DE2637781C2 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Zündimpulsen zur Steuerung eines Stromrichters - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Zündimpulsen zur Steuerung eines StromrichtersInfo
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- H02M1/08—Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Schaltungsanordnung ist aus der DE-AS 37 060 bekannt. Bei dieser Schaltungsanordnung muß
die Steilheit der Entladungskennlinie manuell so eingestellt werden, daß der Schnittpunkt der Rampenspannung
mit der festgelegten Nullinie im Zeitpunkt des S5
Nulldurchganges der Netzwechselspannung oder davor erfolgt. Bei Frequenzschwankungen der Netzwechselspannung,
bei Netzunsymmetrie oder bei Veränderungen der Bauelementewerte wird der einmal eingestellte
Abgleich gestört. Dadurch werden die Zündimpulse in ihrer zeitlichen Lage verschoben, wodurch sich das
dynamische Verhalten der gesamten Anordnung verschlechtert oder eine Störung im Betrieb des Stromrichters
eintreten kann.
Es ist zwar schon ein Steuersatz für einen an ein Netz *5
schwankender Frequenz angeschlossenen Thyristor-Stromrichter mit einem netzgeführten Synchronisiergeber
aus der DE-PS 21 19 525 bekannt. Diese Schaltung arbeitet jedoch nach dem positiven Rampenverfahren,
wobei die Rampenspitzen der jeweils ansteigenden Rampen der Kondensatorspannung auf eine konstante
Amplitude selbsttätig abgeglichen werden. Beim positiven Rampenverfahren ist es von besonderem Nachteil,
daß der Zündwinkel zur Steuerspannung umgekehrt proportional ist. Folglich hat gerade bei großen
Zündwinkeln die Steuerspannung ihre Minimalwerte, wodurch Abstriche an der Genauigkeit und der
Störunempfindlichkeit des Übertragungsverhaltens solcher nach dem positiven Rampenverfahren arbeitenden
Steuersätze hingenommen werden müssen.
Zum anderen ist die Regelung der Steuerwinkel des bekannten Steuersatzes nicht ohne weiteres auf eine
nach dem negativen Rampenverfahren arbeitende Schaltungsanordnung übertragbar, weil beim positiven
ßampenverfahren der Scheitel- oder Mittelwert der Rampenkondensatorspannung die Regelgröße darstellt,
während beim negativen Rampenverfahren die zeitliche Abhängigkeit der Rampenkondensatorspannung, also
deren Steigung, als Regelgröße vorgegeben werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der gattungsgemäßen Art zu
verbessern, indem zur Erzielung einer selbsttätigen Anpassung an die Frequenz der Netzwechselspannung
die Steilheit der negativen Rampe so geregelt wird, daß ihr in zeitlichem Abstand auf den Scheitel wert folgender
Fußpunkt mit dem Nulldurchgang der Netzwechselspannung zeitlich zusammenfällt.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art
nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird der Vorteil erreicht, daß sich die Steilheit der
negativen Rampe selbsttätig an die Netzfrequenz anpaßt, wobei ausgehend von dem Scheitelwert jeder
Rampe, der konstant vorgegeben ist, der Schnittpunkt der Rampenspannung und der Hilfsspannung in
zeitlicher Abhängigkeit vom Nulldurchgang der Netzwechselspannung erfaßt und als Regelgröße rückgemeldet
wird.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird erreicht, daß auch bei Veränderungen der
Betriebsbedingungen die vordere und die hintere Impulslagenbegrenzung unverändert festgelegt bleiben
und dabei sowohl Pendelungen durch die Gleichrichteraussteuerungsbegrenzung als auch Wechselrichterkippen
durch die Wechselrichteraussteuerungsbegrenzung verhindert werden.
Da sich der Zündgenerator selbsttätig den Betriebsbedingungen einer Phase anpaßt, ist die Erfindung auch
bei Mehrphasennetzen anwendbar, indem jeder Netzphase ein Zündgenerator mit dem erfindungsgemäßen
selbsttätigen Abgleich zugeordnet wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden
Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Dabei zeigt
F i g. 1 eine prinzipielle Schaltungsanordnung eines Zündgenerators für einen Stromrichter und
Fig. 2 die wichtigsten Potentialverläufe der Schaltungsanordnung.
Die Steuerung eines nicht dargestellten Stromrichters erfolgt durch einen diesem vorgeschalteten Kompera-
tor K2, der von einer Steuergleichspannung t/si und von
einer Rampenspannung Ucbeaufschlagt wird und einen
Zündimpuls für den Stromrichter auslöst, wenn die Steuerspannung Usi und die Rampenspannung t/cgleich
groß sind. Die Rampenspannung Uc ist die durch die Aufladung und Entladung eines Kondensators Cl
bestimmte, von einem Höchstwert bis auf einen Mindestwert abfallende Spannung am Kondensator Cl.
Die Aufladung des Kondensators Ci erfolgt beim Nulldurchgang der Netzspannung LW. Für die richtige
Aussteuerung des Stromrichters ist Voraussetzung, daß die Rampenspannung Uc immer denselben vorausbestimmten
Mindestwert dann erreicht, wenn die Netzspannung LW durch Null geht und die Wiederaufladung
des Kondensators Ci erfolgt, das heißt, der Verlauf der Rampenspannung Uc muß synchron mit der Netzfrequenz
UN erfolgen.
Der Kondensator Cl wird dadurch aufgeladen, daß im Zeitpunkt des Nulldurchgangs der Netzspannung
LW ein von dieser abgeleiter Synchronisiermpuls UB1 auf den Eingang eines Transistors 7*1 gegeben wird, der
^dadurch leitend wird und den Kondensator Cl auf eine
-"!Spannung U1 auflädt.
Der Kondensator Cl wird entladen von einem als Entladestromkonstanthalter geschalteten Transistor
T2, wobei der Entladestrom leder Spannung an einem
Kondensator C2 proportional ist. Durch einen in der Emitterleitung des Transistors 7*2 liegenden Widerstand
R 1 enthält der Transistor 7*2 das Verhalten eines
Entladestiromkonstanthalters. Das Emitterpotential des
Transistors 7*2 wird durch die Spannung U 2 mitbestimmt.
In dem Komperator Vl wird die Spannung am Kondensator Cl mit einer Hilfsspannung L/3 verglichen,
die den Mindestwert bestimmt, auf den die Rampenspannung Ucim Zeitpunkt des Nulldurchgangs
der Netzphase abgefallen sein soll. Solange die Spannung am Kondensator C1 größer ist als die
Hilfsspannung U3 wird der Kondensator C2 über einen
Widerstand R 2 geladen, wodurch die Steilheit der Rampe vergrößert wird. Bei zu flachem Verlauf der
Rampe, bei der die Rampenspannung bis zum Nulldurchgang der Netzspannung größer bleibt als die
Hiifsspannung L/3, wird also die Steilheit der Rampe vergrößert, bis die Rampenspannung Uc nach einem
oder mehreren Nulldurchgängen der Netzspannung LW unter die Hilfsspannung i/3 abgesunken ist.
Bei zu steiler Rampenspannung Uc dagegen unterschreitet die Rampenspannung Uc den durch die
Hilfsspannung L/3 bestimmten Wert bevor die Netzspannung durch Null geht und der Kondensator C2
wird über den Widerstand R 2 sowie über eine parallel geschaltete Diode Di und einen Widerstand R 3
entladen. Hierdurch wird der Strom Ic reduziert und die
Steilheit der Rampe flachen Wenn dabei die Rampenspannung Uc immer noch vor dem darauf folgenden
Nulldurchgang der Netzspannung LW unter den Wert der Hilfsspannung t/3 abgesunken ist, wird durch den
Komperator V1 wieder der Strom Jc reduziert und die
Rampe noch flacher, bis nach einem oder mehreren weiteren Nulldurchgängen der Netzspannung UN die
Rampe so flach geworden ist, daß die Rampenspannung Ucgenau im Nulldurchgang der Netzspannung LW auf
den Wert der Hilfsspannung t/3 abgesunken ist.
Es wird also erreicht, daß selbsttätig die durch die
Frequenzvariation oder Veränderung der Bauelementewerte hervorgerufene Zeitabweichung AT auf Null
gebracht wird und der Verlauf der Rampenspannung Uc synchron mit der Netzfrequenz erfolgt.
Unter der Voraussetzung, daß sich die Steuerspannung Ust in einem festgelegten Bereich verändern kann,
bestimmt die Spannung Ui die vordere Impulslagenbe-
grenzung (Gleichrichteraussteuerbegrenzung) und die Hilfsspannung t/3 die hintere Impulslagenbegrenzung
(Wechselrichteraussteuerungsbegrenzung).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Zündimpulsen zur Steuerung eines Stromrichters
mit einem synchron zur Netzwechselspannung sich linear mittels eines Entladestromkonstanthalters
entladenden ersten Kondensators, dessen Spannung in Form einer negativen Rampe mit einer Steuergleichspannung
zur zeitlichen Festlegung der Zündimpulse verglichen wird, dadurch gekenn- Ό
zeichnet, daß die Rampenspannung (Uc) und
eine Hilfsspannung (US) über einen Komperator (Vi) derart auf einen zweiten Kondensator (C2)
geschaltet sind, daß der zweite Kondensator (C2) entweder von der Rampenspannung (Uc) aufgeladen
oder von der Hilfsspannung (1/3) entladen wird, je nachdem, welche dieser beiden Spannungen (Uc,
US) am Komperator (Vi) die höhere i.<=t, und daß
der Entladestromkonstanthclter (T2, R 1) von der
Spannung am zweiten Kondensator (CT) proportional
derart gesteuert wird, daß der Entladestrom (Ic) über mindestens eine Halbwelle der Netzwechselspannung
konstant gehalten wird.
2. Schaltungsanordnung nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Komperator (Vi) den
zweiten Kondensator (C2), dessen Spannung proportional zum Entladestrom (Ic) ist, langsam auflädt
und die Steilheit der Rampe vergrößert, solange die Rampenspannung (Uc) größer ist als die Hilfsspannung
(UZ), und den zweiten Kondensator (C2) jO
schnell entlädt und damit die Steilheit der Rampe verringert, wenn die Rampenspannung (Uc) kleiner
ist als die Hilfsspannung (US).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bezüglich der Rampenspannung
(Uc) die vordere Impulslagenbegrenzung durch die maximale Ladespannung (Ui) des ersten
Kondensators (Ci) und die hintere Impulslagenbegrenzung durch die Hilfsspannung (U3) festgelegt
sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Mehrphasennetzen jeder Phase ein Zündgenerator mit selbständigem Abgleich zugeordnet ist.
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