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DE1563371A1 - Steuersatz mit einem Saegezahngenerator - Google Patents

Steuersatz mit einem Saegezahngenerator

Info

Publication number
DE1563371A1
DE1563371A1 DE1966S0104751 DES0104751A DE1563371A1 DE 1563371 A1 DE1563371 A1 DE 1563371A1 DE 1966S0104751 DE1966S0104751 DE 1966S0104751 DE S0104751 A DES0104751 A DE S0104751A DE 1563371 A1 DE1563371 A1 DE 1563371A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
transistor
capacitor
pulse generator
resistor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1966S0104751
Other languages
English (en)
Other versions
DE1563371B2 (de
Inventor
Herbert Poppinger
Michael Dipl-Ing Ulrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DE1966S0104751 priority Critical patent/DE1563371B2/de
Publication of DE1563371A1 publication Critical patent/DE1563371A1/de
Publication of DE1563371B2 publication Critical patent/DE1563371B2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/08Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters
    • H02M1/081Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC source

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • `Steuersatz mit einem Sägezahngenerator Zum Steuern von Stromrichtern werden Zündimpulse benötigt, deren Phasenlage relativ zu einer Wechselspannung stetig veränderbar sein soll. Meist wird die Phasenlage der Zündimpulse durch die Größe einer Gleichspannung bestimmt. .
  • Die Einrichtungen zur Erzeugung derartiger Zündimpulse werden in der Regel unter dem Begriff Steuersatz zusammengefaßt.- Solche Steuersätze bestehen in der Regel aus einer Kippstufe, der die Differenz aus einer sägezahnförmigen, periodischen Spannung und der genannten veränderbaren Gleichspannung zugeführt wird. Die Kippstufe liefert einen Ausgangsimpuls, wenn diese Differenzspannung den Ansprechwert der Kippstufe erreicht. Wenn die Periode der sägezahnförmigen Spannung mit der Dauer einer Halbwelle der Wechselspannung übereinstimmt, dann ist die Zage der von der Kippstufe gelieferten Ausgangsimpulse Innerhalb der Halbwellen der Wechselspannung bestimmt durch die Größe der Gleichspannung.
  • Die bekannten Anordnungen dieser Art arbeiten mit einem Kondensator, der periodisch aufgeladen wird und der sich dann über einen Widerstand entladen kann. Die Spannung an dem Kondensator verläuft dabei nach einer Exponentialfunktion. Erwünscht ist dagegen ein linearer Verlauf der Spannung am Kondensator. Um eine möglichst linear verlaufende Spannung zu erhalten, muß man daher mit hoher Be-triebsapannung arbeiten und kann nur mit dem ersten Teil der Entladekurve arbeiten. Wenn andererseits der Verlauf d"er sägezahnförmigen Spannung nicht genügend linear ist, dann ist auch der Zusammenhang zwischen dem Zündwinkel und der Größe der Steuerspannung nicht linear. Das kann stören, wenn solche Steuersätze in einem Regelkreis verwendet werden. Die Gesamtverstärkung des Regelkreises bei verschiedenen Steuerwinkeln ist dann verschieden groß, was wiederum zu Instabilitäten führen kann.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit sehr geringem
    Aufwand eine sägezahnförmige Spannung mit nahezu völlig linearem
    Verlauf zu erzeugen.
    Die Erfndung bezieht sich somit auf einen Steuersatz, bestehend
    aus einer Kippstufe, der die Differenz zwischen einer veränder-
    baren Gleichspannung und einer sägezahnförmigen, mit den Halb-
    wellen einer Wechselspannung synchronisierten Spannung zuge-
    führt
    Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärker
    mit einer Phasendifferenz von 180o zwischen Eingangs- und Aus-
    gangssignal vorgesehen ist, daß der Ausgang des Verstärkers
    mit seinem Eingang über einen Kondensator verbunden ist,
    daß ein Impulsgeber vorgesehen ist, der mit der Wechselspannung
    gesteuert wird und der eine nahezu Kostante Ausgateapannung
    liefert, die nur in der Umgebung der Nulldurchgänge der Wechsel-
    spannung kurzzeitig Null wird, und daß der Ausgang des Impuls-
    gebers mit dem Eingan# des Verstärkers verbunden ist.
    Die l.inearität der sägezahnförmigen Spannung hängt hierbei
    im wesentlichen von dem Verstärkungsgrad des Verstärkers ab.
    Bereits mit einem zweistufigen Transistcrverstärker läßt sich
    aber eine allen praktischen Bedürfnissen gerechtwerdende Line-
    arität erreichen.
    Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß man den
    Kondensator wesentlich kleiner bemessen kann als bei vergleich-
    baren bekannten Schaltungen. Dadurch lassen sich nicht nur die
    Kosten vermindernf bedeutsamer ist die Vergrößerung des maximalen Steuerbereiches als Folge der kürzeren Auflade-zeit und die geringere Belastung des ladeetromkreises, in dem sich in der Regel Halbleiterelemente befinden.
  • Bei a11en.Steuersätzen, die auf einem Vergleich einer veränder- baren Gleichspannung mit einer sägezahnförmigen Spannung be- ruhen, muß man dafür sorgen, daß sich stets ein Schnittpunkt der beiden Spannungen ergibt, wenn man in jeder Halbwelle der zu der sägezahnförmigen Spannung synchron verlaufenden Wechsel- spannung einen Impuls haben 'will, Um das zu erreichen, hat man beispielsweise den Bereich, in dem sich die Gleichspannung verändern kann, so begrenzt, daß sich mit Sicherheit stets ein Schnittpunkt der beiden Spannungen ergibt. Dabei wird aber der zu Verfügung stehende Steuerbereich eingeschränkt. Bei einer anderen bekannten Anordnung hat man einer dreieckförmigen, periodisch verlaufenden Spannung ft«impulse.derart überlagert, daß diese die maximale Amplitude der resul- tierenden Spannung bestimmen. Auch dadurch läßt sich ein sicherer Schnittpunkt der beiden Spannungen erreichen. Der Aufwand für die bekannte Anordnung ist jedoch beträchtlich. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung läßt sich eine sägezahnförmige Spannung mit einem überlagerten Kurzimpuls da- durch erreichen, daß man in den Gegenkopplungekreis des Verstärkers in Reihe mit dem Kondensator einen Widerstand legt. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindungswerden in . folgenden an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Figur 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Stenersatzes gemäß Erfindung. Mit J ist dort ein Impulsgeber bezeichnet, dem über die Eingangsklemme K1 eine Wechselspannung UN zugeführt wird, und der am Ausgang eine Impulaspannung liefert, deren Verlauf in Figur 3 dargestellt und mit UB bezeichnet ist.
  • Es handelt sich dabei um eine praktisch konstante Gleichspannung, die lediglich in der Umgebung der Nulldurchgänge der Wechselspannung UN Null ist.
  • Diese Spannung wird über einen Widerstand R1, der meist der Innenwiderstand des Impulsgebers J ist, einem Verstärker V zugeführt, der so ausgebildet ist, daß zwischen seinem Eingangssignal und seinem Ausgangssignal einer Phasendifferenz von 180° besteht. Der Ausgang des Verstärkers K2 ist mit seinem Eingang über einen Kondensator C1 und einen-Widerstand R2 verbunden. Durch diese Gegenkopplung erhält der Verstärker ein PI-Verhalten, so daß an seiner Ausgangsklemme K2 eine sägezahnförmige Spannung mit dem in Figur 3 dargestellten und mit U K2 bezeichneten Verlauf auftritt.
  • Mit K ist eine an sich bekannte Kippstufe bezeichnet, meist ein sogenannter Schmitt-Trigger, bezeichnet, die sich in dem . einen Zustand befindet, solange ihre Eingangsspannung über einem bestimmten Ansprechwert liegt. Dieser Kippstufe wird die Differenz zwischen der sägezahnförmigen Spannung und einer Steuerspannung USt zu geführt, die bei E gebildet wird. Nach Differentiation und Unterdrückung von Impulsen bestimmter Polarität, erhält man dann am Ausgang K3 der Kippetufe K die in Figur 3 mit UK3 bezeichneten Zündimpulee.
  • Figur 2 zeigt ein besonders voxtilhaftes und einfache Ausführung$beispiel für den zwischen den Klemmen K1 und K2 der Anordnung nach Figur 1 liegenden Schaltungsteil. Die Anordnung besteht im wesentlichen aus einem einstufigen Verstärker mit dem Transistor p2, der in Emitterschaltung betrieben ist.
  • Die Basis des Transistors p2 ist dabei an den Kollektor eines Tansistors p1 angeschlossen, der die Endstufe des Iepul$gebers J nach Figur 1 darstellt. Die Kollektorelektroden sind über Widerstände R1(entspricht R1 in Figur 1)und R3 mit der positiven Klemme P einer nicht dargestellten Gleichspannungsquelle verbunden, deren negativer Pol N an die Emitterelektroden der beiden Transistoren angeschlossen ist.
  • Die Kollektorelektroden der beiden Transistoren sind über einen Kondensator C1 und einen Widerstand R2 miteinander verbunden. Der Verbindungspunkt der beiden Schaltungselemente ist über eine Diode n4 mit dem Pol N verbunden. Die Durchlaßriehtung dieser Diode ist so gewählt, daß sich C1 darüber und über H3 aufladen kann. Dadurch ergibt sich eine wesentlich schellere Aufladung als über R2 und p1 und dadurch ein größerer Steuerbereich.
  • Der Steuerzustand des Transistors p1 ist von der'GröBe zweier Gleichspannungsquellen Q1 und Q2 abhängig. Beide bestehen im wesentlichen aus Zweiweggleichrichtern, die beide mit einer Netzwechselspannung U, und untefscheiden sich dadurch, daß-die Quelle Q1 eine geglättete und die Quelle Q2 eine ungeglättete Spannung liefert. Diese beiden Quellen sind gleichsinnig in Reihe geschaltet und speisen einen aus den Widerständen-R4 und R3 bestehenden Spannungsteiler. Der Verbindungspunkt der genannten Widerstände ist mit dem Verbindungepunkt der beiden Quellen über die Steuerstrecke des Transistors p1 verbunden, der als Uberepannungsschutz eine Diode n3 antiparallel Geschaltet ist. _
    Die Größe der von den Quellen gelieferten.Spannungen, die
    Größe der Widerstände den Spannungsteilen und die Polarität
    der Spannungen, sowie die folung der Steuerstrecke den Tran-
    sistors p1 sind dabei so gewählt und aufeinander abgestimmt,daß
    der Transistor pl durch die von der Quelle Q2 gelieferte un-
    geglättete gleieh®pannung praktfech während der ""gesagten Dauer
    dieser pulsierenden Halbwellen gesperrt und nur kurzzeitig in
    der Nähe der Nullstellen dieser pulsisrßT:acn Spannungurc'h die
    Gleichspannung der Queue Q1@kurzzeitig durchgesteuert wird.
    Zur Veranschaulichung sei hierzu auf Figur 3 verwiesen, in der
    der Verlauf der an der Steuerelektrode des Transistors p1
    liegenden Spannung anfgitträanf @töd#:ait U, bezeichnet ist. In
    dieselbe Darstellung 'ist auch der Verlauf der Wechselspannung llN
    gestrichelt eingetragen. Aus Figur 3 ersieht man auch, daß der
    Transistor pt nur kurzzeitig durchge®teuert wird, so daß seine
    Kollekterspannummg UB nur kurzzeitig 8u11 wird. Während dieser
    Zeit ist der Transistor p2 gesperrt und der Kondensator C1 lädt
    sich sehr achnell über den Widerstand 83 und die Diode n4 auf
    das PotenKal P auf. Dienen Patential liegt dabei auch am Ende
    dieses Aufladeintervalles an der Ausgangsklemme K2.
  • Nach dem Sperren des Transistors p1 wird der Transistor p2 über den Widerstand R1 durchgesteuert. Dieser Widerstand ist so bemessen, daß der Transistor p2 vollständig durchgesteuert würde, wenn der Gegenkopplungszweig abgetrennt wäre.
  • Bei durchgesteuertem Transistor p2 fließt aber auch der Entladestrom des Kondensators C1 über die Widerstände R1, R2 über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors p2 und über die zwischen P und N angeschlossene Gleichspannungequelle. Die Größe deees Stromes hängt dabei von dem Durcheteuerzustand des Transistors p2 ab.
  • Bei der angegebenen Bemessung des Widerstandes R1 ist der Transistor p2 erst am Ende der Umladung des Kondensators C1 voll durch-gesteuert, weil bis dahin ein Teil des über den Widerstand Rl fliessenden Stromes über den Gegenkopplungezweig abgezogen wird und damit nicht für die Austeuerung den Transistors, p2 zur Verfügung steht.
  • Im ersten Augenblick nach dem Sperren des Transistors p2 kann man den Kondensator C1 zunächst als Gleichspannungnquelle mit konstanter Spannung ansehen. Ein Teil des Stromes über R1 wird daher über den Widerstand k2 abfließen und der Transistor p2 nur teilweise geöffnet. Die Spannung am Ausgang K2 fällt daher nach dem Sperren von p1 um einen durch das Verhältnis der Widerstände R2/ R1 bestimmten Betrag. Wegen des Spannungeabfallee an dem Widerstand R2 liegt die Anode des Ventiles n4 auf solchen Potential, daß während der Entladezeit des Kondensators C1 über diese Diode kein Strom fließen kann.
  • Die zeitlineare Abnahme der Spannung an der Klemme K2 bei Entladung des,Kondensatore C1 läßt sich wie folgt erklären: Bei konstantem Widerstand der Kollektor-Emitter-Strecke des Tran-. sistors p2 würde der Strom über den Widerstand R1 zeitlich nach einer Exponentialfunktion verlaufen. Dabei würde das Potential des Punktes B ebenfalls nach einer solchen Funktbn ansteigen. Ein geringfügiger Anstieg dieses Potentials hat aber eine Zunahme des Steuerstromes des Transistors p2 und damit eine Herabsetzung des Widerstandes des Entladekreises des Kondensators und eine Zunahme des über den Widerstand R2 fließenden Stromes zur Folge. Unter der Voraussetzung eines unendlich großen Verstärkungsgrades des Transistors p2 stellt sich ein praktisch konstantes Potential B ein, da ja bereits eine unendlich kleine Änderung des Entladestrones des Kondensators C1 ausreicht um eine große Änderung des Widerstandes der Emitter-KollektoryStrecke des Transistors p2 herbei zu führen, wodurch der Potentialänderung entgegengewirkt wird. Diese Betrachtungsweise ist auch auf vorliegendes Ausführungsbeispiel anwendbar, da ja der Steuerstrom verglichen mit dem über den Entladekreis des Kondensators C1 fließenden Strom vernachlässigbar klein ist.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n e p r ü c h e 1.) Steuersatz, bestehend aus einer Kippstufe, der die Differenz zwischen einer veränderbaren ßleichepannung und einer sägezahnförmigen, mit den Halbwellen einer Wechselspannung synchronisierten Spannung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärker (V) mit einer Phasendiffernz von 1800-zwischen Eingangs-und Ausgangssignal vorgesehen ist, daß der Ausgang (K2) des Verstärkers mit seinem Eingang über einen Kondensator (C1) verbunden ist, daß ein Impulsgeber (J) vorgesehen ist, der mit der Wechselspannung ge- steuert wird und der eine nahezu konstante Ausgangsspannung liefert, die nur in der Umgebung der Nulldurchgänge der Wechselspannung kurzzeitig Null wird, und daß der Ausgang des Impulsgebers (J) mit dem Eingang des Verstärkers verbunden ist. 2.) Steuersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiJhet, daß in Reihe mit dem Kondensator (C1) ein Widerstand (R2) liegt. 3.) Steuersatz nach Anspruch 1, mit einem einstufigen Verstärker mit einem Transistor in Emitterschaltung und mit einem Impulsgeber, dessen Endstufe aus einem Transistor in Emitterschaltung besteht,dadurch ge- kennzeichnet, daß die Kollektorelektroden der beicka Transistoren (p1,p2) durch einen Kondensator (C1 verbunden sind, und daß parallel zur Emitterkollektor-Strecke des Transistors (p1) des Impulsgebers eine Diode (n4) mit gleicher Durchlaßrichtung wie die Emitterkollektorstrecke der Transistoren liegt. 4.) Steuersatu nach Anspruch 1 mit einem einstufigen Verstärker mit einem Transistor in Emitterschaltung und mit einem Impulsgeber, dessen Endstufe aus einem Transistor In Emitterschaltung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschsltung eines Kondensators (C) und eines Widerstandes (R2) zwischen den Kollektorelektroden der beiden Transistoren (p1,p2) liegt, derart, daß der Widerstand mit dem Kollektor -des Transistors (p'1) des lopulsgebers verbunden ist, und ddß der Verbindungspunkt zwi sehen dem Kondensator und dem Widerstand über eine Diode (n4) mit-den Emittern der Transistoren verbunden ist, deren Durchlaßrichtung mit der der Emitter-Kollektor-Strecke der Transistoren übereinstimmt. 5.) Steuersatz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine geglättete Gleichspannung liefeAe erste Gleichspannungsquelle (Q1) und eine eine ungeglättete, durch Zweiweggleichrichtung einer Wechselspannung ,gewonnene Gleichspannung liefernde zweite Gleichspannungsquelle (Q2) vorgesehen sind, daß die beiden Gleichspannungsquellen gleichsinnig in Reihe geschaltet sind und einen Spannungsteiler aus zwei ohm'schen Widerständen (R1,R2) speisen, daß zwischen dem Verbindungspunkt ddr beiden Spannungequellen und dem Verbindungspunkt der beiden Widerstände diä Steuerstrecke des Transistors (p1) des Impulsgebers liegt, und daß die Zuordnung der Durchlaßrichtung der Steuerstrecke dieses Transistors zu der Polarität der Spannungen der beiden Gleichapannungsqullen und die Bemessung der Widerstände so gewählt ist, daß der Transistor (p1) nur kurzzeitig in der Umgebung des Nulldurchgäges der Wechselspannung durchgesteuert wird, aus der die von der zweiten Gleichspannungsquelle (Q2) gelieferte Gleichspannung gewonnen wird. 6.) Steuersatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstrecke des Transistors (p1) des Impulsgebers eine Diode (n3) antiparallel geschaltet ist. 7.) Steuersatz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ungeglättete und die geglättete Gleichepannung von der gleichen Wechselspannung abgeleitet sind.
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DE1563371B2 DE1563371B2 (de) 1976-08-26

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT513633A1 (de) * 2012-12-06 2014-06-15 Hubert Ing Etl Synchronimpulse zu Wechselspannung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2637781C2 (de) * 1976-08-21 1982-12-09 Maschinenfabrik Stahlkontor Weser Lenze Kg, 3251 Aerzen Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Zündimpulsen zur Steuerung eines Stromrichters

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DE1563371B2 (de) 1976-08-26

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