DE1560274A1 - Doppeldrahtmaschine - Google Patents
DoppeldrahtmaschineInfo
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H15/00—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
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Description
PALITEX PROJEGT-COMPANY GmbH.
K r e f e 1 d
Zusatz zur Patentanmeldung P 40 091 VIIa/76c (Patent Nr )
Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppeldrahtmaschine mit einem um den Maschinenrahmen unterhalb des Spindelbereiches
herumgreifenden, mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten kontinuierlich und/oder schrittweise antreibbaren Endlosförderer,
der mit Spulenaufnehmern für die Zulieferung von Lieferspulen
bestückt ist, deren Abstand voneinander der Spindelteilung
entspricht, nach Patentanmeldung P 40 091 VIIa/76o (Patent
Nr. ).
Dßr DoppeLdrahtmaachine nach der Patentanmeldung P 40 091 VIIa/76c
(Patent Nr, .».,......) liegt die Aufgabe zugrunde, sie mit
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einer Beschickungsmöglichkeit zu versehen, welche die
Voraussetzung bietet, die Maschinen enger nebeneinander ■ aufzustellen und die Gangbreiten zwischen den Maschinen
erheblich zu beschränken.
Außerdem soll erreicht sein, daß eine Zulieferung von Spulen bzw. Spulenträgereinheiten lediglich an eines der Maschinenenden
erfolgt, von wo auch gegebenenfalls der Abtransport der fertigen Aufwickelspulen erfolgen kann. Daneben
soll auch erreicht werden, daß die Zulieferung von Spulen oder Spulenträgereinheiten und der Abtransport des
verarbeiteten Materials in relativ großräumigen Behältern von Hand oder mit entsprechenden Transportfahrzeugen längs
der Maschine entfallen kann mit dem Vorteil, daß eine einheitliche
Transportbewegung der Spulen von der Spulerei bzw. Facherei über die Zwirnerei bis zur Färberei oder
einer anderen Folge^abteilung eingehalten und die gegenläufige Transportrichtung vermieden wird.
Bekanntlich erfordern viele Garnarten vor dem Zwirnvorgang· eine Vorbehandlung mit Avivage. Dazu ist es bekannt, den
von der Lieferspule ablaufenden Faden unmittelbar mit Avivage zu benetzen oder auf mindestens eine der Stirnflächen
oder Im Falle einer Kreuzwickelspule auch auf die Mantelfläche der Spule Avivage aufzubringen, dLo sich beim
Ablauf der Lieferapule über die ganze Faderilänge verteilt.
Ferner isb en bekannt, die Lieferspulen vor Ihrem Hinsetzen
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in die Maschine, also vor dem Aufsetzen auf den Spindeldorn mit Avivage zu versehen und so vorbereitet in die
Maschine einzusetzen.
Aufgabe der Erfindung es es, Maßnahmen vorzusehen, welche diese Vorbereitung der Spule unmittelbar in die Transportbewegungen
einbezieht, welche durch die Ausgestaltung der Doppeldrahtmaschine nach der Patentanmeldung
P 40 091 VIIa/76c (Patent Nr ) möglich geworden
Die Erfindung sieht dazu vor, daß die Doppeldrahtmaschine etwa in Höhe der auf den Spulenaufnehmern des Endlosförderers
aufgesetzten Lieferspulen mit mindestens einer Aviviervorrichtung
versehen ist, welche auf die Mantelfläche und/oder mindestens eine Stirnfläche der passierenden Lieferspule
Avivage, netzmittel od.dgl. verteilt.
Die Lieferspule erfährt somit während ihres Transportes
rings um die Doppeldrahtmaschine die Avivierung, so daß besondere Arbeitsgänge zwischen Spulerei und Zwirnerei nicht
zwischengeschaltet werden müssen und sich auch besondere Vorrichtungen, die von der Doppeldrahtmaschine getrennt
sind, erübrigen. Die Anordnung der AviViervorrichtung erfolgt zweckmäßigerweise unmittelbar hinter der Stelle, an
der der Endlosförderer mit Lieferspulen bestückt wird.
Im einzelnen kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß die Aviviervorrichtung mit mindestens einer gegen die pas-
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sierende Lieferspule gerichtete Spritzdüse oder mit die Oberfläche der sie passierenden Lieferspule bestreichenden
Bürsten, Walzen od.dgl. versehen ist.
Während im ersten Falle bei der Bewegung der Lieferspule an der Aviviervorrichtung vorbei das Aviviermittel auf die
Oberfläche oder eine Stirnfläche aufgesprüht und die Lieferspule insgesamt dem entstehenden Nebel ausgesetzt wird,
wird im anderen Falle das Aviviermittel mechanisch unmittelbar auf die' Oberfläche aufgetragen.
Gemäß weiterer Erfindung kann die Lieferspule im Bereich der Aviviervorrichtung einen Druckkontakt betätigen, der
die Aviviervorrichtung zur Abgabe von Avivage an die Lieferspule
veranlaßt, so daß aus der AviViervorrichtung Avivage nur dann austritt, wenn der Aviviervorrichtung unmittelbar
eine Lieferspule zugeordnet ist. Dadurch wird die Aviviermenge
auf die unbedingt nötige Menge beschränkt, und Verluste werden so gering wie möglich gehalten.
Im einzelnen kann erfindungsgemäß die Aviviervorrichtung an
ein Druckluftnetz angeschlossen sein, das, durch den Druckkontakt veranlaßt, in die Aviviervorrichtung Netzmittel
einleitet und das Netzmittel austreten" läßt, sei es zum Austritt aus den Spritzdüsen, sei es zum Austritt in die
Bürsten, Walzen od.dgl. hinein, wenn, wie im letzteren Fall, die Avivage nicht aufgesprüht, vielmehr aufgestrichen wird.
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■ Gemäß weiterer Erfindung kann die Lieferspule während des
Passierens der Aviviervorrichtung um ihre Achse in Drehung versetzbar sein, um so beispielsweise ein Bestreichen oder
Besprühen der gesamten Oberfläche der Lieferspule zu erreichen, ohne etwa Spritzdüsen rings herum verteilt anordnen
zu müssen.
Im einzelnen kann dazu erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der die Lieferspule aufnehmende Spulenaufnehmer um seine
Achse drehbar im Umlaufförderer angeordnet ist und an seinem
Fuß eine Reibscheibe aufweist, die beim Passieren der Aviviervorrichtung an einer Reibfläche zur Anlage kommt, bei
deren Berührung die Reibscheibe und damit die Lieferspule in Drehung versetzt wird.
Die Reibfläche kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
als eine ortsfest angeordnete Reibleiste ausgebildet sein, die sich in Bewegungsrichtung des Endlosförderers erstreckt.
Nach einer anderen Ausführungsform kann die Reibfläche durch ein angetriebenes Reibrad oder ein angetriebenes,
endloses, zwei Umlenkrollen umschlingendes Reibband gebildet sein.
In weiterer Ausgestaltung kann nach der Erfindung die Reibfläche
an die Reibscheibe anrückbar und davon abrückbar angeordnet sein, um so einen bestimmten BerührungsZeitraum
und damit die Umlaufzahl der Lieferspule festzulegen.
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Dazu kann erfindungsgemäß im einzelnen vorgesehen sein, daß die vom Reibband umschlungenen Umlenkrollen, von denen
mindestens eine angetrieben ist, in einem Rahmen gelagert sind, der zur Anlage des Reibbandes an die Reibscheibe
mittels eines angelenkten, hydraulisch oder pneumatisch verschiebbaren Kolbens verschiebbar ist.
Bei allen diesen Ausführungsformen erfolgen die Bewegungen für den Umlauf der Lieferspule in Zuordnung zum Tätigwerden
der Aviviervorrichtung und gewährleisten somit eine gleichmäßige Benetzung mit Avivage der vorgesehenen Plächenabschnitte
oder der gesamten Oberfläche der Lieferspule.
Da es sich bei Avivage in Nebelform meist um den Atmungsorganen schädliche Flüssigkeiten handelt, kann gemäß weiterer
Erfindung ein die Lieferspule mit Abstand umgebender und diese von der Umgebung abschirmender, in Laufrichtung des
Endlosförderer angeordneter Kanal vorgesehen sein, so daß sich die Avivierung innerhalb des Kanales abspielt und
eine etwa in der Nähe befindliche Bedienungsperson nicht dem Einfluß des Avivagenebels unterliegt.
Gemäß weiterer Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Kanal am Eingang und am Ausgang durch eine abklappbare
Schürze verschlossen ist, die beim Eintritt und beim Austritt der Lieferspule, selbsttätig wegschwenkt. Damit ist
erreicht, daß der Kanal eine allseitig geschlossene Nebelkammer bildet, die von dem Avivagemittel in Nebelform an-
gefüllt ist. 009847/1394
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt/Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt quer durch eine Doppeldrahtzwirnmaschine mit einem umlaufenden Endlosförderer
mit Aufnehmern und einer Aviviervorrichtung, welche mittels Bürsten Avivage auf eine Spule aufbringt
,
Fig. 2 einen Teilsehnitt ähnlich dem nach Fig. 1 mit
einer als gegen die obere Stirnfläche einer Lieferspule gerichtete. Spritzdüse ausgebildeten
AviViervorrichtung,
Fig. 3 einen Teilschnitt ähnlich dem nach Fig. 1 mit
einer als gegen die untere Stirnfläche der Lieferspule gerichtete-. Spritzdüse ausgebildeten Avi vieryorrichtung,
die außerdem die Lieferspule in Drehung versetzt,
Fig. 4 einen Teilschnitt ähnlich dem nach Fig. 3 mit
einer die Mantelfläche einer Kreuzwickelspule als Lieferspule beaufschlagenden Aviviervorrichtung,
die außerdem die Lieferspule in Drehung versetzt,
Fig. 5 einen Teilschnitt ähnlich dem nach Fig. 4 mit einer Vorrichtung anderer Art für den Umlauf der
Lieferspule während des AviViervorganges und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Antriebsvorrichtung für die Lieferspule nach Fig. 5.
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Die Figuren zeigen Jeweils einen Teilschnitt durch die eine Seite einer Doppeldrahtzwirnmaschine. Im einzelnen sind ersichtlich
der Maschinenrahmen 1 mit einem Maschinenfuß 2, der sich auf dem Maschinenrahmen abstützende Spindelbalken
3, eine darin gelagerte, insgesamt mit 6 bezeichnete Spindel, an deren Wirtel 7 der umlaufende Tangentialantriebsriemen
8 anliegt. Zwischen den einzelnen Spindeln befinden sich Trennwände 9, während oberhalb Jeweils ein Fadenleitorgan
11 gezeigt ist, welches von dem sich längs der Maschine erstreckenden Träger 10 getragen ist.
Unterhalb des Bereiches der Spindeln 6 ist der Endlosförderer in Form einer Kette 19 angeordnet, die in nicht gezeigter V/eise
durch Kettenräder am Kopf- und Fußende der Maschine zum Umlauf um die Maschine kontinuierlich oder intermittierend
veranlaßt wird.
Die Kette 19 trägt mit Spindelteilung als Spulenaufnehmer Aufsteckdorne 22, die in schräg aufwärts geneigter Lage
entlang der Maschine mit der Kette 19 verfahrbar sind. Um ein seitliches Auslenken und ein Durchhängen der Kette 19
unter dem Gewicht der Lieferspule 5 zu verhindern, ist die Kette 19 längs der Maschine innerhalb der Schienen 23 geführt
.
Der Endlosförderer in Form der Kette 19 hat folgende Aufgabe: Jeweils am Kopfende der Maschine werden Lieferspulen
5 auf die Aufsteckdorne 22 aufgesetzt. Die Kette 19 verteilt die Lieferspulen rings um die Maschine, und zwar derart,
daß nach einem Umlauf der Kette 19 jeder Spindel 6 eine Lieferspule 5 zugeordnet ist. Dann nimmt die Bedienungsperson
von jeder Spindel die Iieerhülse und wechselt diese gegen eine volle Lieferspule aus, wobei gleichzeitig der
Austausch der vollen Aufwickelspule gegen eine Leerhülse erfolgt, sofern die Aufwickelspule den gewünschten Durchmesser
erreicht hat.
Wie die Figuren zeigen, ist die Maschine im Bereich des Endlösförderers an einer Stelle mit einer jeweils insgesamt
mit 31 bezeichneten AviViervorrichtung ausgestattet,
vorzugsweise unmittelbar hinter demjenigen Kopfende der Maschine, an welchem das Aufstecken der Lieferspulen 5
auf die Aufsteckdorne 22 erfolgt.
Nach Pig. 1 besteht die Aviviervorrichtung 51 aus dem
Bürstenträger 35 mit den beiden Bürsten 36, die derart angeordnet sind, daß sie die passierende Lieferspule 5 auf
deren oberer Stirnfläche mit Avivage bestreichen. Längs der Maschine erstreckt sich auf dem Maschinenrahmen das
Druckluftrohr 33, welches über die z.B. als Mischbatterie mit. Magnetventil ausgebildete Dosiervorrichtung 30 die
Avivage aus der die Avivage führenden Rohrleitung 32 dem Bürstenkopf 35 zuleitet.
Die Freigabe einer bestimmten Avivagemenge durch die Dosierervorrichtung
30 erfolgt jeweils durch den Druckkontakt 37, welchen der Kontaktstift 38 am Spulenaufnehmer 22
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betätigt, wenn sich die Lieferspule 5 in dem Bereich der . AviViervorrichtung 31 bewegt.
Die Verbindung zwischen dem Druckkontakt 37 und der Dosiervorrichtung
30 kann elektrisch, mechanisch oder pneumatisch in nicht dargestellter Weise hergestellt sein.
Wesentlich ist lediglich, daß die Bewegung der Lieferspule 5 selbst durch den Kontaktstift 38 des Spulenaufnehmers
22 in dem Bereich der AviViervorrichtung 31 die Avivageabgabe
an die Bürsten 36 und von diesen an die Lieferspule 5 veranlaßt.
Nach dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 2 ist die Aviviervorrichtung
31 mit einer Spritzdüse 34 ausgestattet, die gegen die obere Stirnfläche der Lieferspule 5 gerichtet ist.
Deren Tätigwerden erfolgt in der gleichen Weise mittels der Dosiervorrichtung 30 in Verbindung mit dem Druckkontakt
37 und dem Kontaktstift 38 am Spulenaufnehmer 22.
Um eine etwa in der Nähe befindliche Bedienungsperson gegen die versprühte Avivage zu schützen, ist die Lieferspu- »
Ie 5 im Bereich der AviViervorrichtung 31 von einem Kanal
umfaßt, welcher aus der Haube 40 und dem Kanalkörper 39 besteht. Die Eingangsöffnung und die Ausgangsöffnung des
Kanals kann durch eine nicht dargestellte Schürze verschlossen sein, welche.von der Lieferspule 5 bei ihrem
Durchgang selbsttätig weggeschwenkt wird. Die Lieferspule 5 kann bei einer intermittierenden Bewegung des Endlosför^·
derers 19 eine gewisse Zeit innerhalb des Kanals 39, 40,
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der eine Nebelkammer bildet, verbleiben und somit eine gewisse Zeit dem Aviviervorgang ausgesetzt sein. In der Regel
dürfte aber ein kontinuierlicher Durchgang durch den Kanal 39, 40 hindurch genügen, um die Oberfläche der Lieferspule
5 ausreichend mit Avivage zu benetzen. Von der Lieferspule 5 nicht aufgenommene Avivage wird von den Kanalwandungen aufgefangen und kann gesammelt in Vorratsbehälter
zurückgeleitet werden. Zur Erhöhung der Nebelbildung können statt einer Düse mehrere, z.B. oben und unten,
gegebenenfalls auf Kreisbögen verteilt, angeordnet sein.
Nach Pig. 3 ist die mit der Spritzdüse 34· wirkende Aviviervorrichtung
31, bei der gleichfalls ein herumgreifender
Kanal 39 vorgesehen ist, gegen die untere Stirnfläche der Lieferspule 5 gerichtet, die jedoch abweichend von dem Ausführungsbeispiel
nach Pig. 2 in Drehung versetzt wird, um die gesamteuntere Stirnfläche zu erfassen. Dazu ist der
drehbar angeordnete Aufsteckdorn 22 als Spulenaufnehmer mit der Reibscheibe 41 versehen, die im Bereich der Aviviervorrichtung
31 an der Reibleiste 42 zur Anlage kommt und durch diese Anlage in Drehung versetzt wird, so daß die
Lieferspule eine entsprechende Umdrehung ausführt mit dem Ergebnis, daß die gesamte untere Stirnfläche der Lieferspule
von der Avivage beaufschlagt wird.
Nach der Ausführungsform gemäß Pig. 4 ist die als Spritzdüse
34 ausgebildete Aviviervorrichtung 31 gegen die Man-
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telfläche der als Kreuzwickelspule gebildeten lieferspule 5 gerichtet, die auch bei dieser Ausführungsform beim
Passieren der Aviviervorrichtung 31 in Drehung versetzt
wird. WMerum ist der drehbar gelagerte Aufsteckdorn 22 mit der Reibscheibe 41 versehen, an welcher winklig dazu
die Reibscheibe 44 anliegt, die durch den Motor 43 angetrieben ist und auf dessen Antriebsachse sitzt. Wiederum
ist auch bei dieser Ausführungsform ein Abdeckkanal 39 vorhanden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich
von dem nach Fig. 4 lediglich durch die Art des Antriebes für den Umlauf der Lieferspule 5 im Bereich der mit der
Spritzdüse 34 wirkenden Aviviervorrichtung 31. Bei dem Passieren
der AviViervorrichtung 31 kommt die Lieferspule 5 mit der Reibscheibe 41 des Aufsteckdornes 22 in den Bereich des
umlaufenden Bandes 49 gemäß Pig. 6, welches die Umlenkrollen und 46 umschlingt, die von dem Rahmen 47 getragen sind, der
zusammen mit dem Motor 43 um die Achse 45 schwenkbar am Maschinenrahmen
gelagert ist. Am Gehäuse des Motors 43 greift die Kolbenstange 46 an, deren Kolben in dem Zylinder 49 hin und her verfahrbar
ist. Mittels des Kolbens 46, der durch Druckluft aus der Rohrleitung 33 über das Steuerventil 50 versorgt wird, läßt
sich der Rahmen 47 mit den Umlenkrollen 51 und 48 und dem Reibband 49 gegen die Reibscheibe 41 ver schwenk en, so dai3
diese und damit auch <lio LieferspuHe 5 in Drehung versetzt
wird. ]).iose Ausführungsform eignet sich insbesondere bei
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einem nicht kontinuierlichen Umlauf des Bndlosförderers 19, um zu gewährleisten, daß während des Durchganges durch den
Kanal 39 und während des Tätigwerdens der Aviviervorriehtung
31 die Lieferspule 5 mindestens einmal um ihre Achse gedreht wird.
Sowohl die Aviviervorrichtung 31 als auch die Antriebe für den Umlauf der Lieferspule um ihre Achse werden jeweils
durch das Ansprechen des Druckkontaktes 37 wirksam, so daß die Abgabe von Avivage nur dann erfolgt, wenn der Aviviervorrichtung 31 eine Lieferspule 5 gegenübersteht.
Ebenso wie der Endlosförderer 19 läßt sich die diesem zugeordnete Aviviervorrichtung 31 nicht nur an Doppeldraht-,
maschinen einsetzen, vielmehr auch an anderen, der Garnverarbeitung
dienenden Mehrstellenmaschinen.
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Claims (1)
- j Dirf nicht geändert werden |Patentansprüche1« Doppeldrahtinaschine mit einem um den Maschinenrahmen unterhalb des Spindelbereiches herumgreifenden, mit unter» sohiedliohen Geschwindigkeiten kontinuierlich und/oder schrittweise antreibbaren Endlosförderer, der mit Spulenaufnehmern für die Anlieferung von Lieferspulen bestückt ist» deren Abstand voneinander der Spindelteilung entspricht, nach Patentanmeldung P 40 091 Vlla/föo» dadurch gekennzeichnet, daß die Doppeldrahtmaschine etWSTin Höhe der auf den Spulenaufnehmern des Bndlosförderers (19) aufgesetzten Lieferspulen (5) mit mindestens einer Aviviervorrichiung (31) versehen ist, welche auf die Mantelfläche und/oder mindestens eine Stirnfläche der passierenden Lieferspule (5) Avivage, Netzmittel od,dgl. verteilt·2» Doppeldrahtmasohine naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aviviervorrichtung (31) mit mindestens einer gegen die Lieferspule (5) gerichtete Spritzdüse (34) oder mit die Oberfläche der sie passierenden Lieferspule (5) bestreichenden BUrsten(36), Walzen od.dgl. versehen ist«3« Doppeldrahtmasohine naoh Anspruoh 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, dad die Lieferspule (5) im Btreioh der Aviviervorriohtung (31) einen Druckkontakt (37) betätigt, der die Aviviervorrichtung (31) zur Abgabe von Avivage an die Lltferspule (5) veranlaßt·009847/13944. Doppeldrahtmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Avivierrorrichtung (31) an ein Druckluftnetz (33) angeschlossen ist, das durch den Druckkontakt (37) Teranlaßt, in die Aviviervorrichtung (31) Netzmittel einleitet und das Netzmittel austreten läßt*5, Doppeldrahtmaschine nach einem oder mehreren der vorher· gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lieferspule (5) während des Passierens der AviTiervorrichtung (31) um ihre Achse mindestens einmal umläuft·6. Doppeldrahtmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der die Lieferspule (5) aufnehmende Spulenaufnohmer (22) im Endlosförderer (19) frei drehbar angeordnet ist und an seinem Fuß eine Reibscheibe (41) aufweist, die beim Passieren der AYiviervorrichtung (31) an einer Reibfläche zur Anlage kommt·7· Doppeläralitmas chine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfläche als ortsfest angeordnete Reibleiste (42) ausgebildet ist, die sich in der Bewegungsrichtung des Endlosförderers (19) erstreckt.8. Doppeldrahtmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfläche als angetriebenes Reibrad (44) oder endloses angetriebenes, zwei Umlenkrollon (51, 48) ura-009047/1394schlingendes Reibband (49) ausgebildet ist·9« Doppeldrahtaaechine nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfläche gegen die Reibscheibe (41) radial anrtiokbar und daron abrüokbar ist·10« Doppeidrahtaasohine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet» daß die rom Reibband (49) umschlungenen Umlenkrollen (48, 51)t τοπ denen mindestens eine (50) angetrieben ist, in einem Rahmen (47) gelagert sind, der sur Anlage des Reibbandes (49) an die Reibscheibe (41) mittels eines angelenkten, hydraulisch oder pneumatisch Tersohiebbaren Kolbens (46) rerschwenkbar 1st·11· Soppeldrahtmaeohine nach einem oder mehreren der vorher» gehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß ein die Lieferspule (5) mit Abstand umgebender und diese ron der Umgebung abschirmender, sich in Laufrichtung des Endlosförderer* angeordneter Kanal (39» 40) rorgesehen ist·12» Doppeldrahtmaachine nach Anspruoh 1O1 dadurch gekenn·βlohnet, daß die Eingangs- und die Ausgangsöffnung des Kanals (39» 40) durch eine Schür«· rereohloesen ist» welche die Lleferspule (5) beim Ein- oder Austritt wegsohwenkt«009847/1394
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