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DE1560143C - - Google Patents

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Publication number
DE1560143C
DE1560143C DE19661560143 DE1560143A DE1560143C DE 1560143 C DE1560143 C DE 1560143C DE 19661560143 DE19661560143 DE 19661560143 DE 1560143 A DE1560143 A DE 1560143A DE 1560143 C DE1560143 C DE 1560143C
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DE
Germany
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rods
pieces
lifting
stacking
stack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19661560143
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English (en)
Other versions
DE1560143A1 (de
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Publication of DE1560143A1 publication Critical patent/DE1560143A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1560143C publication Critical patent/DE1560143C/de
Granted legal-status Critical Current

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Description

Vorzugsweise werden dabei die Halterollen um einen gegenüber dem Schwenkkreis der Abhebestäbe achsverschobenen Schwenkkreis schwenkbar gelagert, und zwar derart, daß der Schwenkkreis der jeweiligen Abhebestab-Spitzen annähernd in Ablegestellung von dem Schwenkkreis der Halterollen überlaufen wird.
In einer Ausführungsform sind die Halterollen mit einem an sich bekannten Rücklauf stoßdämpf er verbunden.
In Weiterbildung der Erfindung arbeitet die Ablegevorrichtung mit dem Stapeltisch derart zusammen, daß die Abhebestäbe mittels einer taktweise gesteuerten Schwenkführung mit vorbestimmtem Anpreßdruck auf den Stapeltisch aufgepreßt und aus der Aufpreßlage zurückgeschoben werden, wobei der Stapeltisch durch das Aufpressen der Abhebestäbe und mittels eines in absenkendem Sinne freigebenden Absenkgesperres bei wachsender Stapelhöhe abgesenkt wird und mittels eines im Sinne des jeweils wachsenden Stapel-Differenz-Auftrages freigebenden Gesperres schwenkbar ist.
Hierdurch wird erreicht, daß der Stapeltisch erfindungsgemäß sowohl entsprechend dem jeweiligen Stapelauftrag abgesenkt wie auch der jeweiligen Stapel auf tragsdifferenz auf einer oder mehreren Seiten angepaßt werden kann, so daß die eigentliche Ablegefläche abhängig von der Stapelhöhendifferenz immer in der Ablegeebene gehalten wird.
Dabei ergibt sich eine besonders zweckmäßige Ausführung dadurch, daß der Stapeltisch in an sich bekannter Weise gabelartig ausgebildet ist und mit einer Gegengabel derart zusammenwirkt, daß der Stapeltisch nach Erreichen einer vorbestimmten Stapelhöhe mittels eines Übergabeantriebes durch die Gegengabel abgesenkt wird, wobei das Übergabegetriebe gleichzeitig das Absenkgesperre auslöst.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ablegevorrichtung wird nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es stellt dar
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Ablegevorrichtung in der Stellung, in der ein Warenstück gerade die Lichtschranke passiert,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung in der Stellung, in der sich ein Warenstück auf halbem Wege zum Ablegeplatz befindet,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung in der Stellung, in der ein Warenstück gerade abgelegt wird,
F i g. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung in der Stellung, in der die Transportstäbe wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeschoben werden,
F i g. 5 eine Frontansicht der Ablegevorrichtung gegen die Förderrichtung der Ware.
In einem Gestell 28 sind zwei mit Keilriemenrillen versehene Bandrollen 4 und 5 gelagert, die von mehreren parallel angeordneten Zuförderbändern 2 umschlungen werden. Zwischen den Zuförderbändern 2 sind Abhebestäbe 7 angeordnet, die durch ein Vorschubrollenpaar 17 und 22 längs verschoben werden können, derart, daß sie jeweils in Pfeilrichtung A (Fig. 1) zu einem Anschlagwinkel 6 verschoben werden können.
Die Abhebestäbe 7 sind in einer Schwenkführung längsgeführt gelagert. Die Schwenkführung 20 umfaßt einen Schwenkrahmen 16. der gleichzeitig als Lagerrahmen für die Vorschubrollen 17 und 22 ausgebildet ist und der seinerseits mit Schwenkzapfen 19 im Gestell 28 drehbar gelagert ist. Die Schwenkführung 20 ist mit einem Schwenkzapfen 19 und einer Riemenscheibe 13 verbunden, die über einen Riemen mit der Gegenscheibe 25 und mit einem Schwenkmotor 27 in Antriebsverbindung steht. Auf dem anderen Schwenkzafen 19 sind ebenfalls eine Riemenscheibe 12 sowie ein Zahnrad 21 befestigt. Die Riemenscheibe 12 ist über einen Riemen mit einer Riemenscheibe 24 verbunden, welche an dem Stabantriebsmotor 26 angebracht ist. Das Zahnrad 21 greift in ein Gegenzahnrad 18, das auf einem Zapfen der Vorschubrolle 17 befestigt ist. Damit wird die Vorschubrolle 17 über die Zahnräder 18 und 21 und über die Riemenscheiben 12 und 24 durch den Motor 26 angetrieben.
Eine Halterolle 14 ist in zwei Hebelarmen 15 drehbar gelagert und durch Federn 11 vorgespannt. Die Hebelarme 15 sind am Gestell 28 schwenkbar angeordnet und mit Stoßdämpfern 8 verbunden. Die Ablagestücke 3 werden auf einen aus Stangen bestehenden Stapeltisch 29 aufgeschwenkt, der um den Drehpunkt 30 schwenkbar und in einer Führung 39 absenkbar gelagert ist.
Die Zuförderer 2 weisen gegenüber dem Transportband 1 eine größere Fördergeschwindigkeit auf, wodurch beim Überwechseln der Abstand der dicht hintereinanderliegenden Ablagestücke 3 vergrößert wird, um ein sicheres Vereinzeln zu gewährleisten.
Sobald ein Ablegestück einen Signalgeber, im Beispiel eine Lichtschranke 9, passiert, wird durch bekannte Schaltgeräte der Schwenkmotor 27 gesteuert, der über Riemenscheiben 13/25 den Schwenkrahmen 16 mit den darin gelagerten Abhebestäben 7 um 180° dreht, wobei die Abhebestäbe 7 die einzelnen Ablegestücke 3 von dem Ende des Mehrband-Zuförderers 2 entnehmen und auf einen Stapel 3' aufschwenken.
Im zweiten Teil der Schwenkbewegung (F i g. 2) wird von den Abhebestäben 7 eine federnd vorgespannte, schwenkbar gelagerte Halterolle 14 mitgenommen, mittels derer das Gut festgehalten wird und die durch einen achsverschobenen Schwenkkreis im Bereich der Abgabestelle B aus dem Stapelbereich ausschwenkt und selbständig über eine Rückholfeder 11 stoßgedämpft, 8, in eine neue Aufgabestellung (F i g. 3) zurückschwenkt. Nach erfolgter Ablage des Ablegestückes 3 auf den Stapeltisch 29 werden die Ablegestäbe 7, mittels eines taktgesteuerten Vorschubrollenpaares 17/22 längsgeführt, bis zur Steuer-Anschlag-Schiene 6 in eine neue Ablegelage zurückgeschoben, die über bekannte Schaltgeräte den Stabantriebsmotor 26 aussteuert und über Riemenscheiben 12/24 und Zahnräder 18/21 die Rolle 17 antreibt. Die Antriebsrolle 17 wechselt nach jedem Ablegevorgang ihre Position und befindet sich einmal oberhalb und einmal unterhalb der Ablegestäbe 7. Um stets die gleiche Vorschubrichtung zu erhalten, wird der Stabantriebsmotor 26 taktweise umgepolt.
Der aus Stangen bestehende Stapeltisch 29 wird mittels vorbestimmten Anpreßdruckes durch das Aufschwenken der Abhebestäbe 7 sowohl entsprechend dem jeweiligen Stapelauftrag über ein in absinkendem Sinne freigebendes Absenkgesperre 31 abgesenkt als auch auf Grund einer möglichen einseitigen Stapeldickendifferenz über ein im Sinne des jeweils wachsenden Stapel-Differenz-Auftrages freigebendes
Gesperre 30 geschwenkt, wodurch immer die Ablageebene gehalten werden kann.
Bei erreichter Stapelhöhe oder Lagenzahl wird mittels bekannter Signalgeber der Stapeltisch 29 über einen Übergabeantrieb 36 auf eine mit dem Stapeltisch 29 zusammenwirkende Gegengabel 37 abgesenkt und das Absenkgesperre 31 durch Anschlag auf den Nocken 33 ausgelöst, wodurch der Stapeltisch 29 mittels eines Gegengewichtes 40 wieder in die Ablageebene geschoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Übergabeantriebes Patentansprüche: (36) das Absenkgesperre (31) auslösbar ist.
1. Vorrichtung zum Ablegen von Textiistücken
od. dgl. auf einem Stapeltisch, wobei die Textil-
stücke von dem Ende eines Mehrband-Zu-
förderers mittels einer Mehrzahl von taktweise Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung angetriebenen, die Förderbänder durchgreifenden, io zum Ablegen von Textiistücken od. dgl. auf einen schwenkbaren und mit einem Gegenhalter zu- Stapeltisch, wobei die Textilstücke vom Ende eines sammenwirkenden Abhebestäben abgehoben und Mehrband-Zuförderers mittels einer Mehrzahl von auf den Stapel aufgeschwenkt werden, dadurch taktweise angetriebenen, die Förderbänder durchgekennzeichnet, daß die Abhebestäbe (7), greifenden, schwenkbaren und mit einem Gegenhalter in einer taktweise jeweils um 180° weiter- 15 zusammenwirkenden Abhebestäben abgehoben und schwenkbaren Schwenkführung (20) längsgeführt, auf einen Stapel aufgeschwenkt werden,
mittels eines taktgesteuerten Vorschubrollen- Es sind bereits Stapelvorrichtungen bekannt, die paares (17/22) hin und her schiebbar gelagert mit Abhebestäben in Mehrband-Zuförderer eingreifen sind, wobei die Abhebestäbe (7) mit einer Steuer- und die abzulegenden Stücke abheben und mit einer Anschlag-Schiene (6) sowie mit einer im Schwenk- 20 Schwenkbewegung auf einen Stapeltisch legen,
weg der Abhebestäbe (7) federnd vorgespannt Diese bekannten Vorrichtungen eignen sich jedoch und schwenkbar gelagerten Halterolle (14) auf nicht zum Abheben von Einzelstücken, die in rascher dem zweiten Teil des Schwenkweges zusammen- Folge auf einen kontinuierlich vorlaufenden Stückwirken, förderer zugeführt werden, weil die Rückschwenkzeit
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 der Ablegestäbe in die Ablagezeit eingeht, während kennzeichnet, daß der Taktantrieb (27) der Ab- dieser kein weiteres Ablagestück im Schwenkbereich hebestäbe (7) in an sich bekannter Weise mittels der Stäbe auf dem Stückförderer liegen kann und soeiner Kantensteuerung (6) schaltbar ist. mit die Förderleistung wesentlich beschränkt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- Des weiteren sind die bekannten Vorrichtungen durch gekennzeichnet, daß die Halterolle (14) 30 auf Grund eines fehlenden Halters nicht geeignet, bei um einen gegenüber dem Schwenkkreis der Ab- besonders flexiblen Stücken den Einfluß von Fliehhebestäbe (7) achsverschobenen Schwenkkreis kräften und Luftströmungen im Verlauf der Ablegeschwenkbar gelagert ist, derart, daß der Schwenk- bewegung auszuschalten, der eine einwandfreie kreis (34) der jeweiligen Abhebestab-Spitzen (32) Stapelbildung verhindert. Dieser Nachteil wird auch annähernd in Ablegestellung von dem Schwenk- 35 nicht durch die in der deutschen Patentschrift 610 050 kreis (35) der Halterollen (14) überlaufen wird. aufgeführten Haltestäbe gelöst, die als Hilfsiegestäbe
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- zusammen mit den Ablegestäben praktisch einen kennzeichnet, daß die Halterolle (14) mit einem Rahmen bilden, in den das Ablegestück eingespannt an sich bekannten Rücklauf-Stoßdämpfer (8) ver- wird, und die im Bereich der eigentlichen Abgabebunden ist. 40 stellung durch einen besonderen Antrieb aus dem
5. Vorrichtung zum Ablegen und zur Stapel- Stapelbereich ausgeschwenkt werden müssen, da sie bildung insbesondere einseitig auftragender Textil- sonst eine Behinderung der Stapelbildung darstellen, stücke od. dgl., bei welcher die Textilstücke Ferner sind die bekannten Vorrichtungen nicht gemitteis schwenkbarer Abhebestäbe taktweise von eignet, aus Stapelstücken mit Dicken-Differenzen einem Zuförderer abhebbar und auf einen ab- 45 innerhalb gleicher Lagen Stapel mit stets gleicher senkbaren Stapeltisch auflegbar sind, gekenn- planparalleler Ablageebene zu bilden, die im Zuzeichnet durch die Kombination folgender Merk- sammenhang mit der vorgegebenen Schwenkmale, nämlich daß die Abhebestäbe (7) mittels bewegung der Ablegestäbe erforderlich ist.
einer taktweise gesteuerten Schwenkführung (20) Der vorliegenden Erfindung. liegt somit die Aufmit vorbestimmtem Anpreßdruck auf den Stapel- 50 gäbe zugrunde, von einem kontinuierlich vorlaufentisch (29) aufpreßbar und aus der Aufpreßlage in den Stückförderer in rascher Reihenfolge einzelne die Abhebelage zurückschiebbar geführt sind und Stücke, insbesondere solche, welche aus Textilien bedaß der Stapeltisch (29) mittels der aufgepreßten . stehen und schwierig geformte Umrisse oder Dicken-Abhebestäbe (7) mittels eines in absenkendem Differenzen innerhalb gleicher Lagen aufweisen, zu Sinne freigebenden Absenkgesperres (31) der 55 stapeln.
wachsenden Stapelhöhe entsprechend absenkbar Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gegeführt ist und daß der Stapeltisch (29) an seiner löst, daß die Abhebestäbe, in einer taktweise jeweils Führung (30) mittels eines im Sinne des jeweils um 180° weiterschwenkbaren Schwenkführung längswachsenden Stapel-Differenz-Auftrages freigeben- geführt, mittels eines taktgesteuerten Vorschubrollenden Gesperres (38) schwenkbar angebracht ist. 60 paares hin und her schiebbar gelagert sind, wobei die
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- Abhebestäbe mit einer Steuer-Anschlag-Schiene sokennzeichnet, daß der Stapeltisch (29) in an sich wie mit einer im Schwenkweg der Abhebestäbe bekannter Weise gabelartig ausgebildet ist und federnd vorgespannt und schwenkbar gelagerten mit einer Gegengabel zusammenwirkt, derart, daß Halterolle auf dem zweiten Teil des Schwenkweges der Stapeltisch (29) nach Erreichung einer vor- 65 zusammenwirken.
bestimmten Stapelhöhe mittels eines Übergabe- Dabei ist es zweckmäßig, daß der Taktantrieb der
antriebes (36) und der Gegengabel (37) absenk- Abhebestäbe in an sich bekannter Weise mittels einer
bar geführt ist. Kantensteuerung geschaltet wird.
DE19661560143 1966-10-22 1966-10-22 Vorrichtung zum Bilden von Stapeln Granted DE1560143A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DESC039719 1966-10-22
DESC039719 1966-10-22

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Publication Number Publication Date
DE1560143A1 DE1560143A1 (de) 1969-06-19
DE1560143C true DE1560143C (de) 1973-03-08

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ID=7435300

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DE19661560143 Granted DE1560143A1 (de) 1966-10-22 1966-10-22 Vorrichtung zum Bilden von Stapeln

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DE (1) DE1560143A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2306653C2 (de) * 1973-02-10 1984-11-29 Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen Vorrichtung zum Falten von Wäschestücken o.dgl.
DE3529219A1 (de) * 1985-08-14 1987-05-07 Resch Ludwig Verfahren zur niveaugleichen stapelung von erzeugnissen ohne eigene steifigkeit auf mehrere stapel

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