DE1554552A1 - Elektrische Schaltung an elektrischen Klosetts - Google Patents
Elektrische Schaltung an elektrischen KlosettsInfo
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- DE1554552A1 DE1554552A1 DE19661554552 DE1554552A DE1554552A1 DE 1554552 A1 DE1554552 A1 DE 1554552A1 DE 19661554552 DE19661554552 DE 19661554552 DE 1554552 A DE1554552 A DE 1554552A DE 1554552 A1 DE1554552 A1 DE 1554552A1
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- A47K11/023—Incinerator closets
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Description
Dr.-Ing. Heinrich Steller
Inq. Heinrich i>cnen«i
CHEN, Zollernstr. 1
fi.fon, 3 2192 und 2 5182
AB Hakanssons Industrier
Ämäl
Ämäl
Elektrische Schaltung an el;ektris:chen Klosetts
Erfinder; Ziv.ing. Hans Josef ITordstedt
Ziv.ing. Lars i'olke Delin
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schaltung an elektrischen Klosetts mit durch
elektrische Röhreneleniente heizbarer Brennkammer, deren oberes
Ende durch einen wegschwenkbaren Deckel verschliessbar ist, woneben in die Anlage ein elektrisch betriebenes Gebläse, ein
im unteren Teil der Brennkammer angeordneter Aschkasten, ein
mit einer Haltespule versehener Kontaktor zwischen den Polen der Stromquelle und dem elektrischen Heizelement sowie eine Anzahl
von der Verbrennungstemperatur beeinflusste thermostatregulierte
Unterbrecher und ein Betätigungskontakt eingehen.
An ein elektrisches Klosett müssen derartige Forderungen
gestellt werden, dass dieses vollständig selbsttätig arbeiten kann, d.h. dass der Verbrennungsverlauf ohne irgendwelche Ueberwachung vor sich gehen kann, und dass für die dieses
Klosett benutzende Person keine Gefahr entstehen kann, durch .die in der Brennkammer erzeugte Hitze irgendwelche Schaden zu
erleiden. Ausserdem muss das Klosett natürlich völlig geruchlos arbeiten.
0 09818/0101
BAD
Diese Probleme v/erden durch die vorliegende Erfindimg auf eine zufriedenstellende Yfeise gelöst. Das die Erfindung
Kennzeichnende ist, dass der Betätigungskontakt, der zweckinässig
unterbricht, wenn der Deckel der Brennkammer heruntergeklappt wird, mit der Haltespule des Kontaktors und den
therniostairegulierten Unterbrechern in Reihe geschaltet ist
sowie an den Kontaktor teils vor und teils hinter einer von dessen Unterbrecherstellen angeschlossen ist.
Ausserdea ist der ■ !otor des Gebläses zweckuiässig mit
einem theriiiostatregulierteri Unterbrecher in Reihe geschaltet, dessen einer Pol auch an den einen Pol des Wärmeeleiaentes hinter
einer der Hauptunterbrecherstellen des Kontaktors gekuppelt ist.
Der obenerwähnte Betätigungskontakt ist in einen Sekundärkreis des Hauptstromkreises eingesetzt, in welchen
das elektrische Heizelement der Brennkammer eingeht. Dieser
Kontakt schliesst den Sekundärkreis - was seinerseits ein Einschalten des Hauptstromkreises mit dem Heizelement der
Brennkamiiier mitsichführt - beim Zuriickschwenken des Brennkammerdeckels
auf Schliesslage. Da jedoch der Brennkamaerdeckel
gemäss der Erfindung, solange der Klosettdeckel hochgeklappt ist, nicht seitlich geschwenkt werden kann, wird die Gefahr
beseitigt dass eine auf dom Klosettstuhl sitzende Person von der Hitze der Brennkammer Brennschäden erleidet, v/eil der
Brennkammerdeckel und die Klosettstuhlluke in dieser Lage des Klosettdeckels nicht seitlich geschwenkt, .d.h. geöffnet, sein
können.
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Wie schon erwähnt, gehen in die Anlage mehrere thermostatregulierte Unterbrecher ein, die so angeordnet sind,
dass beim TJebersteigen eines vorherbestimmten Temperaturwertes
am Gasaustritt und auch an anderen Stellen der Sekundärstromkreis selbsttätig unterbrochen wird, v/oneben das elektrischbetriebene
Gebläse auc'i nachdem der Strom zum Heizelement der
Brennkammer abgeschaltet ist in dem G-asaustritt arbeitet, bis die Abgastemperatur unter einen vorherbestimmten Y/ert herabgesunken
ist.
Wird das Klosett wahrend der Zeit benutzt, in der einer der thermostatreguliorenden Unterbrecher, nachdem eine
gewisse naximole Temperatur erreicht worden ist, den ötromkroi.'j
zum Heizelement unterbrochen hat, kann der Stromkreis nicht ohne
erneuter Betätigung des Betätigungskontaktes wiederhergestellt
werden, bevor die Temperatur in der Brennkammer auf einen gewissen, vorherbestinu.iten, niedrigeren V/ert herabgesunken ist.
Dieses bedeutet, dass es vorkommen kenn, dass Exkremente
(menschliche Ausscheidungen) in der Brennkammer verbleiben ohne verbrannt zu werden.
■■'" · Geinäss einer zveclciässigen Ausführungsfor:.i der Erfindung
wird diesem Nachteil abgeholfen. "Das diese Ausführungsform
der Erfindung Kennzeichnende ist, dass eine Haltespulc
eines weiteren "ontaktors nit einer.i anderen thermostatregulier·-
ten Unterbrec'h'er in Reüie geschaltet und ein weiterer BetütijviiijG
kontaiwt- an <iie ToIe der Ctro:.: ;uelle angeschlorjsc-n ijt. Beim
Schliessen dieses weiteren Betätigungskontaktes -- w?:: nithilfe
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eines Fusshebels, eines Betätigungshebels oder auf ähnliche Weise wie beispielsweise bein Spülen eines Wasserklosetts geschehen
kann - wird der Extrakontaktor zugeschlagen, gleichzeitig wie ein Impuls sun Schliessen des Stromkreises zur
Haltespule des Hauptkontaktors gelagert wird, wenn der thermostatregulierte
Unterbrecher der Brennkammer beim Unterschreiten des niedrigeren Temperaturwertes in der Brennkammer wieder
geschlossen wird.
Im Folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefügten, teilweise schematischen Zeichnungen näher verdeutlicht.
Es zeigen:
Pig. 1 cine teilweise in lotrechtem Längsschnitt veranschaulichte Seitenansicht eines elektrischen Klosetts
gemäss der Erfindung und
Pig. 2 eine Draufsicht desselben.
Pig. 3 zeigt eine teilweise in horizontalem Schnitt veranschaulichte Draufsicht auf das Unterteil des elektrischen
Klosetts mit Brennkammer und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf ■ :
das untere Teil, nit dein Brennkamnierdeckel in geschlossener
und geöffneter Lage.
Pig. 5 zeigt einen lotrechten Schnitt durch das
Unterteil nach der Linie V - V in Fig. 4.
Pig. 6 zeigt in grösserem i:as stäbe eine Draufsieht
des unten in Fig. 3 gezeigten Unterbrechers.
Fio· 7 zeigt ebenfalls in grössereia ilasstabe einen
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lotrechten Schnitt durch die Brennkammer und deren Aschkasten,
Mg. 8 eine'teilweise geschnittene Draufsicht dor-,selben
Brennkammer.
Fig. 9 zeigt eine teilweise in horizontalem Schnitt veranschaulichte Draufsicht einer Vorrichtung zum Schwenken
des Brennkammerdeckels in Horizontalebene und
Pig. 10 eine Vorderansicht derselben Vorrichtung.
Fig. 11 zeigt das elektrische Sehaltschema der
Anlage und
Fig. 12 ein Schaltschema gemäss einer weiteren Ent-.wicklung
der Erfindung.
Das obere Teil !t-des elektrischen Klosetts, das
rois einem Klosettstuhl besteht, liegt mitten über der Brennkammer
2 im unteren Teil 3 des elektrischen Klosetts. Die Brennkammer 2 ist an sämtlichen Seiten isoliert und deren Seitenwände
sind mit einem Katr-lysatorelement 4 in Form- eines
Filters versehen, der aus Al2O., besteht. Die innere Wand 5 der
Brennkammer 2 ist mit Perforierungslöchern 6 versehen, durch welche von einem in dem Gasaustritt 7 eingesetzten elektrisch
betriebenen Gebläse luft aus der Brennkammer gesaugt wird. Der Gasaustritt 7 int an einem Schornstein (nicht gezeigt) angeschlossen.
Entlang der Innenseite der Wände 5 in der Brennkammer 2 ist ein elektrisches Röhrenelement 9 angeordnet,
,oberhalb welches in der Fähe der oberen, im Querschnitt runden Öffnung 10 der Brennkammer ein Schutzblech 11 angeordnet ist.
Diese öffnung 10 ist" durch einen runden Deckel 12 verschliess-
0098 1 8/; OfI 01 -iV S* : v
BAD
bar. Im unteren Teil der Brennkammer 2 ist ein, mit einem etwas
auf Abstand oberhalb des Bodens 15 des Aschkastens gelegenen
Gitter 4 versehener Aschkasten 13 einschiebbar.
lotrecht über der Brennkammer 2 ist der Klosettstuhl 1 angeordnet, der mit einem sich nach unten kegelig verjüngenden
Einsatz 16, einer oberhalb dieses angeordneten Brille 17 und einem deren mittlere Öffnung 18 verdeckenden
Deckel 19 ausgestattet ist. Die untere Öffnung des Einsatzes
ist durch eine seitlich wegschwenkbare, runde L uke 20 verschliessbar.
Der Brennkammerdeckel 12 und die Luke 20 sind mit j ο
einem nach hinten gerichteten Arm 21 bzw. 22 versehen, die mit je ihrer Nabe 23 bzw. 24 frei drehbar auf dem oberen Ende
einer Antriebswelle 25 gelagert sind. Am unteren Ende der Achse 25, die in der üand der Brennkammer 2 drehbar gelagert
ist, ist ein kegeliges Zahnrad 27 befestigt, das mit einem auf entsprechende Weise ausgebildeten Zahnsegment 28 zusammenwirkt
und durch dieses antriebbar ist, welches Zahnsegment mit sdner Habe 29 bm einen Ende einer in einer die Brennkammer
und das Gebläse 8 umsciiliessenden Hülle 26 drehbar
gelagerten, . .-_. . . Achse 30 befestigt ist, an deren entgegengesetztem
(äusserem) Ende ein Fusshebel 31 angeordnet ist. Mithilfe einer Spiralfeder 32 wird das Zahnsegment'28
in sfiiner gemäss Pig. 5 rechten Schwenklage mit dem Pusshebel
angehoben (in J?ig. 5 mit Vollinien gezeigt) gehalten. Der Arm
21 des Brennkami-aerdeckels 12 ist mit zwei aufwärtsgerichteten
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ITitnelimerstiften 33, 34 versehen, die zu'beiden Seiten des
Lukonarmes 22 so eingreifen, dass der Deckel 12 ein Seituartschwenken
gegenüber der Luke 20 ausführen kann, ehe diese
von dein betreffenden Γiithehmerstift 33, 34 dazu gebracht wird,
dea Deckel 12 bei dessen Bev/e'gung in seitlicher Richtung zu
folgen. Der Stift 33 ist gegenüber dem Lukenarm 22 so angeordnet,
dass die periferiele'Kante des Deckels 12 "cn der Stelle Γ
unterhalt, der entsprechenden Stelle an der Luke 20 zu liegen
koiänt, bevor diese bei der Öffnungsbewegung initgenorjinen vard.
Dnnit der Deckel 12 dicht gegen die ringförmige
obere Kante 35 (Pig, 7) der öffnung 10 der Breiinkaoraer 2 anliegen kann, geht in die Anlage eine Vorrichtung ein, die den
Deckel 12 erlaubt,.am Ende der ochliessbev/egung herabzusinken
und auf der Tante''35 zu ruhen, v/ogegen er gezvrungen 'vird,
sich von dieser l^ante zu erheben,, bevor die öffnungsbov/egung
seitwärts beginnt", "
In den Figuren 9 und 10-ist eine Vorrichtung gezeigt,
die dieses ermö'-glicht. Die ' chse 25 ist mit einem Ringflanücl·.
oder Absatz versehen, der in dc:.i gezeigten Ausf ihrungsboispiol
aus der Habe 36 des ZalinradcG 27 besteht. Oberhalb der 'Zahlt-'
radnabe 36 ist die liabe 23 des Deckelamcs 21 drehbar gelagert.
Bio ürehbev/eguriir int durch einen Stift 37 begrenzt, der in '
die Achse 25 ^uer eingetrieben ist und uit seinen Enden in
zwei sektorför„iigo Ausnehraunger. 33 in der Arr.mabe 23 eingreift.
In eine-Ausdehnung 59 in der Endfläche 40 der ITabo 35 ist oi'iio
otahllcugel ^I eingelegt, die, voni der Deckel 12 sich in
Ο09β18/0101 BADDSiGlNAL
Schliesslage befindet, in eine entsprechende Ausnehmung 42 in
der Endfläche 45 der Ne.be 2 J eingreift. In dieser Lage ruht
der Deckel 12 auf der Ringlcante. 35. Eine mit dem einen Ende
an dor Nabe 23 und mit dem entgegengesetzten Ende an der Nabe 36 befestigte Schraubenfeder 44 strebt danach, den Deckel
auf Schliesslage eine Strecke zu schwenken, die deia Freigang
des Stiftes 37 in den Ausnehmungen 38 entspricht. :-
Wird der Fusshebel 31 heruntergetreten» schwenkt sich das Zahnsegment 28 gemäss Pig. 5 im Uhrzeigersinn und
dreht das Zahnrad 2? und damit auch die Achee 25» wobei der.
Stift 37 anfangs unter Komprimierung der Feder 44 in den _,.
Ausnehmungen 38 freiläuft. Die Kugel 41 folgt dem Zahnrad 27, ;
und dessen Nabe 36 in der Bewegung der Achse 25 und gleitet dabei
aus der Ausnehmung 42 in der Deckelarmnabe 23 heraus.
Diese wird dabei zuse-umen mit dem Deckel 12 eine der Tiefe
der Ausnehmung 42 entsprechende Strecke r nämlich nur einige
einzelne Millimeter angehoben, soda.ss der Deckel dadurch von
der Brennkammer frei wird. \7cnn der Ilitnehmerstift 37 bei
andauernder Drehung der Achse 25 gegen die eine Kante 45 der sektorförmigen Ausnehmungen 30 anschlägt, wird der Arm 21 und
der Deckel 12 gezwungen, gemäss Fig.9 im Uhrzeigersinn zu
schwenken. Sobald der Stift 33 gegen den Lulcenarm 22 anschlägt,
.wo die Kante des Dockeis 12 sich an der Stelle P unterhalb dor
entsprechenden Kante der Luke 20 befindet, wird die luke 20 gezwungen an der Öffnungsbewegung teilzunehmen. In Fig. 4
ist mit StricJipunktlinien der Deckel 12 und die Luke 20 seit-
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lieh "ge^jßllweMc^iveransehaiiliicii^ !-sodass eine !ΐή den'.Einsatz '
16 eingeführte ^Düte (X, -Pig* ^f ;fl£ die" die %uf■ 'dem 'itldsett~ ·■ '
'stuhl ^itaeiade^^rson- ihre Eotdürf%:^rriöiitet^ haty ioföeeht' "■"
in olie -BißBimkeiMer 'herabfallt ttnd';von:-dem" Sitter 14 'aüfge^;'
fangen >v7i£d-. 'Hier-fihS^t ^eine" valls:ba±i(ia^ö 'Veibrennxing/^t^t,*- und^flis^-Gsise-^er&en <mithil£e';'de's; Gfe!bläBes 'S1 'zO^SUiOTnatoTR ■ r"' herausgesaugt.* "-- ;'v-..: ■ -> ; '·■: ·.;.:: ; .:,· λ >;. ,-: ■ :-°C .*. νΊ -;;. ■·-.
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"^^""'"Faaiit-sichr Jedoeiidie Tersöii nicht Verbrennen kann,
ist e:#%eMä%ä;·^"er'ijrfindurig s'b- eingerichtet,·1 '"dass'·ein* V/e'g- ■ ■ ·
sch'ciSnkefc^^s iJeckels' 12- -und der Luke' 20 sowie eiö-'-EiriBcnai·--;''--ten
des:'fiei%el:liiaen-t;'e's'· 9" in 'der BrerinkaDffiier^a' nicht eher mag-'
lich-^ is^'Tä's ^der Klrcisettdebke'i 19' heiurit'erg'ekläppt ikt und; ": '
eine" 3?erßon infolgedVssin4 Moh't' auf; derv jBrillo- fl litzen kann.'
Di-eseW^iölDlem. 'wurde -geiaaos- der Erfindung dadurch gelöst, 'dass
der Deekei 19;- o'der- dessen ibrehac'ise '46'nut einefii^sektorför-: "''"
'4-7-Versehek worden'isirj'desseli'periferieie"Kante *''
s^ober^Sbide' 49 'einer rötrech^eh Druckstänge 5*0 ' '"
anliegip'di'e von" einer' -Spiralfeder 51·' nach oben gegen:'den '
^vers'eiJzt'wiidii'-ÖiB^Stange 50 ist init'ihrem unteren ·''
^ t7eicfies das*'"Oberteil:53 der^üllö' 3:äurchzieiit", in' *w ein LoeH 5l~öä'■'eineW'tiac'h hinten'" gerichteten Verlängerüiigs'teil SS^de^MÖköiarmeö^ST'einführlääi. :Wird;de;r Sockel" Λ9 hbchge- '
kla^pfe^fiji^IP^g. "-1 ^iliit^Strichp^nktiinien'veiänschaülicht)
dreht -sicl:udie'"Hübächeib'e' 47 iiu Uhrzeigersinn, wobei' die" '■'"
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ii^hsteigeride'Kante "'4O""der Hubscheibe die'"
i'gl|ön äi£ t7irkung;d'ef "Feder M'mit dem'Ende" 52 in '"
0-0 9-8 IS//
BAD CHKSiHAL
das Loch 54 hinabversetzt" und dadurch den BrenfikiiaiMeräfeölcel 12-*'
in Schliesslage sperrt .SerS'eckei' karin also'nun-niciitdurcü -'-■'
Niedertreten des iHisshebels 31 geöffnet weräefi'i "fi-^d dagegen- :';j
der Klosettdeckel'19 hermitergekiapp't (in IPigi 1 ^mitHVöiliniSn w
dargestellt), wird die Hubscheibe 47 "ia Geglenunrzeigersinn
geschwenkt, wo die Stange 50 von der" !feder 51 auf einV Iiage'·- " '-angehoben'vard,'
in welbherSdas Stahgenende"5^ ailsseirEing-riff '-'
mit dem Verlähg'erungsteil 55 steht. Der Brehnkabnaefdeclier·"'J !' ■'"'''
12 kann also nun mithilfe des Fussh^els 31* ge'offnetTWe*dien'.·:: ■ ■'
In die Anlage geht ausseideia ein iait^ einer fläliiespülö·
56 (Fig. 11) versehener Kont'aktbr 57* ein,- der eh"1^wOi-1 jßiaöön " ;
58, 59 (öder Pliase und 'MlI)" eines Ströanetzes singesehiösseii: '^
ist und beim Einschalten dasf Heizelement' 9 in' der Sreniotanffiier^ 2
an diese Phasen ans'chliessi;.' Parallel mini den Sleiae'nt'-9' ·-
"ist eine Kontrollampe 60 geschaltet. In: iden Sekundärkreis-, inir
v;elchem die Haltespüle 56 eingesetzt und an den P hasen 58»
59 angeschlossen"ist, sind mit einem Betätigimgsköntakt61 "
zv/ei Thermostatkontakte'62 und 65 sov/ie zwei Unterbrecher 6# '
und 65 in. Reihe geschältet. Durch eine leitung 66' ist der" c'v *'
Sekundärkreis auch an dem ItontaJctor 57 hinter einen Kontakt
67 in diesem angeschlossen. Der Elektro-Edtor des Gebläses G
ist mit seinen einen Pol an'die Phase 58 und seinei-i c^nderen ' "
Pol durch eine Leitung 68 an "die eine Leitung 69 des El'euentee
9 hinter den Kontakt 70, der den Strom von der TPhäse 59 *
unterbricht, angeschlossen. Ein Thermostätkontakt 71, der bei
steigender Temperatur im Gisaustritt einsetzt, ist zv/ischen
009818/0101 ^ >^';
der leitungr68 und der Phase 59 vpr dem Kontakt 70 eingesetzt
und hältγ somit den Stromkreis zum Gebläsemotor geschlossen,
solange die iemperaturr(.der Abgase einen gewesen vorherbestimmten
Wert übersteigt, auchwenn der Kontaktor 57 ausgeschaltet ist.
Der, Betätigungskontakt 61 (siehe Mg. 4, 6 und 11)
ist normalerweise unterbrochen, wird aber zufällig von einem Iianövrierstift 72 am.Zahnsegment 23 geschlossen, wenn dieses,
nachdem der Pusshebel 31 herabgetreten und vom.Fuss wieder
freigelassen worden ist, gejaäss Fig. 1 zur Ausgangslage im
Uhrzeigersinn zurück geschwenkt, wird. Dieser wird, beim "Schwen·-
ken des Zehnsegmentes in entgegengesetzter Richtung nicht beeinflusst.
Der Unterbrecher 64 (Fig. 4 und 11) wird normalerweise durch einen seitlich gerichteten Betätigungsstift 73
an Dettelcrn 21 geschlossen gehc,lten, unterbricht aber, wenn
der Deckel 12 geöffnet (gemäss Fig. 4 im Uhrzeigersinn geschwenkt)
wird. Der Unterbrecher 65 (Fig. 3 und 11) wird durch einen ,
Betätigungsstift 74 aia Aschkasten 13 geschlossen, v/enn dieser
ganz-in die Brennkanner 2 Viineingeschoben v/orden ist. Die
beiden in Reihe geschr.lteten Thermostatkontaktb 62, 63 (Fig.
und 11) sind normalerweise geschlossen, unterbrechen aber bei einer gewissen vorherhestispiten Temperatur, beispielsweise
bei 400 - 5000C ±n der Brennkammer 2, d.h. bei einer
Temperatur, bei welcher die Verbrennung des Inhaltes in der
Brennkammer berechnet ist, beendet zu sein. Diese sind in
unteren Teil der Brennkcaiiier angebracht,
r'ird der Deckel 12 beim Herab.treten des russ/.ebelc; ^1
0 0 981 ff/0101'
- - - BAD
zur Seite geschwenkt ist der Sekundär Stromkreis unterbrochen....;.
Der Deckel 12 wird durch die Peder 32 zurü'ckgeschwenkt.. und
wenn der Deckel seine Schliesslage einnimmt, wird der Unter- .
brecher 64 durch den Betätigungsstift .73 geschlossen. Beiia ,.
Kiickgang des Zahnsegmentes 28 in die Ausgangslage-...wird der Betätigungskontakt
61 durch den Betätigungsstift.72 momentan ..... geschlossen und die Haltespule erhält dabei durch den.Ansohlucs
an das Stromnetz des* Sekundärkreises, elektrischen Strom. Der..
Kontaktor 57 schliesst dabei und schaltet das Heizelement^ 9
an das Stromnetz. Der Sekundärstromkreis wir.d über den.Zon- 4
takt 67 geschlossen gehalten, nachdem der Betätigungskontakt.. ■
61 unterbrochen hr.t, vrerm. das Zahnsegment 28 ganz in seine
Ausgangsl?.ge zurückgekehrt ist, Sobald die Temperatur der ,.
Abgase einen gev/issen V/ert, beispielsweise 800C überschreitet,
setzt der Therjnostatkontakt 71 ein, und der Motor des Gebläses.
8 startet. Nach beendetem Verbrennen der Tüte und des Inhalts
derselben auf dem Gitter H, unter welchem eine gute Luftzirkulation
erhalten v/ird, wird der Strom zum Heizelement 9
abgeschaltet. Der Thermostatkontakt 72 hält den GebläsemotOf.·
solange in Betrieb, bis die Temperatur der Abgase den vorherbestimmten Wert unterschritten Mk1
Der .'.Echkr.sten 13 soll dann und wann entleert werden.
Die Asche ist vollständig steril und frei von Bakterien.
Das οclialtscheine, gemäss Pig. 11 stimmt in wesentlichen
Teilen mit den Schaltscheibe, gemäss Pig. 12 überoin.
In dac 3chc.ltscheme, genäss Pig. 12 ist ein Extra-
0 0 9 8 18/0101 ...... BAD
kphtaktor 75* elin therinostatregulierter Unterbrecher 76 und
ein zum SchliQssen dee Extrakontaktors dienenden Betätigungs-Jcontäkt
77» beispielsweise ein Quecksilberunterbrecher, einbegriffen.
Die Haltespule 78 des Kontaktors 75 ist mit deft thermostatregulierten
Unterbrecher 76 und dem Betätigungskontakt 77 in Reihe "an die Pole 78, 79 der Stromquelle angeschlossen.
Der eine Kontakt 79 des Ü nterbrechers 76 ist über ein Thermoelement
80 durch eine Leitung 81 an die eine Kontaktstelle 82
des Hauptkohtaktors 57 angeschlossen. Die eine Unterbrechstelle
83 des Extrakontaktors 75 ist über die Thermostatkontakte
62, 63 und die Unterbrecher 64# 65 sowie die Haltespule
56 des Hauptkontaktors 57 in lieihe an die Pole 58, 59 der Stroaq.uelle
angeschlossen*
Wird beispielsweise, nachdem die Verbrennung in der
Brennkammer gestartet ist und einer der Thermoßtatkontalrte
62 oder 63 aufgrund erhaltener Maximaltemperatur in der Brennkammer
unterbrochen worden ist, das elektrische Klosett aufs
ET eue benutzt# spielt sich* nachdem die Person, die dieses
elektrische Klosett zuletzt benutzt hat und in gewöhnlicher Ordnung den Betätigungskontakt 77 beeinflusst hat, Folgendes c.b.
Der Betätigungskontakt 77 schliesst den Stromkreis zur
HaXteapule 78 des Extrakontaktors 75 über den therraostatregulierten
Unterbrecher 76. Der Extrakontaktor 75 sohliesst
.und wird bis aufs T/eitere in geschlossener lage gehalten.
,Erst nachdem der von der Temperatur der Brennkamoer regulierte,
weggeeohartete Thermostatkontakt 62 (oder 63) beim Unterschreiten des vorherbestimmten, niedrigeren Temperaturwertes in der
. 001018/0101 ■■■;-.-/.■ BADCKGUU."
Kammer sich wieder öffnet, v/ird der Stromkreis über den Kontakt
83 des Extrakontaktors 75, die !ühermöstätkontakte 62,
63 und Unterbrecher 64, 65 geschlossen. Ber Hauptkontaktor öffnet, und das Heizelement 9 v/ird an die Pole 58, 59 angeschlossen. Zur gleichen Zeit wird das Thermoelement 80 über
die Kontaktstelle 82 des Hauptkontaktors 57 und die leitung 81 stromführend. ITach einer vorherbestimmten, beispielsweise
10 fJekunden andauernden Aufwärmung bricht der Unterbrecher
selbsttätig, die Haltespule 78 wird stromlos und der Extrakontaktor 75 setzt aus. Der Hauptkontaktor 57 und die Schaltung
im übrigen arbeitet danach auf übliche Weise.
Me gezeigten und beschriebenen Ausführung&fonaen
sind nur als Beispiele zu betrachten und die verschiedenen Teile des elektrischen Klosetts können baulich auf verschiedene Art im Rahmen der Erfindung verändert werden. Somit ist
auch eine Verbrennung durch Hochfrequenzstrom möglich.
Selbstverständlich können der Extrakontaktor 75, der therraostatregulierte Unterbrecher 76 und der Betätigungskontakt 77 baulich auf verschiedene Art im Rahmen der nachfolgenden
Ansprüche verändert werden.
bad
009818/0101
Claims (1)
- P a ton t a η s ρ r ii c Ii e- V-Schaltung, ajriKlosetts nit ?,öureh- elektrisclie.JJlemeixte: .('9 ) !heizbarer. Brenn-; ; kojnnjef"" (2=), Jimv?elohe ein ,elelttrisölu, ,betriefeenes Gebläse (Q):^--' ein..mit· Halte spule (56);;YerseJ.T;erier;-Ko:ntc;ktor. (57); ;?v;i sollen . den Polen a (58* '59) fde^ Strom^uellG' und 'dem el'elctrisciiqn Elementflusste'.tnenabstatregulieite ,Unterfereöhci1- (62, 63) und .ein. ' . Betätigungßlcontakt-Cöi) .:einseheni-..d..ä du r.c-h-. g :e: k e·.._ η η-zei c hn e t, dass^dei" j3etätigimg3kontakt. (6|)# .der jzv'/eckmäBsigxiüitj$X!t)rieht, ,vreain.Äer- deckel (12) der Brennlcaaisier (2) 'leruiitieiigefclappt'V^irü^iait': dex^Haltespule- (56) ;cles KontoJEtoiG . (57'). .und- den, -therDiosAatregulderdben. Uiaterb.reohern (62,, 6-3) in. · Reihe geoelialtet-ist; sovd.e-s.li den Kontakt or teils vor itnd teils hintex* einervvon:,des,s.Gn itlnterbreehersteilen (67) anger.·.sclilpissen, ±stv-iJi -:.;' r.j'„ -:,■■.::■. : --^" ■■-'■■ ■·-.>■/--:'.. '■-..,., 2i ^,cimltung-. naoh" Anspruch-,. 1, :.dadurcii;^eli:ennzGicUnei;, dass der I lot or des-, Gebläses (.8)^ mit. eineia .thoraostotreguliei--, ten Unterbrecher (71) in lEleiLie cesc-lialtet ist, -dessen -einer Pol auch an den einen Pol des Värneeleiaentes (9) hinter einer der Hauptunterbrecherstellen (70) des Kontakcors (57) Gekuppelt ist.3. 0clir.ltung nach Ansprucli 1, dadurcii gekennseicl:- net, dass eine Haltespule (70) eines -.reiteren Eontalrtors (75) mit einem anderen therwoctatregulierten Unterbrecher (76)0 9 8 18/0101 ' BAD OKK31MAL-.1S-1S54552in Heine gesclia.ltet und ein weiterer BetMtigungskonte.kt (77) εΛί die PbIe (58; 59) der Stromquelle* angeschlossen ist,4. Schaltung nach,Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,■i ■■ " .iff sdass eine Unterbrecherstelle (-83.) ,des Extrakontaktors rait einem oder mehreren von der Temperatur der Brennkammer beeinflussten thermostatregulierten;-Unterbrecher. (62, 63) in Reihe zu den Polen (58, 59) der Stromquelle geschaltet iat.AB Häkanssons IndustrierBAD &!$$$£009 818/0101
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