn das Hauptsignal des Steuerpyrometers STC
End-Schließeinrichtungen, ähnlich denen der pneu- wegen steigenden Wärmebedarfs zunimmt, etwa auf
matischen Steuerung nach F i g. 2, wird das Luft- Grund eines beschleunigten Durchlaufs, wird die
ventil ^4F3 von einem voreingestellten Minimumwert Zone IV in Gang gesetzt und deren Temperatur so
vollständig geschlossen und das zugeordnete Gas- 15 lange erhöht, bis der Endwert des Pyrometers Z 4 LC
ventil ebenfalls. Die Zone III ist dann außer Betrieb. erreicht ist. Wenn das Hauptsignal noch weiter steigt,
Man erkennt, daß die Wärmeleistung einer Zone wird die Zone III in Betrieb gesetzt usw., bis die
erhöht wird, wenn sowohl das Steuerpyrometer STC gesamte Kapazität ausgeschöpft ist. Bei abnehmenals
auch das entsprechende Pyrometer Z1LC bis dem Wärmebedarf werden die Zonen nacheinander
Z 4 LC nach einer höheren Wärmezufuhr verlangt, 20 in umgekehrter Reihenfolge außer Betrieb gesetzt.
und umgekehrt. Bei einer Verringerung des Wärme- Die Heizungssteuerung nach der Erfindung läßt sich
bedarfs auf einen minimalen Wert werden sämtliche also für verschiedenartige Heizelemente und Regel-Zonen
vollständig abgeschaltet. einrichtungen verwenden, etwa für direktbefeuerte
F i g. 4 ist eine Kurvendarstellung, die die Betriebs- Brenner für flüssigen Brennstoff, für Gasbrenner mit
eigenschaften der Steuerung für eine Vierzonenheiz- 25 Vormischung und mit Düsenmischung, für Widerkammer
zeigt, unabhängig davon, ob eine pneuma- Standsheizelemente oder für Strahlungsrohrheizeletische
oder elektrische Steuerung verwendet wird. mente, da die Steuerung gemäß der Erfindung direkt
Der Gesamtbereich des Hauptsignals ist durch eine von der Bandtemperatur und den Zonentempera-Diagonallinie
dargestellt und entspricht dem Maxi- türen abhängt und nicht von indirekten Bedingungen
malfehler zwischen der Temperatur des Thermo- 30 wie dem Druck in der Brennstoffleitung od. dgl.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Regeln der Heizleistung eines Mehrzonenbanddurchlaufofens in Abhängigkeit
von der Bandaustrittstemperatur, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame
Ofenlänge je nach Heizleistungsbedarf durch Zu- oder Abschalten der Heizeinrichtungen einer
oder mehrerer Zonen verändert wird und die Heizleistung jeder Zone innerhalb eines vorgegebenen
Bereichs kontinuierlich verändert wird, wobei als Regelgröße der jeweils kleinere Wert
der Differenz zwischen der Soll- und Ist-Austrittstemperatur des Bandes bzw. zwischen der jeweiligen
Ist-Temperatur und einer vorgegebenen maximalen Temperatur der Zone verwendet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Regelverfahrens nach Anspruch 1, mit einer Tenjperaturmeßeinrichtung
zur Messung der Austrittstemperatur des Bandes, gekennzeichnet durch eine Hauptsteuervorrichtung (STC) zum Erzeugen
eines in seiner Größe von der Differenz zwischen Istwert und Sollwert der Bandaustrittstemperatur
abhängigen Hauptsignals, durch eine Temperaturmeßeinrichtung (CTl. CTl) innerhalb jeder
einzelnen Zone (I, II) und diesen zugeordneten Zonen-Grenzschalteinrichtungen (ZlLC, Z 2 LC)
zum Erzeugen eines Zonenausgangssignals, dessen Größe innerhalb eines vorbestimmten Aus-Schnitts
der gesamten möglichen Differenz zwischen der Zonen-Ist-Temperatur und der maximalen
Zonentemperatur in Abhängigkeit von dieser Differenz variiert, und durch je eine
den einzelnen Zonen-Grenzschalteinrichlungen (ZlLC, ZlLC) zugeordnete Einrichtung (52a,
Sl b) zum Vergleich der Größe des Hauptsignals mit der des jeweiligen Zonenausgangssignals und
zum Verändern einer Stelleinrichtung zum Ein- und Ausschalten und zum kontinuierlichen
Ändern der Wärmezufuhr innerhalb der jeweiligen Zone.
3. Vorrichtung zur Regelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung
pneumatisch arbeitet und eine Ladestation (58 a, 58b ...) für jede Zone aufweist mit einem bestimmten
Vordruck, der so eingestellt ist, daß er der Temperatur der Zone entspricht, bei der diese
in oder außer Betrieb gesetzt wird, daß für jede Zone eine Rechensteuerschaltung (55«, 55 6)
vorgesehen ist, die von dem Vordruck der zugehörigen Zone gesteuert wird und ein Ausgangssignal
erzeugt, wenn das Hauptsignal einen größeren Wert als dieser Vordruck aufweist, und
daß weiterhin ein Komparator (52 a, 52 £1) vorgesehen ist, der von dem Ausgangsdruck der
Rechensteuerschaltung gesteuert wird und einen resultierenden Druck zur Steuerung einer Wärmeregeleinrichtung
(60 a, 60 b) erzeugt, welcher dem jeweils niedrigeren Wert des Ausgangsdruckes
der Rechensteuerschaltung oder des Hauptsignals entspricht.
4. Vorrichtung zur Regelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung
elektrisch arbeitet und für jede Zone ein Hauptrelais (MR a, MR b, MR c) aufweist, die untereinander
in Serie geschaltet sind, daß jedes Relais innerhalb eines vorbestimmten Strombereichs
des Hauptsignals arbeitet, und daß ein Isolierrelais (IRa, IRb, IRc) jedem Hauptrelais zugeordnet
ist und von diesem bei Erregung durch das Hauptsignal ein Signal empfängt, das ein auf
das Zonenausgangssignal ansprechendes, an das Isolierrelais angeschlossenes Zonenrelais (ZRa,
ZR b, ZR c) zur Steuerung einer äußeren, zur Temperaturerhöhung innerhalb der Zone geeigneten
äußeren Leistungsquelle (ES) betätigt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US56762766A | 1966-07-25 | 1966-07-25 | |
US56762766 | 1966-07-25 | ||
DEE0034438 | 1967-07-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1583359A1 DE1583359A1 (de) | 1970-10-29 |
DE1583359B2 DE1583359B2 (de) | 1972-12-07 |
DE1583359C true DE1583359C (de) | 1973-06-28 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3016142C2 (de) | Verfahren zum Regeln einer Heizvorrichtung eines Brammenwärmofens und Regelanordnung | |
DE3937290A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur herstellung eines einer verbrennung zuzufuehrenden brennstoff-verbrennungsluft-gemisches | |
EP0614046A1 (de) | Steuer - und Regeleinrichtung für Gas- Feuerungsautomaten von Heizungsanlagen | |
DE2844898A1 (de) | Regelung der bandtemperatur in einem durchlaufofen | |
DE2059977A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung eines Brammen-Nachwaermofens | |
DE69803577T2 (de) | Adaptiver kaskadierter regelungsalgorithmus | |
DE2822770A1 (de) | Regelsystem fuer einen brenner | |
DE2701585C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beheizen eines Ofenraumes | |
DE1955186A1 (de) | Verfahren zur Steuerung der Verteilung der Waerme eines Brenners sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung eines solchen Verfahrens | |
DE4028501C2 (de) | Verfahren zur Steuerung der Aufheizung von Räumen | |
DE1408996A1 (de) | Verfahren zur automatischen Steuerung von Rostkuehlern bzw. Wanderrosten | |
DE1583359C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Heizleistung eines Mehrzonenbanddurchlaufofens | |
DE69300534T2 (de) | Steuereinrichtung für einen Plasmabrenner. | |
EP1182413B1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Warenbahnen | |
DE2234240A1 (de) | Verfahren zum vorwaermen von schrott | |
DE1583359B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum regeln der heizleistung eines mehrzonenbanddurchlaufofens | |
DE2939586A1 (de) | Verfahren und anordnung zur regelupng der wassertemperatur von warmwasser-flaechenheizungen | |
EP0076398B1 (de) | Verfahren zum Regeln der Vor- bzw. Rücklauftemperatur einer Warmwasser-Heizanlage | |
EP0657390B1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Regeln des Verbrennungsvorgangs in Glas-Wannenöfen | |
DE1508574B1 (de) | Einrichtung zur Regelung der Wärmezufuhr für Durchlauf- und ähnliche öfen | |
DE4004391A1 (de) | Wasserheizungsanlage | |
EP0049328A1 (de) | Vorrichtung zur Ausnutzung der Wärme im Abgas von mehreren Prozessbereichen | |
DE3014383A1 (de) | Tiefofen | |
DE3831060C2 (de) | ||
DE2609799C2 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Gruppe von regenerativ arbeitenden Hochofenwinderhitzern mit festen Heiz- und Blaszeiten und konstanter Heißwindmenge |