DE1560274B2 - - Google Patents
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Mit einer Doppeldrahtzwirnmaschine, wie sie in dem Hauptpatent 1560 263 beschrieben ist, ist die
Möglichkeit gegeben, die Zulieferung von Spulen bzw.
Spulenträgereinheiten lediglich an einem der Maschinenenden vorzunehmen, von wo aus gegebenenfalls
der Abtransport der fertigen Aufwickelspulen erfolgen kann.
Viele Garnsorten erfordern vor dem Zwirnvorgang eine Vorbehandlung mit Avivage. Nach einem bekannten
Verfahren erfolgt dies in der Weise, daß auf jede Lieferspule auf der Maschine oder vor ihrem
Heranbringen an die Maschine auf die obere Stirnfläche von Hand durch einen Pinselstrich Avivage aufgetragen
wird, die sich beim Fadenablauf auf den Faden über dessen Gesamtlänge verteilt.
Um eine Erleichterung und Automatisierung des Avivierens zu erzielen, wurde zum Teil auf ein Avivieren
des einzelnen Fadens übergegangen. Dazu ist es bekannt, den Faden beim Zwirnen auf seinem Wege
von der Lieferspule zur Aufwickelspule durch eine Aviviervorrichtung hindurchzuführen, die oberhalb
des Fadenballons vorgesehen ist, oder den Faden an einem Avivage abgebenden Körper entlangstreichen
zu lassen. Durch die französische Patentschrift 1 365 916 ist es ferner bekannt, den Faden innerhalb
der Fadenspeicherscheibe der Doppeldrahtzwirnspindel mit einer Sprühdüse mit Avivage zu benetzen.
Während das erwähnte Pinselstrichverfahren viel Handarbeit erfordert, sind die bekannten Verfahren
zur Einzelavivierung des Fadens sehr aufwendig dadurch, daß jeder Spindel einer Maschine eine Aviviervorrichtung
zuzuordnen ist.
Der im Anspruch 1 wiedergegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei nur geringem zusätzlichen
Aufwand bei einer Doppeldrahtzwirnmaschine mit dem erwähnten Aufbau das Avivieren automatisch
durchzuführen.
Da bei der Doppeldrahtzwirnmaschine mit der Vielzahl von Zwirnstellen nur eine einzige Aviviervorrichtung
benötigt wird, ergeben sich beachtliche
Wartungsvorteile, und es entfallen Änderungen im Spindelaufbau oder in der Fadenführung auf dem
Wege des Fadens zur Aufwickelspule. Ferner ist durch die intermittierende kontaktgesteuerte Abgabe der
Avivage von der Aviviervorrichtung an die Lieferspule die Dosierung veränderbar und die Avivageabgabe
auf den Augenblick des Vorbeilaufes der Lieferspule beschränkt. Es ist somit möglich, den Avivageverbrauch
den Erfordernissen anzupassen, was mit
den erwähnten bekannten Verfahren praktisch nicht möglich ist. Ein weiterer Vorteil ergibt sich noch aus
der Tatsache, daß der Aviviervorgang unmittelbar in die Zulieferung der Lieferspulen zu den einzelnen
Spindeln der Maschine durch die Zuordnung der Aviviervorrichtung zum Endlosförderer eingefügt ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteranspriichen
beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Fig. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt quer durch eine Doppeldrahtzwirnmaschine
mit einem umlaufenden Endlosförderer mit Aufnehmern und einer Aviviervorrichtung,
welche Avivage über Bürsten auf eine Spule aufbringt,
F i g. 2 einen Teilschnitt ähnlich dem nach F i g. 1 mit einer gegen die obere Stirnfläche einer Lieferspule
gerichteten Düse,
Fig. 3 einen Teilschnitt ähnlich dem nach Fig. 1
mit einer gegen die untere Stirnfläche der Lieferspule gerichteten Düse,
F i g. 4 einen Teilschnitt ähnlich dem nach F i g. 3 mit einer die Mantelfläche einer Kreuzwickelspule
beaufschlagenden Aviviervorrichtung,
Fig. 5 einen Teilschnitt ähnlich dem nach Fig. 4
mit einer Vorrichtung anderer Art für den Umlauf der Lieferspule während des Aviviervorganges
und
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Antriebsvorrichtung für die Lieferspule nach Fig. 5.
Im einzelnen sind ersichtlich der Maschinenrahmen 1 mit einem Maschinenfuß 2, der sich auf dem
Maschinenrahmen abstützende Spindelbalken 3, eine darin gelagerte, insgesamt mit 6 bezeichnete Spindel,
an deren Wirtel 7 der umlaufende Tangentialantriebsriemen 8 anliegt. Zwischen den einzelnen
Spindeln befinden sich Trennwände 9, während oberhalb jeweils ein Fadenleitorgan 11 gezeigt ist, welches
von dem sich längs der Maschine erstreckenden Träger 10 getragen ist.
Unterhalb des Bereiches der Spindeln 6 ist der Endlosförderer 19 in Form einer Kette angeordnet,
die in nicht gezeigter Weise durch Kettenräder am Kopf- und Fußende der Maschine zum Umlauf um
die Maschine kontinuierlich oder intermittierend veranlaßt wird.
Die Kette 19 trägt mit Spindelteilung als Spulenträger 22 Aufsteckdorne, die in schräg aufwärts geneigter
Lage entlang der Maschine mit der Kette 19 verfahrbar sind. Um ein seitliches Auslenken und ein Durchhängen
der Kette 19 unter dem Gewicht der Lieferspule 5 zu verhindern, ist die Kette 19 längs der
Maschine innerhalb der Schienen 23 geführt.
Der Endlosförderer in Form der Kette 19 hat folgende Aufgabe: Jeweils am Kopfende der Maschine
werden Lieferspulen 5 auf die Spulenträger 22 aufgesetzt. Die Kette 19 verteilt die Lieferspulen 5 rings
um die Maschine, und zwar derart, daß nach einem Umlauf der Kette 19 jeder Spindel 6 eine Lieferspule
5 zugeordnet ist.
Wie die Figuren zeigen, ist die Maschine im Bereich des Endlosförderers an dem Kopfende der Maschine
mit einer mit 31 bezeichneten Aviviervorrichtung ausgestattet, an welchem das Aufstecken der Lieferspulen
5 auf die Spulenträger 22 erfolgt.
Nach Fig. 1 besteht die Aviviervorrichtung 31 aus einem Bürstenträger 35 mit den beiden Bürsten 36,
die derart angeordnet sind, daß sie die vorbeifahrende Lieferspule 5 auf deren oberer Stirnfläche mit Avivage
bestreichen. Längs der Maschine erstreckt sich auf dem Maschinenrahmen ein Druckluftnetz 33, welches
über die z. B. als Mischbatterie mit Magnetventil ausgebildete Dosiervorrichtung 30 die Avivage aus
der die Avivage führenden Rohrleitung 32 dem Bürstenträger 35 zuleitet.
Die Freigabe einer bestimmten Avivagemenge durch die Dosiervorrichtung 30 erfolgt durch einen
ίο Kontakt 37, welchen ein Kontaktstift 38 am Spulenträger
22 betätigt, wenn sich die Lieferspule 5 im Bereich der Aviviervorrichtung 31 bewegt.
Die Verbindung zwischen dem Kontakt 37 und der Dosiervorrichtung 30 kann elektrisch, mechanisch
oder pneumatisch in nicht dargestellter Weise hergestellt sein. Wesentlich ist lediglich, daß die Bewegung
der Lieferspule 5 selbst durch den Kontaktstift 38 des Spulenträgers 22 im Bereich der Aviviervorrichtung
31 die Avivageabgabe an die Bürsten 36 und von diesen an die Lieferspule 5 veranlaßt.
Nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die
Aviviervorrichtung 31 mit einer Düse 34 ausgestattet, die gegen die obere Stirnfläche der Lieferspule 5 gerichtet
ist. Ihr Tätigwerden erfolgt in der gleichen Weise über die Dosiervorrichtung 30 in Verbindung
mit dem Kontakt 37 und dem Kontaktstift 38 am Spulenträger 22.
Um eine etwa in der Nähe befindliche Bedienungsperson gegen die versprühte Avivage zu schützen, ist
die Lieferspule 5 im Bereich der Aviviervorrichtung 31 von einem Gehäuse umgeben, welches aus der
Haube 40 und dem Kanal 39 besteht. Die Eingangsöffnung und die Ausgangsöffnung des Gehäuses kann
durch eine nicht dargestellte Schürze verschlossen sein, welche von der Lieferspule 5 bei ihrem Durchgang
selbsttätig weggeschwenkt wird.
Nach F i g. 3 ist die mit der Düse 34 wirkende Aviviervorrichtung 31 gegen die untere Stirnfläche der
Lieferspule 5 gerichtet, die jedoch abweichend von
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 in Drehung versetzt wird, um die gesamte untere Stirnfläche zu
erfassen. Dazu ist der drehbar angeordnete Spulenträger 22 mit einer Reibscheibe 41 versehen, die im
Bereich der Aviviervorrichtung 31 an einer Reibleiste 42 zur Anlage kommt und dadurch in Drehung versetzt
wird, so daß die Lieferspule 5 eine Umdrehung ausführt und so die gesamte untere Stirnfläche der
Lieferspule 5 mit Avivage beaufschlagt wird.
Nach der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist die
Nach der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist die
als Düse 34 ausgebildete Aviviervorrichtung 31 gegen die Mantelfläche der als Kreuzwickelspule gebildeten
Lieferspule 5 gerichtet, die auch bei dieser Ausführungsform beim Passieren der Aviviervorrichtung 31
in Drehung versetzt wird. Der drehbar gelagerte Spu-
lenträger 22 ist wieder mit der Reibscheibe 41 versehen,
an welcher ein Reibrad 44 anliegt, das durch einen Motor 43 angetrieben ist und auf dessen
Antriebsachse sitzt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fi g. 5 unterscheidet
sich von dem nach Fig. 4 lediglich durch die Art des
Antriebes für den Umlauf der Lieferspule 5 im Bereich der mit der Düse 34 wirkenden Aviviervorrichtung
31. Beim Passieren der Aviviervorrichtung 31 kommt die Lieferspule 5 mit der Reibscheibe 41 des
Spulenträgers 22 in den Bereich eines umlaufenden Reibbandes 49 (Fig. 6), welches Umlenkrollen 51
und 48 umschlingt, die von einem Rahmen 47 getragen sind, der zusammen mit dem Motor 43 um eine
Achse 45 schwenkbar am Maschinenrahmen 1 gelagert ist. Am Gehäuse des Motors 43 greift eine Kolbenstange
46a an, deren Kolben in einem Zylinder 46 hin und her verfahrbar ist. Durch den Kolben, der
durch Druckluft aus dem Druckluftnetz 33 über ein Steuerventil 50 versorgt wird, läßt sich der Rahmen
47 mit den Umlenkrollen 51 und 48 und dem Reibband 49 gegen die Reibscheibe 41 verschwenken, so
daß diese und damit auch die Lieferspule 5 in Drehung versetzt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Doppeldrahtzwirnmaschine mit einem um den Maschinenrahmen unterhalb des Spindelbereiches
herumgreifenden, mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten kontinuierlich und/oder
schrittweise antreibbaren Endlosförderer, der mit Spulenaufnehmern für die Anlieferung von Lieferspulen
bestückt ist, deren Abstand voneinander der Spindelteilung entspricht, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der auf die Spulenaufnehmer des Endlosförderers (19) aufgesetzten
Lieferspulen (S) eine Aviviervorrichtung (31) angeordnet ist, die durch einen durch
die einzelnen Lieferspulen (5) betätigbaren Kontakt (37) intermittierend zur Abgabe von Avivage
auf die Mantelfläche und/oder eine Stirnfläche der vorbeifahrenden Lieferspule (5) veranlaßt wird
(Fig. 1 bis 5).
2. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aviviervorrichtung
(31) mit mindestens einer gegen die Lieferspule (5) gerichteten Düse (34) oder mit
die Oberfläche der vorbeifahrenden Lieferspule (5) bestreichenden Bürsten (36) versehen ist
(Fig. 1, 2).
3. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aviviervorrichtung
(31) an ein Drucklaufnetz (33) angeschlossen ist, das über den Kontakt (37) Avivage
in die Aviviervorrichtung (31) einleitet und daraus austreten läßt (Fig. 1 bis 5).
4. Doppeldrahtzwirnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lieferspule (5) während des Vorbeifahrens an der Aviviervorrichtung (31) mindestens einmal
um ihre Achse umläuft.
5. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein die
Lie ferspule (5) aufnehmender Spulenträger (22) im Endlosförderer (19) frei drehbar angeordnet
ist und an seinem Fuß eine Reibscheibe (41) aufweist, die beim Vorbeifahren an der Aviviervorrichtung
(31) an einer ortsfesten Reibleiste (42) zur Anlage kommt (Fig. 3).
6. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger
(22) an einem angetriebenen Reibrad (44) oder einem endlosen angetriebenen, zwei
Umlenkrollen (48, 51) umschlingenden Reibband (49) zur Anlage kommt (Fig. 6).
7. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibleiste
(42) und das Reibband (49) radial gegen die Reibscheibe (41) anrückbar und von ihr abrückbar
sind.
8. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vom
Reibband (49) umschlungenen Umlenkrollen (48, 51) in einem Rahmen (I47) gelagert sind, der zum
Anlegen des Reibbandes (49) an die Reibscheibe (41) durch einen angelenkten (46a), hydraulisch
oder pneumatisch verschiebbaren Kolben verschwenkbar ist (Fig. 5, 6).
9. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aviviervorrichtung
(31) ein die Lieferspule umgebender, sich in Laufrichtung des Endlosförderers (19)
angeordneter Kanal (39, 40) zugeordnet ist (Fig. 2, 3, 4, 5).
10. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs-
und Ausgangsöffnung des Kanals (39, 40) durch eine Schürze verschlossen ist, welche von
der Lieferspule (5) bei ihrem Vorbeilauf an der Aviviervorrichtung (31) weggeschwenkt wird.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |