DE1577900A1 - Elektrostatische Vorrichtung zum UEberziehen durch Zerstaeubtes - Google Patents
Elektrostatische Vorrichtung zum UEberziehen durch ZerstaeubtesInfo
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Description
- Elektrostatische Vorrichtung zum Überziehen durch Zerstäubtes. Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrostatische Vorrichtung zum Überziehen durch Zerstäubtes und Insbesondere auf eine Vorrichtung zum Zerstäuben durch Luft und elektrostatisches Aufladen und Niederschlagen eines Überzugsmaterials z. B. Farbe auf einen Gegenstand. Verschiedene Ausführungsformen von elektrostatischen Luftzerstäubungspistolen für den Handgebrauch sind= bekannt. Die Erfindung bezieht sich auf eine Pistole, die-Änderungen und Verbesserungen einer elektrostatischen Luftapritzpistole enthält, von denen einige insbesondere auch-, tdr--aelbsttätä@es oder ferngesteuertes Arbeiten und weniger für den Gebrauch von Hand geeignet sind. Ein Merkmal der Erfindung liegt darin, daß das Überzigsmaterial in die Pistole durch eine elektrisch nichtleitende Leitung tür Überzugsmaterial und an einer ungeerdeten Stelle in die Pisttole eingeführt wird. Dies ermöglicht die Verwendung von hoch-leitenden Überzugematerialien, die elektrische Energie des Hochspannungs-Aufladungsstromkreises verteilen können.
- Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die Pistole einen leitenden Tragteil hat, und die Überzugsmaterial-Speiseleitung mit einem geerdeten Ventil aus leitendem Material verbunden ist, welches den Fluß von Überzugsmaterial zur Pistole regelt.
- Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß in dem Lauf eine Kammer für Luft ausgebildet ist, die mit einer Druckluftquelle verbunden ist, und in dem Lauf ist ein Durchgang ausgebildet, der die Luftkammer mit einer Luftabgabeöffnung nahe der Abgabeöffnung des Überzugsmaterials verbindet.
- Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß der Lauf eine Bohrung aufweist, in welcher der Hochspannungskreis angeordnet ist, und die Luftkammer hat Ringform und umgibt den Hochspannungsstromkreis. Ein Durchgang für Formungsluft ist mit der ringförmigen Luftkammer über ein Ventil verbunden, welches den. Luftstrom zu einer Abgabeöffnung für Formungsluft steuert.
- Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die sich durch den Lauf der Pistole erstreckende Bohrung an ihrem voraWen Ende eine Kammer für Überzugsmaterial aufweist, aus welcher das Uberzugsmaterial durch eine Öffnung hindurch abgegeben wird. Der Hochspannungskreis erstreckt sich in die Bohrung von der Hinterseite des Laufes, und ein Stopfen in der Bohrung verschließt das Hinterende der Kammer für Uberzugsmaterial und trägt einen Leiter, welcher eine elektrische Verbindung zwischen dem Hochspannungsstromkreis in der Bohrung und der Aufladeelektrode gewährleistet.
- Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß der Widerstand sich in eine Ausnehmung in der Hinterseite des Verbindungsstopfens erstreckt und in ihr abgedichtet ist.
- Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß das Hochspannungskabel ein Ansehlußpaßstück aufweist, welche einen Stutzen mit einer Bohrung enthält, durch welche sich das Kabel erstreckt, und das Kabel hat eine leitende Hülle z. B. in der Form einer Umspinnung, welche einen Isolierkörper umgibt und einen mittleren Leiter. Die Hülle ist mit dem Stutzen durch einen leitenden Kitt elektrisch verbunden,
fest und das Kabel ist in dem Paßstück durch einen Kittverankert. - Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Anlage geWäß der Erfindung.
- Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch eine Pistole kemäß der Erfindung.
- Fig. 3 ist eine Ansicht, gesehen von rechts der Fig. 2. Fig. 4 ist ein Teilschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3. Fig. 5 ist in vergrößertem Maßstab ein Teilschnitt der elektrischen Verbindung am vorderen Ende des
Widerstandes. Fig. 6 ist in vergrößertem Maßstab ein Schnitt durch das Kabelpaßsstüak. - in einer Hepritaplatale ist en ersaht, daß di* - verschiedenen Verbindungsleitungen :oder -ssablgua, z. B. für Farbe, die Luft und die Hochspannes in die PIl* solcher Weise eintreten, daß sie das üläiobgewieht oder die bequem Handhabung* der Pistole nicht beseitigen. Es Ist allge- mein erwUnscht, daß sie durch das Hinterende der Pistole und vorzugsweise durch der Unterteil des Handgriffs eintreten. Dadurch entstehen bestimmte Probleme des Isolierens der Leitung tUr das Überzugsm.terial gegenüber dem Hochspanmngss- sstromkreia. Weiterhin muß in einer Handspritzpistole ein Ventil tür dass Überzugsmaterial vorgesehen sein, welchen allgemein Netalltele erfarcWrt, damit sie der Abnutzung und dem Abrieb durch das ObettugematerIal Widerstand leisten.- Wenn das Ventil geerdet ist, kann. der hole Strom, der durch das Überaiumaterial hindurchfließt, die Hochspannung unter einen ausreichenden Arbeitspegel. abfallen lassen. Eine Pistole, die von einer entfernten Stelle aus selbsttätig betätigt wird, kann mechanisch festgelegt und nicht in der Hand gehalten sein. Demgemäß spielt die Aus- balancierung keine große Rolle, und das Überzugsmaterial kann an einer beliebigen Stelle in die Pistole eintreten. Ein Ventil in der Pistole ist nicht notwendig, da der Strom einer Farbe durch ein außenliegendes Ventil gesteuert werden kann, - Bei der Anlage der Fig. 1 sind die zu überziehenden Gegenstände auf Hangern 11 aufgehängt, die von einem Förderorgan 12 getragen werden, das sich vorzugsweise auf Erdpotential oder einem Bezugspotential befindet, das bei 13 angedeutet ist. Die Spritzpistole 14 hat einen Lauf 15, wobei ein Nebel 16 von Teilchen aus Überzugsmaterial aus seiner Vorderseite heraustritt und allgemein gegen die Gegenstände 10 gerichtet ist. Eine das Zerstäubte aufladende Elektrode 17 ist durch einen Stromkreis in der Pistole mit einer Hochspannungsquelle 18 verbunden, welche ein elektrostatisches Feld hoher Intensität erzeugt, das sich von der Elektrode 17 zu den geerdeten Gegenständen 10 erstreckt. Die zerstäubten Teilchen nehmen eine Ladung auf und werden gegen die geerdeten Gegenstände angezogen und auf Ihnen niedergeschlagen. Eine Leitung 20 aus Isolierstoff für das Überzugsmaterial ist mit der Pistole nahe dem Vorderende des Laufes 15 verbunden und liefert über ein Ventil 22 Überzugsmaterial von einer Pumpe 21. Eine Luftpumpe 23 ist durch einen Schlauch 24 mit einem Lufteinlaß am Hinterende des Laufes 15 verbunden.
- Ein leitender Tragteil 26 erstreckt sichrach unten von dem Hinterende des Laufes 15 durch einen Tragring 27 hindurch, auf welchem die Pistole angeordnet ist. Das Ventil 22, das vorzugsweise aus leitendem Material besteht, ist an dem Pistolentragteil 26 angeordnet, durch welchen es geerdet ist. Eine schematisch dargestellte Regelvorrichtung 29 kann vorgesehen sein, um das Ventil 22, die Hochspannungs-_ quelle und die Luftpumpe 23 zu steuern. Die Einzelheiten der Regelvorrichtung sind für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung. Es genügt auszuführen, däß das Farbventil 22 nicht geöffnet werden sollte, ausgenommen, wenn sowohl Luft als auch Hochspannung zur Verfügung stehen.
- Das Überzugsmaterial tritt in die Pistole durch die nichtgeerdete Leitung 20 aus Isolierstoff ein, welche zwischen dem Ventil 22 und dem Vorderteil des Laufs 15 angeschlossen ist. Da kein großer Körper aus leitendem Material unmittelbar benachbart zu der Abgabestelle des Überzugsmaterials oder der Stelle, an welcher der Hochspannungsstromkreis mit der Leitung für Überzugsmaterial in Verbindung steht, vorhanden ist, wird die Kapazität der Vorrichtung nicht unerwünscht erhöht. Etwas Energie wird von dem Hochspannungsstromkreis durch das Überzugsmaterial abgegeben.
- Die innere Ausbildung der Pistole 14 ist in Fig. 2 schematisch dargestellt. Der Lauf 15 der Pistole ist aus einem zylindrischen Block aus Isoliermaterial, z: B. Delrin, hergestellt, durch welchen sich eine Längsbohrung 34 hindurcherstreckt. Der Lauf 15 schafft einen Träger für eine Düse 35 für Überzugsmaterial und eine Luftdüse 36, we-Iche an den Lauf 15 durch einen Gewindehaltering 37 festgehalten werden. Die Düse 35 für das Überzugsmaterial und die Luftdüse 36 und der Haltering 37 bestehen aus nichtleitendem Material, um die elektrische Kapazität der Vorrichtung zu vermindern und die Herstellung eines konzentrierten elektrischen Feldes von hoher Intensität auf der Aufladungselektrode f7 zu erleichtern.
- Eine Kmer 38 für Überzugsmaterial ist in dem vorderen . Teil der Bohrung 3# des Laufes 15 ausgebildet und weist einen inneren Durchgang durch die Düse ,35 für das Überzugsmaterial auf. Das Jberzugsmaterial tritt in die Kammer 38 durch eine Einlaßleitung 39 ein, die6ich allgemein quer nach außen durch die Wandung des Laufes 15 erstreckt. Eine Öffnung 40 zur Abgabe von Überzugsmaterial ist an der Vorderseite der Düse 35 angeordnet. Die Hinterseite der Kammer 38 für Überzugsmaterial ist durch einen Stopfen 41 verAchlossen. Druckluft aus der Pumpe 23 wird am Hinterende des Laufen 15 durch einen Nippel 42 eingeführt. Die Luft tritt in eine Ringkammer 43 din, welche die Bohrung 34 umgibt. Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, wird Luft aus der Karner #3 nach vorn durch den Lauf 15 durch Durchgänge 44 und 45 hindurchgeführt. Der Durchgang 44 für Zerstäubungsluft steht mit einer Ringkammer 45 am Hinterende der Düse 35 in Verbindung, aus welcher die-Luft durch Kanäle 46 zu einem Ringraum #'T strömt, welcher das vordere Ende der Düse 35 umgibt.
- Die Luft wird durch Öffnungen 48 hindurch abgegeben, die die Abgabeöffnung 40 für das Überzugsmaterial umgeben, und trifft mit dem Überzugsmaterial zusammen und bewirkt dessen Aufbrechen in getrennte Zerstäubungspartikel.
- Der Durchgang 45 für Formungsluft ist durch Ringkammern 50, 51 und Leitungen 52 mit formenden Luftöffnungen 53 an Hörnern 54 verbunden. Die aus den Öffnungen 53 abgegebene Luft verändert die Form des Zerstäubungsmusters aus der Öffnung 40 abgegebene Teilchen. Ohne Formungsluft würde ein konusförmiges oder ein ringförmiges Muster gebildet. Wenn die Formungsluft erhöht wird, wird das Muster in seiner Formgebung mehr fächerartig. Der Strom der Formungsluft wird durch ein Nadelventil 56 gesteuert, das in die Hinterseite des Lauf-Blocks 15 eingeschraubt ist und sich durch die Luftkammer 43 in den Durchgang #5 erstreckt. Der hintere Teil des Ventils 56 erstreckt sich von der Hinterseite der Pistole nach außen und ist mit einem Knopf 56a zu Einstellzwecken versehen.
- Ein Ellbogenstück 58 aus leitendem Material ist an der Hinterseite des Lauf-Blockes 15 durch Schrauben 59 befestigt. Das Ellbogenstück 58 ist (vgl. später) geerdet und schafft eine Gegenelektrode oder einen geerdeten Bezugsteil zum Stabilisieren der Intensität des elektrostatischen Feldes in der Nähe der Aufladeelektrode 17. Der Tragteil 26, der eine Stahlbuchse ist, erstreckt sich nach unten von dem Unterende des Ellbogenstückes 58. Der Tragteil 26 findet in der Ellbogenöffnung 60 Aufnahme und ist durch eine Stellschraube 61 festgelegt. Die Pistole kann zweckmäßig dadurch angeordnet werden, daß der Tragteil 26 in einen Tragring 62 eingeführt wird, und der an Ort und Stelle z. B. durch eine Stellschraube 63 festgelegt wird. Der Tragring 62 wird durch einen (nicht dargestellial) Tragteil abgestützt.
- Ein L-förmiges Gehäuse 65 für einen Hochspannungsstromkreis hat einen ersten Schenkel 66, der sich durch die Bohrung des Laufes 15 erstreckt, und einen zweiten Schenkel 67 in rechtem Winkel zu dem ersten Schenkel 66, der sich durch den rohrförmigen Tragteil 26 erstreckt. Das Hochspannungsgehäuse 65 besteht aus geeignetem hochdielektrischen Material, z. B. Polyäthylen. Ein in Serie angemhlossener Hochspannungswiderstand 69 ist innerhalb des Schenkels 66 des Hochspannungsgehäuses 65, 66 angeordnet, während ein mittlerer Isolierkörper 70 und der innere Leiter 71 des Hochspannungskabels 18 sich durch den Schenkel 67 erstrecken. Eine Schraubenfeder 73 zwischen dem Hinterende des Widerstandes 69 und der Innenwand des Gehäuses 65 drückt den Widerstand 69 nach vorn in dem Gehäuse, und schafft eine elektrische Verbindung mit der lQitenden Hinterfläche des Widerstandes 69. Eine zweite Schraubenfeder 74 ist zwischen dem Ende des Körpers 70 des Hochspannungskabels und der Feder 73 angeordnet und schließt die Verbindung mit dem Hochspannungsleiter 71.
- Die Aufladeelektrode 17 wird von einem Tragkörper 78 innerhalb derKammer 38 für das Uberzugsmaterial getragen. Ein Flansch 79 am Hinterende des Elektroden-Tragkörpers 78 steht mit der Hinterfläche der Düse 35 in Eingriff und hält den Elektroden-Tragkörper 78 innerhalb der Kammer 38. Der Tragkörper 78 ist mit Nuten 80 versehen,, die einen Strömungsdurchgang für das Jberzugsmaterial- durch die Düse 35 hindurch schaffen. Die Elektrode 17 erstreckt sich in Längsrichtung durch den Tragkörper 78 und hat einen Schraubenfederteil 81, der sich von seinem Hinterende nach außen erstreckt und mit der Vorderfläche des Stopfens 41 in Eingriff steht und die Elektrode 17 und ihren Tragkörper 78 in der Kammer 38 nach vorn drückt. Gemäß-Fig: 5 hat der Stopfen 41 eine Vorderwand 83, welche die Hinterseite-der Kammer 38 für das Überzügsmaterial verschließt. Ein Drahtverbindungsstück 84 hat einen-Teil, der sich quer über die: Vorderfläche der Wand 83 erstreckt, mit zwei Schenkeln, die sich nach hinten. durch die Wand 83 hindureherstrecken und in divergierenden federnden-Verbindungsteilen 85 enden. Der Draht wird in dem Stopfen 41 durch einen Körper aus Epoxyharzkitt 86 dicht abgeschlossen. Das Vorderende des Widerstandes 69 hat eine leitende Fläche, die- sich: gegen die Drahtenden 85 legt, und der Federteil 81 der -Elektrode 17 legt sich gegen den Teil des Drahtes, der sich quer über die Fläche der,Wand 83 des Stopfens 41 erstreckt.
- Auf diese Weise ist der Hochspannungskreis von dem Kabel-70 durch die Federn 73 und 74, den Widerstand 69, den Draht 84 und den Federteil 81 zur Elektrode 17 geschlossen.
- Es ist wichtig, daß das Überzugsmaterial und die zum Reinigen der Pistole verwendeten Lösungsmittel außer-Be-
rühreng mit dem Widerstand-69 gehalten werden, da sie eine Zerstörung des Widerstandskörpers hervorrufen kannten. Der Stopfen- 41, der eine allgemein- becherförmige Formgebung hat, ist in der Bohrung 34 des Laufes 7.5 durch O-Ringe 90 und.-91-dicht abgeschlossen.. Das vordere Ende des Widerstands- gehäusesdhenkeis 66 erstreckt sich in de Ausnehmung des Stopfens 41 und ist mit ihm durch einen 0-Ring 92 dichtend verbunden. Daher ken Überzugsmaterial und Lösungsmittei nicht-nach hinten. aus- der Kammer 3$ um: den Stopfen 41 hin- durchsickern und den Widerstand 69 .erreichen, und irgendwelches Lösungsmittel, oder erzugsmateral, das In das Luftsystem gelangt,- kann nicht nach vorn rings um den Gehäuseschenkel Q66 wandern und in die Widerstandskammer eintreten. Das Hochsparinungskabel (ig. 6) hat eine äußere Hülle 95 aus leitendem tof f, welche eine Umhullung 96 oder Ab- schirmeng aus Neopren umigiht. innerhalb der ümhüllung 96 - befindet sich eine innere Hülle 97p z. -D. eine Umspinnung aus leitendem Material, welche über dem Polyä.thylenisoler- körper 70 liegt. Das ochspartuigspaßatüdk, weiches an dem - Kabel befestigt und zur Verbindung des Kabels mit dem unteren Ende des Träger.26 ausgebildet Ist, weist einen stützen 98 und einen Gewindering 99 auf. Der Stutzen ,hat- gebohrte Teile 98a und 98b von verschiedenem Durchmesser, Die äußere Stahlumhüllung und die eoprenuk"llung sind:. in den-engeren Bohrungsteil 98a eingekittet. ES Ist wichtig, däß eine gute elektrische Verbindung zwischen der inneren Umhllung und. dem - Eine Masse aus leitenden Epoxyharzkitt 100 verbindet die Umhüllung und den Stutzen 98. Der Rest der Ausnehmung zwischen den Stutzen und dem Kabel ist mit einem Körper 101 aus Epoxykitt ausgefüllt, welches sich gegen eine Schulter 102 legt, die das Kabel und den Stutzen 98 miteinander verriegelt.
- Ein 0-Ring 105 dichtet die Verbindung zwischen dem Hinterteil des Laufes 15 und dem Hochspannungsgehäuseschenkel 66 ab, um zu verhindern, daB Luft aus der Kammer 43 in den Ellbogen 58 entweicht. Das Kabel 70 ist mit dem Inneren des Gehäuseschenkels 69 durch einen 0-Ring 106 dichtend verbunden.
- Oben wurde eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben, jedoch können im Rahmen der Erfindung viele Änderungen vorgenommen werden.
Claims (1)
- Patentansprüche 1.) Vorrichtung zum Zerstäuben von Überzugsmaterial mit Hilfe von Luft und eines elektrostatischen Feldes, gekennzeichnet.durch einen Lauf aus Isolierstoff, einen Teil (35) aus Isolierstoff, der eine Kammer für das überzugsmaterial bestimmt, die eine durch die Wandung des Laufes hindurchgehende Einlaßöffnung (79) und eine am Vorderende des Laufes angeordnete Abgabeöffnung (40) für Überzugsmaterial aufweist, sowie einen Teil (36), der nahe der Öffnung für das Überzu$smaterial eine Luftabgabeöffnung (48) aufweist, und das Überzugsmaterial aus seiner Öffnung abgegeben und in kleine Teilchen zerstäubt wird, sowie eine in dem Lauf (15) ausgebildete Luftkammer (45) mit einem Durchgang (46), der die Luftkammer (45) mit der Luftabgabeöffnung (48) verbindet, sowie eine Hochspannungsvorrichtung zur Erzeugung eines der Abgabeöffnung zugeordneten elektrostatischen Feldes, um den Teilchen eine Aufladung zu erteilen. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (38) für Überzugsmaterial sich am Vorderende des Laufes (15) befindet und sich in Längsrichtung des Laufes erstreckt, und daß die Einlaßöffnung (79) sich quer zum Lauf (15) erstreckt und nach außen durch eine Seitenwand des Laufes hindurchgeht. 3.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, mit einer Elektrode, die der Abgabeöffnung für das Überzugsmaterial arbeitsmäßig zugeordnet ist, gekennzeichnet durch einen Widerstand (69) im Lauf, der mit der Elektrode (17) an einem Ende verbunden ist, ein Hochspannungsleiter mit dem Widerstand (69) am anderen Ende verbunden ist, und eine Überzugsmaterialzuführleitung aus Isoliermaterial mit der Einlaßöffnung verbunden ist und sich nach außerhalb der Pistole zu einer Quelle für das Überzugsmaterial erstrecht. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladeelektrode (17) in der Kammer für Überzugsmaterial angeordnet ist, und der. Widerstand (69) an seinem vorderen Ende einen Anschluß hat, der ihn mit der Elektrode (17) verbindet, und der Widerstand (69) sich von der Kammer nach hinten durch den Lauf hindurch zur Verbindung mit einem Hochspannungsleiter erstreckt. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Wand (83), die das Hinterende der Überzugsmaterial-Kammer (38) abschließt und einen Verbindungsteil (81) an der Wand, der mit der Aufladeelektrode (17) in der Überzugsmaterial-Kammer (38) elektrisch verbunden ist, und eine Feder (85), welche am Widerstand (69) liegt, und eine elektrische Verbindung mit dem Verbindungsteil (81) herstellt. 6.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abgabeöffnung (53) für Formungsluft nahe der Überzugsmaterialabgabeöffnung (48) sowie Teile vorgesehen sind, die eine Luftleitung (52) zwischen der Öffnung (53) für Formungsluft und der Luftkammer (45) bilden. 7.) Vondchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (15) aus Isolierstoff besteht und eine innere Bohrung (34) aufweist, in der ein Hochspannungsleiter angeordnet ist, und die Luftkammer (43) Kreisringform hat und sich rings um die Bohrung (34) erstreckt. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Teil (36), der eine Formungsluft-Abgabeöffnung be-#timmt, und einen Durchgang zwischen der Formungsluftöffnung@ und der- Ringkammer und ein Ventil ('5@6) zum Einstellen des durch den Formungsluftdurchgang hindurchgehenden Luftstromes. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (34) die überzugsmaterial-Kammer enthält und ein Stopfen (41) in der Bohrung (34) das 'Hinterende der Überzugsmaterial-Kammer (38) abschließt und einen Leiter trägt, welcher die Abgabeelektrode (17) in der Überzugsmaterial-Kammer (38) mitkem Hochspannungsleiter in der Bohrung (34) verbindet. 10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (41) in der Bohrung (34) abgedichtet angecrdnet ist, und der Hochspannungsstromkreis einen Widerstand (69) aufveLst, der gegenüber dem Stopfen abgedichtet ist. 11.) Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hochspannung führendes Gehäuse (66) in der Bohrung (34) des Laufes (15) getragen wird, und der Stopfen (41) in seiner Hinterseite eine Ausnehmung aufweist, und der Widerstand (69) in dem Hochspannung führenden Gehäuse (66) getragen wird, wobei das Gehäuse (66) und der Widerstand (69) sich in die Ausnehmung des Stopfens (41) erstrecken und gegenseitig abgedichtet sind, und der Stopfen (41) in der Bohrung (34) des Laufes (15) abgedichtet ist. 12.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (69) an jedem Ende eine leitende Fläche hat, und eine Feder (73) am Ende des Widerstandes (69) gegen das leitende Ende wirkt und den Widerstand (69) nach vorn drückt, wodurch zwischen der leitenden Fläche am Vorderende und dem Leiter (85) in dem Stopfen (41) eine Berührung aufiechterhalten wird und eine Verbindung mit der Fläche an der Hinterseite des Widerstandes (69) geschaffen ist. 13.) Vord.chtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (69) in einem Schenkel (66) eines L-förmigen Hochspannung führenden Gehäuses (65, 66) angeordnet ist, eine erste Schraubenfeder (73), die gegen eine Innenwand des Gehäuses wirkt und den Widerstand (69) nach außen drückt, und ein Hochspannungskabel, das an einem Ende eine leitende Fläche hat, in dem anderen Schenkel (66) des Gehäuses angeordnet ist,. und eine zweite Schraubenfeder (74) zwischen der leitenden Kabelfläche und der ersten Schraubenfeder (73) angeordnet ist. 14.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pistole einen Tragteil hat, der sich von dem Lauf erstreckt, und eine Überzugsmaterial-Zuführleitung mit einem am Träger angeordneten Ventil verbunden ist. 15.) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil sich in einem Winkel von etwa@90o zum Hinterende des Laufes erstreckt und aus leitendem Material besteht, und das Ventil aus leitendem Material bedmht und mit dem Träger in elektrisch leitender Berührung steht. 16.) Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch ein Verbindungspaßstück zum Verbinden des Tragteiles mit einer leitenden Umhüllung des Hochspannungsleiters und einen Stutzen mit Bohrung, durch welchen sich der Leiter erstreckt, und eine Schicht aus leitendem Kitt den Stromkreis zwischen der leitenden Umhüllung und dem Faßstück schließt, und einen Körper aus Kitt, der den Leiter in dem Paßstück festlegt. 17.) Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kitt in dem Stutzen verriegelt ist. 18.) Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen eine Bohrung mit zwei Teilen hat, von denen einer kleiner als der andere ist, und der leitende Kitt zwischen der Kabelumhüllung und dem kleineren Bohrungsteil und der Körper aus Kitt zwischen dem Kabel und dem anderen Bohrungsteil angeordnet ist.
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