Der Ausgangskreis des Transistors 64 enthält den Kollektor 64 a und
den Emitter 64 b des Transistors, wobei der Kollektor 64 a mit der Basis eines Transistors
vom PNP-Typ verbunden ist. Die Verbindung zwischen. d« gellekter 64 a und der Basis
des Transistors 66 enthält einen, variablen Widerstähd 67, und es i'nt die Basis
des Transistors 66 ebenfalls verbunden mit der positiven Seite der Spannungsquelle
über eine Tunneldiode 700 Der Ausgangskreis des Transis tors 66 enthält die
Emitterkollektorelektroden dos Transistors, wobei die Kollektorelektrode über einen
Last-Widerstand 72 geerdet ist. Das Ausgangssignal vom Transistor 66 wird von seinem
Kollektor abgenommen, cl-er
über eine Kapazität 73 a.-91.t der Basis eines £.üwga.gstrayi
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Erde wird. Da der Transistor in steigendem Maße leitend
wird,
wird der Kollektor in ebenso steigendem Maße negativ, und es fließt
ein Strom durch den Widerstand 79, der den Kollektor 64 a und
den Transistor
64
mit der positiven Seite der Spannungsquelle verbindet,und durch die Tunneldiode
70. Der Strom durch die Tumeldiode 70,
so wie er von Null an ansteigt
mit dem Anstieg
der Zeitung des Transistors 64 liegt unter dem Scheitelstrom
für die Txnb,eldiode, und die Tunneldiode arbeitet auf den abfallenden 3e11 ihrer
Charakteristik,
wie die Fig.4 zeigt, unterhalb des Seheitelstromwertes. Das
ist der Wert unmittelbar vor dem Teil der charakteristischen Kurve, bei dem die
Tunneldiode einen nega%ivea Widerstand hat. Die Charakteristiken des Ausgangskreises
den Tranaintors 64. und des Widerstandes 67 sind so, daß
bei einem
ganz beztimmten $ehwellenwert für das Eingangssignal
ad» Tranäistor GC dos
Strom durch die Tunneldiode 70 seinen Sgheitelwert erreiet, so
daß ein infinitesimal
kleiner Anstieg
des Stromes die Tunneldiode veranlaßt auf einen Arbeitspunkt
B ihre-p Arbeitskurve
zu schalten, wobei gleichzeitig der Strom ab,
aber die Spannung zunimmt. Hie
diesen Uaschalten
der Tunneldiode
70
geschieht, ist
der Strea in Eingangskreis für
den Transistor
66 sehr klein, und der Traneitltor
66 hat für alle
praktischen
Zwecke
keinen Ausgang.
Findet jedoch das Uasohalten in
der Tunneldiode
70 statt,
so steigt der Spannungeabfa.l an
der Tunneldiode 70 bis
zu einem Punkt,
bei dem der Eingangeetren
den Transistors
66 eine
solche Größe annimmt,
daß der Transistor
in das Gebiet
der sättiguag gelangt und das
Potential an Kollektor
:n
einen
nazimalan
Wert anwächzt. Sinkt
das Eingangszignal
zum Transistor 64 ab, so einkt auch
die Spannung ax
der Tunneldiode
bin`t eint@i.@'`, Punkt C a.v.f der Oharakirerist#
, der Tunneldiode, bei
dwatie
Tunneldiode zurückschaltet auf einen Punkt D auf den Teil
der Kurve, bevor der Scheitelstrom den Transistor 66 nicht leitend macht. Die Charakteristiken
des Transistors und der Tunneldiode sind so gewählt, daß für die Spannung an der
Tunneldiode der Transistor in seinem Sättigungsgebiet arbeitet, wenn die Tunneldiode
den Punkt D etwa erreicht hat. So wird am Ausgang des Transistors 66 ein rechteckiger
Impuls erreicht. Dieses Ausgangssignal wird noch durch die Filterdiode 83 beschnitten
und an den Transistor 75 über die Kapazität 73 angelegt, welcher Teil eines Differentdal-Schaltkreises
bildet. Der Kondensator 63 differenzie rt das Impulsanfangsteil und liefert einen
positiv wandernden Impuls auf die Basis des Transistors 75. Die Diode 78 stellt
einen Entladeweg für den Kondensator dar und einen Shuntkreis für negativ wandernde
Impulse.
hat |
Der Impuls auf der Basis des Transistors 75/dreieckige Gestalt |
una. hat eine konstante Breite,und vorzugsweise arbeitet der Transistor 75 so, daß
er diesen Impuls in einen Rechteckimpuls mit konstanter Breite umwandelt. Der Kollektor
des Transistors 75 ist mit einem'Eingang des AND-Tores 34 verbunden. Der Ausgang
des AND-Tores 34 ist mit dem Eingang des Verstärkers 38 verbunden, welcher die Transistoren
77 und 80 und einen Transformator 81, dessen Primärseite mit dem Lastkreis des Ausganges
von Transistor 80 verbunden ist, einschließt. Der Transformator 81 besitzt eine
Sekundärspule 82, die in dem Gitterkreis des Thyratrons 50 liegt, wobei der Gitterkreis
des Thyratrons 50 so geschaltet is.t, daB, wenn ein Impuls in der Sekundärwicklung
82 als Folge eines Impulses,
der am. Eingang res Verstärkers 38 angelegt
worden ist,
auftritt, das Tlyratron
50 leitend gemacht
wird., vorausgesetzt,
daß seine Anode
gegenüber der Kathode positiv geladen
ist.
Entsprechend muß das Steuersignal an Level-Detektor
eine solche
Phasenbeziehung
gegenüber den Wechselstrom, der dem Thyratron 50 bzw. 51 aufgeprägt ist habe4 daß
der Schwellenwert des positiv
laufenden Eingangssignals
zum Transistor
64 an genau dem Punkt
erreicht wird,
der dem Punkt
des dem Thyratron
50 aufgeprägten Weshselstromes
entspricht, bei
dem das Thyratron
50 leitend wird.
Das Differenzeignal
aus der Quelle 30 wird gegenüber der Spannungswelle
um 1200
verschoben, und der Schwellenwert wird am Ende
der Halbwelle erreicht,
wenn
die Anode des Thyratrons
gegen-
über der Kathode positiv ist.
Durch Modulation den Differenssignales
vom Differenzsignal-Generator
kann erreicht werden, daB
der Schwellenwert den Eingangssignales an
Transistor 64 und der
Impuls
am APD-Tor
34 bei einen früheren
Punkt
der Leitungskreis-
halbwelle den Thyratrons 50 erreicht
wird, womit
das Thyratron
50 für
einen größeren Teil seiner
leitenden Halbwelle leitet.
Durch Steuerung
der Phase den Impulses
am M
-Tor relativ $u
der Spannungsauelle
fließt durch das
Thyratron
50 entweder eine
größere oder kleinere Strommenge innerhalb
seiner leitenden Halb-
welle.
Der hevel-Detektor 40, das Tor 44 und der
Verstärker 46 sind |
tek |
vollkommen identisch mit dem level-Deltor 28, das Tor 34
und des |
Verstärker
38, und
die Beschreibung
dieser Teile branoht
wohl
ntht
wiederholt zu werden. $s genügt zu
sagen, daß das
Differenz-
signal von Differenskreislauf
ein Weohselstromsigaal
ist, und
die Basis den Transistors
64 bei einer Halbwolle den
Differenzsignalen
positiv wird, während
die Basis den emtsprMenien
Tran-
sistors 64' im Kreislauf zur Steuerung des Thyratrons
51 bei der entsprechend anderen Halbwelle positiv wird, da die Verbindung zwischen
den Potentiometerwiderständen 58 urd 60 geerdet ist. Daher ist die zwischen dem
Potentiometerkontakt 60 a ,anal der Erde abgenommene Spannung nm 180o gegenüber
der Spannung verschoben, welche zwischen
dem Potentiometer 58 a und der Erde
liegt. Der Steuerimpuls am AND-Tor 44 ist um 180o verschoben und tritt am Ende der
Halbwelle des Spannungskreises auf, wobei die Hauptelektroden des Thyratrons 51
die richtige Polarität für Leitunge* haben. Demzufolge ist das Differenzsignal in
der
richtigeiPhase um das Thyratron 51 während des letzten Teiles der Halbwelle
leitend zu machen, und wird es moduliert und erreicht seinen Schwellenwert zu einem
früheren. Zeitpunkt der Halbwelle, so leitet das Thyratron 51 bei einem früheren
Punkt. Das Differenzsignal aus der Differenzsignalquelle 30 wird durch das kombinierte
Kontrollsignal und das Rückkopplungeeignal moduliert, um ein Steuersignal zu erzeugen,
welches in der Phase verschoben
ist und
dessen Amplitude
in Übereinstimmung mit Änderungen
des Differenzsignalen, die aus
der Kombination
den
Kontrolleignalee
mit dem Rückkopplungezignal
herrühren, eich ändert. Da* gontrolleignal
wird an d:b Eingangsklemme 26
ange-
legt und
stellt ein Wecheeletroneignal
dar, welches
in Phase ist
mit des Weeheeletrom, der den Thyratrenn 50 und 51 eingeprägt
ist. Das Rüakkopplungesignal
den Tachometers
18 wird
an eine
Klemme 26 a
angelegt und
ist um
1800 außer
Phase mit
den Kontrollsignal.
Die Klemmen
26 und
26 a sind durch entsprechende Widerstünde 85
und 46 verbunden
mit einer Verbindung 87, welche
kapazitativ mit
einem Transistor 90,
der den Eingangstranaisto r
des Vorverstärkers
24 darstellt, gekoppelt ist. Der Transistor
90 ist so vorgespannt,
da£ der Ausgang des Transistors
90 der
Welle des Eingangsweahselstroaes
folgt, und die Spannung
an
seinem Kollektor ändert
sich wie eine Sinuswelle
und bildet
einen $inuawellenförmigen
Eingang
zum Transistor.
Der Ausgang
ist jedoch eine= Gleiohatromspannungepegel,
der von der Vorspannung
des Transistors 90 herrührt,
überlagert.
Der Kollektor
des Transistors
90 ist mit der Basis der Transistoren
91 und
92
des Vorverstärkers
24 verbunden, wobei die Hauptelektroden,
d.h.
die Emitter
und Kollektoren der Transistoren 91 und 92
mit
den Transistor 91, der einRPN-Transistor
ist, in Serie ge-
schaltet
sind; der Transistor
92 ist dagegen ein PNP-Transistor.
Der Transistor
91 hat seinen Kollektor mit
der positiven Seite
der Spannungsquelle verbunden,
während
sein Emitter
mit den
Emitter
des Transistors 92 verbunden
ist, dessen Kollektor
wiederum mit
der negativen Seite der Spannungsquelle
in Yer-
yindung steht.
Der Ausgang des Vorverstärkers wird
von einer
Verbindung
95 zwischen den Emittern
der Transistoren
91 und
92
abgenommen. In Abwesenheit eines Eingangssignales
zum Vorverstärker
24 sind die Transistoren
91 und 92 leitend, und
ihr Leit-
vermögen wird durch die Weehseletromkomponente
vom Ausgang
des
Transistors
90 variiert. Wächst
diese Komponente an, so wächst
@auoh
das Leitvermögen
des Transistors
91 und damit
die Spannung
der Verbindung
95, und
sobald die Komponente kleiner wird,
wird
,der Transistor
91 weniger
leitend, dagegen steigt die
Leitfähigkeit
des Transistors 92, um das Potential der Verbindung 95.sx
erniedrigen. Die Verbindung 95
ist durch diann äoadensater
96
mit
den Level-Detektor 28 xad
des hevel-Detekter 40
v e rbu
Der Kondeasater
96 ist mit der Dosis des Transistors
44
den
Level Detektors 28 über einen Widerstand 100 verbunden
und mit der Basis des Transistors 64' über einen Widerstand 101. Ein Wechselströmfehlersignal
wird am Kondensator abgenommen und ist en%weder in Phase oder außer Phase mit der
Spannungselle. Ist das Fehlersignal in Phase mit der Spannungswelle, so kombiniert
es ...t dem Differenzeignal, was zu einem resultierenden Steuersignal führt, w-elehes
in der Phase verschoben ist und eine solche Amplitude hat, daß das Steuersignal
zum Level-Detektor sein Schwellenwertniveau bei einem früheren Punkt der Sparanungshalbwelle
erreicht, während das Tbyratron 50 leitend ist. Die Größe der Phasenverschiebung
und der Punkt bei weichem der Schwellenwert erreicht wird, hängt von der Amplitude
des Fehlersignales ab. Ist jedoch die Richtung des Fehlersignales umgekehrt, so
saß es um 180o außer Phase mit deg Spannungewelle ist, so kombiniert das Fehlersignal
mit den, Diff®renzaignal so, daß der Transistor 64' während des Teiles der Spannungswelle
während
der die Anode
des Thyratrons 51 positiv gegenüber der Kathode
ist, leitend wird. Dementsprechend wird das Thyratron 51 leitend-gemacht, wenn der
Sehwellenwert erreicht ist und
die Tunneldiode 70' schaltet und einen Impuls
an das Tor 44 anlegt,
welches sich öffnet und Impulse vom Impulsgenerator
56 hindurehläßt. Es wird also die lai*i-ehtung des Notores durch Anlegen
eines Kontrolleignales,
welches entweder in Phase mit
der Spannungswelle
ist oder um
1800 außer Phase ist,
gesteuert,
wobei die
Größe
des Signalen
die Zaufgesehwindigkeit
bestimmt.
Die Richtung
des Rückkupplungssignales hängt von der Laufrichtung des Motors ab und wird automatisch
um
1800 verschoben, wenn
der Motor seine Rotation®richtung ändert.
Es
kann jetzt also festgestellt werden, daß das Anlegen eines Kontrollsignales an die
Eingangsklemme 26 ein Fehlersignal hervorbringt, welches mit dem Differenzsignal
kombiniert wird, um ein Steuersignal zu erzeugen, welches wiederum an den Eingang
der hevel-Detektoren gelegt wird, und welches eine Amplitude hat, die den Schwellenwert
des level-Detektorenkreises bei einem Punkt, der dem leitend gemachten Thyratron
eingepräg-
ten Spannungswelle überschreitet, wobei dieser Punkt von der Größe
des Fehleraignales abhängig ist.
Hat das Fehlersignal die eine Richtung,
so wird das Thyratron 50 über den Level-Detektor 28 leitend gemacht, hat es die
entgegengesetzte Richtung, so
wird das Thyratron 51 über den Level-Detektor
40 leitend gemacht. Ist der Motor in Betrieb, so resultiert ein Rückkopplungssignal,
welches das Kontrollsignal kompensiert und das Fehlersignal auf Null zu reduzieren
vermag. Da der Eingang zu den Transistoren 66 und 66', um die Tunneldioden 70 und
70' an- und auszuschalten.zwischen Spannungspegeln auf- und abläuft, stellen die
Ausgangssignale der Transistoren 66 und 66' Impulse von fast rechteckigem Verlauf
dar, deren
Weite mit der Zeitdauer der Eingangssignale zwischen
den
Schaltpegeln der Tunneldioden
variiert. Dieser Impuls
von
variabler Breite, welche vorzugsweise
weniger als 180
elektrische
Grad
beträgt, besitzt eine steile Vorderflanke,
die zur Erzeu-
gung
eines Impulsen mit
konstanter Breite begrenzt
ist und
deren charakteristische Steilheit die gewünsohte Genauigkeit
bei der An- und Abschaltung
der Tore 34 und
44 garantiert.
Haben
die Ausgangeimpulee
der Transistoren eine Breite, die
größer
als 180o ist, so begrenzt die Differenzie rsehaltung das Impulssignal zu den Toren
34 und 44 auf einen Impuls konstanter Breite, der nur innerhalb einer Halbwelle
der Spannungswelle auftritt. Die Impulse zu den Toren 34 und 44 werden in exakter
zeitlicher Übereinstimmung mit dem Schalten der Tunneldioden angelegt und sind mit
diesen so verbunden, daß ein Auslöseimpuls mit wenig oder keiner Verzögerung an
die entsprechenden Thyratrongitter angelegt wird. Offensichtlich bleiben die einmal
in den leitenden Zustand geschalteten Thyratrons solange in diesen, bis die angelegte
Spannung der Wechselstromquelle 16
wieder den Teil der Wechselatromwelle
erreicht, bei welchem die Amplitude niedrig genug ist, um die Röhre auszuschalten.
Es wurde festgestellt, daß bei einem Kontrollsignal, dessen u Größe: anwächst, die
Rückflanke des Ausgangseignales von den Transistoren 66 und 66' in die Halbwelle
der Spannungswelle fallen kann, die derjenigen in die die Vorderflanke fällt, folgt.
Fällt die Vorderflanke des Impulses von dem Transistor
66 oder von den Transistor
66' in die Halbwelle, während
der
die Anode de.s entsprechenden
Thyratrone negativ ist,
so be-
wirkt
dies, daß das Thyratron nicht
leitend
ist. Und setzt sich
der Impuls in die nächste Halbwelle
der Spannungswelle fort, während
der die Anode des Thyratrone positiv
ist, so
wird das
Thyratron
leitend geschaltet. Die Anwendung
der abgrenzenden
Kreise zwischen
den Transistoren
66 und 66' und
den Toren 34 uud
44, welche in ,Bezug auf
die Vorderflanke des Impulsen Ton
den Transistoren
66 und 66t
zu Impulsen konstanter
Breite führt,* löst dienen Problem.
Die
Erfindung wurde unter
der Annahme
eines Wechselstromkontroll$ignales
beschrieben, aber der Fachmann
sieht leicht,.
dass das Kontrollsignal
ebenso ein direktes Stromsignal sein
kann.
In diesem Falle kombiniert das
als von einer bestimmten
Polarität vorausgesetzte direkte Stronaignal
mit
der Wechselstromdifferenzwelle und veranlaßt
den Eingang
eines der Level-Detektoren,den
Schwellenwert wärend
der Halbwelle
der Spanmungewelle
zu erreichen, während
der die Anode des entsprechenden
Thyratrone
positiv ist und das Thyratron
leitet, und für das
andere Thyratron
wird der Schwellenwert in der Halbwelle der
Spannungswelle
erreicht, während
der seine Anode negativ ist,
so daß es nicht leitend geschaltet wird. Umgekehrt
wird das
andere Thyratron
auf Stromdurchgang geschaltet, wenn
die Pola-
rität des Gleichstromsignalen umgekehrt
wird. In beiden
Fällen
ist die Phase der Schwellenwertgröße
des Eingangnsignales
rela-
tiv zu der Spannungswelle
und daher die Zeit der Leitfähigkeit
durch
Änderung
der Größe den Gleiohstromeignales einaidlbar.
Bei der Anwendung
einen direkten Stronsignales kann
nicht die Rückflanke
des
Impulses von
den Transistoren
66 oder 66°
in
die Halbwolle
fallen, welche der Halbwolle folgt, in der die
Tsrderflanke
liegt, wie
es i= Falle eines Wechselstreakontrollsignales vorkommen kann.