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DE1560274A1 - Doppeldrahtmaschine - Google Patents

Doppeldrahtmaschine

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Publication number
DE1560274A1
DE1560274A1 DE19671560274 DE1560274A DE1560274A1 DE 1560274 A1 DE1560274 A1 DE 1560274A1 DE 19671560274 DE19671560274 DE 19671560274 DE 1560274 A DE1560274 A DE 1560274A DE 1560274 A1 DE1560274 A1 DE 1560274A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
delivery
friction
reel
double wire
wire machine
Prior art date
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Granted
Application number
DE19671560274
Other languages
English (en)
Other versions
DE1560274C3 (de
DE1560274B2 (de
Inventor
Gustav Franzen
Nimtz Dipl-Kfm Klaus
Brisken Dipl-Ing Kurt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Palitex Project Co GmbH
Original Assignee
Palitex Project Co GmbH
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Publication date
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Priority claimed from DE19661560269 external-priority patent/DE1560269C/de
Priority to DE19661560269D priority Critical patent/DE1560269B1/de
Priority to DE19661685943 priority patent/DE1685943A1/de
Priority to DE19671560274 priority patent/DE1560274A1/de
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Priority to US655907A priority patent/US3429113A/en
Priority to FR116191A priority patent/FR1532977A/fr
Priority to GB35055/67A priority patent/GB1180108A/en
Priority to GB2537369A priority patent/GB1260558A/en
Priority to FR6916155A priority patent/FR2008888A6/fr
Publication of DE1560274A1 publication Critical patent/DE1560274A1/de
Publication of DE1560274B2 publication Critical patent/DE1560274B2/de
Publication of DE1560274C3 publication Critical patent/DE1560274C3/de
Application granted granted Critical
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • D01H15/007Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing for two-for-one twisting machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/30Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

PALITEX PROJEGT-COMPANY GmbH. K r e f e 1 d
Zusatz zur Patentanmeldung P 40 091 VIIa/76c (Patent Nr )
Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppeldrahtmaschine mit einem um den Maschinenrahmen unterhalb des Spindelbereiches herumgreifenden, mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten kontinuierlich und/oder schrittweise antreibbaren Endlosförderer, der mit Spulenaufnehmern für die Zulieferung von Lieferspulen bestückt ist, deren Abstand voneinander der Spindelteilung entspricht, nach Patentanmeldung P 40 091 VIIa/76o (Patent Nr. ).
Dßr DoppeLdrahtmaachine nach der Patentanmeldung P 40 091 VIIa/76c (Patent Nr, .».,......) liegt die Aufgabe zugrunde, sie mit
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einer Beschickungsmöglichkeit zu versehen, welche die Voraussetzung bietet, die Maschinen enger nebeneinander ■ aufzustellen und die Gangbreiten zwischen den Maschinen erheblich zu beschränken.
Außerdem soll erreicht sein, daß eine Zulieferung von Spulen bzw. Spulenträgereinheiten lediglich an eines der Maschinenenden erfolgt, von wo auch gegebenenfalls der Abtransport der fertigen Aufwickelspulen erfolgen kann. Daneben soll auch erreicht werden, daß die Zulieferung von Spulen oder Spulenträgereinheiten und der Abtransport des verarbeiteten Materials in relativ großräumigen Behältern von Hand oder mit entsprechenden Transportfahrzeugen längs der Maschine entfallen kann mit dem Vorteil, daß eine einheitliche Transportbewegung der Spulen von der Spulerei bzw. Facherei über die Zwirnerei bis zur Färberei oder einer anderen Folge^abteilung eingehalten und die gegenläufige Transportrichtung vermieden wird.
Bekanntlich erfordern viele Garnarten vor dem Zwirnvorgang· eine Vorbehandlung mit Avivage. Dazu ist es bekannt, den von der Lieferspule ablaufenden Faden unmittelbar mit Avivage zu benetzen oder auf mindestens eine der Stirnflächen oder Im Falle einer Kreuzwickelspule auch auf die Mantelfläche der Spule Avivage aufzubringen, dLo sich beim Ablauf der Lieferapule über die ganze Faderilänge verteilt.
Ferner isb en bekannt, die Lieferspulen vor Ihrem Hinsetzen
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in die Maschine, also vor dem Aufsetzen auf den Spindeldorn mit Avivage zu versehen und so vorbereitet in die Maschine einzusetzen.
Aufgabe der Erfindung es es, Maßnahmen vorzusehen, welche diese Vorbereitung der Spule unmittelbar in die Transportbewegungen einbezieht, welche durch die Ausgestaltung der Doppeldrahtmaschine nach der Patentanmeldung
P 40 091 VIIa/76c (Patent Nr ) möglich geworden
Die Erfindung sieht dazu vor, daß die Doppeldrahtmaschine etwa in Höhe der auf den Spulenaufnehmern des Endlosförderers aufgesetzten Lieferspulen mit mindestens einer Aviviervorrichtung versehen ist, welche auf die Mantelfläche und/oder mindestens eine Stirnfläche der passierenden Lieferspule Avivage, netzmittel od.dgl. verteilt.
Die Lieferspule erfährt somit während ihres Transportes rings um die Doppeldrahtmaschine die Avivierung, so daß besondere Arbeitsgänge zwischen Spulerei und Zwirnerei nicht zwischengeschaltet werden müssen und sich auch besondere Vorrichtungen, die von der Doppeldrahtmaschine getrennt sind, erübrigen. Die Anordnung der AviViervorrichtung erfolgt zweckmäßigerweise unmittelbar hinter der Stelle, an der der Endlosförderer mit Lieferspulen bestückt wird.
Im einzelnen kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß die Aviviervorrichtung mit mindestens einer gegen die pas-
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sierende Lieferspule gerichtete Spritzdüse oder mit die Oberfläche der sie passierenden Lieferspule bestreichenden Bürsten, Walzen od.dgl. versehen ist.
Während im ersten Falle bei der Bewegung der Lieferspule an der Aviviervorrichtung vorbei das Aviviermittel auf die Oberfläche oder eine Stirnfläche aufgesprüht und die Lieferspule insgesamt dem entstehenden Nebel ausgesetzt wird, wird im anderen Falle das Aviviermittel mechanisch unmittelbar auf die' Oberfläche aufgetragen.
Gemäß weiterer Erfindung kann die Lieferspule im Bereich der Aviviervorrichtung einen Druckkontakt betätigen, der die Aviviervorrichtung zur Abgabe von Avivage an die Lieferspule veranlaßt, so daß aus der AviViervorrichtung Avivage nur dann austritt, wenn der Aviviervorrichtung unmittelbar eine Lieferspule zugeordnet ist. Dadurch wird die Aviviermenge auf die unbedingt nötige Menge beschränkt, und Verluste werden so gering wie möglich gehalten.
Im einzelnen kann erfindungsgemäß die Aviviervorrichtung an ein Druckluftnetz angeschlossen sein, das, durch den Druckkontakt veranlaßt, in die Aviviervorrichtung Netzmittel einleitet und das Netzmittel austreten" läßt, sei es zum Austritt aus den Spritzdüsen, sei es zum Austritt in die Bürsten, Walzen od.dgl. hinein, wenn, wie im letzteren Fall, die Avivage nicht aufgesprüht, vielmehr aufgestrichen wird.
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■ Gemäß weiterer Erfindung kann die Lieferspule während des Passierens der Aviviervorrichtung um ihre Achse in Drehung versetzbar sein, um so beispielsweise ein Bestreichen oder Besprühen der gesamten Oberfläche der Lieferspule zu erreichen, ohne etwa Spritzdüsen rings herum verteilt anordnen zu müssen.
Im einzelnen kann dazu erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der die Lieferspule aufnehmende Spulenaufnehmer um seine Achse drehbar im Umlaufförderer angeordnet ist und an seinem Fuß eine Reibscheibe aufweist, die beim Passieren der Aviviervorrichtung an einer Reibfläche zur Anlage kommt, bei deren Berührung die Reibscheibe und damit die Lieferspule in Drehung versetzt wird.
Die Reibfläche kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als eine ortsfest angeordnete Reibleiste ausgebildet sein, die sich in Bewegungsrichtung des Endlosförderers erstreckt.
Nach einer anderen Ausführungsform kann die Reibfläche durch ein angetriebenes Reibrad oder ein angetriebenes, endloses, zwei Umlenkrollen umschlingendes Reibband gebildet sein.
In weiterer Ausgestaltung kann nach der Erfindung die Reibfläche an die Reibscheibe anrückbar und davon abrückbar angeordnet sein, um so einen bestimmten BerührungsZeitraum und damit die Umlaufzahl der Lieferspule festzulegen.
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Dazu kann erfindungsgemäß im einzelnen vorgesehen sein, daß die vom Reibband umschlungenen Umlenkrollen, von denen mindestens eine angetrieben ist, in einem Rahmen gelagert sind, der zur Anlage des Reibbandes an die Reibscheibe mittels eines angelenkten, hydraulisch oder pneumatisch verschiebbaren Kolbens verschiebbar ist.
Bei allen diesen Ausführungsformen erfolgen die Bewegungen für den Umlauf der Lieferspule in Zuordnung zum Tätigwerden der Aviviervorrichtung und gewährleisten somit eine gleichmäßige Benetzung mit Avivage der vorgesehenen Plächenabschnitte oder der gesamten Oberfläche der Lieferspule.
Da es sich bei Avivage in Nebelform meist um den Atmungsorganen schädliche Flüssigkeiten handelt, kann gemäß weiterer Erfindung ein die Lieferspule mit Abstand umgebender und diese von der Umgebung abschirmender, in Laufrichtung des Endlosförderer angeordneter Kanal vorgesehen sein, so daß sich die Avivierung innerhalb des Kanales abspielt und eine etwa in der Nähe befindliche Bedienungsperson nicht dem Einfluß des Avivagenebels unterliegt.
Gemäß weiterer Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Kanal am Eingang und am Ausgang durch eine abklappbare Schürze verschlossen ist, die beim Eintritt und beim Austritt der Lieferspule, selbsttätig wegschwenkt. Damit ist erreicht, daß der Kanal eine allseitig geschlossene Nebelkammer bildet, die von dem Avivagemittel in Nebelform an-
gefüllt ist. 009847/1394
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt/Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt quer durch eine Doppeldrahtzwirnmaschine mit einem umlaufenden Endlosförderer mit Aufnehmern und einer Aviviervorrichtung, welche mittels Bürsten Avivage auf eine Spule aufbringt ,
Fig. 2 einen Teilsehnitt ähnlich dem nach Fig. 1 mit einer als gegen die obere Stirnfläche einer Lieferspule gerichtete. Spritzdüse ausgebildeten AviViervorrichtung,
Fig. 3 einen Teilschnitt ähnlich dem nach Fig. 1 mit einer als gegen die untere Stirnfläche der Lieferspule gerichtete-. Spritzdüse ausgebildeten Avi vieryorrichtung, die außerdem die Lieferspule in Drehung versetzt,
Fig. 4 einen Teilschnitt ähnlich dem nach Fig. 3 mit einer die Mantelfläche einer Kreuzwickelspule als Lieferspule beaufschlagenden Aviviervorrichtung, die außerdem die Lieferspule in Drehung versetzt,
Fig. 5 einen Teilschnitt ähnlich dem nach Fig. 4 mit einer Vorrichtung anderer Art für den Umlauf der Lieferspule während des AviViervorganges und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Antriebsvorrichtung für die Lieferspule nach Fig. 5.
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Die Figuren zeigen Jeweils einen Teilschnitt durch die eine Seite einer Doppeldrahtzwirnmaschine. Im einzelnen sind ersichtlich der Maschinenrahmen 1 mit einem Maschinenfuß 2, der sich auf dem Maschinenrahmen abstützende Spindelbalken 3, eine darin gelagerte, insgesamt mit 6 bezeichnete Spindel, an deren Wirtel 7 der umlaufende Tangentialantriebsriemen 8 anliegt. Zwischen den einzelnen Spindeln befinden sich Trennwände 9, während oberhalb Jeweils ein Fadenleitorgan 11 gezeigt ist, welches von dem sich längs der Maschine erstreckenden Träger 10 getragen ist.
Unterhalb des Bereiches der Spindeln 6 ist der Endlosförderer in Form einer Kette 19 angeordnet, die in nicht gezeigter V/eise durch Kettenräder am Kopf- und Fußende der Maschine zum Umlauf um die Maschine kontinuierlich oder intermittierend veranlaßt wird.
Die Kette 19 trägt mit Spindelteilung als Spulenaufnehmer Aufsteckdorne 22, die in schräg aufwärts geneigter Lage entlang der Maschine mit der Kette 19 verfahrbar sind. Um ein seitliches Auslenken und ein Durchhängen der Kette 19 unter dem Gewicht der Lieferspule 5 zu verhindern, ist die Kette 19 längs der Maschine innerhalb der Schienen 23 geführt .
Der Endlosförderer in Form der Kette 19 hat folgende Aufgabe: Jeweils am Kopfende der Maschine werden Lieferspulen 5 auf die Aufsteckdorne 22 aufgesetzt. Die Kette 19 verteilt die Lieferspulen rings um die Maschine, und zwar derart,
daß nach einem Umlauf der Kette 19 jeder Spindel 6 eine Lieferspule 5 zugeordnet ist. Dann nimmt die Bedienungsperson von jeder Spindel die Iieerhülse und wechselt diese gegen eine volle Lieferspule aus, wobei gleichzeitig der Austausch der vollen Aufwickelspule gegen eine Leerhülse erfolgt, sofern die Aufwickelspule den gewünschten Durchmesser erreicht hat.
Wie die Figuren zeigen, ist die Maschine im Bereich des Endlösförderers an einer Stelle mit einer jeweils insgesamt mit 31 bezeichneten AviViervorrichtung ausgestattet, vorzugsweise unmittelbar hinter demjenigen Kopfende der Maschine, an welchem das Aufstecken der Lieferspulen 5 auf die Aufsteckdorne 22 erfolgt.
Nach Pig. 1 besteht die Aviviervorrichtung 51 aus dem Bürstenträger 35 mit den beiden Bürsten 36, die derart angeordnet sind, daß sie die passierende Lieferspule 5 auf deren oberer Stirnfläche mit Avivage bestreichen. Längs der Maschine erstreckt sich auf dem Maschinenrahmen das Druckluftrohr 33, welches über die z.B. als Mischbatterie mit. Magnetventil ausgebildete Dosiervorrichtung 30 die Avivage aus der die Avivage führenden Rohrleitung 32 dem Bürstenkopf 35 zuleitet.
Die Freigabe einer bestimmten Avivagemenge durch die Dosierervorrichtung 30 erfolgt jeweils durch den Druckkontakt 37, welchen der Kontaktstift 38 am Spulenaufnehmer 22
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betätigt, wenn sich die Lieferspule 5 in dem Bereich der . AviViervorrichtung 31 bewegt.
Die Verbindung zwischen dem Druckkontakt 37 und der Dosiervorrichtung 30 kann elektrisch, mechanisch oder pneumatisch in nicht dargestellter Weise hergestellt sein. Wesentlich ist lediglich, daß die Bewegung der Lieferspule 5 selbst durch den Kontaktstift 38 des Spulenaufnehmers 22 in dem Bereich der AviViervorrichtung 31 die Avivageabgabe an die Bürsten 36 und von diesen an die Lieferspule 5 veranlaßt.
Nach dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 2 ist die Aviviervorrichtung 31 mit einer Spritzdüse 34 ausgestattet, die gegen die obere Stirnfläche der Lieferspule 5 gerichtet ist. Deren Tätigwerden erfolgt in der gleichen Weise mittels der Dosiervorrichtung 30 in Verbindung mit dem Druckkontakt 37 und dem Kontaktstift 38 am Spulenaufnehmer 22.
Um eine etwa in der Nähe befindliche Bedienungsperson gegen die versprühte Avivage zu schützen, ist die Lieferspu- » Ie 5 im Bereich der AviViervorrichtung 31 von einem Kanal umfaßt, welcher aus der Haube 40 und dem Kanalkörper 39 besteht. Die Eingangsöffnung und die Ausgangsöffnung des Kanals kann durch eine nicht dargestellte Schürze verschlossen sein, welche.von der Lieferspule 5 bei ihrem Durchgang selbsttätig weggeschwenkt wird. Die Lieferspule 5 kann bei einer intermittierenden Bewegung des Endlosför^· derers 19 eine gewisse Zeit innerhalb des Kanals 39, 40,
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der eine Nebelkammer bildet, verbleiben und somit eine gewisse Zeit dem Aviviervorgang ausgesetzt sein. In der Regel dürfte aber ein kontinuierlicher Durchgang durch den Kanal 39, 40 hindurch genügen, um die Oberfläche der Lieferspule 5 ausreichend mit Avivage zu benetzen. Von der Lieferspule 5 nicht aufgenommene Avivage wird von den Kanalwandungen aufgefangen und kann gesammelt in Vorratsbehälter zurückgeleitet werden. Zur Erhöhung der Nebelbildung können statt einer Düse mehrere, z.B. oben und unten, gegebenenfalls auf Kreisbögen verteilt, angeordnet sein.
Nach Pig. 3 ist die mit der Spritzdüse 34· wirkende Aviviervorrichtung 31, bei der gleichfalls ein herumgreifender Kanal 39 vorgesehen ist, gegen die untere Stirnfläche der Lieferspule 5 gerichtet, die jedoch abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 2 in Drehung versetzt wird, um die gesamteuntere Stirnfläche zu erfassen. Dazu ist der drehbar angeordnete Aufsteckdorn 22 als Spulenaufnehmer mit der Reibscheibe 41 versehen, die im Bereich der Aviviervorrichtung 31 an der Reibleiste 42 zur Anlage kommt und durch diese Anlage in Drehung versetzt wird, so daß die Lieferspule eine entsprechende Umdrehung ausführt mit dem Ergebnis, daß die gesamte untere Stirnfläche der Lieferspule von der Avivage beaufschlagt wird.
Nach der Ausführungsform gemäß Pig. 4 ist die als Spritzdüse 34 ausgebildete Aviviervorrichtung 31 gegen die Man-
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telfläche der als Kreuzwickelspule gebildeten lieferspule 5 gerichtet, die auch bei dieser Ausführungsform beim Passieren der Aviviervorrichtung 31 in Drehung versetzt wird. WMerum ist der drehbar gelagerte Aufsteckdorn 22 mit der Reibscheibe 41 versehen, an welcher winklig dazu die Reibscheibe 44 anliegt, die durch den Motor 43 angetrieben ist und auf dessen Antriebsachse sitzt. Wiederum ist auch bei dieser Ausführungsform ein Abdeckkanal 39 vorhanden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich von dem nach Fig. 4 lediglich durch die Art des Antriebes für den Umlauf der Lieferspule 5 im Bereich der mit der Spritzdüse 34 wirkenden Aviviervorrichtung 31. Bei dem Passieren der AviViervorrichtung 31 kommt die Lieferspule 5 mit der Reibscheibe 41 des Aufsteckdornes 22 in den Bereich des umlaufenden Bandes 49 gemäß Pig. 6, welches die Umlenkrollen und 46 umschlingt, die von dem Rahmen 47 getragen sind, der zusammen mit dem Motor 43 um die Achse 45 schwenkbar am Maschinenrahmen gelagert ist. Am Gehäuse des Motors 43 greift die Kolbenstange 46 an, deren Kolben in dem Zylinder 49 hin und her verfahrbar ist. Mittels des Kolbens 46, der durch Druckluft aus der Rohrleitung 33 über das Steuerventil 50 versorgt wird, läßt sich der Rahmen 47 mit den Umlenkrollen 51 und 48 und dem Reibband 49 gegen die Reibscheibe 41 ver schwenk en, so dai3 diese und damit auch <lio LieferspuHe 5 in Drehung versetzt wird. ]).iose Ausführungsform eignet sich insbesondere bei
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einem nicht kontinuierlichen Umlauf des Bndlosförderers 19, um zu gewährleisten, daß während des Durchganges durch den Kanal 39 und während des Tätigwerdens der Aviviervorriehtung 31 die Lieferspule 5 mindestens einmal um ihre Achse gedreht wird.
Sowohl die Aviviervorrichtung 31 als auch die Antriebe für den Umlauf der Lieferspule um ihre Achse werden jeweils durch das Ansprechen des Druckkontaktes 37 wirksam, so daß die Abgabe von Avivage nur dann erfolgt, wenn der Aviviervorrichtung 31 eine Lieferspule 5 gegenübersteht.
Ebenso wie der Endlosförderer 19 läßt sich die diesem zugeordnete Aviviervorrichtung 31 nicht nur an Doppeldraht-, maschinen einsetzen, vielmehr auch an anderen, der Garnverarbeitung dienenden Mehrstellenmaschinen.
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Claims (1)

  1. j Dirf nicht geändert werden |
    Patentansprüche
    1« Doppeldrahtinaschine mit einem um den Maschinenrahmen unterhalb des Spindelbereiches herumgreifenden, mit unter» sohiedliohen Geschwindigkeiten kontinuierlich und/oder schrittweise antreibbaren Endlosförderer, der mit Spulenaufnehmern für die Anlieferung von Lieferspulen bestückt ist» deren Abstand voneinander der Spindelteilung entspricht, nach Patentanmeldung P 40 091 Vlla/föo» dadurch gekennzeichnet, daß die Doppeldrahtmaschine etWSTin Höhe der auf den Spulenaufnehmern des Bndlosförderers (19) aufgesetzten Lieferspulen (5) mit mindestens einer Aviviervorrichiung (31) versehen ist, welche auf die Mantelfläche und/oder mindestens eine Stirnfläche der passierenden Lieferspule (5) Avivage, Netzmittel od,dgl. verteilt·
    Doppeldrahtmasohine naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aviviervorrichtung (31) mit mindestens einer gegen die Lieferspule (5) gerichtete Spritzdüse (34) oder mit die Oberfläche der sie passierenden Lieferspule (5) bestreichenden BUrsten(36), Walzen od.dgl. versehen ist«
    3« Doppeldrahtmasohine naoh Anspruoh 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, dad die Lieferspule (5) im Btreioh der Aviviervorriohtung (31) einen Druckkontakt (37) betätigt, der die Aviviervorrichtung (31) zur Abgabe von Avivage an die Lltferspule (5) veranlaßt·
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    4. Doppeldrahtmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Avivierrorrichtung (31) an ein Druckluftnetz (33) angeschlossen ist, das durch den Druckkontakt (37) Teranlaßt, in die Aviviervorrichtung (31) Netzmittel einleitet und das Netzmittel austreten läßt*
    5, Doppeldrahtmaschine nach einem oder mehreren der vorher· gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lieferspule (5) während des Passierens der AviTiervorrichtung (31) um ihre Achse mindestens einmal umläuft·
    6. Doppeldrahtmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der die Lieferspule (5) aufnehmende Spulenaufnohmer (22) im Endlosförderer (19) frei drehbar angeordnet ist und an seinem Fuß eine Reibscheibe (41) aufweist, die beim Passieren der AYiviervorrichtung (31) an einer Reibfläche zur Anlage kommt·
    7· Doppeläralitmas chine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfläche als ortsfest angeordnete Reibleiste (42) ausgebildet ist, die sich in der Bewegungsrichtung des Endlosförderers (19) erstreckt.
    8. Doppeldrahtmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfläche als angetriebenes Reibrad (44) oder endloses angetriebenes, zwei Umlenkrollon (51, 48) ura-
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    schlingendes Reibband (49) ausgebildet ist·
    9« Doppeldrahtaaechine nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfläche gegen die Reibscheibe (41) radial anrtiokbar und daron abrüokbar ist·
    10« Doppeidrahtaasohine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet» daß die rom Reibband (49) umschlungenen Umlenkrollen (48, 51)t τοπ denen mindestens eine (50) angetrieben ist, in einem Rahmen (47) gelagert sind, der sur Anlage des Reibbandes (49) an die Reibscheibe (41) mittels eines angelenkten, hydraulisch oder pneumatisch Tersohiebbaren Kolbens (46) rerschwenkbar 1st·
    11· Soppeldrahtmaeohine nach einem oder mehreren der vorher» gehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß ein die Lieferspule (5) mit Abstand umgebender und diese ron der Umgebung abschirmender, sich in Laufrichtung des Endlosförderer* angeordneter Kanal (39» 40) rorgesehen ist·
    12» Doppeldrahtmaachine nach Anspruoh 1O1 dadurch gekenn·βlohnet, daß die Eingangs- und die Ausgangsöffnung des Kanals (39» 40) durch eine Schür«· rereohloesen ist» welche die Lleferspule (5) beim Ein- oder Austritt wegsohwenkt«
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