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DE1575841A1 - Mit Speicher ausgestattete Fluessigkeitskupplung - Google Patents

Mit Speicher ausgestattete Fluessigkeitskupplung

Info

Publication number
DE1575841A1
DE1575841A1 DE19661575841 DE1575841A DE1575841A1 DE 1575841 A1 DE1575841 A1 DE 1575841A1 DE 19661575841 DE19661575841 DE 19661575841 DE 1575841 A DE1575841 A DE 1575841A DE 1575841 A1 DE1575841 A1 DE 1575841A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turbine
der
turbine wheel
valve
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661575841
Other languages
English (en)
Inventor
Becker John E
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eclipse Consultants Ltd
Original Assignee
Eclipse Consultants Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eclipse Consultants Ltd filed Critical Eclipse Consultants Ltd
Publication of DE1575841A1 publication Critical patent/DE1575841A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D33/00Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type
    • F16D33/06Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit
    • F16D33/08Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit by devices incorporated in the fluid coupling, with or without remote control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D33/00Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type
    • F16D33/18Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description

  • "Mit Speicher ausgestattete Flüssigkeitskupplungg'
    Die Erfindung bezieht sich auf Flüssigkeitskupplungen
    bestehend aus einem Pumpen- und einem Turbinenrad
    (oft auch als Leit- und Laufrad bezeichnet), die je
    mit einer Vielzahl radial verlaufender Wirbel bilden-
    der Schaufeln ausgestattet sind, wobei die Elemente
    innen zusammen eine Arbeitskammer bilden, die eine
    Arbeitsflüssigkeit, gewöhnlich Q1, enthält und wobei
    die beiden Elemente zur Übertraäung des Drehmomentes
    untereinander über FlüssIgkeitswi rbel e-::upprrlt sind,
    die sieh in der Arbeitskammer zwischen (den Schaufeln
    e@.r.s .fel.len.
    @.£fiifkeisi:LippltT1;8@1 (lPC genant @-3. A`#'",:
    gewöhnlich bei leistungsübertragenden. Artordnungen zwi-
    schert einem Antrieb, z.B. enerVerbrennungakraft-
    maachine oder einem Elektromotor und einer durch den
    Antrieb in Drehung versetzten Last eingeschaltet. Hier-
    bei tritt die Möglichkeit auf, daß das getriebene
    Kupplungselement überlastet wird oder durch Überlast
    zum Stillstand: kommt, was dazu führt, daß die Kupplung
    ein vielfaches des gewöhnlichen Antriebselementes auf
    den kntrieb aufbringt. Ein ähnliaherAberlastzustand
    von Kupplung und Antrieb kann -auch während des An-
    fahrens oder unter großer hast beh einstellen. Das
    Überlaetmomentdas daher-auf den Antrieb ausgeübt
    wird, kann - eine: ernste Beschädigung hervorrufen; es
    wurden bereits eine Reihe von Vorschlägen gemacht,
    durch die bei Vorhandensein solcher Beziehungen das:
    Maximalmoment;, das durch: die Kupplung übertragbar ist,
    automatisch auf einen solchen Wert begrenzt wird, da.ß
    die Kraftmaschine innerhalb des optimalen Geschwindig-
    keitsbereiches weiter läuft, indem sie ihr maximal
    mögliches Ausgangsdrehmoment liefert.
    Erfindungsgemäß soll nun: eine hydraulische .Kupplung
    mit Einrichtungen vorgeschlagen. werden, die automa-
    tisch die Fähigkeit der Ybertragung eines Drehmomentes
    hei .Auftreten. von-Stillstand infolge Überlast oder
    Überlastung des Laufrades begrenzen:
    Auch soll dies bei hydraulischen Kupplung der genann-
    ten Art unter den vorgenannten Bedingungen: -dadurch< be-
    grenzt werden, daß eine bestimmte Menge an Arbeits--
    flüssikket ausder Arbeitskammer abgezogen- wircl.
    Die Erfindung geht. aus von einer Flüssigkeitskupplung
    mit einem Pumpen-. und- einem Turbinenrad, Wirbel bil-- -
    denden Schaufalnjeweils-n Pumpen- und Turbinenkammer,
    einem mit dem Turbinenrad drehberen: Plüss-igkeitabehäl®
    ter, der-auch zur. Aufnahme der ArbeitsflUsegkeit aus .-
    der Arbeitskammer-dientwenigstens einem Xitne%mer
    an einem radial sich erstreckenden Teil der Wand des -
    Turbinen.elementesg um die ArbeitsflUssigkeit, die
    längs-der-Innenwand gegen. die itnehmer fließen will,
    zurü.ckz.altensowie mit leitgen, die Mitnehmen'
    und Speicherinnenraum verbinden, durch die letzteren
    durch den: Mitnehmen aufgehaltene Arbeitsflüssigkeit
    zugeliafert wind: _ -
    Die Erfindung zeichnet dich durch die Plüssigkeit
    richtende Einrichtungen am radialen äußeren Teil der
    Turbinenkammer aus, die die Plüssigkeit gegen den
    zugeordneten Mitnehmen richtenƒ -
    Beispielsweise Ausfül-.tungsiormen der Erfindung sollen.
    nun änhaild. der Beil ic:gende-neic@°ls.u.;e: näher erläutert
    werden, in denen _ _
    Fig. 1 eine erste Ausführungsform teilweise in der
    Ansicht@, teilweise im Sehnittzeigt. Der, _
    obere Teil der- Figur ist ein ebener Schnitt,
    der_die Drehachse der Kupplung enthält:
    Fig. 2 ist eine perspektivische-Aneehteines Teiles
    der Kupplung und zeigt die Anordnung eines
    Mitnehmere und der äugeördneten, hiermit zu-
    sammenwirkenden, die Flüssigkeit richtenden-
    Vorrichtungen: Die
    Fig. 3 und--4 sind Schnitte durch zwei verschiedene
    in der Kupplung verwendete Ventilkonstruktionen
    Fig. 5 ist ein Teilechnitt,-ähnlich wie Pig: 1_
    durch eine andere-Ausführungeform mit einem
    Speicher einstellbaren Volumen und
    Fig. 6 ist ein Diagramm zur Erläuterung der 33etrie%e@=
    - , weise einer =erfiüdungoget.ßeu Wüng#,. .
    Ähnliche Teile sind in sämtlichen F#;guren der. Zeich-
    nungett Xi@.@en_gleiehen Beatageaoin **e4-hu4.
    Die dargestellte Kupplung besteht aus einem Pumpenrad
    10, das auf einer Antriebewelle 11 sitzt,, die« eich mit
    einem-.Antriebt: z.B.. einer Brennkraftmaschine oder
    einem Elektromotor verbinden läßtdie Kupplung weist
    weiterhin ein auf einer Abtriebewelle 13 sitzendes
    Turbinenrad 12 auf, die sich mit der durch die Kupp-
    hng antxei'bbaeen Vorrichtung verbindenfläßt. Die un
    mittelbar benachbarten innen gelegenen Enden der-bei-
    den Wellen 11-Und 13 sind gemeinsam in einem einzigen
    Kugellager--14 gelagert, wobei der Innenkäfig auf
    einem Spitzende auf einem Wellenende 11 eitzt, während.
    der Außexxkäfi.g in einer Bohrung, -in der. Welle 13 unter-
    gebracht ist. :Die beiden Kugplimgelelemente -sind um
    eine gemeinsame Achse A-A drehbar: Innen bilden die
    beiden Elemente jeweils eine Humpen- und-eine.-Turbi-
    neri.cammer; -beide Kammern zusammen bilden die: übliche
    toxoid-färmiga Arbeitskammer:- die: eine Arbeitsflüssig-
    kein gewöhnlich ein 01, enthält. Jede Kammer ist mit
    den üblichen radial- eiäh eretreokenden,-Wirhsl.erzeu-
    :enden: -Schaufern 15 und 16 versehen* Eine Vielzahl
    radial verlaufendem die. Duft bewegender Schaufeln 1'T
    'sind auf derAußenwand des Pumpenrades oder MBlemente$
    10 zwischen der Außenwand und einer Ummantelung 13 be-
    festigtl Während der Drehung des penelementes wird
    mh1luft durch die Zentrifugalwirki.g der Uhptufeln
    Uber die Außenfläche d"es Pumenlementes in Richtung
    der Pfeile 19 bewegt.- Eine Pumpenradverlängerung 20
    umgibt das Turbinenrad in bekannter Weise- und, hält
    so die: Arbetaflüseigkeit in-der Kupplung*--Eine Dich-
    tung 2'1 schafft eine drehbare,-flü sigkeitadiohte Ver-
    bindung zwischen dem axial sich erstreckenden radial--
    inneren Ende 22 der Verlängerung-2a und dembenaohbar- .
    ten Teil der Welle 13# Die Verlängerung 20 ist mit
    einer toroid-förmgen Vergrößerung 23 ausgestattet
    und-nimmt ein vom Turbinenrad getragenes Speicher-
    element 24 auf; -
    Der Querschnitt der toroid@förmigen Arbeitskammer
    in einer die gemeinsame-Drehachse der beiden Elemente
    enthaltenden Ebene ist eine Ellipse,- deren größere
    Achse im wesentlichen senkrecht zur Achse' A-A -ver--
    läuft, wobei die kleinere Achse praktisch-parallel
    hierzu: liegt. Die Innenwand der Kammer ist daher -
    -ebenfalls von: elliptischer Form in dieser.Ebene.
    soll nun In- ebeeondere- auf Fg. 1 Eezug .genommen - -
    werden. Es ist ein dem Turbinenelement zugaordneter
    Plüssigkeitsepelaher- 25 vorgesehen,, der Im Querschnitt
    ringförmig isst und zwischen der Außenwand deH Elementes
    und dem Speicheralelen24 ausgebildet $t; letzteres -
    ist prat°l edh. en-halen- oder ta aenföiausgebildet
    und 'gibt dis b3&@'3. 13. Be# dr, dargestellten -
    Ausführungsform handelt es sich bei diesem Element
    um ein einfaches Stanzteil aus dünnem Metallblech,
    dessen radial außen liegendes Ende 26 derart geformt
    iet, daß zwischen ihm und dem benachbarten Turbinen-
    eiement ein-.Diehtungs-O-Ring 27 umfaßt wird, während
    s in radie-1--innen liegender-Teil 28 so umgefalzt ist,
    daß er eich axial zur Welle 1.3 erstrecht und somit
    den-Flüssigkeitsspeicher 25 radial anordnet. Das
    Speicherelement 24-ist : axial durch seinen Eingriff
    zwischen Turbinenelementwand und einem Schnappring
    -29 auf der Welle 13 angeordnet, wobei die Gestalt
    des Speicherelementes 24 und die Anordnung des
    Schnappringes so gewählt ist,-daß ersteres in Axial-
    richturig gedehnt werden muß, damit der Schnappring
    auf die Welle-faßt; hiernach werden Ring und Element
    in enger-Berührung`miteinander aufgrund des Federungs-
    vermü-gens-des--Materials des Elementes gehalten. Das
    Element 24-ist somit nicht am Element 12 befestigt:;,
    es ist in der Tat auch keinerlei solche Befestigung
    erforderlich.
    Dass Turbinenrad oder -element ist an einem radial
    eich erstreckenden Teil seiner Wand mit einer Viel-
    zahl von Mitnehmern 30 versehen, die bis in die Ar-
    beitskammer reichen, so dafl die Fliisaigkeitsströmung-
    ylgs der Innenwand des Elementes unterbunden wird,
    wobei jeder Mitnehmer diese Flüssigkeit durch eine zu-
    ,#eordnete Bohrung 31 in der Wand des Elementes in das
    Innere des Flüssigkeitsspeichers 25 liefert: Die Aus-
    wahl der Anordnung solcher Mitnehmer in der Wand des
    Turbinenelementes-wird weiter unten genauer erläutert
    vrerden.
    Jeder Iiitnehmer ist zwischen zwei unmittelbar benach-
    barten Schaufeln 16 angeordnet; bei-.einer typischen
    Ausführungsform kann eine Kupplung mit 50 solcher
    Schaufeln in jedem Element 5 im gleichen Abstand von
    einander um die Wand des Turbinenelementes angeord-
    nete Mitnehmer aufweisen. Jedem Mitnehmer ist eine
    die Flüssigkeit richtende Einrichtung zugeordnet,
    welche am Eintritt in das Turbinenelement für die
    Flüssigkeit vom Pumpenelement vorgesehen ist. Bei
    der besonderen dargestellten Ausführungsform besteht.
    jede die Flüssigkeit richtende Einriehtuag aus einem
    durch eine Richt- oder_Umlei.tungeplatte 32 gebildeten
    Kanal, der sie zwischen dem zugeordneten unmittelbar-
    benachbarten Paar der Schaufeln erstreckt und darüber
    hinaus praktisch den gleichen Verlauf wie der benach-
    barte radial äußerste Teil der Wand. des Turbnenele-
    mentes besitzt. Der duroh-die Platte gebildete Kanal
    .erstreckt sich so weit.in Richtung auf-den zugeord-'
    neten Mitnehmer, daB unter Stillstands Bedingungen der
    banal die eintre Lende flüssig-.eit in eine Strömung
    umformen kann, die: zwangsweise gegen die Wand des
    Innenelementes und auf den. Mitnehmer- z;ugeri-chtet ist.,
    während er nicht so weit reicht, dai3 eine Behinderung
    der- Wirbelzirriulatiön unter normalen Betriebsbedirgin-
    gen eintritt..
    Bei-dieser usführungsf_grm-:e.rsteot_ sich.-.die Flaute
    3.2 über die volle axiale Tiefe--der TurbinenKammer
    und radial nach innen nur um das erstsprechende -Stüc k,
    das wegen der gleichen Eratrecl@ung wie das benachbar-
    te Teil :der Turbinenwand notwendig ist.-Bei anderen
    Ausführungsformen können sich die 21atten.radial
    nach innen etwas weiter als dargestellt, -erstrecken,
    Kanäle mit einem Ausmaß der Erstreckung wie "-darge- -
    stellt, haben sich in der lexis für den beabsichtig-
    ten Zweck: jedoch: als sehr wirksam herauegestelltb.
    Bei. anderen Auaführungs"formensind darüber hinaus:--
    zusätzliche Platten 32 zwischen jedem benachbarten
    Sohaufelpaar vorgesehen, um die Flüssigkeitsströmung
    sämtlicher abgeachwächter Wirbel zu vrrbeasern und
    nicht nur die, die auf einen-der Kitnehmer 30 auf: `
    trifft. Solche zusätzlahen,Flatten32 sind inTig. 2
    gaatrichelt eingezeichnet.- -
    Im Betrieb der "Lupplung, vre:nn beide- 'Elemente sich- in
    Ruhestellung befinden,. läuft die -Arbeitsflüssigkeit .
    aufUrund der- `u'nh@,rerllraft in den unter ten Teil der
    Arbeitskammer. Während vier -Drehung, d'es Pumperielemen-
    tes oder -fades wird die FlüssiLl-Leit uni die r;aminern:.
    verteilt. und die Wirbel, die. die Leistun;@ zwischen
    den beiden Elementen übertrafen, stellen sich-schnell
    ein, s.o daß ein Antriebsdrehmorn-ent auf das--Turbinen- -
    element gegeben wird, wodurch die Turbine-sich - dreht
    :
    und der :ipe:icher unter -der Wrivrun der-Zentrifugal-
    kraft durch die Bohrungen 31 entleert :wird. Unter
    normalen- Arbeitsb.edingungezi (d:h. .normale Arbe.i s-
    geschwindigkeit, normale Belastung und. etwa 2 3 ;
    Schlupf) stellen sich diese-Wirbel im radial äußersten
    Teil der Arbeitskammer ein-und besitzen-praktisch
    kreisförmigen Querschnitt in einer: die Achse A:A -
    enthaltenden Ebene, wobei eine Beg-renzung,'we durch--
    die öestrichelte Linie 33 in rig. 1 eingezeichnet,
    gegeben ist: Die diese Wirbel bildende Flüssigkeit - --
    fließt praktisch in Richtung der Pfeile 34: Diese
    Wirbel kommen 'nicht mit den. hltnehmern -30 in -Be- - -
    rührung, eo daß bei dieeem`Zuetand keinerlei Über=
    trageng von Arbeitaflüssigk®it ,auf den 'Speicher = -
    etattfndet. _ _
    Wird des Turbinenelement nun.angehtl-ten7 oder-
    überlastet-, so stellt sich eine erhebliche Zunahme im
    Schlupf zwischen den Elementen ein, die @firbel be-
    ginnen sich radial nach innen längs. der Achse A-A zu
    verlängbrn und bei einer 1Lritischen Größe des Schlup-
    fes, abhängig von der besonderen Auslegung der Kupp-
    lunG, wie weiter unten im einzelnen beschrieben, wer-
    den sie völlig aufgebrochen und die Flüssigkeit fließt
    über die Innenwand: der Arbeitskammer. Haben sich die
    Wirbel genügend gelenkt, um durch die I-Zitnehmer 30
    .aufgehalten zu werden, so beginnen letztere damit,
    die Flüssi-;keit zum Speicher zu überführen, wobei
    diese Überführung allmählich stärker wird, bis sie
    ein hZaximim erreicht und der Speicher sich schnell -
    mit Flüssigkeit füllt. An
    ist das Tur-
    binenelement stationär bzw. bewegt sich so langsam,
    daß nur eine ungenügende zentrifugale Entleerungs-
    kraft zur Verhinderung dieses Füllvorganges auftritt.
    Flüssigkeitswirbel stellen sich noch durch die über
    die Kupplungsnnenwä:nde fließende Flüssigkeit ein,
    das verfügbare Flüssigkeitsvolumen zu deren Bildung
    wird jedoch das Volumen vermindert, das in den
    Speicher eingetreten ist; ihre radiale Länge wird
    erheblich vergrößert, so d:aß sie die hier bespro-
    chene "abgeschwächte" Form annehmen und einen prak-
    tisch hohlen elliptischen Querschnitt in dieser Ebene
    aufvreisen, wie durch die ausgezogene Linie 35 in
    i ig. 1 angedeutet, wobei die F'lüssiE;l@:eit, =wie durch
    die Pfeile36@gezeigt, fließt. Durch geeignete Wahl
    der Abmessungen der Arbeitskammer bezüglich des
    Volumens des Speichers und des Volumens an verwende-
    ter Arbeitsflüssigkeit können-die abgeschwächten
    'dirbel so angeordnet werden, da:3 sie lediglich das
    normale maximale ILusgangsdrehmoment der Antriebs-
    maschine übertragen, für das die Kupplung ausgelegt
    ist, so daß der Antrieb weiter bei optimaler Geschwin-
    digkeit laufen kann, bei der er dieses normale maxi-
    male Drehmoment erzeugt.
    iiiiä der die Überlast-oder den Stillstand infolge
    Überlast hervorrufende Zustand nachträglich korri-
    giert, so beginnt das Turbinenelement von neuem
    sich zu drehen und ruft eine Strömung des Arbeits-
    mediums unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft
    zurück in den Arbeitskreie hervor sowie eins rs.schs
    Wiedereinstellung der normalen Flüssi,gkeitswiebels
    Einen ähnlichen Effekt erhält man dann, wenn die
    Antriebema.s-chine unter einer erheblichen Überlae't
    anläuft; die erste Auswirkung einer Drehung d09
    Pumpenelementes*besteht also darin, die Flüssigkeit
    Ubet ce @lementinnenflächen fließen zu lassen, wo-
    bei sich@der-Speicher entsprechend schnell füllt
    und die abgeschwächten Wirbel sich einstellen, wenn
    das Turbinenelement sich nicht oder bei hohem Schlupf
    zwischen den Elementen dreht. Die abgeschwächten Wir-
    bel verbleiben so lange wie die Turbinenelementge--
    schwindigkeit in genügender Weise .zur Einstellung-_
    der riormal-en @dirbel zunimmt:
    .Das Pumpenelement ist ebenfalls mit einer die.Plüssig-
    heit richtenden oder-leltenden Einricritung verserien, .
    die an dessen radial innen gelegenem Einlaßteil vor-
    gesehen ist und durch lichtplatten 37 gebildete
    Kanäle aufweist, wobei jede Platte sich zwischen
    einem zugeordneten unmittelbar benachbarten Schaufel.-
    paar erstreckt. Vorzugsweise sind-sämtliche Räume
    zwischen den Schaufeln mit solchen Platten versehen,
    die-sich praktisch genauso weit wie der benachbarte
    radial am weitesten innen gelegene Teil. der .Wand des-.
    Pumpenelementes erstreckt. Bei dieser Ausführungsform
    erstecken sich die Platten Über die .gesamte axiale
    Länge der Pumpenkammer und verlaufen radial. -nach-
    innen nur um das entsprechend.e-ätück, das durch-die-
    gleich große-Erstreckung wie dpa Innenwand. erforder-
    lieh ist.-Platten dieser Form haben sich-in Praxis-
    für den beabsichtigten Zweck als besonders wirksam
    erwiesen.. Dia durch die Platten --37 .gebildeten Kanäle
    erstecken sich genügend weit-in das Pumpenelement
    hinein, so da., unter den genannten S-til_ls-tandsbe-
    dinL;ün@en sie die eintretende, die abr;eschwchten
    Yirbel bildende fliissi.,!e:it irr entsprechende @; mime .
    formen, die z;lan@;s@reise läncIs und pra@:tickip6@.ra@a_el
    zur Innen:iand des Puripeneleme:ztes geleitet werden.
    inordnun@und Erstrec*,un@ der J1atten ?i;, t @o . @e-
    ,;ä"rilt, dai; unter den normalen ttrbei_tsbedingun@en
    diese frei von den normalen #,Tirbeln sind und daLtit
    nicht arbeiten..
    Auslegung und Anordnung der 1"itnehmer 30 und den
    Einrichtun-en 32 und 37 zum Richten der @'lüssigke@it
    stehen Lit einander in Beziehung, da sie zur Er-
    zielurig ei-Iies glatten und airkaanen Flüssigkeits-
    übergangs vom Arbeitskreis zum Speicher zusammen,. .
    wirken. Unter Gtillstands- oder Jberlastbedingun-
    gen ist die jeden abgeschwächten -Wirbel bildende
    Flüssigkeitsschicht so flach,. insbesondere am radial.
    äußersten Teil der Kupplung, daß in Abwesenheit.der a
    entsprechenden Zeiteinrichtungen die Flüssigkeits-
    CD
    .schichten leicht längs der-Schaufeloberflächen
    radial nach innen abgelenkt Gerden anstatt der Kon-
    tur der jetieiligen Kammer zu folgen. Das Anbringen.
    der Richtvorrichtung 32 am Antritt.zum:Turbinenele-
    ment stellt sicher., daß bei Stillstand die Flüssig- -
    keit nicht so abgelenkt -wird,- sondern zu den Mitnehmern
    prahtis-dh parallel zur Turbinenelementinrien;vand ge-
    richtet wird und eher noch in Form eines zusammen-
    hängenden Stromes, der wirksam hierbei zum Speicher
    hin, übertragen werden kann.
    Die Änordnunder 111 tnehmer auf dem radial sich er-
    strecitenden: Teil des Turbinenelementes bestimmit weit-
    gehend den flachen Teil der Kurve, bei dem die Dreh-
    momen teilcharahieristik (in Prozent) über den Schlupf
    (in Prozent) sufgetragexi ist. Sind sie sehr nahe an
    den normalen eirbeln angeordnet, so beginnen sie
    praktisch unmittelbar nach einer Steigerung im
    Schlupf wirksam zu ;,erden, während sie nicht wirksam
    sind bis die abgeschwächten Wirbel sich voll einge-
    stellt haben, falls sie an oder nahe dem radial an
    weitesten innen gelegenen Teil der Kupplung angeord-
    net sind. Bei der dargestellten Ausführungsform sind
    die VIitnehmer ausreichend nahe angeordnet, um bei
    Vorhandensein von etwa 12 jo Schlupf wirksam zu wer-
    den, entsprechend einer Drehmomentübertra.gungsfähg-
    keit von etwa dem 218fachen Arbeitsmomentvermögens,
    für das die Kupplung ausgelegt ist. Man findet, daß
    die Form der Mitnehmer 30 so gewählt sein kann, daß
    sie einen bestimmenden Einfluß auf diese charakteri-
    stische Kurve ausübt; so können die Öffnungen 31 in
    ihrer Zage festgelegt werden und die Kurve wie gewünscht
    geändert werden, indem die radiale :Länge der Mitnehmer
    verändert vrird: Bei solch einer Konstruktion führen
    lange Mitnehmer zu einer relativ schnellen Abnahme" der
    Drehmomentüberträjung mit; dem Schlupf, während l#.urzf:
    i@_itnehmer- zu einer weniger schnellen Abnahme führen.
    Das Diagramm nach FiL: 6 zeit die- charakteristische
    iL@zrve, die ran durch eine -geeignete Aüaleiüng der
    i@upplunC.- erhalten mann. Zin funkte A, entsprechend 3
    Schlupf unter- nörr:talen
    kann die Kupplung "
    100 ,.i des gewünschten Drehmomentes übertragen. Am
    Punkte B, entsprechend et -.-ra 10 ö Schlupf, erhält man
    die maximale Dreruriomentübertragungsfähigkeit -von etwa
    315 ä; hiernach füllt sich der Speicher bis zuin" Punkt ,
    C, in dieser Ausführungsform entsprechen etwa 30 ä
    Schlupf und ein DreIunomentübertragungsvermögen von
    etwa 200 ; wird erreicht. Das -Drehmomentübertragungs-
    vermögen hat auf seinen neuen Wert hin abgenommen und
    bleibt bei diesem neuen- Wert praktisch konstant: Wie,
    ersichtlich, kann die Größe des Speichers so gewählt `
    werden, da13 dies zu einem'Drehmomentübertragungsver-
    mögen bei `Stillstand oder Start führt, mit dein der
    Überläät'ehärak.terstik 'de's Elektrohutors öder der Ver= 1
    brennungskrgftimaö-,äilii-äd, 'die" cde äätwehleri darstellen;:
    entgproehen.wr'd. Di@'ähigke'it ""ä-er* Kupplung,- das 1reli"=
    mdmentvermögen ini't' St, gerüng dee @-Se2@lupfee in den @" -
    niedrigen Schlupfbereichen zu steigern ist von er-
    lieblichem Vorteil; d.h. wenn die Überlast sich auf-
    zubauen beginnt, steigt der Schlupf und, wie in der
    Darstellung zusehen, wird das Drehmomentübertragunge-
    vermögen erheblich größer, wodurch die 1)berlastfähig-
    keit des Motors ausgenutzt werden kann und die Kupp-
    lung,so-mit-.,der Überlast. "kämpfen" und diese überwirr-
    den kann, anstatt, wie dies bisher der fall war, die
    Abtriebswelle erheblich abbremsen und möglicherweise
    zum Stillstand kommen zu lassen.
    Bei der dargestellten Ausführungsform steigt der Ab-
    stand zwischen jeder Platte 32 und der Turbinenelement-
    innenw®nd progressiv radial nach- innen an, wodurch die
    Konvergenz .zwischen den zugeordneten Radialschaufeln-
    kompensiert und der Durchlaß mit einer praktisch kon-
    stanten quersohnittsfläche gewährleistet-ist. In an-
    deren Ausführungsformen ,jedoch kann die Qu®reohntts-
    fläohe steigen und/oder in dieser. Richtung.abaehmen, .
    wodurch Richtvorrichtungen .geschaffen werdeu"die wie
    'gewünscht mit den Mitnehmern zueammenwirkeno. Der--Kanal-
    oder Durohlaß kann- auch-durah andere.Mttel als die . .
    darges.@ellte: RIQhtplatte gebildet werdenR . z...-B.@.durch-
    ein _Rohr-;gewünschter P.ormt _ das innerhalb. &6-Er Wurbnen- .:
    elementea befeatigttrci,.
    jeweils gewünaehten Ort befinden,... x
    c::isc_en .-erleg
    In ähnlicr:e-11 Weise nimmt der- Lbstand
    Pla t te '37 und der Innenwand des rumpen eleiie;ites all-
    mänlica radial nach aü-en ab, wodurch der ensprecrLen-
    de Durchlaß von pra:.tiscn >:öns tan ter @=uersci@ni tv@-
    fläche aufrechterhalten rird; in anderen Ausfüh-
    rungsformen :ann Jedoch diese Fläche steigen und/
    oder abne=en, - üm Richtvorrichtungen mit einer Z;e-
    rünschten Chara£'cteristi:_ zu liefern. Die i,ichtvor-
    richtunÜ rann auch anders als durch die bestimmte
    dargestellte nichtplatte aufgebaut sein.
    Indem die Richtvorrichtunöen sowohl in den Turbinen-
    wie in den Pumpenelementen vorgesehen werden, wird.
    ein fester Xedienstrom bei Start- oder Stillstands--
    bedingungen infolge Überlast geschaffen und@so das
    sonst nicht kontrollierbare Verspritzen und Ver-
    sprühen vermindert.-Ba ist-daher möglich, die radiale
    Dicke des Stromes zu berechnen und. den Abstand d so
    zu wühlen, daß der Strom frei zwischen der Richt-
    vorrichtung und der Turbineninnenfläche durchgeht,
    er sollte jedoch nicht so groß sein, daß etwa weder
    ein Spritzen in erheblichem Maße auftritt.
    Die Form der Richtvorrichtungen in der Turbine ist
    derart, daß diene der Wirbelbahn des-Z@Iediums unter
    einem Abstand b' vom Mittelpunkt X_des Wirbele unter
    -normalen Arbeitsbedingungen entspricht'« o da,3 die
    itichtvorrichtunb nicht die Strömung des normalen
    Virbels stört. Da die Innenkontur der Pumpen- und
    Turbinen::_aluF;_.ern bekannt ist, genauso wie die für be-
    stimmte,ßetriebszustände und Kupnlun@sabmessunc;en
    erforderliche eienge des Arbeitsmediums, mann die Zage.
    des ::@t üelz@jail_ tes X genau berechnet werden. Die Länge
    der Lichtvox riclitung, bemessen läriL;s der lirbelbahn
    des l"ediuxi--z Auj3 so @;e:*ählt sein, da 3 das .1z das
    sti--t-lteherde (oder sich sehr langsam drehende)Tur-,
    bine ielement eintretende =iedium nicht Spritzen oder
    län.;4 der Schaufeloberfläche abgelenkt werden bann
    uni damit die Bildung eines massiven Strömes verhin-
    dern @;lürde. Der Abstand dz von der Pumpeninnenfläche
    für die entsprechende Richtvorri.chtunb kann ebenfalls
    genau- -bestiicnat xvrerden, da die Dicke des 1iediumstromes
    an diesem 17üikt ebenfalls bekannt ist.
    Wie oben beschrieben, besitzt die Arbeitskammer.
    praktisch elliptischen Querschnitt in einer die Achse
    A-A enthaltenden Ebene, wobei die kleinere Achse
    praktisch parallel:: zu dieser Achse verläuft. Ein
    in Fib1 finit 38 bezeichnetes Kammerrngvolumen, .
    das gestrichelt dargestellt ist, wird nicht von den
    normalen oder abgeschwächten Wirbeln eingenommen;
    es ist daher möglich, 13elü,ftunepeinrichtungen
    vorzusehen, die vom Pumpenelement getragen werden
    und das Innere der «£:upplung zu der die Kupplung um-
    gebenden Atmosphäre hin entlüften, indem Vorsorge
    dafür getroffen ist, da:3 der hinlaß zu-den Belüf-
    tunLovorrichtun,;en innerhalb dieses 1-tin#volumens
    33 zu liegen kommt. Wie dargestellt besteht die Be-
    lüftunGseinricrltun" bei dieser Ausfütiruntsform aus
    einem in der Wand des
    angebrach-
    ten Belüftungsrohr 3,;, wobei ein unter Zentrifugal-
    kraft sich öffnendes Ventil 40 am äußeren Ende vor-
    gesehen ist. Insbesondere nach den Fig. 3 und-4
    weist das Rohr 3'_? eine BelUftunk-abohrung 41 auf,
    deren Einlaß sich zu dem Ringvolumen 38 hin öffnet,
    wobei der Auslaß 43 sich über das Ventil 4Q zur um-
    gebenden Atmosphäre hin öffnet.
    Das Ventil 40 kann, wie in.Fig. 3 gezeigt; ausge-
    bildet sein und durch eine Kugel 44 gegen einen
    Sitz 45 durch eine Feder 46 geschlossen werden,
    während da.® Pumpenelement sich.` mit weniger als einer
    vorbestimmten Geschwindigkeit dreht, wobei der Zweck
    darin zu sehen ist, daß ein Austritt von Arbeite-
    flüssi-gkeit aus der Kupplung über das Belitftungerohr
    verhindert wird, wenn das Pumpenelement zur Ruhre
    kommt, wobei der Rohreinlaß 42 unterhalb den Are
    beitsflüssigkeitspiegels liegt. Während de.e
    Pumpenelement sIch'zu drehen beginnt, wird im Röhr
    39 vorhandenes Arbeitsmedium zur -Kupplung
    aurücl:befördert, so dai3 hierin
    kein Medium mehr vorhanden ist, sobald die Pumpenge-
    schwindigkeit zum Öffnen des Ventiles infolge Schwer-`
    kraft 'ausreicht, Wobei die Schwerrräft die Kugel ge-
    gen d:e Torspannung der- Feder 46 drückt. bobald@ das
    Ventil offen ist,- wird dasnlere der `xtfzpplung be-
    lüftet',* wodurch ein-Äustritt v0'12 Gasen und/odef
    Dämpfen- unter Druck hie'r'durch .. wird. Die Ro-
    tationsgesenwindikeit 'des tumpenelemehtes,' bei äer
    das Ventil öffnet und schließt ist ncrt rirtiach,
    mu13 jedöclcgeringer - sein als die' Üesch-.:nd@:;he,ten, -
    de man erhält= wenn das Turbinenelement :üritet den'
    härtesten Betriabsbedngüngen arbeiten rÜui3` nämlich
    bei völligem Stillstand (infoläe-Überlast).
    Legt man "die Kupplung daher aus,' soybraueht 'die TIöd-
    lichkeit höher' Tnheyhdi°iieke- nicht berücl'.sich.tigt Wer-
    den-, s6 - das eine 'entsprechende @ermindeTÜnä 'in der'2 .'
    Wanddicke fereyxts" einkalkuliert ser'den' rann-, joder es
    können "s'chmelzba're "!tog'fen vor.esehensein.. Viele
    Flüssifkeitskupplurigeri verschiedensteGröße,- bei
    denen `-di-ä -fünp=en-urid Tü:rbi'nenräder Li'srler' gegossen'
    1
    oder beär-be'itet`f werden -hu3ten; "damit 'die' `notwendüeFestigkeit g'egeben@raar'die
    Bruches oder einer Explosion infolt,_-,e lnnendrucl: ver-
    hinderte, können daher unter Verwendung gestanzter
    oder öepreßter Elemente aus relativ dünnere tal"1-
    blech statt dessen hergestellt -aerden, wobei @;le.c:-
    zeitig eine- erhebliche Ver:r-inderun.- im "e*,ic:un.I in
    den Herstelhznf;stosten herbeigefährt :=,ird. Die Veri-en_
    dung dünner l@eta@l@ehö.use macht es darüber hinaus
    möglich, daß die MIitnehmer 30 dadurch schnell@nerge-
    stellt werden können, da-4 sie direkt aus dem i:etah
    des Turbinenelenentes geschlagen ;;erden. .
    Fig,.. zeiät eine andere Form des zentrifu,:#,-,albetö.ti; -
    ten Ventils, das vorzugsweise anstelle des ix- 2iG. 3
    gezeigten verwendet wird. Bei dieser anderen Ausfüh-
    run,gsform ist die Kugel -4 z;ischeli den ;*itz 45 und
    einem Kolben 47 eingesetzt, dessen i'Kopf, -;8 in Berüh-
    ruhe mit der Kugel durch lie Feder 116 gedrücht -wird.
    Die Längsachsen des Kolbens und der Feder sind pra_-
    visch parallel zur gemeinsamen Drehachse' der Kupplung
    angeordnet, wobei die Kugel sich radial nach außen
    senkrecht zur gemeinsamen Achse unter der Einwirkung
    der Zentrifugalkraft bewegt, wobei sowohl die Kugel
    CD
    wie der Kolben 47 sich, in Längsrichtung gegen die
    entgegenairkende Vorspannungskraft voza 'rolben und.
    Feder sich barregen. Bei solch einer Anordnugip kann
    die Ausoiirkung der Zen,rifuba.lkraft auch die Feder
    beim -Berechnen der Rotationsgesclraindigkeit vernach--
    läßigt ,Werden, die zum Öffnen des Ventils um das ge-
    wünschte Ausraß erforderlich ist. Die Einstellung des
    Federdruckes-- erhält man durch Einstellung der Zage
    eines awciag:es9,. gegen den die Feder Z6 anliegt.
    Des: 1@äpf =8 und das Anschlagelement 49 sind mit Boh-
    ruajen.521 versehen, durch die Gas und/oder :Dampf,
    die a@av dem- Kupplungsinnenraum über die Belüftungs-
    vorrichtun;und des Ventils `U austreten, entweichen.
    Bei der dargestellten Ausführungsform entleert das
    Belüftungsrohr 3g über das Ventil 40, welches direkt
    im. die un";ebende Atmosphäre austrägt. Bei der kon-
    struierten und getesteten Kupplung hat sich eine
    solche Anordnung als sehr praktisch herausgestellt,
    da keinerlei Arbeitsflüssigkeit aus der Kupplung
    längs dieses We.ges entweicht. In anderen Ausführungs-
    formen kann man jedoch statt dessen den Kupplungs-
    innenraum in einer Abteilung oder Kammer der Kupp-
    lung.entleeren, die ihrerseits permanent in dieser
    :weise in. die Umgebung entlüftet wird..
    Bei gier in läig. 5 dargestellten Kupplung kann. das
    Volumen des Speichers 24 so verändert werden, wie
    erforderlich ist, um die Drehmomentleistung der
    Kupplung bei Stillstand (infolge Überlast) einzustellen.
    .üie; @@_-@teile so]-c!" ei.e2° @o-:fnunf@ sind den -
    'das für den Öpecher erforderliche
    `"@blücllen genau entsprechend der Iierstellunü einstell-
    bar- -Ist und eilien -:eten Bereich der t"uerla.stdreh-
    .i..o,.ieiz-tleis:tüng zu üb-erdea.I@en" sowie eiie.n weiten 1:3e-
    iiorria.ldrer@rrrc@rrre:nt.-
    -ect@ entspre:enender Veri.Lai tnis se von
    'eitun,#,-, zu -Libe~Lr:tdrehr:oL.ie:ntleistttrtz=,_ ...
    Insbesondere umfat3:t das den fpeic.-rer 25" biMende: Ce-
    'hä-ts,-e ein schalenförmies Element 24- entsprechend dem
    iir i@z r -1 ge,2ei@ten k')'veicherelelüe_nt 2,= ,; daa innerhalb
    eines röhrenförmi;en axial sich erst,rec@tend,n @la'me.n-:
    tes- 51das an die Außerl.viand des `rurblneriele.mentes ° . -
    he;festigt ist, sich telescopärtig verscheb-t.: v. e
    -ie'rbindung zwi'scr#en, den beiden Elementen ist= duren
    eine: Ringwulst @% eines geeigneten elastomeren
    zate;r@iäls abgedic!.itet, das -radial. zwischen de:n "6.eiden
    Elementen: =zusanmehgedrückt wird. - In ähnl:lche# Weiee
    ist der unittelbabenachbarte- Teil -der 2utipenrad- - " "-
    ve-rlängerung 2C) durch zwei -te-lescopartiä in einander
    geführte Teile 23 und 5:5- unterteilt,, wbbei die. uer-
    bindung durch -einen -ingwulät 5¢ haus einem geeigne-
    t:en eIaatomeren HateriaL:a.bgcd'ichtet ist. Ein Bronze-'
    ring 55- umgibt die Welle 1 3 und zentriert- 'das benä
    Ende 2'2 des Teiles 53., , wobei -der Ring zwiachen
    zwei Stahlringen 53e gehalten wird., die ihre-reeite auf
    der Welle 1:3 durch icritiä;-j riii@e 7 .,einalten werden.
    Das ,h;iide 28 des i@lementes 2.1 liegt hierbei geben den
    uruni ttelbar benachbarten Schiiapl)rin,#: an. Die beiden
    Teile 23 und 53 sind starr relativ zu einander durcl.
    -eine Vielzahl selbst arretierender, lecr1-dichter
    Schrauben, zB. >8, gehalten, die am Ui@f@numdie -
    Teile 23 und 5' im Abstand von einander angeordnet
    sind und jaieils in Muttern 53 z.13. dul-ctHartlöten
    an der Innenfläche des Teiles 23 befestigt sind.
    Das Volumen des Flüssigkeitsspeichers @:7 ist durch
    die relativen AxialstellunGen der Teile 73 und 24
    festgelebt; die: Stellung des letzteren <<:ird durch
    die Anschlagringe 57 bestimmt. Die Laöe der Teile
    5..3wird . gleicllz-eit.ig mit der Einbringung des Teiles
    54 eingestellt, so daß der Raum auDerhalb des Spei-
    chers und zwischen-dem Innenraum der Verlängerung
    23 minimal gehalten wird. Arbeitet die Kupplung
    normal, so ist--der Speicher leer; bei Überlast bzw.
    Stillstand, wenn der Speicher voll ist, verhält
    sich-die Kupplung ebenfalls stationär bziv. fast so
    so daß die Dichtung, nur dem Gewicht der darin ent-
    haltenen Flissigkeit, das vernachläßigbar
    ist. -

Claims (1)

1= @a u e ri t a r-, s p. r ü c h e
_,upp@.u_.#d:@1 't 2 u1..y.) e nrad und sor;ie einn7 sich innerhalb des ^urbitierirad@:s dze@@:r:- aen de- von der .@xbpit@s@a-raer äut'nü:@Ra, @t ,#er:i@,@ -e : ei:lei: an eine;: rauia' sich er:,@tzecF@er:ier `2'eil irr !nen',rand des Turbinenrades an@;eor3^.eto-r: @@iteiü.e-r, der die @=r;oetcf' ü@# i;eit ar@äl-t,iF= i :ins der innen";and - an der :.tneh :per r_ fliet--An -,;i11; uya:i ;.iii Le-i -un- bez@,zur @'erir@aur@ von-tT_er.@.@ey und ;@vycr@eriu@en- rauv zur .:i_.-abe @ro@ durch die sa @nerü..e @auf@.;eia ene
real @sflüssiÄei- an ;fiesen -pelcher, ; e r: e n n - z e i c i: 3. e t durch eine 1@lüssigkei tsricht- bz-v. -fetzorric_@tung (32 gär ;eaen Mitriehrier (30) am radial äuijersteri Teil der Turbinenkawner, ;furch die in die Turbinenkammer eintretende Flüssigkeit zri- sehen das entsprechende Schaufelpaar .eöen der: zu- beordneten i..-itnemer gerichtet wird. 2. H,ydraülis che #[üpplünä nach Anspruch 1-, g e k e n n - z e i -o h @n=-e. t - durch eine Plüssiöketsletvor- richtÜng-=(=j32)- "zT'iischen jedem ühmittelbar-bena-chbar-- ten Paar von :Schaufeln (16)`des-=Tü..rbnenrades (12)'j ohne daß Mitnehmer_ hierzwisch-en y@rgeae4en sindl
,;o:bei je-de:die in die Ttzrbn,.; rx_a,rri r e_lii .-'Cter#,.d e 'li%si ;Ir, eit rraktiseii parallel .zur I:Lnen- ,and ableitet. :: Iliissigizeits=e zpplung nach einem der An sp @.üeri@1 oder e -e- ii n z e i c: 11 i2 e- t durchlüss'iG;-@ k a'.1 tüh31 t@t@r'1Ca@@@21y-en (_3 i.) aln radial innen .' Je'le;@enen Tzide de: rumpenhar:iedie. d ie[@1r die PuL,porii--ainLey .: eintretende 21rs i,;;:e@it k)r'azz@sch parallel zu der-en . Ii.e@_,tai1 richten. . .. FTsi.h° pplunf na eb eineri aller vorhei-:eheizden _. _=s''@#tche: k - danil-cli 4G e ic e _i i, z e %. c h n e ° t, ,
'da3 die rlüssigi@etsletvorrch@üil(.32) und (37) _ dti.r d1 einen l;La@üa,l iiner_nälb de e,@*::e@iliei: . i eliiei2- tes e.bildet -;".i--cl,; dessen Eintritt arü Eint=~=itts vey1 des- Elemente'c lieft und das p,al.tiscl; parallel zur - `Innentv a nd austragt F ... , _ , , . . - : . . -3. flüs.sigl ats:ILupplüng. näch Ahsp#cuch 4 ,, dadurch,.° @g e - k e n n z: e i c h ri e tr. ; °. da I3 dar Kanal - durch. eine Platte (32';: 37) gebildet s-rird" die sich zwischen den, zugeordneten zwei .unmittelbar. benachbarten radial . sich :e.rstxeclLenden= Schaufeln erstreckt -und gleiche. Aus.dehnun@rie; .di,egpIP,# uxd._vorL.der -,Iunei#,zand .des7,. - entsp2#echg@lden.-;UIementea.'A-b;stand besitzt. K ' . -
Ei. flüssie.:zeit;s._upplurig nach einem der vorheri;eheriden Ansprüche, dadurch e e n n :@ e i c h n e t, daß die Hitnetuner (3U) aus dem entsprechenden Teil der Tand des Turbinenrades herausL#eschlaben werden. 7. Flüssit;%eits::upplun,= nach einem der vorher,,ehenden Ansprüche, dadurch j; e J: e n n z e i c h n e t, daß der abgetriebene Teil aus einer Welle, auf dem das Turbinenrad sitzt, besteht, und der Speicher (25) durch ein praktisch schalenartiges Teil (24) gebildet wird, das diese-Welle umgibt, wobei dessen Nundteil die Außenfläche des Turbinenrades umgibt; und daß Dichtungen (27) zwischen diesem Mundteil und dem Turbinenrad vorgesehen sind sowie Anschläge (29) auf der Welle, die den Mundteil und die Dich- tungen in Berührung mit dem Turbinenrad halten. B. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i e h n e t, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die den Mundteil und die Dichtung in Berührung miteinander vorspannen und die An- schläge und das ta'esenförmige Element in Berührung .aiteinender unter iiorspannung bringen und selbst aus esiel gedehnten radiel verlaufenden Teilen den euhalenfürmigen Elementen bestehen.
@. nach einem der Ansprüche 1 - 69 dadurch e k e n n :# e i c ti il e ü, daß der Speicher mit variablen Volumen aus@;el:e,. is t und be- steht aus einem prattioch rojirförmi-;en Element, das auf und co-axial zum Turbinenrad si t#;t und dai3 ein praiztisch schalenföriai;es Element (>3) die Turbinen- welle umgibt, wobei dessen Kundteil sich zum röhren- förmigen Element hin öffnet und zu diesem teleseop- artig gelagert ist, und da!3 AnschlUte (57 ... ) auf der gelle dis röhrenförLii,;en und L chalenartigen Elemente in bestimmter Axiallae be-,ii,#;lich einander halten. 10. Hydraulische Kupplung nach einem der Ansprüche 1 - , dadurch @; e n e n n s e i c ti ii e t, daß die Arbeitskammer im wesentlichen elliptischen Quer- schnitt in einer die gemeinsame Achse enthaltenden Ebene aufweist und eine Innenwand praktisch ellip- tischer Gestalt in dieser Ebene besitzt, wobei die kleineren elliptischen Achsen des Querschnittes und der Innenwand sich prai@tisch parallel zur gemein- - samen Achse erstrecken, daß die Exzentrizität des elliptischen Querschnittes und die elliptische Form derart gewählt sind, daß unter Betriebsbedingungen, unter denen sich Pumpen- und Turbinenrad mit normalem Schlupf miteinander drehen, sich in dem radial äußeren
`.feil der norr:@ale .:'lüssi., ::eytLai@:bei. einstellen, die in dieser bene pra:_'`@i:.ch e.i,- @uersc, :@t t Nabe::, untl ia:. @zater Jberla,', o(iererbe ^las @-@till s tanlsbedin_@en , in denen eit, ;cö.sere- äc@lupf als ler normale t"jr..rea- un1 1::ef@e@ei:.sa i nj#, ,2'3-SCLI1'i, Ajen e irrie@ . ari i arscn-.;»i*je _'lüssi. Leits.@ti:@ba1 en:,sp.@:c:.e_.fi@.. @;-.... :-ict. eins bellen, : - 1a.ä in der elf. @.i:@Gvol:z:@en (3) vor anden ist, las nict. von eine::. der norL,@1r#P1 Ci @'.- r AIer ac,@,es c L. .a @°f. -` :ci..,T_ @@ il.'1if-- cln-enoLJ:en .-.,i-rd und ::,2bei durch :iss iu:@i;e:i_ad @e-
-raceneelüftun@sv7rrichtui;:en (@) vor-r@esec_en sind, die bestehen aus einerelüftun@;sbo'r@run; U1) mit eineminla3 der sich zum _:iri`voluzjen hin öffnete wobei ein il-uslaß (.=) sich zur Au.jenseite der Arbeits.9:arümei rin öffnet. 11. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 1i, ö e - h e n n z e i c il n e t durch ein Ventil (40), das diese Bohrung gegen der, Durchtritt von i lüssi-- keit schlie.ät, wenn das Pumpenelement stationär ist und die Bohrung erst öffnet, .renn das Pumpenelement sich mit einer größeren als der vorbestimmten Ge- schwindigkeit dräht. . 12. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 11, dadurch
e k e n n z e i c h n e t, daß das Ventil durch Zentrifugalkraft, die gegen eine das Ventil schlier- sende Voi@spanü:Lraft ;ririzt, bei Drehung des Puicipenele- n:entes ,_eUffnet wird. 13. @@lüssi`iceits@Lupplung nach Anspruch 10, dadurch Ee ä@ c =i il z e i c h n e t, daß die Leläftungs- -jorriclltuir,eii ein BelüftunGsrohr (3g) auf@reisen, das durch die Wand des Pumpenrades vorsteht und von diesem Getra"en wird, wobei das Einlaßende (#'2) des holires sich zu diesem :Ungvolumen hin öffnet und das l#.uslaßende des Rohres sich in die Kupp- -ung, umjebende Atmosphäre hin öffnet. 14. 2lüssijkeitsizupplune nach Anspruch 13, g e - 1i e n n ü e i c h n e t durch ein die Bohrung gegen Plüssigkeitsdurchtritt schließendes Ventil, während das Pumpenelement sich mit mehr als einer bestimmten Minimalgeschwindigkeit dreht, wobei das Ventil am Auslaßende des Rohres angeordnet ist und durch Zentrifugalkraft bei Drehung des Pumpenele- mentes, die gegen eine das Ventil schließende Vor- spennkraft wirkte geöffnet wird.
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DE102011013548B4 (de) * 2011-03-10 2012-11-08 Voith Patent Gmbh Hydrodynamische Maschine
DE202014006628U1 (de) * 2014-08-19 2014-09-11 Voith Patent Gmbh Hydrodynamische Kupplung
CN110397712A (zh) * 2018-05-29 2019-11-01 中煤张家口煤矿机械有限责任公司 一种延时启动限矩型液力偶合器

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