DE2226722A1 - Drehzahlregler fuer einen fluidmotor - Google Patents
Drehzahlregler fuer einen fluidmotorInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, '
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys.Dr.K.Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber
, g MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22 HOLLYMATIC CORPORATION ·
<98 39 2l/22>
bO North Street
Park Forest, Illinois, V.St,A.
Drehzahlregler für einen Fluidmotor
Die Erfindung betrifft einen Drehzahlregler für einen Fluidmotor.
Ein derartiger Drehzahlregler hat die Aufgabe, die Drehzahl des Fluidmotores, der beispielsweise ein Werkzeug antreibt,
auch bei unterschiedlichen Belastungen etwa konstant zu halten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem hydraulischen
Drehzahlregler für einen Fluidmotor gelöst durch einen Fluid-Einlaß mit einem Einlaßventil, bestehend aus einem
Ventilsitz, einem vom Ventilsitz weg- und auf ihn zubewegbaren Ventil zum Regeln der Durchflußmenge des Fluides,
eine an der dem Ventilsitz abgewandten Seite des Ventils ausgebildete Kammer sowie Verbindungswege zum Zuführen
von Druckfluid zu dieser Kammer, welches einen Druck auf das Ventil in Richtung auf den Ventilsitz zu ausübt, eine
Auslaßeinrichtung zum gesteuerten Auslassen des Druckfluides
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-Z-
aus der Kammer, sowie durch, eine auf Zentrifugalkräfte
ansprechende Einrichtung, welche bei zunehmender Drehzahl die Ausströmung des Druckfluides durch die Auslaßeinrichtung
verringert und dadurch den Steuerdruck in der Kammer und damit gleichzeitig auf das Ventil als Punktion
dieser Drehzahl erhöht.
Die Erfindung stellt damit einen verbesserten Fluidmotor zur Verfügung, in welchem der Zufluß des Druckfluides
zu einem Rotor durch ein Ventil gesteuert wird, welches auf Druckänderungen in einer der Ventilsitzfläche des
Ventiles entgegengesetzt angeordneten Kammer anspricht.
Dazu sind Einrichtungen vorgesehen, durch die der Fluiddruck in dieser Kammer bei zunehmender Drehzahl erhöht wird,
so daß duroh den Druckaufbau in dieser Kammer das Ventil in Richtung auf seine geschlossene Stellung verschoben und
dadurch der Zufluß von Druckfluid zum Rotor verringert wird, so daß seine Geschwindigkeit gesteuert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen}
Fig» 1 einen teilweisen Längsschnitt durch einen Fluidmotor mit Drehzahlregler;
Fig» 2 in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt im Bereich des Drehzahlreglers in voll geöffneter
Stellung;
Fig, 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2, in der der Drehzahlregler
eine mittlere Steuerposition einnimmt;
Fig. k in vergrößerter Darstellung Einzelheiten der auf
die Zentrifugalkräfte ansprechenden Einrichtungen;
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- 3 -Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 in. Fig. 4;
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie 6~6 in Fig. 2,
Der durch ein Druckfluid angetriebene Motor 10, welcher in den Zeichnungen dargestellt ist, umfaßt ein Gehäuse 11,
in welchem eine Welle 12 drehbar gelagert ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel trägt diese Welle an ihrem
äußeren Ende eine kleine Schleifscheibe 13.
Am hinteren Ende des Gehäuses 11 ist ein axialer Rohrfortsatz lh ausgebildet, welcher mit einem Deckel 15 zu einem
integralen Bauteil zusammengefaßt ist und sich von diesem aus nach hinten erstreckt. An diesen Rohrfortsatz 14 ist
das Ende 16 eines flexiblen Druckluftschlauches angeschlossen.
,
Die Innenfläche des Deckels 15 ist in dem Bereich, welcher die Einlaßöffnung für das Fluid bzw. den Durchlaß 18 für
die Druckluft umgibt, eben ausgebildet, wie bei 17 dargestellt.
Das hintere Ende des Gehäuses 11 ist erweitert und hat einen
kreisförmigen Querschnitt, so daß es eine Kammer 19 bildet. Diese Kammer enthält einen Rotor 20, welcher auf
dem mit einem Gewinde versehenen hinteren Ende 21 der Welle 12 befestigt ist. Die Welle 12 ist innerhalb des
Gehäuses durch zwei Kugellager 22 drehbar gelagert, die an den beiden entgegengesetzten Enden der Welle 12 angeordnet
sind und von denen nur eines gezeigt ist.
Druckluft oder ein anderes unter Druck stehendes Fluid strömt durch den Durchlaß 18 und einen weiteren Durchlaß
23, welcher in seinem mittleren Bereich mit dem Innenraum 2k des Rotors 20 in Verbindung steht, in diesen
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Innenraum, Das den Rotor durchströmende Fluid überträgt
auf diesen ein Drehmoment. Es wird aus dem Rotor durch zwei Auslaßöffnungen 25 wieder ausgestoßen, die diametral
gegenüberliegend an dem einen Kreisquerschnitt aufweisenden Rotor 20 angeordnet sind, und von denen in Pig. 1 nur
eine dargestellt ist. Von den Auslaßöffnungen 25 aus
fließt die Luft durch die Kammer 19 in. Richtung auf den Deckel 15 zu und von dort durch eine Vielzahl von Öffnungen
26, die in dem Deckel 15 ausgebildet sindr nach außen«
Den Fluid-Durchlaß 1ö, um den sich auch der Rotor 20
dreht, umgibt ein frei gelagerter Dichtring 27, der sich mit einer hinteren Dichtfläche 28 dichtend an die Oberfläche
17 des Deckels 15 anlegt, und dessen vordere Fläche 29 von dem Luftdruck beaufschlagt ist, der in der Druckkammer
30 herrscht.
Zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit des Rotors 20 und damit der Welle 12 und der Schleifscheibe 13 ist ein Regler
vorgesehen. Dieser Regler umfaßt einen Ventilsitz-Ring 31 aus Metall, welcher mit Preßsitz innerhalb der
zylindrischen Innenfläche 32 angeordnet ist, die konzentrisch
zur Drehachse ist und in ihrem vorderen Dereich auch den freien Dichtring 27 enthält. Dieser Ventilsitz
ist im wesentlichen zylindrisch wie der Dichtring 27 und
weist eine zentrale Durchlaßöffnung 33 auf, die der zentralen
Durchlaßöffnung Jk des Dichtrings 27 überlagert
ist. Der Ventilsitz-Ring 31 bildet auf diese Weise die Innenseite der Druckkammer 30. Diametral durch den Ventilsitz-Ring
zieht sichvein metallener Stift 351 welcher
verhindern soll, daß kleine Fremdkörper, welche von dem Fluid 37 mitgeführt werden» in die enge Bohrung 55 des
Reglers eindringen. Außerdem dient er dazu, den Ventilsitz-Ring in seiner Stellung festzuhalten. Die Bohrung
55 ist sehr eng, bei einer Ausfuhrungsform z. B. nur
0,3^ mm im Durchmesser.
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Mit der Fläche 36 des Ventilsitz-Ringes 31» welcher den
eigentlichen Ventilsitz bildet, wirkt ein langgestrecktes, im wesentlichen zylindrisch geformtes Ventil 3& zusammen,
so daß die Durchflußmenge des unter Druck stehenden Fluides 37 durch den Durchlaß 18 und die damit konzentrischen
Durchlaßöffnungen 3k und 33 gesteuert werden können.
Das Ventil 38 ist koaxial zur Drehachse der Welle 12. Das
im wesentlichen zylindrische Ventil Jü ist in einer in der
Welle 12 ausgebildeten axialen Kammer 39 beweglich gelagert, Es weist an seinem hinteren Ende eine ebene Fläche 40 auf,
welche mit der Ventilsitzfläche 3° zusammenwirkt und das
unter Druck stehende Fluid vollständig absperrt, wenn das Ventil geschlossen ist, wie in Fig. 1 dargestellt. Die
Fläche 4o hat Kreisform und einen Durchmesser, der etwas größer ist als der Durchmesser der zentralen Durchlaßöffnung
33 des Ventilsitzringes 31, mit welchem er konzentrisch ist.
Am vorderen Ende der axialen, zylindrischen Kammer 39 ist eine kreisförmige Stufe 4i vorgesehen, an welcher ein
kreisringförmiger Flansch 42 anliegt, wenn da3 Ventil
seine vorderste Stellung einnimmt. Diese Stellung entspricht der maximalen Durchflußmenge von unter Druck stehendem
Fluid in den Innenraum 24 des Rotors,,
Das Ventil 38 ist in der'zylindrischen, axialen Kammer
39 mittels zwei im Abstand voneinander angeordneten Kugellagern 43 beweglich gelagert. Diese Kugellager laufen
während der Bewegung des Ventils 3& zwischen seinen beiden
in den Figuren 1 und 2 dargestellten Endlagen auf dor Innenfläche der Kammer 39·
Um ein Lecken des Fluides 37 v°n der zum Innenraum 24
dos Rotors führenden Durchlaßöffnung 23 nach vorne in
die Kammer1 39 sowie von der Kammer 53 nach hinten zu verhindern, ist in der Nähe des hinteren Endos dos Ven-
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BAD OFiIGJNAL
tiles 3Ö eine Ringdichtung vorgesehen. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel besteht diese Ringdichtung aus zwei Leder scheiben 44, welche in einer Ringnut 45 des Ventiles
befestigt und durch eine feste Abstandsscheibe 46 auf Abstand gehalten werden.
Der Aufbau des Ventiles 3& besteht im wesentlichen aus
einem zentralen, metallenen Stößel 47» dessen aufgedicktes
Ende den Flansch 42 trägt, und dessen nach vorne daran anschließender Bereich mit einer starren Plastikhiilse
48 versehen ist, in welchem zwei Kränze von auf dem Umfang verteilten radialen Öffnungen 49 zur Aufnahme
der Kugellager 43 ausgebildet sind. Im vorderen Ende des
Stößels 47 ist ein metallenes Einsatzstück 50 mit einem
kreisringförmigen Plansch 51, gegen welchen eine Seite
einer vorgespannten Druck-Schraubenfeder anliegt, vorgesehen.
Diese Schraubenfeder ist so vorgespannt, daß sie das Ventil 3& entsprechend der Darstellung in Fig. 1 fest
gegen den Ring 31 drückt, wenn der Strömungsmotor nicht
unter Druck steht.
Die axiale Kammer 39t in der das Ventil 3Ö angeordnet ist,
bildet an ihrem vorderen Ende eine Kammer 531 in der sich
die vorgespannte Schraubenfeder 52 befindet. Um für das
Fluid einen Durchfluß zu dieser Kammer 53 zu gewährleisten, sind sowohl der Stößel 47 als auch das Einsatzstück 50
jeweils mit in Längsrichtung verlaufenden axialen Durchlaßöffnungen 54 versehen, welche die verengte, hintere
Eintrütsbohrung 55 im Bereich des Ventilsitzes 36 mit
dem das vordere Ende bildenden Einsatzstück 50, welches wiederum mit der Kammer 53 in Verbindung steht, miteinander
verbinden. Die Durchlaßbohrung 55 der gesamten Durchlaßöffnung 54 ist so weit verengt, daß sie die von der
Durchlaßöffnung 23 in die Kammer 53 abgezweigte Fluidmenge
bestimmt.
BAD ORIGINAL
Ί 0 9 8 8 6 / 0 7 :) A
Die als Ventilsteuerkammer dienende Kammer 53 befindet sich auf der Seite bzw* an dem Ende des Ventiles 3O1
welches dem Ventilsitz 36 entgegengesetzt ist. Das unter
Druck stehende Fluid in der Kammer 53 wirkt in Verbindung
mit der Schraubenfeder 52 in dem Sinne, daß das Ventil 3&
in seine in Fig. 1 dargestellte geschlossene Stellung bzw, nach rechts verschoben wird, wie die Figuren 2 und 3 in
vergrößerter Darstellung zeigen.
Um den in Schließrichtung auf das Ventil wirkenden Fluiddruck in der Kammer 53 zu steuern, ist eine Auslaßeinrichtung
vorgesehen, durch welche diese Kammer in Abhängigkeit einer Zentrifugalkraft entlastet wird* Diese Auslaßeinrichtung
umfaßt ein Verschlußstück 561 welches in das vordere
Ende der axialen Kammer 39 eingepreßt ist. Dieses metallene Verschlußstück 5° ist mit einem Auslaßweg versehen. Dieser
Auslaßweg umfaßt eine Seitenpassage 57 an der Unterseite
des Verschlußstückes, eine radial nach innen in eine Innenkammer 59 führende Passage 5& sowie eine nach vorne führende
Passage 60", welche in eine Vorderkammer 61 mündet. Die
Vorderkammer ist durch eine radiale Passage 62 an eine kreisringförmige Fluidpassage 63 angeschlossen, welche
sich zwischen der Welle 12 und dem Gehäuse 11 befindet.
Das vordere Ende des Verschlußstückes 56 trägt in einer
Ringnut 65 eine Dichtung 64, welche sich dichtend gegen die Innenfläche der Kammer 39 an ihrem vorderen Ende anlegt.
In der Irmenkammer 59 des Verschlußstückes 56 steckt ein
Stopfen 66, welcher nicht ganz bis zu dem Ende der inneren Kammer im Bereich der radialen Passage 5& geführt ist j
so daW eine Verbindung zwischen den Passagen 5& und 60
bestehen bleibt. Dieses der Passage 5^ zugewandte Ende
des Stopfens 66 weist eine eingearbeitete Kammer 6? auf,
welche sich im wesentlichen radial erstreckt und mit einer
PaHKHfJO 'jri in Verbindung .steht, welche im wesentlichen
>' Γ) B-fl 8 6 AO 7 3 U
BAD OftlßiNAL
parallel zur Passage 60 verläuft und ebenfalls in die Kammer 61 einmündet. In der Kammer 67 befindet sich eine
Metallkugel 69» welche sich gegen den inneren Rand 70
der radialen Passage 58 anlegen kann, wenn sie durch die Zentrifugalkraft der rotierenden Welle 12 nach außen gedrückt
wird. Auf diese Weise steuert die Kugel 69 die
Druckentlastung der Kammer 531 indem sie für das Fluid
einen Weg von der Kammer 53 über die Passagen 57, 58, 60 und 62 zu einem unter normalem Atmosphärendruck stehenden
Bereich öffnet» Um zu gewährleisten, daß hinter der Kugel 69 auch bei den wechselnden Geschwindigkeiten des Motors
kein Druck herrscht, ist der Bereich hinter der Kugel oder - entsprechend der Darstellung in der Zeichnung - oberhalb
der Kugel über die Passage 68 ebenfalls mit der Kammer 6t verbunden. Auf diese Weise stellt die Kugel 69 zusammen
mit der beschriebenen Anordnung eine auf die Zentrifugalkraft ansprechende Einrichtung dar, mit der das Abströmen
des das Ventil steuernden Fluides durch die Passagen 58
bis 62 bei steigender Drehzahl vermindert wird, so daß gleichzeitig der Druck des Steuerfluides in der Kammer 53
ansteigt. Jedes Ansteigen des Steuerdruckes in dieser Kammer bewirkt selbstverständlich In Verbindung mit der Kraft
der Feder 52 eine Verschiebung des Ventiles nach hinten
bzw, - im dargestellten Ausführungsbeispiel - nach rechts. Durch das Ventil zusammen mit dem Ventilsitz 36 wird der
Zulauf des Fluides 37 in den Innenraum Zk des Rotors 20 gesteuert. In den Fällen, in denen der Fluiddruck im Innenraum
2k des Rotors verhältnismäßig gering im Vergleich zum
Fluiddruck im Einlaß 71 ist, ist an sich die Schraubenfeder
52 nicht erforderlich.
Die axiale Kammer 39 in der Welle 12, in der das axial bewegliche Ventil 38 und die damit verbundenen Bauteile
gelagert sind, ist konzentrisch mit der Drehachse d»s Rotors,
mit dem Ventil, dem Ventilsitz 311 dem Diohtring 27
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- 9 -.
sowie dem Durchlaß 18 für das unter Druck stehende PIuId0
sowie dem Durchlaß 18 für das unter Druck stehende PIuId0
Die Arbeitsweise des Reglers ist wie folgt: Wenn der Fluidtnotor
in Ruhe und von keinem Fluiddruck in dem Einlaß 10 beaufschlagt ist, nimmt das Ventil 33 unter der Wirkung der
Schraubenfeder 52 seine geschlossene Stellung ein, wie
Fig. 1 zeigt. In dieser Stellung liegt die Dichtfläche kO des Ventils an der Ventilsitzfläche 36 an» Sobald ein
unter Druck stehendes Fluid 371 beispielsweise Druckluft,
durch den Durchlaß 18 zugeführt wird, bewegt sich das Ventil 3Ö unter der Wirkung dieses Druckes zunächst vollkommen
nach links, wie Fig. 2 zeigt, so daß sich der kreisringförmige Flansch k2 gegen die ringförmige Stufe 41, die
als Anschlag für die Bewegung des Ventils dient, anlegt. Während dieser kurzen Zeit fließt auch schon Fluid vom
Einlaß 71 durch die Passage 5k des Ventils 38 in die Kammer
53 und durch die Passagen 57 bis 62. Gleichzeitig bewirkt
der Fluiddruck im Innenraum 2k des Rotors, daß dieser und damit die Welle 12 sich zu drehen beginnt, welche mit
dem Rotor verbunden ist. Die entstehende Zentrifugalkraft
drückt die dadurch belastete Kugel 69 nach außen gegen den Sitz 70· Das Schließen des Auslaßweges aus der Kammer
43 in Verbindung mit der Kraft der Feder 52 hat eine Bewegung
des Ventils 38 aus der in Fig. 2 dargestellten Position
nach rechts zur Folge, da sich in der Kammer 53 ein gewisser Staudruck aufbaut. Die Drehzahl des umlaufenden
Rotors und der damit verbundenen Welle stellt sich auf einen gesteuerten Wert ein. Bei dieser Drehzahl
befinden sich das Ventil 38 und die damit verbundenen . Teile in der in Fig. 3 dargestellten mittleren Position,
Wenn eine Tendenz besteht, daß die Drehzahl sich erhöht, legt sich die Kugel 69 dichter auf ihren Sitz 70 auf,
so daß sich in der Kammer 53 ein höherer Staudruck aufbaut und das Ventil weiter nach rechts verschoben wird,
so daß der Zufluß zum Rotor stärker gedrosselt und auf
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diese Weise dessen Drehzahl verringert wird. Wenn demgegenüber die Drehzahl abzufallen droht, weil beispielsweise
die Schleifscheibe 13 stärker belastet wird, verringert sich auch die auf die Kugel 6° wirkende Zentrifugalkraft.
Die Kugel wird unter dem Einfluß des Fluides von ihrem Sitz 70 abgehoben, so daß mehr Luft aus der Druckkammer
53 abfließen kann, das Ventil 38 sich wieder wetter
nach links verschiebt, und der Zufluß des unter Druck stehenden Fluides 37 zum Innenraum Zhdes Rotors wieder
ansteigt.
In einem typischen Ausführungsbeispiel besitzt die Kugel 69 einen Durchmesser von etwa 1,6 mm und wiegt etwa 0,016 g,
Bei 80 000 U/min befindet sich der Mittelpunkt der Kugel etwa 0,71 mm von der Drehachse entfernt. Bei dieser Drehgeschwindigkeit
ist der Abstand der Kugel von seinem Sitz 70 etwa 0,025 mm.
Wenn das Ventil 3# seine geschlossene Stellung einnimmt
- Fig. 1 zeigt diese Stellung, in der das Ventil durch kein Druckfluid beaufschlagt wird - überdeckt die Fläche
40 vollständig die Durchlaßöffnung 33, welche durch die
innere Oberfläche des Ventilsitzringes 31 bestimmt wird.
Wenn durch den Einlaß 1ö unter Druck stehendes Fluid 37 einströmt, übt es auf die Oberfläche 40 des Ventiles
einen Druck aus und hebt dieses vom Ventilsitz "}6 ab.
Das hat sofort zur Folge, daß der Druck des Fluides auf einer größeren Fläche des Ventiles wirksam wird, als sie
die dichtende Fläche kO alleine darstellt, weil jetzt
das Fluid 37 um den kreisförmigen Flansch h2 herum
fließen und auf die Dichtung kk drücken kann, welche stromabwärts
der dichtenden Fläche kO kreisringförmig vorsteht, wie am besten die Figuren 2 und 3 zeigen. Das bedeutet,
daß die totale Kraft, welche auf das Ventil wirkt, und dieses aus seiner in Fig. 1 dargestellton Position
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in die vollständig verschobene Position gemäß Fig. 2
verschiebt, größer ist, weil die vom Druck beaufschlagte Oberfläche größer ist.
Das einströmende Druckfluid 37 bewegt zunächst das Ventil 38 über dessen gesamten freien Weg nach links, wie
Fig. 2 zeigt, bis der Flansch kZ gegen die Schulter 41
anliegt. Dadurch wird der größte Anteil des Fluides radial nach außen in den Innenraum Zk des Rotors 20 geleitet,
so daß dieser sich zu drehen beginnt. Gleichzeitig strömt jedoch ein kleiner Teil des Fluides durch die
Passagen 55 und 5k in die Kammer 531 in der sich ein Stauoder
Scjiließdruck aufbaut, welcher auf das vordere bzw, linke Ende des Ventiles kö wirkt und dem Fluiddruck auf
das hintere Ende bzw. die Fläche kO des Ventils entgegengerichtet
ist. Dieser Staudruck in der Kammer 53 in Verbindung
mit der Wirkung der Feder 52 versucht, das Ventil 38 zurück bzw. in Schließrichtung zu verschieben. In einer
bestimmten Stellung, die von der Drehzahl des Rotors 20 und der damit verbundenen Welle 12 mit den1darauf angeordneten
Bauteilen abhängt, nimmt das Ventil kö eine mittlere Regelstellung zwischen der vollständig geöffneten und der
vollständig geschlossenen Stellung ein, wie beispielsweise in Fig. 3 dargestellt ist.
In dem dargestellten Geschwindigkeitsregler sind die auf das Ventil wirkenden Kräfte ausgewogen, so daß die
Arbeitsweise des Ventiles sehr sanft ist und dieses sofort auf Veränderungen der Belastung bzw. der Geschwindigkeit
reagiert. Wenn demnach das Ventil 38 sich nach rechts
in Schließrichtung bewegt, wächst dar auf die Fläche kO wirkende Fluiddruck an, da infolge des verringerten Abstandes
weniger Fluid zwischen der Fläche kO des Ventiles und dem Ring 31 in den Innenraum 2k fließen kann. Diese
verringerte Fluidströmung in den Innenraum Zk des Rotors
209886/07.?/<
verlängert den Druck in diesem Innenraum und gleichzeitig
auch den auf die kreisringförmige Fläche der Dichtung kh wirkenden Fluiddruck. Gleichzeitig wird auch die in Schließrichtung
wirkende Kraft der vorgespannten Feder 62 kleiner, da die Feder sich bei der Bewegung des Ventiles in Schließrichtung
entspannt. Die Resultierende all dieser Kräfte ist deiaxb, daß die abnehmenden Kräfte die oben beschriebene,
bei einer Schließbewegung des Ventils zunehmende Kraft auf die Fläche 40 nicht vollständig aufwiegen, so daß bei einer
Schließbewegung des Ventils die insgesamt auf das Ventil wirkenden Kräfte leicht zunehmen« Das bedeutet, daß die
Arbeitsweise des Ventils bei einer Schließbewegung sehr
sanft ist und daß sich eine Gleichgewichtsposition einstellt, wie in Fig. 3 dargestellt. Die Drehzahldifferenz des Rotors
und damit der Welle 12 unter verschiedenen Lasten ist sehr geringe So war beispielsweise bei einer Arbeitsdrehzahl von
50 000 U/min die Drehzahldifferenz zwischen geringer und schwerer Belastung nur etwa 50 U/min.
Aus dem Obenstehenden läßt sieh erkennen, daß der Regler
durch eine Regelung der Fluidzufuhr aus der Durchlaßöffnung 18 zum Rotor 20 wirksam wird. Der Regler ist deshalb
bei jedem durch ein unter Druck stehendes Fluid betriebenen Gerät anwendbar, bei dem ein gasförmiges oder flüssiges
Fluid zum Antrieb einer Kraftmaschine verwendet wird.
Das Ventil 3^ arbeitet als Drosselventil, welches den
Fluidstrom bei Bedarf drosselt. Bin Teil des der Maschine zuströmenden Druckfluides wird abgezweigt und dient dazu,
im Zusammenwirken mit einer vorgespannten Feder eine
Schließkraft auf das Ventil auszuüben. Dieses abgezweigte Fluid wird je nach Bedarf entweder ins Freie abgelassen,
wodurch seine Wirkung sich verringert, oder diese Abströmung wird verhindert, wobei die Steuerung der Abströmung
über die Zentrifugalkräfte erfolgt, welche auf eine durch
die Zentrifugalkräfte belastete Kugel 69 wirken.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1,jDrehzahlregler für einen Fluidmotor, gekennzeichnet durch einen Fluid-Einlaß (18) mit einem Einlaßventil, bestehend aus einem Ventilsitz (36), einem vom Ventilsitz weg- und auf ihn zubewegbaren Ventil (3*0 zum Regeln der Durchflußmenge des Pluides (37)» eine an der dem Ventilsitz abgewandten Seite des Ventils ausgebildete Kammer (53) sowie Verbindungswege (55 f 5*0 zum Zuführen von Druckfluid zu dieser Kammer, welches einen Druck auf das Ventil in Richtung auf den Ventilsitz zu ausübt, eine Auslaßeinrichtung zum gesteuerten Auslassen des Druckfluides aus der Kammer, sowie durch eine auf Zentrifugalkräfte ansprechende Einrichtung (69»7O), welche bei zunehmender Drehzahl die Ausströmung des Druckfluides durch die Auslaßeinrichtung verringert und dadurch den Steuerdruck in der Kammer und damit gleichzeitig auf das Ventil als Funktion dieser Drehzahl erhöht.2. Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungswege für. das Druckfluid zur Kammer (53) eine durch das Ventil hindurchführende Passage umfaßt, die sich von dem dem Ventilsitz (36) zugewandten Ende zu dem der Kammer (53) zugewandten Ende des Ventils (30) erstreckt.3. Drehzahlregler nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet j daß vor der durch das Ventil (3*0 führenden Passage (55|5^) ©in Hindernis vorgesehen ist, weiches Fremdkörper von dieser Passage fernhält,k. Drehzahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidmotor im wesentlichen durch einen Rotor (20) gebildet wird, welcher auf einer um ihre Achse drehbaren Welle (12) befestigt ist, daß die Volle eine zentrale Längsbohrung (39) aufweist, in welcher209886/0734das Ventil (3&), die Kammer (53) sowie die auf Zentrifugalkräfte ansprechende Einrichtung (69,70) angeordnet sind, wobei das Ventil in der Bohrung beweglich und durch eine Dichtung (kk) gegen die Innenwände der Bohrung abgedichtet ist.5. Drehzahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (3^) innerhalb der Bohrung (39) in Längsrichtung auf den Ventilsitz zu- und von diesem wegbewegbar ist, und daß die Welle (12), das Ventil, der Ventilsitz (36), die Bohrung (39), die Verbindungswege (55,54) sowie die Drehachse des Rotors (20) und der Welle (12) koaxial zueinander sind.6. Drehzahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Fluideinlaß (iö) konzentrisch zur Drehachse des Rotors (20) und der Welle (12) angeordnet ist.7. Drehzahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungswege (55t5h) zu der in der Welle (12) angeordneten Kammer (53) einen Einlaß· (55) im Bereich des Fluid-Einlasses (iü) sowie einen in die Kammer mündenden Auslaß aufweisen,ti. Drehzahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßeinrichtung für die Kammer (53) eine im wesentlichen radial verlaufende Passage (5ü) aufweist, welche mit einem Ventilsitz (70) versehen ist, und daß die auf die Zentrifugalkräfte ansprechende Einrichtung ein dadurch belastetes Ventilteil aufweist, welches bei Drehung des Rotors (20) bzw. der Welle (24) gegen den Ventilsitz gedxrückt wird.209886/07ΉDrehzahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventilteil durch eine in radialer Richtung bewegliche Kugel {69) dargestellt wird, welche
durch ihre Bewegung in Richtung auf den Ventilsitz (70)
zu die Durchströmmenge durch die Auslaßeinrichtung begrenzt.10« Drehzahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 9,gekennzeichnet, daß das Ventilteil in einer Kammer (67)
unter der Wirkung der Zentrifugalkraft beweglich angeordnet ist, und daß das dem Ventilsitz (?0) entgegengesetzte Ende der Kammer eine mit der Auslaßeinrichtung in Verbindung stehende Entlastungsleitung (68) aufweist.11. Drehzahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis TO, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (38) durch Federmittel in
Richtung auf die Ventilsitzfläche (36) zu belastet ist
und dadurch zusätzlich zur Wirkung des in der Kammer (53) befindlichen Druckfluides eine das Ventil schließende
Kraft ausübt.12. Drehzahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel durch eine in der
Kammer (53) angeordnete Feder (52) gebildet sind, welche
auf die Seite des Ventils (38) drückt, die der Ventilsitzfläche (36) entgegengesetzt ist.:13· Drehzahlregler nach einem der Ansprüche T bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (52) als zur Drehachse
des Rotors (20), der Welle (24) und zum Ventil (38)
koaxial angeordnete Schraubenfeder ausgebildet ist.20 9 a8-.fi-Aft-T
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