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DE1579965B1 - Einrichtung zur Aufrechterhaltung eines Ruhedruckes in einer Pumpenheizungs-,insbesondere Pumpenfernheizungsanlage - Google Patents

Einrichtung zur Aufrechterhaltung eines Ruhedruckes in einer Pumpenheizungs-,insbesondere Pumpenfernheizungsanlage

Info

Publication number
DE1579965B1
DE1579965B1 DE19651579965D DE1579965DA DE1579965B1 DE 1579965 B1 DE1579965 B1 DE 1579965B1 DE 19651579965 D DE19651579965 D DE 19651579965D DE 1579965D A DE1579965D A DE 1579965DA DE 1579965 B1 DE1579965 B1 DE 1579965B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
valve
pump
heating system
inflow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651579965D
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dr-Ing Nehring
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imtech Deutschland GmbH and Co KG
Original Assignee
Rud Otto Meyer GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rud Otto Meyer GmbH and Co KG filed Critical Rud Otto Meyer GmbH and Co KG
Publication of DE1579965B1 publication Critical patent/DE1579965B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D10/00District heating systems
    • F24D10/006Direct domestic delivery stations
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/17District heating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung eines Ruhedruckes in einer Pumpenheizungs-, insbesondere Pumpenfernheizungsanlage.
  • Bei den bekannten Heizungs- und Fernheizungsanlagen wird an einer Stelle des Systems ein konstanter Druck eingehalten. Dieser Druck, der sich bei Stillstand der Umwälzpumpen in allen Anlageteilen einstellt, die auf gleicher geodätischer Höhe mit dieser Stelle konstanten Druckes liegen, wird Halte-, Ruhe-oder Diktierdruck genannt. Seine Höhe wird so eingestellt, daß bei ruhenden Umwälzpumpen in den höchstgelegenen Anlageteilen noch ein Überdruck gegenüber dem Sattdampfdruck des Wärmeträgers bei Vorlauftemperatur herrscht und daß gleichzeitig in den tiefstliegenden Anlagetei_len der für die Heizkörper höchstzulässige Druck nicht überschritten wird.
  • Der Druckverlauf im System bei laufenden Umwälzpumpen ist bei den bekannten Anlagen vorwiegend von der Wahl der Stelle abhängig, an der der konstante Druck eingehalten wird.
  • Wird beim Einbau nur einer Umwälzpumpe diese hinter dem Punkt konstanten Druckes angeordnet, so überschreitet der Druck in den der Pumpe unmittelbar nachgeschalteten Anlageteilen den Ruhedruck um die volle Förderhöhe der Umwälzpumpe. Wird die Umwälzpumpe vor dem Punkt konstanten Druckes angeordnet, so unterschreitet der Druck in den der Pumpe unmittelbar vorgeschalteten Anlageteilen den Ruhedruck um die volle Förderhöhe der Urnwälzpumpe. Bei ausgedehnten Fernheizanlagen mit großen Pumpenförderhöhen würde die erste Anordnung zu erheblichen Mehrkosten bei den der Pumpe unmittelbar nachgeschalteten Anlageteilen führen, da diese für den erhöhten Gesamtdruck dimensioniert werden müßten. Die zweite Anordnung bringt die Gefahr von Dampf- und Vakuumbildung in den der Pumpe unmittelbar vorgeschalteten - Anlageteilen mit sich, besonders wenn diese geodätisch höher liegen als die Zentrale.
  • Bei größeren Fernheizanlagen wird daher in der Regel die Gesamtförderhöhe auf zwei Pumpen verteilt, von denen eine dem Punkt konstanten Druckes vor-, die andere nachgeschaltet ist.
  • Es ist eine weitere Anlage bekanntgeworden, bei der der gleiche Druckverlauf dadurch erreicht wird, daß zwischen Saug- und Druckstutzen einer für die gesamte Förderhöhe ausgelegten Umwälzpumpe eine Kurzschlußleitung angeordnet und der Druck an einem Punkt dieser Kurzschlußleitung konstant gehalten wird.
  • Allen diesen bekannten Anlagen ist gemeinsam, daß der Druck an einer Stelle des Systems gemessen und, gesteuert durch einen von der Meßstelle ausgehenden Impuls, mittels einer herkömmlichen Druckhalteanlage (z. B. Druckdiktieranlage, Dampfpolster, Gaspolster), die entweder unmittelbar an der Meßstelle oder - wie bei der letztgenannten Anlage - an einer beliebigen Stelle des Systems angeordnet ist, eingehalten wird.
  • Bei den Anlagen, bei denen eine Aufteilung der Gesamtförderhöhe in einen druckerhöhend und einen drucksenkend zum Diktierdruck wirkenden Anteil gefördert wird, muß nach dem derzeitigen Stand der Technik der Punkt, an dem der Druck konstant gehalten wird, durch entsprechende schalttechnische Maßnahmen künstlich geschaffen werden. Solche Maßnahmen sind z. B. die Aufteilung der Gesamtförderhöhe auf zwei Pumpen, wobei der Punkt konstanten Druckes zwischen diesen Pumpen liegt, oder die Anordnung einer Kurzschlußstrecke parallel zu der für die Gesamtförderhöhe ausgelegten Pumpe; in diesem Falle liegt der Punkt konstanten Druckes in dieser Kurzschlußleitung.
  • Die vorbeschriebenen Maßnahmen erfordern einen gewissen Aufwand an Anlage- und Betriebskosten und führcn zu einer Komplizierung im Betriebsablauf. Im ersten Falle ist die zusätzliche Aufstellung einer zweiten Pumpe einschließlich Reserveaggregat sowie Armaturen und Verbindungsleitungen erforderlich, im zweiten Falle die Verlegung einer Kurzschlußleitung unter genauer Einhaltung der vorausberechneten Reibungs-und Einzelwiderstände.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der in Rede stehenden Art mit einfachen Mitteln durch die Drücke P1 auf der Druckseite der Umwälzpumpe und P, auf der Saugseite der Umwälzpumpe so zu steuern, daß die Gleichung (1-a) - Pl+a - P2 = Poeoll immer erfüllt ist, wobei Poaon den vorgegebenen Ruhedruck und a den druckerhöhend wirkenden Anteil der Druckdifferenz zwischen P1 und P, bezeichnet.
  • Diese Aufgabe soll nach der Erfindung dadurch gelöst werden, daß eine an einer beliebigen Stelle des Wärmeträgerkreislaufes angeschlossene Druckhalteanlage eine Überströmleitung mit einem Überströmventil und eine Einströmleitung mit einer Förderpumpe und einem Einströmventil aufweist, wobei die Überström- und die Einströmleitung noch mit einem Wärmeträgervorratbehälter verbunden sind, und daß die beiden Ventile durch je zwei hintereinandergeschaltete, mit'jeweils zwei Membrankammern ausgerüstete Stellvorrichtungen gesteuert werden, deren dem Ausströmventil zugeordnete äußere Membrankammern miteinander und mit den inneren, ebenfalls zusammengeschalteten Membrankammern des Einströmventils verbunden sind und unter dem Ruhedruck stehen und die mit der äußeren Membrankammer der äußeren Stellvorrichtung des Einströmventils in Verbindung stehende innere Membrankammer der äußeren Stellvorrichtung des Ausströmventils vom Druck (P, ,) im Ansaugbereich der Umwälzpumpe beaufschlagt ist und die innere Membrankammer der inneren Stellvorrichtung des Ausströmventils mit der äußeren Membrankammer der inneren Stellvorrichtung des Einströmventils verbunden ist und den Druck (P1) im Ausströmbereich der Umwälzpumpe aufweist.
  • Der Vorteil einer solchen Anordnung gegenüber Anlagen herkömmlicher Art liegt einerseits in erheblichen Einsparungen insofern, als eine zweite Umwälzpumpe und deren Reserveaggregat nicht erforderlich sind, andererseits in wesentlich erhöhter Sicherheit und Beweglichkeit in der Charakteristik des Rohrnetzes insofern, als keine Kurzschlußstrecken benötigt werden, die sehr fein auf die infolgedessen sehr genau zu bestimmenden Reibungs- und Einzelwiderstände des Netzes abgestimmt werden müssen. Bei nachträglichen Änderungen oder Erweiterungen des Netzes ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung, daß die Regelung den neuen Betriebsverhältnissen einfach und leicht angepaßt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt als Druckschaubild den Kreislauf der Anlage, bestehend aus der Umwälzpumpe 1, der Vorlaufleitung 2, einem Wärmeverbraucher 3 und der Rücklaufleitung 4. Die Druckhalteanlage, hier als Druckdiktieranlage angenommen, bestehend aus dem Vorratsbehälter 5, der Pumpe 6 mit dem Einströmventil 7 und dem Überströmventil8, sei mit der Rücklaufleitung des Kreislaufes verbunden. Der einzuhaltene Ruhedruck Po ist durch eine Linie angedeutet.
  • Die zur Umwälzung des Heizwassers verfügbare Druckdifferenz ist mit d p bezeichnet, der druckerhöhend wirkende Anteil mit a - dp, der druckabsenkend wirkende Anteil mit (1-a ) - zlp. Der Druck auf der Druckseite der Pumpe ist mit P1, der Druck auf der Saugseite mit P2 bezeichnet.
  • Der starke Druckabfall zwischen der Pumpe und den Punkten P1 und Pa sei in den Wärmeerzeugern und den zugehörigen Leitungen und Armaturen der Zentrale entstanden. In dem dargestellten Beispiel ist dieser Druckabfall - was nicht unabdingbar ist -nicht in die Regelung einbezogen.
  • Als Regelorgane wurden hier Membransteuerungen für die Ventile 7 und 8 angenommen. Dem Einströmventil 7 sind die Stellvorrichtungen 9 und 10 zugeordnet, dem Überströmventil8 die Stellvorrichtungen 11 und 12. Die äußere Membrankammer der äußeren Stellvorrichtung 10 des Einströmventils 7 und die innere Membrankammer der äußeren Stellvorrichtung 12 des Überströmventils 8 sind durch eine Impulsleitung 13 mit dem Punkt P9 so verbunden, daß ein Anstieg des Druckes P, das Einströmventil 7 schließt und das Überströmventil 8 öffnet. Die äußere Membrankammer der inneren Stellvorrichtung 9 des Einströmventils 7 und die innere Mem-Vrankammer der inneren Stellvorrichtung 11 des Oberströmventils 8 sind durch eine Steuerleitung 14 mit dem Punkt P1 im gleichen Sinne verbunden.
  • Die inneren Membrankammern der beiden Stellvorrichtungen 9, 10 des Einströmventils 7 und die äußeren Membrankammern der beiden Stellvorrichtungen 11, 12 des Überströmventils 8 sind untereinander durch eine weitere Steuerleitung 15 verbunden, in der durch eine hier nicht dargestellte Hilfseinrichtung der gewünschte Ruhedruck Poson aufrechterhal-' ten wird. Diese Verbindung erfolgt so, daß der Druck Po".ii auf jeder der vier Membranen dem Druck P1 bzw. P$ entgegenwirkt.
  • Die Erzeugung des Ruhedruckes Posoil in der Steuerleitung 15 kann durch bekannte Mittel erfolgen und ist für die Erfindung nicht von Bedeutung.
  • Beispielsweise kann als Steuermittel Druckluft verwendet werden, die in einem Kompressor erzeugt oder einer Flasche entnommen wird. Man kann auch Wasser aus dem Kreislauf, beispielsweise am Punkt P1, entnehmen und seinen Druck in einer geeigneten Druckregeleinrichtung auf den gewünschten Ruhedruck Pogoii herabsetzen oder irgendein anderes geeignetes Steuermittel verwenden.
  • Wenn im einfachsten Falle die Aufgabe gestellt ist, die verfügbare Druckdifferenz zur Hälfte druckerhöhend und zur Hälfte drucksenkend zum Ruhedruck wirken zu lassen, sind die Membranen 9 und 10 einerseits, 11 und 12 andererseits gleich groß auszuführen. Durch jedes der beiden Membranpaare 9 und 10, 11 und 12 erfolgt dann ein Vergleich der Drücke P1 und P2 mit dem gewünschten Ruhedruck Po, derart, daß bei Vorliegen der gewünschten Druckverteilung das Steuersystem kraftlos wird.
  • Steigen die Drücke P1 und P2 an, was gleichbedeutend mit einem Anstieg der gedachten Ist-Ruhedrucklinie Po über den als Steuerdruck vorgegebenen Soll-Ruhedruck Poeon ist, dann schließt das Einströmventil 7 und versperrt dem von der Pumpe 6 geförderten Wasser den Weg in die Anlage, während gleichzeitig das Oberströmventil8 öffnet und Wasser aus der Anlage austreten läßt.
  • Sinken die Drücke P1 und P2 ab, was gleichbedeutend mit einem Absinken der gedachten Ist-Ruhedrucklinie Po unter den als Steuerdruck vorgegebenen Soll-Ruhedruck Poson ist, dann öffnet das Einströmventil 7 und läßt Wasser in die Anlage eintreten, während gleichzeitig das Überströmventil8 schließt und ein Abfließen von Wasser aus der Anlage verhindert.
  • Wenn, wie dieses vorzugsweise bei ausgedehnten Heiznetzen größerer Fernheizwerke der Fall ist, bei denen die Rücklaufleitung einen größeren Querschnitt als die Vorlaufleitung hat, die Aufgabe gestellt ist, einen größeren Anteil a der verfügbaren Druckdifferenz Ap druckerhöhend zum Ruhedruck und einen kleineren Anteil (1-a) der Druckdifferenz,lp drucksenkend zum Ruhedruck einzusetzen, so läßt sich dieses durch unterschiedliche Auslegung der Membranflächen erreichen. Dieser allgemeinere Fall ist in der Figur dargestellt. Lie gesamte Membranfläche F eines jeden der beiden steuernden Membranpaare 9 und 10, 11 und 12 ist dann so auf die beiden Membranen aufgeteilt, daß die mit dem Druck P, beaufschlagten Flächen 9, 11 jeweils (1-a) - F und die mit dem Druck P, beaufschlagten Flächen a - F betragen. Der Regelvorgang verläuft dann analog der obigen Beschreibung, das Steuersystem wird bei der gewünschten Druckverteilung Po =(1-a)-P,+a-P2 kraftlos. Es ist natürlich auch möglich, die Verbindungsleitungen der Ventile 7 und 8 an verschiedenen Stellen in die Anlage einzuführen. Es ist ferner möglich, die Membransysteme unter Zwischenschaltung von beispielsweise mechanisch, hydraulisch oder elektrisch arbeitenden Übertragungsgliedern mit den zu steuernden Ventilen zu verbinden. Dadurch können auch beim Einsatz kleiner Steuermembranen hohe Drücke sicher beherrscht werden. Statt der Membranen können auch gleitend in Zylindern angeordnete Steuerkolben eingesetzt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Einrichtung zur Aufrechterhaltung eines Ruhedruckes in einer Pumpenheizungs-, insbesondere Pumpenfernheizungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß eine an einer beliebigen Stelle des Wärmeträgerkreislaufes angeschlossene Druckhalteanlage eine Überströmleitung mit einem Überströmventil (8) und eine Einströmleitung mit einer Förderpumpe (6) und einem Einströmventil (7) aufweist, wobei die Überström- und die Einströmleitung noch mit einem Wärmeträgervorratbehälter verbunden sind, und daß die beiden Ventile (7, 8) durch je zwei hintereinandergeschaltete, mit jeweils zwei Membrankammern ausgerüstete Stellvorrichtungen (9, 10, 11, 12) gesteuert werden, deren dem Ausströmventil (8) zugeordnete äußere Membrankammern miteinander und mit den inneren, ebenfalls zusammengeschalteten Membrankammern des Einströmventils (7) verbunden sind und unter dem Ruhedruck stehen und die mit der äußeren Membrankammer der äußeren Stellvorrichtung des Einströmventils (7) in Verbindung stehende innere Membrankammer der äußeren Stellvorrichtung (12) des Ausströmventils (8) vom Druck (P2) im Ansaugbereich der Umwälzpumpe (1) beaufschlagt ist und die innere Membrankammer der inneren Stellvorrichtung (11) des Ausströmventils (8) mit der äußeren Membrankammer der inneren Stellvorrichtung (9) des Einströmventils (7) verbunden ist und den Druck (P1) im Ausströmbereich der Umwälzpumpe aufweist.
DE19651579965D 1965-04-23 1965-04-23 Einrichtung zur Aufrechterhaltung eines Ruhedruckes in einer Pumpenheizungs-,insbesondere Pumpenfernheizungsanlage Pending DE1579965B1 (de)

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DE19651579965D Pending DE1579965B1 (de) 1965-04-23 1965-04-23 Einrichtung zur Aufrechterhaltung eines Ruhedruckes in einer Pumpenheizungs-,insbesondere Pumpenfernheizungsanlage

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169635B (de) * 1960-01-26 1964-05-06 Kraftanlagen Ag Druckhaltevorrichtung fuer geschlossene Kreislaufanlagen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169635B (de) * 1960-01-26 1964-05-06 Kraftanlagen Ag Druckhaltevorrichtung fuer geschlossene Kreislaufanlagen

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