DE1573701C - Vorrichtung zur Kraft- und/oder Drehmomentmessung - Google Patents
Vorrichtung zur Kraft- und/oder DrehmomentmessungInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kraft- und/oder Drehmomentmessung an einem Körper mit
einer schwingfähig gespannten, durch die Belastung des Körpers in ihrer Frequenz veränderten Meßsaite
und einer entsprechenden Vergleichssaite. ,__..· ;-.
Zum Stand der Technik bezüglich der Messung
von Kraft- oder Drehmomentübertragung aus der resultierenden Dehnung bzw. Torsion eines Körpers
gehören Vorrichtungen, die die Frequenzänderung einer schwingfähig gespannten Saite auswerten. Diese
Saite ist in geeigneter Weise mit dem Körper verbunden, um in Abhängigkeit von seiner geometrischen
Formänderung eine möglichst große. Spannkraftänderung und daraus bedingte große Eigenfrequenzänderung
zu erhalten. Da die Spannkraftänderung der Saite dem Quadrat der Eigenfrequenzänderung
proportional ist, ist es sinnvoll, die Eigenfrequenz
nicht direkt auszuwerten, sondern einen Frequenzvergleich mit. einer, zweiten Saite durchzuführen,
deren physikalische Eigenschaften denjenigen der Meßsaite angepaßt sind. Bei den üblichen Vorrichtungen
läßt sich die Dehnung der Vergleichssaite durch eine geeichte Spindel verstellen, und somit ist
nach Frequenzabstimmung die Spannungsänderung der Meßsaite einer bestimmten Spindelverstellung
der Vergleichsaite proportional.
Dies sei an Hand von Drehmomentmessungen an einer umlaufenden Welle ausführlicher erläutert. Auf
die ungeteilte Welle sind in einem bestimmten Abstand voneinander zwei Klemmringe aufgespannt,
zwischen denen senkrecht zur Wellenachse und tangential zum Wellenumfang die Meßsaite schwingfähig
gespannt ist. Um ihren mittleren Teil ist eine enge Spirale als Anker gewickelt. Erschütterungen bewirken
eine Elongation der Meßsaite, die dadurch über eine elektronische Rückkopplung mit Magnetkreisen
in Dauerschwingungen in ihrer Eigenfrequenz versetzt wird. Die Schwingungsamplitude der Saite wird
dabei so groß, daß ihre mechanischen Verluste gerade der elektrisch zugeführten Energie entsprechen.
Die Saitenschwingungen induzieren in einer Spule eine Wechselspannung, die in geeigneter, geometrischer
Addition mit der Wechselspannung der Vergleichssaite auf einem Oszillographen sichtbar
gemacht wird. Man variiert die Frequenz der .Vergleichsaite
so lange, bis beide Schwingungen eine bekannte Lissajous-Figur erzeugen und eine frequenzmäßige
Übereinstimmung erkennen lassen.
Aus »VDI-Zeitschrift«, 1956, S. 1541 S. ist eine
der eben gegebenen Darstellung im wesentlichen entsprechende Vorrichtung zur Ausführung eines Verfahrens
zur optischen Messung quasistatischer Saitendehnungen bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind eine
Meßsaite und.eine Vergleichsaite schwingfähig gespannt und über elektronische Bauteile an eine
Kathodenstrahlröhre zur Zuführung der durch Saitenschwingungen induzierten Ströme angeschlossen. Zur
Anpassung des Schwingungszustands der Vergleichssaite an denjenigen der Meßsaite wird die mechanische
Spannung der Vergleichssaite unter Beobachtung der Schwingungsbilder auf der Kathodenstrahlröhre
manuell verstellt. An der manuellen Verstellvorrichtung ist über eine zugehörige Skala das
Maß der Verstellung und damit die Größe der Dehnung
bzw. der diese auslösenden Kraft ablesbar. Nachteilig ist hierbei die manuelle Abstimmung der
Vergleichssaitenfrequenz auf die der Meßsaite nach der subjektiven Beurteilung eines Oszillographenbildes.
Dieser Frequenzvergleich läßt sich nicht mit der erforderlichen Genauigkeit und nur nach einiger
Übung realisieren;, dies gilt besonders, wenn das zu
messende Wellendrehmoment und damit die Frequenz der Meßsaite nicht stationär ist und sich infolge
von Drehschwingungen der Welle periodisch ändert. Eine Automatisierung einer solchen Messung
ist nicht möglich. _
Ferner ist aus der deutschen Patentschrift 729 894 eine Anordnung zur Messung der Geschwindigkeit
eines Wasser- oder Luftfahrzeugs über Grund bekannt, bei der in Hinblick auf die vorliegende Erfindung
durch Beschleunigungen oder Verzögerungen Druck- oder Zugkräfte auf zwei einander entgegengesetzt
arbeitende Saiten als schwingfähige Kupplungsglieder zwischen dem Fahrzeug und einem Körper
relativ größer Masse ausgeübt" werden." Die Schwingungsfrequenzen .der beiden Saiten werden je
einem Kegelrad eines Differentialgetriebes zugeführt, mit dessen Hauptrad eiii Zeiger verbunden ist, der bei
Frequenzdifferenzen vom Haüptrad verstellt wird und die jeweilige Geschwindigkeit anzeigt. Es wird
bei dieser Anordnung also ein von den Frequenzen zweier Schwingungen beaufschlagtes Differentialgetriebe
als differenzauswertendes Stellaggregat für einen nachgeschalteten Zeiger verwendet. Im übrigen
bestehen keine Gemeinsamkeiten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Des weiteren ist aus der deutschen Auslegeschrift 1202 025 eine Vorrichtung zum Messen mechanischer
Kräfte, insbesondere ein auf Trägheitskräfte
1573 70ir
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ansprechender Beschleunigungsmesser, bekannt, bei· die vorgeschlagene · Vorrichtung unmaßgeblich: ist;
dem Paare schwingfähiger Saiten zur Schwingung-an- wie groß die Differenz der .Frequenzen der.,beiden"
geregt werden und ihre Schwingungen in Form indu- Saiten ist und in weichem .absoiuten Bereich .Hie.
zierter Ströme in sehr 'aufwendigen ^elektronischen Frequenzen liegen;-für das Tätigwerden der Vomch-.
Einrichtungen verarbeitet ündi ausgewertet werden 5 tung ist statt dessen lediglich die Tatsache.des,Vorzur
Erzielung des angestrebten:Meßwertes. Über .die. liegens oder -Nichtvorliegens einer Frequenzdifferenz
Verwendung von durch die.. Schwingungen-yerur-. maßgeblich: -.:,·. ;/·. .' \ ■-·-;<;-- -='·■->
■■ ■-■'■ sachten induzierten.Strömen hinausgehend bestehen" ;..Die.erfmdungsgemäße Vorrichtung läßt sich noch
auch hieir keine weiteren Gemeinsamkeiten mit der dadurch verbessern, daß ein zweites-Saitenpaar,mit
erfindungsgemäßen Vorrichtung. I :;.->
-τ.1::::::;.·.·.":.;,!» einer; gegenüber; der Meßsaite-des entgegengesetzt
Schließlich üst noch äiis der-USA.-Patentschrift- arbeitenden:-Meßsaite," ein Fre^enzvergleicher und
3 071974 eine Vorrichtung zum Messen von. Kräften; ein Stellmotor und daß zur Bestimmung der Einstel-.
bekannt,:die-sich-schwmgender^Saiten und -einer hingen der'Vergleichssaiten beider Saitenpaäre/ein
Kompensation :der zu messenden;. Kraft- am -Geber. Differenzglied; vorgesehen ist. Auch für den im Rahbedient.
Da keine Nachbildung des. zu messenden 15 men. dieser; Weiterbildung vorgesehenen ,Frequeiiz-Zusfänds
einer:Saite auf einer anderen-Säite,:sondern vergleicher und Stellmotor gilt das oben; Gesagte
lediglich eine Kompensation stattfindet, sind mittels ohne Einschräntomg; .Zur.:Verringerung synstematidieser
bekannten Vorrichtung zum-einen keine .be- scher Meßfehler, sollten die dem Meßwert Null zuge^
sonders genauen; Ergebnisse und .zum .anderen-,ledig- ·>
ordneten Frequenzen der Meß- und Kompensationslich
zeitlich stets nachhinkende Ergebnisse erzielbar. ao saite gleich groß gewählt werden. ■■ ,;■■; ■;:.;,; ;-Ganz
besonders nachteilig ist.aber.das-Auftreten von-, Eine besondere Form der erfindungsgemäßen VOr--Resonanzschwingungen
durch Selbsterregung infolge richtung kann dadurch gekennzeichnet sein, daß das
von Störschwingungen hoher Frequenzen. Differenzglied ein Differentialgetriebe ist.
In Anbetracht des erörterten Standes der Technik 7. "Im übrigen ist ein Differentialgetriebe selbstverliegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vor-- 25 - ständlich auch als Frequenzvergleicher verwendbar,
richtung zur Kraft- und/oder Drehmomentmessung wie dies oben sinngemäß bereits zum Ausdruck geder
eingangs genannten Gattung zu schaffen, die die bracht wurde; in diesem Fall wird das Differential-Nachteile
einer subjektiven Beurteilung der Schwin- getriebe von den von den Frequenzen angetriebenen
gungszustände der verwendeten Saiten vermeidet und Stellmotoren entsprechend synchron bewegt. Andeausschließlich
korrekte Meßergebnisse, und zwar in 30 rerseits kann aber auch an Stelle dieser Nachschalmöglichst
kurzer Zeit, liefert, so daß auch nicht- tung des als Frequenzvergleicher eingesetzten Diffestationäre
Kräfte und/oder Drehmomente mit hoher rentialgetriebes hinter den Stellmotoren eine VorGenauigkeit
meßbar sind. schaltung des Frequenzvergleichers, beispielsweise
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- bei Verwendung elektronischer Frequenzvergleicher,
löst, daß ein den beiden schwingenden Saiten nach- 35 vorgesehen sein, um den Stellmotor hinsichtlich
geschalteter, durch die von den Saiten erzeugten Drehrichtung und Drehgeschwindigkeit zu steuern.
Wechselstromsignale beaufschlagter Frequenzver- Schließlich ist die im Rahmen der erfindungsgleicher
vorgesehen ist und daß diesem Frequenz- gemäßen Vorrichtung vorgesehene Anzeigevorrichvergleicher
ein die Vergleichssaite in ihrer Spannung tung nicht etwa ausschließlich als Skala/Zeigereinbis
zur Frequenzgleichheit beider Saiten beeinflussen- 40 richtung zu verstehen, sondern kann beispielsweise
der Stellmotor und zur Erfassung der notwendigen durchaus auch in einem Meßpotentiometer oder
Stellgröße dem Stellmotor eine Anzeigevorrichtung einer Registriereinrichtung bestehen,
zugeordnet sind. Die erfindungsgemäß vorgesehene Im folgenden wird die Erfindung beispielsweise
Verwendung eines Frequenzvergleichers als Ersatz an Hand eines Blockschaltbilds einer bevorzugten
für eine Bedienungsperson gestattet die Erreichung 45 Ausführungsform noch weiter erläutert,
von Meßergebnissen, deren Genauigkeit derjenigen, Die von einer Meßsaite 51 und einer Vergleichs-
die unter Mitwirkung auch einer sehr geübten und saite Sl induzierten Wechselspannungen werden in
routinierten Bedienungsperson erreichbar sind, bei bekannter Weise, und daher in der Zeichnung nur
weitem überlegen ist, da jede subjektive Wertung angedeutet, verstärkt, frequenzuntersetzt und in Imdurch
die Bedienungsperson ausgeschlossen ist. Des 50 pulse umgeformt. Diese Impulse steuern über elekweiteren
wird die Meßzeit ganz erheblich verkürzt, ironische Schalter Schrittmotoren Ml und MZ.
da die bisher von der Bedienungsperson benötigte Von jedem Schrittmotor wird über eine elastische
Zeit für eine Entscheidung in Fortfall kommt. Die Kupplung Wl bzw. W 2 ein Differentialgetriebe D1
von der erfindungsgemäßen Vorrichtung bean- angetrieben, dessen Ausgangsdrehzahl der Differenz
spruchte.Meßzeit ist ausschließlich eine Funktion der 55 der Motorendrehzahlen entspricht. Der Ausgang des
Reaktion des im Einzelfall verwendeten Stellmotors. Differentialgetriebes verstellt eine geeichte Spindel
Dabei kommen für die Verwendung im Rahmen der und damit die Spannkraft der Vergleichssaite, deren
erfindungsgemäßen Vorrichtung als Stellmotoren aus- Frequenz dabei automatisch so lange verändert wird,
nahmslos alle zum Stand der Technik gehörigen bis sie mit der der Meßsaite übereinstimmt.
Stellmotoren in Betracht; insbesondere können im 60 Dann nämlich haben beide Schrittmotoren gleiche
Takt der Frequenzen angetriebene Schritt- oder Syn- Drehgeschwindigkeiten, und die resultierende Drehung
chronmotoren verwendet werden. Auch für den vor- des Differentialgetriebes ist gleich Null. Bei periodisch
gesehenen Frequenzvergleicher kommen alle zum schwankenden Drehmomenten der Welle (Torsions-Stand
der Technik gehörigen Frequenzvergleicher in schwingungen) mittelt dieses Abgleichverfahren zeit-Betracht,
die den Frequenzvergleich selbst und ohne 65 lieh die zugeordneten Frequenzwerte der Meßsaiten,
subjektives Mitwirken einer Bedienungsperson aus- Für das Drehmomentprinzip werden zwei Deh-
zuführen in der Lage sind. Bemerkenswert ist bei der nungsmeßsaiten verwendet, deren physikalische
Beurteilung der Erfindung insbesondere, daß es für Eigenschaften (Temperaturausdehnungskoeffizient,
Eichkonstante) gleich groß sind. Da diese beiden Saiten in bezug auf die Dehnung entgegengesetzt
arbeiten, lassen sich mit der Differenz ihrer Meßwerte alle gleichsinnig laufenden Fehler, z.B. Temperatur- und Fliehkraftfehler, kompensieren.
Mit einem automatischen Frequenzabstimmsystem der geschilderten Ausführung wird eine Kompensationsmeßsaite
53 auf Frequenzgleichheit mit einer ihr zugeordneten, zweiten Vergleichssaite 5 4 über Schrittmotoren
M 3 bzw. M 4 und ein Differentialgetriebe D 2 in der eben angegebenen Weise eingestellt. Die
resultierenden Drehungen der beiden Differentialgetriebe Dl und Dl wirken auf ein drittes Differentialgetriebe
D 3, dessen Ausgangsstellung einem Mittelwert der jeweiligen Meßsaitenfrequenzen proportional
ist. .
Es ist zweckmäßig, die Frequenzuntersetzung und somit die Absolutfrequenz der Meß- und Kompensationssaite
beim Nullabgleich gleich groß zu wählen, da in diesem Fall der Meßwertfehler verschwindet,
der durch den Unterschied einer zeitlichen Frequenzmitteilung zur Mitteilung der Frequenzquadrate entstehen
kann. - · .. .. ...
Das Differentialgetriebe D 3 treibt einen Meßwertzeiger A, der die Torsion der.Welle bei bekanntem
Gleitmodul des Wellenwerkstoffes und bekannten Wellendimensionen direkt in Drehmomenteinheiten
geeicht angibt. Es entfällt somit bei diesem Verfahren eine nachträgliche rechnerische Auswertung
der Meßwerte. Außerdem kann analog zum
Meßwertzeiger ein Potentiometer P verstellt werden, das für eine automatische Registrier- oder Rechenanlage
eine drehmomentproportionale elektrische Spannung liefert. Das Drehmomentvorzeichen läßt
sich durch eine konstante Vorspannung des Nullpunktes realisieren. ...:;.--.'-. ■'-..;:-..:.. .. ... C ..:::;..:
Natürlich kann die beschriebene mechanische Frequenzabstimmung der Saiten auch elektronisch vorgenommen
werden, wenn an Stelle der Differential-, getriebe je eine elektronische Frequenzvergleichsschaltung
angewendet wird, die direkt die Einstellung der Spindel für die Vergleichssaitenspannkraft steuert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Kraft- und/oder Drehmomentmessung an einem Körper mit eiiier
schwingfähig gespannten, durch die Belastung des Körpers in ihrer Frequenz veränderten Meßsaite
und einer entsprechenden Vergleichssaite, dadurch gekennzeichnet, daß ein den
beiden schwingenden Saiten nachgeschalteter, durch die von den Saiten erzeugten Wechselstromsignale
beaufschlagter Frequenzvergleicher vorgesehen ist und daß diesem' Frequenzvergleicher ein die Vergleichssaite; in ihrer. Spannung
bis zur Frequenzgleichheit beider Saiten beeinflussender
Stellmotor und zur Erfassung der not- , wendigen Stellgröße dem Stellmotor eine Anzeigevorrichtung zugeordnet sind. -
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ige-,
kennzeichnet, daß ein zweites Saitenpaar (S3, 54) mit einer gegenüber der Meßsaite (51) des ersten
Saitenpaares (51, 52) entgegengesetzt arbeitenden Meßsaite (53), ein Frequenzvergleicher und
ein Stellmotor und daß zur Bestimmung der Einstellungen der Vergleichssaiten (52, 54) beider
Saitenpaare ein Differenzglied (D 3) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzglied (D 3) ein
Differentialgetriebe ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0068813 | 1966-03-18 | ||
DEM0068813 | 1966-03-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1573701A1 DE1573701A1 (de) | 1970-04-16 |
DE1573701B2 DE1573701B2 (de) | 1972-12-07 |
DE1573701C true DE1573701C (de) | 1973-07-05 |
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