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DE1553460A1 - Druckknopfbetaetigtes Kombinationsschloss - Google Patents

Druckknopfbetaetigtes Kombinationsschloss

Info

Publication number
DE1553460A1
DE1553460A1 DE19651553460 DE1553460A DE1553460A1 DE 1553460 A1 DE1553460 A1 DE 1553460A1 DE 19651553460 DE19651553460 DE 19651553460 DE 1553460 A DE1553460 A DE 1553460A DE 1553460 A1 DE1553460 A1 DE 1553460A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
spring
racks
bolt
arms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19651553460
Other languages
English (en)
Other versions
DE1553460B2 (de
DE1553460C3 (de
Inventor
Sanowskis Albert Clarence
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1553460A1 publication Critical patent/DE1553460A1/de
Publication of DE1553460B2 publication Critical patent/DE1553460B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1553460C3 publication Critical patent/DE1553460C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/08Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
    • E05C1/12Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C1/14Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially towards or away from the plane of the wing or frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/16Permutation or combination locks; Puzzle locks with two or more push or pull knobs, slides, or the like
    • E05B37/163Permutation or combination locks; Puzzle locks with two or more push or pull knobs, slides, or the like the knobs being pushed in a prescribed sequence
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/50Special application
    • Y10T70/5093For closures
    • Y10T70/5155Door
    • Y10T70/5199Swinging door
    • Y10T70/5246Dead bolts
    • Y10T70/5296Single
    • Y10T70/5319Sliding
    • Y10T70/5336Combination operable only
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/70Operating mechanism
    • Y10T70/7153Combination
    • Y10T70/7311Step-by-step

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Druckknopfbetätigtes Kombinatiönsschloß. Die Erfindung betrifft allgemein Schlösser-und insbesondere, drückknopfbetätigte Schlösser.
  • Bei den den Gegenstand der Erfindung bildenden Schlössern handelt es.sich um Druckknopf-Kombinationsschlöss:er, die durch einen Satz von Tasten oder Knöpfen b@etätigbar sind, der mit einer Schloßb'edienungseinrichtung versehen ist, welche in der einen Richtung durch die Betätigung der Tasten in einer bestimmten Folge in der einen Richtung verschiebbar ist, und der, wenn die Tasten nicht in der bestimmten Folge betätigt werden, eine umgekehrte Bewegung der Schloßbedienungseinrichtung bewirkt, um eine weitere Betätigung eierselben zu verhindern; Im besonderen sind bei dieser Art von Kombinationsschlössern Schloßbedienungsoraane vorgesehen, die zwei verschiebbare Zahnschienen aufweisen, welche durch Reibung in ihrer Lage nebeneinander gehalten werden, wobei jede Zahnschiene mit Zähnen versehen ist, die an ihren freien Enden Schrägflächen aufweisen. Die erwähnten Schrägflächen werden in der einen Richtung getastet, wodurch, wenn die Tasten oder Druckknöpfe betätigt werden, diesen Tasten zugeordnete Hebel an den Schrägflächen der Zähne angreifen, um die Zahnschienen zu verschieben. Hinsichtlich der Tasten ist die Anordnung so getroffen, daß die Schrägflächen ausgewählter .Zähne der Zahnschiene in der einen Richtung gerichtet sind und sich mit gleichgerichteten Schrägflächen der anderen Zahnschiene in Ausfluchtung befinden, so daß durch die Betätigung der Hebel gegen die erwähnten ausgefluchteten Schrägflächen die beiden Zahnschienen gemeinsam bewegt werden. Die übrigen Schrägflächen aller Zähne beider Zahnschienen sind so angeordnet, daß durch eine Betätigung der Hebel gegen sie nur die eine oder die andere der Zahnschienen verschoben wird, wodurch die Zahnschienen ausser Ausfluchtung kommen. Im letzterwähnten Falle bewegen sich die Zahnschienen nicht gemeinsam. Da die Zahnschienen nicht ausgefluchtet sind, sind die getasteten Schrägflächen ebenfalls nicht ausge- T fluchtet. Die Zahnschienen können daher erst wieder in ihrem ursprünglich ausgefluchteten nebeneinanderliegenden Zustand bewegt werden, wenn die Zahnschienen von neuem ausgefluchtet
    sind. Jede der Zahnschienen ist mit einer Öffnung für den
    Durchtritt eines normalerweise federbelasteten Bolzens ver-
    sehen. Diese Öffnungen sind so angeordnet, daß sie ausge-
    fluchtet sind, so lange die Zahnschienen mit den getasteten
    tusgefluchteten SchrägflC'Z*.chen richtig ausgefluchtet sind
    So lange sich die Zahnschienen gleichzeitig durch die Be-
    tätigung der Tasten .in der r=ichtigen bestimmten Tastenfolge
    betregen, bewegen sich die Öffnungen ebenfalls in Ausfluchtung.
    Nach einer bestimmten Anzahl von Stufen befinden sich die
    Öffnungen in Ausfluchtung mit dem federbelasteten Bolzen,
    so daß dieser freigegeben wird. Der Bolzen liegt normaler-'
    wese gegen-den unterbrechungsfreien Teil der zufsekehrten
    Zahnschien.enfläche an. Wenn die Öffnungen in den au.ügefluch-
    toten Zustand durch das ficichzeitige schrittweise Verschie-
    ben der Zahnschienen verschoben werden, bringt jede Stufe
    4e ausgefluchtoten Öffnungen nähen zum Bolzen, bis bei der
    letzten Stufe der Bolzen durch die ausgefluchteten Öffnungen
    hihdurchtreten kann, wodurch die Falle freigegeben wird, so
    da. der Verschluß geöffnet werden kann. Nenn die öffnungen
    einmal ausser Ausfluchtung gekommen sind$ bleiben sie unab-
    hängig davon, wie oder ob die Zahnschienen weiter verschoben
    werden, ausser A:us fluchturig, 5o daß der Bolzen nicht hindurch-
    treten kann. Daher bleibt. sofern nicht die richtige Polge@
    -bei der P-ettigung der Tasten stattfindet, die Falle in der
    Sciiestelaub,8 :Es ist beabsichtigt fa:r- keine eitere Be-
    tätigung der Tasten in irgendwelcher Reihenfolge bewirken kann, daß die Öffnungen in den Zahnschienen wieder in Ausfluchtung kommen, nachdem sie ausser Ausfluchtung gebracht worden sind. Es sind mindestens zweibesondere Bedienungen erforderlich, um das Setzen der Falle und die Rückstellung der Schloßbedienungsorgane in eine Schloßeinstellb'bdingung zu ermöglichen. Diese Bedienungen umfassen das Zurückziehen des Bolzens aus den ausgefluchteten Öffnungen, wenn die Schloßbedienungsorgane erfolgreich betätigt werden, und das Zurückstellen der Zahnschienen in ihre Ausgangsstellung, entweder nachfolgend der erfolgreichen Betätigung der Schloßbedienungsorgane oder infolge einer Nichtausfluchtung der Zahnschienen während der Betätigung der Schloßbedienungsorgane. Die Rückstellung der Zahnschienen muß im allgemeinen vor oder gleichzeitig mit dem Zurückziehen des Bolzens erfolgen.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen der beschriebenen Art sind, im allgemeinen gesonderte Rückstelleinrichtungen und gesonderte Bolzenrückzugmittel vorgesehen. - Die Notwendigkeit der Verwendung solcher gesonderter Einrichtungen war ein Hauptgrund dafür, daß grosse Gehäuse erforderlich waren] die Kosten hoch waren und die vielseitige Verwendbarkeit solcher Kombinationsschlösser eine wesentliche Einschränkung erfuhr. Ausserdem waren die bisherigen Zähnschienenanordnungen
    -sperrig und Schlösser-mit :solchen Zahnschienen waren oft zu
    groß, so daß sie für verachiedene Einbauzwecke nicht verwen-
    det werden konnten, Ferner mußten in verschiedenen Einbau-
    fällen häufig beträchtliche Änderungen vorgenommen werden,
    Gegenstand der Erfindung ist ein!druckknopfbetätigtes'Kömbi-
    nationssechloß der beschriebenen Art mit mehreren- Druckknöpfen,
    welches-das aufeinanderfolgende Drücken einer gewählten Folge
    von ,Knöpfen erfordert, - um; das Schloß aus einem anfänglichen
    Sperrzustand in.einen-.geöffneten Zustand zu bringen, wobei
    eine Schloßbedlenungseinrichtung vorgesehen, ist, die mit.-den«
    Knöpfen gekuppelt :und- stufenweise in der -einen: Richtüng ver-
    schiebbar ist, um einen.Fallenbedienungsbolzenhindurch-
    - treten zu las-s:en und dadurch die- Falle -freizugeben, . jedoch
    nur, wenn-die-richtige Folge der gewählten Knöpfe gedrückt
    wird, wobei, wenn die Knöpfe in einer anderen als der erwähn-
    ten bestimmten Folge gedrückt werden, die Schloßbedienungs-
    e-inrichtungUnbedienbar macht, und PZittel-zur Rückstellung
    der.-Schloßb-edienüngseinrichtung in die anfängliche Sperr-
    Stellung vorgesehen sind, welche- P:Zittel umfassen-eine !Scheren-
    .hebeaanordnüng, die an der gchloßbedIenungseinrichtung be=
    tätip;bar sind-, Bolze rirückzugörgäne' die gleichzeitig, mit
    der -Seherenhebelanordnung zur- :Freigabe der Schl.ößbedienungs-
    einrichtüng zus`ammenwirken-könhen,- um Mittellzurückzüstellen
    und zu, betntipen, welche zur gleichzeitigen Betätigung der
    .Scherenhebelanordnung und der Bolzenrückzugeinrichtung dienen:
    In den beiliegenden Zeichhungen, in welcher gleiche Teile in den verschiedenen Figuren mit gleichen Bezugsziffern versehen sind, zeigen: Fig, 1 eine verkleinerte schaubildliche Ansicht des Einbaus des erfindungsgemässen Kombinationsschlosses bei einer Tür mit gesicherter Falle; Fig. 2 in vergrössertem Maßstab eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1 in der durch die Pfeile angegebenen Blickrichtung i4it gesicherter Falle; Fig. 3 eine Teilansicht in schaubildlicher Darstellung des erfindungsgemässen kombinierten Rückstell- und Bolzenrückzugmechanismus; Fig. 4 eine Teilansicht in schaubildlicher Darstellung, welche die Mittel zur Betätigung der erfindungsgemässen Schloabedienungseinrichtung von der Innenseite des abgeschlossenen Raumes zeigt; Fig. 5 einen Querschnitt des Schlosses ähnlich der Fig. 24 wobei jedoch der erfindungsgemässe Rückstell- und Bolzenrückzugmechanismus sich in der Stellung für die Rückstellung der Zahnschienen und das Zurückziehen des Bolzens befinden und einige Teile im Aufriß dargestellt sind; Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 2 in der durch die Pfeile angegebenen Richtung, wobei einige Teile im Aufriß dargestellt sind; Fig. 7 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 6 in der durch die Pfeile angegebenen Richtung; Fig. 8 eine. Teilansicht in schematischer Darstellung der erfindungsgemässen Rückstelleinrichtung; Fig. 9 eine suseinandergezogene schaubildliche Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Kombinationsschlosses; Fig.lo in verkleinertem Maßstab eine Ansicht im Aufriß eines Kraftwagens, welche eine andere Ausführungsform der Erfindung in einer Türe desselben eingebaut zeigt; Fig.11 eine Teilansicht in schaubildlicher Darstellung der in Fig. 1o gezeigten Ausführungsform, jedoch in einem grösseren Maßstab; -Fig.12 eine Ansicht des in Fig. 1o gezeigten Schlosses in schaubildlicher Darstellung, welche die Arbeitsweise der in Fig, 1o und 11 gezeigten abgeänderten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Erfindungsgemäß werden iiebelanordnungen von verschiedenen Formen zur Durchführung des Rückstell- und des gleichzeitigen Bolzenrückzugvorgangs in Schlössern der beschriebenen allgemeinen Art verwendet. Bei einer im Rahmen der Erfindung bevorzugten Form einer Hebelanordnung werden Federn zur Durchführung der gewünschten vorteilhaften Funktionen verwendet. Eine Ausführungsform der Erfindung, die auf ein Schloß gerichtet ist, das für Wohnräume bzw. Geschäftsräume geeignet iä;, ist in Fir. 1. - 9 dargestellt und weist eine Kombination aus einer scherenartig arbeitenden Drahtfeder und einer Torsionsfeder auf, die mit einem keilartigen Antriebsorgan verendet wird, um gleichzeitig Mittel., die den Schloßbedienungsorganen der bekannten Vorrichtungen äquivalent sind, zurückzustellen und den gleichzeitigen Riackzuß der Fallenfreigabes tanE:e einer federbelasteten Falle zu bewirken, so aah das Schloß und die @chloPbedienungsorgane zur gleichen Zeit zurückgestellt werden. In den F@alen, in welchen ein massiver Bolzen anstelle einer Federklinke verwendet wird, kann eine verhältnismässig einfache Gelenkhebelanordnung ebenfalls mit Vorteil verwendet werden, durch welche das Schloß völlig einbruchsicher gemacht wird. Ein weiteres Merkmal der Erfindung, besteht in der Verwendung einer verbesserten Zahnschienenanordnung, welche die Herstellung des erfindungsgemässen Schlosses zum Einbau in genormte in Türen vorgesehene Öffnunmen ermö@"llcht.. Erfindungsgem@i;I? ist ausserdem die Verwendung von flachen Federn zur Bolzenfreigabe, welche flachen Federn die Durchführung sekundärer Vorgänge bei der erfolgreichen Betätigung der Schloßbedienungsorgane und ferner ermöglicht, daß das erfindungsgeynäs:@e Schloß für eine Anzahl verschiedener Sperrfunktionen abgeändert werden kann.
  • Obwohl die Verwendung.von Federn in Verbindung mit den vorr@enannten Ausführungsbrmen der Erfindung beschrieben wird, kann die Erfindung mit einfachen schwenkbaren Hebelarmen verwendet werden, die mit einer scherenartigen Betätigung bewegbar sind, um die Zahnschienen in ihren anfänglichen hetriebszustand zurückzuführen, wobei alstiluivalente Lösung eine Doppeltorsionsfederanordnung zum Zurückziehen des Bolzens und einer Gelenkhebelanordnung verwendet werden kann, die in der Betätigungs- oder Rückstelltaste untergebracht sind und an ihrer Gelenkverbindung in der gleichen Weise geknickt werden können, wie die nachfolgend beschriebene Doppeltorsionsfeder, was zur Wirkung hat, daß der Bolzen von den Zahnschienen zurückgezogen wird, damit diese zurückgestellt werden können.
  • In Fim. 1 - 9 ist ein erfindungsgemässes Kombinationsschloß in einer Forri dargestellt, die zur Verwendung als Türschloß für Wohnräume und Geschäftsrl,ume bestimmt ist und in Fig. 1 allgemein mit 2o bezeichnet ist.
  • In Fig. 2 ist das Schloß 2o in eine geeignete Öffnung 12 der Türe 1o in Ausfluchtung mit einer Ausnehmung 14 eingebaut, die im Türrahrien 16 vorgesehen ist und die Falle 18 aufnehmen kann, wenn die Türe geschlossen und verschlossen wird. Das Schloß 2o besitzt ein Gehäuse 22 aus einem hohlen Aussenkörper 24 und einem an diesem durch geeignete Befestigungsmittel, wie Schrauben, u. d1. befestigten Deckel 26. Der Aussenkörper 24 und der Deckel 26 sind aus Gußmetall.
  • Eine Anzahl Druckknöpfe bzw. Tasten 2:.'. von im wesentlichen rechteckiger Form sind einzeln in Reihen zur axialen Gleitbewegung in geeignet gestalteten Führungen 3o angeordnet, die im Körper 211 vorgesehen sind, und zu dessen Aussenfläche 32 offen sind, Jede Taste bzw. jeder Knopf 213 hat die Form eines Bechers mit einer offenen Innenfläche 25. Die Bodenwand 27 der Taste 28) ist mit einem inneren Sitz 34 versehen, gegen den sie!, das eine Ende 36 einer Schraubendruckfeder 38 abstützt. Das entgegengesetzte Ende 4o der Schraubenfeder; 38 stützt sich gegen das eine Ende 42 einer Torsionsfeder 44 ab. Das entgegengesetzte Ende 46 der Torsionsfeder 44 endet mit einer tangentialen Verlängerung bzw. mit eßnem Arm 4F, der etwa rechtwinkelig zur Achse der Feder«44 gerichit ist, Die Feder 38 dient als Sicherheitsfeder, um eine Beschädigung des Schloßmechanismus zu verhindern, wenn der Arm 48 gegen die nachstehend näher beschriebenen Zahnschienen 114 und 116 gedrückt wird, und nimmt übermässig grosse, den Knöpfen 28 mitgeteilte Kräfte auf.
  • -- Le rührungen 30 werden innerhalb des Körpers 24 durch zwei Längswände 5o und mehrere voneinander in Abstand befindliche Querwände 51 begrenzt, die zusammen Kammern oder Abteile innerhalb des Körpers 24 bilden.-Die beiden Wände 5o befinden sich in Abstand voneinander, so daß sie einen Schlitz 52 zwischen sich begrenzen, und sind miteinander durch einen i,randteil 53 verbunden, so daß der Schlitz 52 eine ge;inr?ere Tiefe als die Länge der Führungen 3o hat. Jede der Wände 5o ist ferner mit mehreren voneinander in Abstand befindlichen Schlitzen 54 versehet, die sich mit den gleichen-Schlitzen 54 in Ausfluahtun- befinden und in@ geeigneter ileise über die Länge der Seitenwände 5o so angeordnet sind, dag zwei Schlitze 54 finit jeder der Führungen 3o in Verbindung stehen. Die Schlitze 54 sind tiefer als der Schlitz 52, so daß Nuten 55 im Teil 53 erhalten werden. Die Arme 48 der Torsionsfedern 44 erstrecken sich zur relativen senkrechten Bewegung in zwei aus-"gefluchteten Schlitzen 54. Der Körper 24 ist mit einer erweiterten Führung 56 in der ' Nähe seines einen Endes.versehen. Die Führung 56 erstreckt sich über die volle Breite des Körpers 24 und hät einen rechteckigen Querschnitt, der wesentlich grösser als derjenige der einzelnen Führungen 30 ist. Eine wesentlich grössere Taste 58, ebenfalls von rechteckigem.Querschn4tt, kann innerhalb der Führung 56 eine axiale Gleitbewegung ausführen. Jede Führung 30 und 56 ist mit einem Anschlag in Form eines . Eintrittsflansches 6o versehen, der für das Zusammenwirken mit einem ähnlichen Flansch 62 bestimmt ist, welcher benachbart der offenen Innenfläche 25 der Tasten 28 und 58 vorgesehen ist, um die Tasten innerhalb des Körpers 24 zu halten. Nach dem Einbauen erstrecken sich die Tasten 28 und 58 aus dem Gehäuse 22 nach aussen und dienen als Druckknöpfe zur Betätigung des Schlosses 1o.
  • Die Endwände 64 des Körpers 24 sind mit Einkerbungen 66 versehen, die zu den oberen Teilen des Körpers-.a24 offen sind und sich mit dem Schlitz 52 für einen nachstehend näher beschriebenen-Zweck in Ausfluchtung befinden. Die grössere Taste 58 wird nachfolgend. als Rückstelltaste 58 bezeichnet. Die kleineren Tasten 28 sind je mit einem geeigneten Nummernkennzeichen auf der nach aussen gerichteten Fläche ihrer Bodenwand 67 versehen und werden nachfolgend als Nummerntasten 28 bezeichnet. .Der.Deckel 26 trägt voneinander in Abstand befindliche Führüngsbolzen 70, die in Reihen angeordnet sind, wobei die Zahl der Führungsbolzen 7o der Zahl der Tasten 28 entspricht,- Die Führungsbolzen 7o erstrecken sich j e in eine der Torsionsfedern 44. Jeder der Führungsbolzen 70 trägt eine zweite Schraubendruckfeder 72. Jede Druckfeder 72 ist zwischen dem Deckel 26 und dem Arm 48 der Feder 44 angeordnet,, so daß sie gegen die Federn 44 und 38 drückt und daher die Nummerntasten in ihre normale nach aussen abstehende Stellung mit Bezug auf das Gehäuse 22 nach ihrer Betätigung zurückgeführt und in dieser .Stellung gehalten werden. Der Deckel 26 ist ferner mit 'einem sich seitlich erstreckenden Schlitz 74 versehen, der sich mit dem Schlitz: 52 in Ausfluchtung befindet. Der Deckel 26 trägt zwei Blöcke 76 und 78, die -sieh von seinen Kanten in Abstand nach innen befinden. Diese Blöcke 76 und 78 befinden sich in Ausfluchtung mit der grösseren Führung 56 des Körpers 24. Die Blöcke 76 und 7`8 sind auf entgegengesetzten Seiten des Schlitzes 74 bündig mit diesem'angeordnet.
  • Im Block 78 ist ein Hohlraum 8o vorgesehen, der zur Innen-e fläche 59 der l#,ückstelltaste 58 offen ist. Die entgegengesetzten Wände 8:6, welche diesen Hohlraum 8o begrenzen, sind mit zwei ausgefluchteten Öffnungen 84 versehen. Der Block 76 weist einen Schlitz 88 in Ausfluchtung mit den Öffnungen 84 ..auf. Der Schlitz 88 erstreckt sich vom Schlitz 74 von innenhalb des Blocks 76 in einer zum Schlitz 74 senkrechten Richtung. Ein dritter Schlitz 9o ist im Block 76 in einer zum Schlitz 88 senkrechten Ebene vorgesehen. Der Schlitz 9o erstreckt sich durch den ganzen Block 76. Der Schlitz 88 endet an der Verbindungsstelle mit dem Schlitz 9o.
  • Ein federbelasteter Fallenbetätigungsmechanismus ist in der Zeichnung allgemein mit 94 bezeichnet, der mit der Falle 18 zusammenwirkt. Der Mechanismus 94 ist am Gehäuse 24 mittels einer geeigneten Flut- und Federverbindung 93 befestigt. Der Mechanismus 94 besitzt einen Bolzen 96, der in den ausgefluchteten Öffnungen 84 im Block 78 gleitbar ist. Der Bolzen erstreckt sich zum Hohlraum 8o, wobei sein vorderer Teil den Schlitz 52 überbrückt und in den Schlitz 88 hineinragt, jedoch an der Übergangsstelle der Schlitze 88 und 9o endet. Dies ist der fall wenn die 1&1e aus der Ausnehmung 14 ausgetreten ist.
  • An der Innenfläche 59 der Rückstelltaste 58 ist eine längliche Gabel loo sich senkrecht zu dieser erstreckend befestigt: Die Gabel loo ist in ihrer Lände so ausreichend bemessen, daß sie durch den Schlitz 9o hindurchgeführt werden kann und sich durch geeignete Öffnungen lol in einer Platte log für einen nachstehend näher beschriebenen Zweck erstreckt, Die freien Enden der Arme 1o4 der Gabel sind mit einem Gewinde . versehen dnd die Gabel ist an der Plätte 1o2 durch Befestigungsmittel 103 befestigt, die von den Gewindeenden der Arme 1o4 aufgenommen werden. -Die Innenkanten lob der Arme 1o4 begrenzen einen keilförmigen Schlitz loh und wirken als Kurvenflächen in einer nachstehend beschriebenen Weise. Am Block 76 ist ein Stift llo befestigt, der sich in der Richtung zur Rückstelltaste 58 erstreckt. In der Rückstelltaste 58 ist einzylindrischer Hohlraum 112 vorgesehen, der zu ihrer Innenfläche 59 offen ist. Der Hohlraum 112 entspricht in seiner Grösse und Form dem Stift 11o, so daß bei der Betätigung der Rückstelltaste 58 in Richtung zum Block 76 der Stift llo voin Hohlraum 112 aufgenommen wird. Die erfindungsgemäß vorgesehene Rückstellfeder kann auf dem Stift 11o angeordnet sein.. Der Stift 111 dient als Ausfluchtungshilfe für diese Feder. Die erfindungsgemässe Tastenbetätigungseinrichtung besitzt zwei verhältnismässig flache Zahnschienen 114 und 116, die nebeneinander angeordnet sind und mit Reibung aneinander an- .
  • liegen. Die aneinander anliegenden Zahnschienen sind in dem Schlitz 52 zur gemeinsamen Längsbewegung in diesem angeordnet. Die Zahnschienen 114 und 116 können innerhalb des Schlitzes 52 auch eine Gleitbewegung mit Bezug aufeinander ausführen. Jede Zahnschiene 114 und 116 ist mit mehreren voneinander in Abstand befindlichen Zähnen 118 versehen. Wenn die Zahnschienen richtig innerhalb des Schlitzes 52 angeordnet sind, sind die Zähne 118 zu den Armen 48 der Federn 44 gerichtet: Die Zähne sind ferner längs den Zahnschienen 114 und 116 so . vorgesehen, daß, wenn sich die Zahnschienen in Ausfluchtung befinden, die meisten Zähne ausser Ausfluchtung sind: Jede Zahnschiene 114 und 116 weist einen unterbrechungsfreien Teil 12o und einen Ausschnitt 122 auf, welch letzterer zur Kante der jeweiligen Zahnschiene in einer zu den Zähnen 118 parallelen Richtung offen ist, Die Zahnschienen werden nebeneinander w mit ihren Ausschnitten 122 in Ausfluchtung angeordnet, worauf der Deckel 26 am Gehäuse 24 befestigt wird, Am Deckel 26 ist über dem Schlitz 74 eine Abdeckplatte 17o befestigt, um die Zahnschienen innerhalb des Körpers zu halten» Die Abdeckplatt6 17o liegt auf den Nuten 66 auf, und bildet daher ein zusätzliches Mittel, die Zahnschienen innerhalb des Schlitzet 52 zu halten, bevor der Deckel 26 am Körper 24 befestigt Wird, Wenn die Zahnschienen 114 und 116 im Schlitz 52 in-der von ihnen normalerweise eingenommenen anfänglichen oder Schloßsperrstellung befinden, ist der Zungenteil 98 des Bolzens 96 aus dem Schlitz 88 zurückgezogen und liegt gegen den unterbrechungsfreien Teil 12o der benachbarten Zahnschiene an» DieFalle 18 ist daher aus ihrem Gehäuse heraus belagtet und tritt in die Ausnehmung 14 ein, Die Falle 18 ist mit einer Innenfeder 99 in ihrem Gehäuse sowie mit einer geneigten Fläche versehen, so daß sie entgegen ihrer Federbelastung beim Schlies- .sen der Türe 1o mit dem Schloß in der Sperrstellung zurückgezogen werden kann. So lange die Zunge 98 des Bolzens 96 gegen-den unterbrechungsfreien Teil 12o der nächstbenach- , barten Zahnschiene anliegt, kann die Falle von der Aussenseite des abgeschlossenen Raumes nicht durch P.Tanipulationen -aus der Ausnehmung 74 herausgedrückt werden.
  • Jeder der Zähne 118 der Zahnschienen 114 und 116 ist an seinem freien Ende mit einer Schrägfläche 124 versehen, wobei die meisten der-Schrägflächen in der einen Richtung gerichtet sind. Die Zähne befinden sich ferner längs ihren Zahnschienen in Abständen voneinander, so daß wenn die Zahnschienen sich in Ausfluchtung befinden und die Ausschnitte 122 ausgefluchtet sind, die Zähne zum größten Teil mit Ausnahme bestimmter, nicht durch einen Zahn blockierter Durchlässe ausser Ausfluchtung sind. Bestimmte Zähne 118 sind ferner mit Schrägflächen 125 versehen, die entgegengesetzt zu den Schrägflächen 124 gerichtet-sind. Wenn die flachen Zahnschienen 114 und 116 so angeordnet sind, daß sich ihre Ausschnitte-122 in Ausfluchtung befinden, sind nur@bestimmte Schrägflächen 124 und 125 ebenfalls ausgefluchtet.
  • An den Schrägflächen 124 und 125 kommen die Verlängerungen 48 =der. Federn 44 zur Anlage, wenn die Nummerntasten 28 in den Körper 24 gedrüekt>werden. Nur die bestimmten ausgefluchteten Schrägflächen 124 und 125 pewegen die Zahnschienen 114 und 116 gemeinsam, wenn die Arme oder Verlängerungen 48 an ihnen zur Anlage kommen, wodurch die Ausschnitte 122-m Ausfluchtung gehalten werden. Wenn sich die ausgefluchteten Schrägflächen nicht in einer Stellung befinden, in der sie durch die zuerst zu betätigende Taste 28 erfaßt werden, kommt der jeweilige Arm 48 an einer der nicht ausgefluehteten Schrägflächen zur Anlage und werden die Zahnschienen 114 und 116 schrittweise mit Bezug aufeinander anstatt gemeinsam bewegt. Wenn dies geschieht, kommen die Ausschnitte 122 der Zahnschienen ausser Ausfluchtung, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt. Ausserdem werden die erwähnten bestimmten als in Ausfluchtung befindlich bezeichneten Schrägflächen gleichzeitig ausser Ausfluchtung gebracht, Daher dient eine weitere Betätigung-der Nummerntasten 28 unter.-Anwendung irgendeiner Betätigungsfolge lediglich dazu, die Zahnschienen jeweils mit Bezug aufeinander oder gleichzeitig zu bewegen, wobei sie jedoch immer ausser Ausfluchtung sind. Die Ausschnitte 122 können dann nicht in Ausfluchtung mit dem Schlitz 88 gebracht werden, damit die-Zunge 98 des Bolzens 96 hindurchtreten kann. Die Falle kann daher nicht aus der Ausnehmung 14 herausgezogen werden.
  • a Wenn die zuerst zu betätigende Taste 28 betätigt wird und wenn es die bestimmte eine Taste ist, die zuerst in der gewählten .bestimmten Folgebetätigt werden muß, kommt der Arm 48 der zuge- 'ordneten Feder 44 gegen eine bestimmte.der ausgefluchteten I Schrägflächen zur Anlage. Der Arm 48 stützt sich gegen die erwähntenSehrägflächen ab, um die Zahnschienen gemeinsam eine Stufe in der Richtung des Pfeils 129 (Fig. 6) zu bewegen. Der Arm 48 tritt durch die durchgehenden Durchlässe zwischen den ausgefluchteten Zahnschienen 114 und 116 hindurch und drückt beim Vorbeigang gleichmässig auf die Zähne. Durch die gemeinsame Bewegung der Zahnschienen werden die ausgefluchteten Ausschnitte 122 einen Schritt näher zur Ausfluchtung mit dem Schlitz 88 gebracht. Durch eine solche gemeinsame Bewegung der Zahnschienen 114 und 116 wird ferner ein zweites Paar ausgefluchteter Schrägflächen in Auflagenähe zum Arm 48 einer anderen Feder 44 gebracht, die nur der einen Nummerntaste zugeordnet ist, welche nach är bestimmten Folge als nächste betätigt werden muß. Wenn die tatsächlich als nächste betätigte Taste 28 nicht diejenige eine der Nummerntasten ist, werden die Zahnschienen wieder ausser Ausfluchtung gebracht. Ferner kann, wenn die Zahnschienen schrittweise mit Bezug aufeinander bewegt werden, jeder der Arme 48 der jeweiligen Tasten 28 zwischen den Zäbnen hindurchgeführt werden, ohne die Bewegung der Zahnschienen zu beeinflussen.
  • Es muß hervorgehoben werden, daß die Bewegung der Zahnschienen 114 und 116 gemeinsam einen richtig ausgefluchteten Satz von -Schrägflächen in eine Stellung längs des Schlitzes 52 bringen muß, in welcher die als nächste zu betätigende Taste der bestimmten Folge von Tasten betätigt wird, um die Zahnschienen gemeinsam weiter zu bewegen, wobei die Ausschnitte 122 ausgefluchtet bleiben. Die Betätigung einer der Nummerntasten 28, welche nicht die als nächste in der bestimmten.Folge zu betätigende Taste ist, führt dazu, daß die Zahnschienen ausser Ausfluchtung kommen, wobei gleichzeitig die Ausschnitte 122 ausser Ausfluchtung kommen.
  • Wenn einmal die Zahnschienen ausser Ausfluchtung gebracht worden sind, werden durch keine weitere Betätigung der Nummerntasten 28 die Ausschnitte 122 wieder in Ausfluchtung gebracht. Daher ist auch bei einer weiteren gemeinsamen oder anderen Bewegung der Zahnschienen eine Betätigung der Fallenfreigabe von ausserhalb des abgeschlossenen Raumes unmöglich.
  • Daher müssen, unabhängig davon, ob zür Rückstellung der Falle in den Sperrzustand oder zur Neuausfluchtung der Zahnschienen. nach einer fehlerhaften Betätigung oder Betätigung des Schloßbedienungsmechanismus, die Zahnschienen in ihre anfänglichen oder Ausgangsstellungen zurückgeführt und einwandfrei ausge@fluchtet werden, bevor das Schloß 1o wieder zur Entsperrung betätigt werden kann. Ferner muß der Bolzen, d.h. die Zunge 98 des Bolzens 96, von den Ausschnitten 122 nach der Entsperrung der Falle zur Rückstellung des Schlosses zurückgezogen wer- den. Nachstehend werden die erfindungsgemässen Mittel zur Rückstell= ung der Zahnschienen in ihre anfängliche Betriebsstellung sowie zum Zurückziehen des Bolzens aus den ausgefluehteten Ausschnitten 122 der Zahnschienen näher beschrieben.
  • Auf dem Stift llo ist eine Torsionsdrahtfeder 126 von scherenartiger V-förmiger Gestalt angeordnet. Die Feder 26 weist eine Scheitelwindung 128 und zwei Arme 130 und 132 auf. Jeder der Arme 130 und 132 ist mit einer Windung 133 zwischen der Windung-128 und den freien Enden der Arme geformt. Die Windung 133 ergibt eine Erhöhung der Elasüzität und der Kraft der Feder.126. Die Feder 126 ist mit ihren Armen 130 und 132 innerhalb des Schlitzes 1o6 der Gabel loo angeordnet. Die Arme 13o und 132 enden im voll gespreizten Zustand quer zum Schlitz 52, wodurch -dieser überbrückt wird. Jede der Zahnschienen 114 und 116 ist mit einer Nase 134 versehen, die sich von derjenigen Kante der Zahnschienen nä:ch aussen erstreckt, an der die Ausschnitte derselben offen sind. Die Nasen-134 sind längs der erwähnten Kante zwischen den Ausschnitten 122 und dem ersten Zahn 11£3 angeordnet. Die I1Tasen 134 erstrecken sich von den Zahnschienen 114 und 116 nach aussen parallel zu den Zähnen 118. Die Nasen 134 können ausgefluchtet werden, wenn die Ausschnitte 122 aasgefluchtet werden, Wenn die Zahnschienen 114 und 116 in dem Schlitz 52 angeordnet sind, sind deren Nasen 134 zwischen den Nasen 130 und 132 benachbart deren freien Enden angeordnet. Wenn die Rücktelltaste 58 in das Gehäuse 22 gedrückt wird, führt die Feder 126 eine Scherenbewegung entgegen ihrer normalen Spannung infolge der Verdrängungswirkung der Kanten 1o8 aus, welche den keilförmigen Schlitz 1o6 begrenzen. Die Arme 130 und 132 der Feder 126 werden daher in Richtung zueinander gedrückt, wie in Fig. 8 mit gestrichelten Linien dargestellt. Die Arme 130 und 132 drücken dabei gegen die Hasen 134, wenn diese nicht ausgefluchtet sind, sowie wenn sie ausgefluchtet, jedoch in der Längsrichtung aus ihrer Anfangsstellung bewegt worden sind. Die Scherenbewegung der Feder 126 hat daher zur Folge,daß'die Zahnschienen 114 und 116 ausgefluchtet und gleichzeitig in einer Richtung verschoben werden, die der Richtung entgegengesetzt ist, in welcher die Zahnschienen schrittweise bei ihrer Betätigung durch die Tasten 28 verschoben den. Das Ausmaß der Verschiebebewegung der Zahnschienen 114 und 116 durch die Wirkung der Feder 126 auf die Nasen 134 wird durch die Zahl der schrittweisen Verschiebebewegungen bestimmt, die erforderlich sind, um die Ausschnitte 122 in die Entsperrungsstellung in Ausfluchtung mit den Öffnungen 84 und dem Schlitz 88 zu bringen.
  • Natürlich hängt eine Verschiebung der Zahnschienen 114 und 116 durch die Feder 126 völlig von dem gleichzeitigen Zurückziehen des Zungenteils 98 des Bolzens 96 aus dem Schlitz 88 und den Ausschnitten 122 ab. Die Bewegung der Zahnschienen würde sonst durch die Zunge 98 blockiert sein. Die Zunge 98 wird aus dem Schlitz 88 und den Ausschnitten 122 durch eine Drahtfeder 136 zurückgezogen. Die Feder 136 ist eine Doppeltorsionsfeder mit einem gebogenen Mittelstück, das sich entgegengesetzt zur Richtung der freies Arme der Feder erstreckt. Das ausgebogene Mittelstück 138 hat eine Keilform mit einem breiten Teil 139. Die Feder 136 besitzt Windungsteile 14o und zwei freie Arme 142 mit freien Enden 144. Die Feder 136 ist so angeordnet, daß der breite Teil 13:9 der Ausbiegung 138 sich am Scheitel des keilförmigen Hohlraums in der Rocks telltaste 58 befindet, der zur Innenfläche 59 der Taste offen ist. Die Feder 136 ist mit Bezug auf die Rückstelltaste senkrecht angeordnet und befindet sich zwischen dem Block 78 und der Rückstelltaste 58. Die freien Enden 144 der Arme 142 stützen sich in einer Einkerbung 148 im Hohlraum 8o des Blockes 78 -ab, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Wenn die Rückstelltaste 58 betätigt und in das Innere des Körpers 24 gedrückt wird, knickt die Feder 136 an ihren Windungsteilen 14o, wodurch sie aus dem Schlitz 52 herausbewegt wird, wie in Pig. 5 gezeigt. Der Bolzen 96 ist mit einem nach unten gerichteten Ansatz 15o ver-sehen, der innerhalb des Hohlraums 8o des Blockes 78 beweglich ist. Eine Bewegung der Windungsteile 14o der Feder 136 hat Zur Folge, dab diese gegen den Ansatz 15o zur Anlage kommen, wodurch der Bolzen 96 entgegen seiner normalen Federbelastung bewegt wird und der Zungentei1.98 desselben aus den Ausschnitten 122 der Zahnschienen zurückgezogen wird. Da die Kraftausübung auf die Feder 136 und die Feder 126 gleichzeitig erfolgt, findet gleichzeitig das Zurückziehen des Bolzens und die Rückstellung der Zahnschienen statt. Nach der Freigabe der Rückstelltaste 58 kehrt diese in ihre normale nach aussen belastete Stellung mit Bezug auf den Körper 24 unter der Wirkung der Spannung der scherenartigen Feder 126 zurück..gleichzeiti' mit der Rückführung der Taste 58 in ihre normale nach aussen belastete Stellung mit Bezug auf den Körper 24 entspannt sich die Feder 136 und kommt die Bolzenzunge 98 gegen den unterbrechungsfreien Teil 12o der gegenüberliegenden Seite einer der Zahnschienen zur Anlage. Die Falle 18 wird hierdurch in die Ausnehmung 14 gedrückt. -Im Rahmen der Erfindung kann auh eine andere Scherenfeder-Hebelanordnung, beispielsweise eine Gelenkhebelanordnung verwendet werden. Wenn eine Gelenkhebelänordnung verwendet wird, kann für diese eine gesonderte Feder vorgesehen werden, welche den Gelenkhebel in seine gespreizte oder divergierende Stellung zurückführt.
  • Das erfindungsgemässe Kombinationsschloß 2o kann vom Inneren des Raumes geöffnet werden, der durch dieses Schloß verschlossen ist und durch die Türe 12 und den Türrahmen 16 begrenzt wird. In gleicher Weise kann das Sperren des Schlosses oder die Rückstellung der Schloßbedienungsorgane von der den Druckknöpfen entgegengesetzten Seite des Schlosses erfolgen. Wie erwähnt, erstrecken sich die freien Enden der Arme lo4 der Gabel loo durch die Platte 1o2, an der ein Handgriff 1501 befestigt ist, der sich von dieser nach aussen erstreckt. Der Handgriff 15o' wird durch einen hohlzylindrischen Schaft 151 gebildet, der an der Platte 1o2 befest-I% ist und der an seinem entgegengesetzten Ende 153 mit einem Aussengewinde zur Befestigung eines Kappenteils 154 versehen ist. Durch eine entsprechende Öffnung in der Kappe 154 ist ein Knopf 152 mit eineng Flansch 155 an seinem einen Ende geführt. Innerhalb des zylindrischen Schaftes 151 ist eine Stange 158 angeordnet, die sich durch eine entsprechende Öffnung in der Platte log erstreckt, Um die Stange 15$ herum ist eine Druckfeder 16o angeordnet. Die Druckfeder 16o belastet den Knopf 152 aus der Kappe 154 heraus. Wenn der Knopf 152 entgegen der Druckfeder 16o betätigt wird, wird die Stange 158. aus dem zylindrischen Schalt 151 heraus durch die Platte log für einen nachstehend. näher beschriebenen Zweck bewegt. Nach der Freigabe des Knopfes 152 wird dieser durch -die Feder 16o aus dem Schaft 151 herausgedrückt und die Stange 158 zurückgezogen. Infolge des Umstandes, daß die freien Enden der Gabel loo mitels des Schlitzes 9o ganz durch das Gehäuse 22 hindurchgeführt sind, ist der Rückstelaknopf unmittelbar mit der Platte log zur Hin-und Zierbewegung mit dieser verbunden. Wenn der Handgriff 15o' gezogen wird, ist das Ergebnis gleich demjenigen, das durQh die Bedienung des Rückstellknopfes bzw. der Rückstelltaste 58 erzielt wird. Die Zahnschienen werden von neuem ausgefluchtet und die Zunge 98 wird aus den Ausschnitten 122 zurückgezogen, um die Falle zu sperren. Zum Entsperren der Falle, d.h, zum Zurückziehen der Falle aus der Ausnehmung 14 durch eine 1"ianij,lation auf derjenigen Seite der Türe, die dem Rückstellknopf 58 entgegengesetzt ist, sind Organe vorgesehen, welche durch das Drücken des Knopfes 152 betätigbar sind, um den Zahnschienen eine Verschiebebewegung um eine einzige Stufe in eine Stellung mitzuteilen, in welcher sich die .Ausschnitte 122 in Ausfluchtung befinden, so daß die Zunge 98 durch sie hindurchtreten kann. Wie-erwähnt, werden die Zahnschienen gewöhnlich in ihrer Lage innerhalb des Schlitzes 52 durch eine auf dem Deckel 26 befestigte Abdeckplatte 170 gehalten. Die Abdeckplatte 17o ist ein verhältnismassig flacher Streifen; an dem einen Ende des Streifens 17o sind zwei voneinander in Abstand befindliche Nasen 172 vorgesehen. Zwischen diesen Nasen ist ein Hebel 174 um eine von den Nasen getragene Achse 176 schwenkbar gelagert. Der. Hebel 174 endet mit einem ausgeflachten Teil 18o, dessen Breite Im wesentlichen gleich der kombinierten Dicke der beiden Zahnschienen 114 und 116 ist. Die Länge des Hebels ist so gemessen, daß sich dieser innerhalb des Schlitzes 74 bewegen kann, trenn die Stange 158 durch die Betätigung des Knopfes 152 aus der Platte log herausgedrückt wird, kommt sie auf dem Hebel 1714 zur Auflap;°, so daß dessen ausgeflachtes Ende 13o die beulen Zahnschienen gemeinsam in der Richtung des Pfeils 182 bewegt. # . Wenn zu diesem Zeitpunkt sich die Zahnschienen gerade nicht in Ausfluchtung befinden, wie in Fig. 4 dargestellt, werden sie durch den auf sie durch das Ende 18o des Hebels 174 ausgeübten Druck von neuem ausgefluchtet. Die Zahnschienen werden daher in der gleichen Richtung bewegt, wie dies durch eine gemeinsame schrittweise Bewegung geBchehen würde, durch welche die Ausschnitte 122 in Ausfluchtung mit der Zunge 98 gebracht werden. Die volle Bewegung der Zahnschienen mit einem Schritt geschieht durch den Hebel 174. Das Zurückziehen bzw. die Freigabe der Falle 18 aus der Ausnehmung 14 geschieht, wenn die Zunge 98 des Bolzens 96 durch die ausgefluchteten Ausschnitte 122 hindurchtritt. Es findet daher die gleiche Bewegung wie bei der Bedienung des Rückselknopfes 58 statt, wenn der üandgriff 15o' und die zugeordneten Organe , die lieh innerhalb des verschlossenen Raumes befinden, betätigt wird. Eine Wohnraumtür, bzw. eine ßeschäftsraumtür, die durch das erfindungsgemässe Schloß gesichert ist, Ußt sich daher zum öffnen bzw. Schliessen von ausserhalb oder innerhalb des verschlossenen Raumes ebenso leicht bedienen.
  • In Fig.-lo - 12 ist ein erfindungsgemässes Druckknopf-Kombinationsschloß dargestellt, das zur Verwendung als Kraftwagentürschloß abgeändert ist. Das in Fig, 1o dargestellte Kraftwagentürschloß ist in eine Kraftwagentür 1o' eingebaut und allgemein mit 2o' bezeichnet, wobei Teile, die den Teilen des vorangehend beschriebenen Schlosses ähnlich sind, mit den deichen Bezugsziffern bezeichnet sind, die jedoch mit einem Strich versehen sind. Das Schloß 2o' ist mit dem Schloß 2o in den meisten Teilen ähnlich. Es ist ein Gehäuse 22' mit einem hohlen Aussenkörper 24' und einem Deckel 26' vorgesehen. Das Schloß 2o' besitzt nicht gezeigte Tasten zur Betätigung der Schloßbedienungsorgane, d.h. Zahnschienen 114' und 116' in der gleichen Weise wie vorangehend in Verbindung mit dem Schloß 2o beschrieben, Die Tasten werden in einer bestimmten Folge betätigt und die Zahnschienen 114# und 116' werden schrittweise bewegt, um das öffnen der Türe zu ermöglichen. Wegen des beschränkten Raumes, der zum Einbau des Schlosses 2o' in eine Kraftwagentüre zur Verrügung steht, werden nur fünf Tasten verwendet, so da8 das Gehäuse 22' schmäler als das Gehäuse 22 gehalten werden kann. Eine Feder 126', die der Feder 126 identisch ist, ist ebenfalls vorgesehen und dient zur Rückstellung der Zahnschienen 114' und 116'. In gleicher Weise ist der gegabelte Arm loo' an der Innenfläche des Rück-Stellknopfes 58' befestigt, so daher keilförmige Schlitz 1o6' gegen die-Feder 126' anliegt, um diese scherenartig zu bewegen. An den Zahnschienen 114' und 116' sind Nasen 1341, die den Nasen 134 identisch sind, vorgesehen, so daß durch die scherenartige Bewegung der Feder 126' die Zahnschienen 1141 und 116' zurückgestellt werden.
  • Bei dem KraftwagenschloB 2o' fehlt der beim Schloa 2o gezeigte Fallenmechanismus. Ferner fehlt die Doppeltorsionsfeder 136, die bei dem Schloß 2o zum Zurückziehen der Zunge 98 aus den Ausschnitten 122 der Zahnschienen 114 und 116 verwendet wird. " Bei. dem hraftwagenschloß 2o' ergibt eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung die Mittel zum ersatzweisen Herbei-,führen der bei der normalen Betätigung einer Taste eines Kraftwagenschlosses auftretenden Bewegung. Eine solche Bewegung wird ersatzweise durch eine Kombination von Blattfedern herbeigeführt. Diese Blattfedern werden durch eine zweite Blättfeder gesteuert, deren Aufgabe der des Bolzens 96 für das Raumtürschloß 2o entspricht. Die zweite Feder ist mit einem gebogenen Teil versehen, der so belastet ist, daß er durch die in Ausfluchtung äefIndlichen Ausschnitte 122' der Zahnschienen 114' und 115t h41.ndurchtritt, wie nachfolgend beschrieben wird. Die eine Wand Zoo es Körpers 24' ist mit einer Öffnung 2o2 wehen: Die Zahnschienen weisen natürlich Öffnungen 122' auf, welche die gleiche Funktion wie die Ausschnitte 122 der Zahnschienen 11.4 und 116 haben* Die Zahnschienen 1141 und 1161 sind so angeordnet, daß sie schrittweise durch die Betätigung der Druckknöpfe mit einer bestimmten Folge in der vorangehend beschriebenen Gleise bewegt werden.
  • Die Federanordnung,: die zum ersatzweisen Herbeiführen der Wirkung der Tastenbewegung bei einem gewöhnlichen K.raftwagenschloß vorgesehen ist, ist allgemein mit 21o bezeichnet, während die Feder zur .Stuerung der, Federanordnung allgemein mit 22o bezeichnet ist.
  • Die Federanordnung 21o hat ein verhältnismässig flaches Ende 212 aus Federmetall mit einem eingekerbten Endteil 214, einem gekrümmten Verlängerungsteil 216, der senkrecht zu dem ausgekerbten Endteil angeordnet ist, sich jedoch von dessen Kante nach aussen erstreckt, und einen zurückgebogenen gekrümmten Teil 218 mit einem gekrümmten Ende 219. Der Deckei 26' des. Gehäuses 22t ist mit zwei voneinander in Abstand befindlichen Nasen 2o6 versehen, die von diesem nach aussen abstehen. In geeigneten Öffnungen in diesen :aasen 2o6 ist eine Achse 2o8 gelagert, welche einen geringen Abstand von der Oberseite des Deckels 26' hat. Der Abstand zwischen der Oberseite des Deckels 26t und der Achse 2o8 ist so gewählt, daß das Band 212 zwischen dem Deckel 26' und der Achse hindurchgeführt werden kann. Die Achse 2o8 besitzt eine Verlängerung 2o8', auf der eine Torsionsfeder 2o9 mit einem Arm 2o91 angeordnet ist. Im Deckel 261 sind Öffnungen 207 und 207' vorgesehen, wobei die Uffnung 207 einen grösseren Querschnitt hat. Der ausgekerbte bzw. ausgeschnittene Endteil 214 der Feder 21o ist zwischen der Achse 2o8 und der Oberseite des Deckels 26t hindurchgeführt und erstreckt sich zu dieser derart, daß der Ausschnitt 214' sich mit der Öffnung 2o7 in Ausfluchtung befindet. An dieser Stelle hat das Band 212 nur eJnen geringen Abstand von der Achse 2o8' so daß durch eine Anhebung des ausgeschnittenen Teils 214 vori 'der Oberseite des Deckels 261 nach aussen zur Folge hat, daßder Verlängerungsteil 216 des Federbandes 212 und der zurückgebogene Teil 218 desselben um die Achse 2o8 als Gelenkachse verschwenkt wird.
  • Die Blattfeder 22o wird durch ein Band 222 ebenfalls aus Federmetall gebildet, das zwei Arme 224 und 226 aufweist, die an einem gekrümmten Ende 22$ miteinander verbunden sind. Das gekrümmte Ende 228 ist drehbar auf einer Achse 23o angeordnet, die ihrerseits in geeigneten Öffnungen in voneinander in Abstand befindlichen Hasen 232 gelagert ist. Die , Nasen 232 sind an der Wand Zoo des Körpers 241 befestigt,. Der Arm 224 weist einen U-förmig gebogenen Endteil 234 zwischen seinen Enden auf und v @t mit .=:nm flachen Teil 236. Der flache Teil 236 wird zwischen dem ausi-ee uci.i., 4.ttenen Endteil 214 des Bandes 212 und der Oberseite des Deckels 26' so aufgenommen, daß der Ausschnitt 2141 blockiert ist. Die Öffnung 2o7 ist durch den ausgeflachtenTeil 236 ebenfalls blockiert. Der Arm 226 befindet sich in Abstand von der Wand Zoo und liegt gegen den gekrümmten Endteil 219 des zurückgebogenen Teils 218 des Bandes 212 an.
  • Die Feder 22o hat normalerweise eine Vorupannung zur Schwenkbewegung um die Achse 230 zur Wand Zoo. Diese Vorspannung -wird durch den Arm 218 und dessen Ende 219 erzeugt, das gegen den Arm 226 der Feder 22o anliegt. Daher liegt bis die Zahn- . schienen 114' und 116' gemeinsam schrittweise zu der Stellung (entsperrte Stellung) bewegt worden sind, in welcher sich die Öffnungen 122' in Ausfluchtung mit der Öffnung 2o2 befinden, -der, gebogene bzw. U-förmige Teil 234 gegen die unterbrechungsfreie Fläche 12o' einer der Zahnschienen 114' und 116, an.
  • e Wenn sich die Öffnung 112' in Ausfluchtung mit der Öffnung 2o2 befinden tritt der-U-förmige Teil 234 des Bandes 22o durch die Öffnungen 2o2 und 122, hindurch. Diese Bewegung des U-förmigen Teils 234 hat gleichzeitig zur Folge, daß der Endteil 236 in die Sperrstellung mit Bezug auf die Öffnung 207 gebracht w ird.
  • Der gegabelte Teil loo, ist der Gabel loo mit der Ausnahme ähnlich, äß dessen Arme 3.o4, und 1o4" an ihren freien Enden verschieden ausgebildet sind. Der-Armlo4' endet mit einem zurückgebogenen Teil 105-. Der Teil,lo5 ist keilförmig und so bemessen, daß er durch die Öffnung 2o7 frei hindurchtreten kann, wenn die Taste 58, betätigt wird. Der Arm 1o41 weist an seinem Ende eine Einkerbung 1o7 auf. Der Arm 1o91 der Feder 2o9 liegt gegen den Arm 1ö4" an der Einkerbung 1o7 an; um die Rückführung der Rückstelltaste 58, in ihre normale äussere Stellung nach ihrer Freigabe sicherzustellen.
  • Benn die Zahnschienen 114, und 116# in die Stellung bewegt worden sind' in welcher der U-förmige Teil 234° durch die öffnun$
    122' in diesen.hindurchtritte sperrt der Teil 236 der Feder
    22o die Öffnung 207, Zur-Freigabe der Türfalle muß die Schlüs-
    ssldrehbewegung.des Schaftes bzw. Bolzens 238 ersatzweise ge-
    schehen.-Die Rückstelltaste 58' wird betätigt. Der Schlitz
    loh' des Armes loo' wirkt auf dieFeder 1261, $o daß diese
    eine Scherenbewegung.ausführtEs wird, daher eine Spannung
    auf die Nasen 134' der Zahnschienen 114' und 116° ausgeübt
    wodurch diese von neuem ausgefluchtet werden. Gleichzeitig
    tritt der zurückgebogene bzw® keilförmige Teil 1o4 durch die
    Öffnung 107 hindurch, so daß er gegen den Endteil 236 der Fe-:
    der 22o gedrückt wird, Dieser Endteil 236 wird nach oben ge-
    drückt Der Endteil 236 kommt gegen. den: ausgeschnittenen Teil
    214 zur Anlage, wodurch dieser um die Achse 2o8 versehwenkt
    wird, Dies-hat-zur Folge, da! 'der Arm 216 in der Richtung.
    des Pfeils- 211o verschwenkt wird und gleichzeitig der Arm 218
    aus dem Gehäuse 22° nach aussen verschwenkt wirda Durch eine
    weitere Aufwärtsbewegung des keilförmigen Teils los kommt das
    -Ende des-Teils 236 an der Schrägfläche 1051 des heilförmigen
    Teils 105 zur Anläge, Der Endteil 236 bewegt sich daher von
    der Öffnung 2o7 weg. Wenn-sich der Endteil 236 -von der Öffnung
    2o7 wegbewegt, wird der gebogene Teil 234. de 3 Bandes :22o aus
    den Öffnungen 122! und 2:o2 zurückgezogen. Auf diese Weise wer-
    den die Zahnschienen entsperrt und in -eire aasgefluchtete
    Anfangsstellung unter der Wirkung der-Feder 126' bewegt. Dis
    hntsperrung der Zahnschlenen erfolg gleIchzeI Lg mit ihr@ar
    stellung.' Wenn die- Rückstelltaste 5:1p fr;e_rc-@eben et 1. rd unrl
    in ihre normale äussere Stellung zurückgeführt wird, ist die
    Feder 1261 entspannt. Der U-förmige Teil 234 tritt nun in die
    Öffnung 2o2 ein, kommt jedoch gegen den unterbrechungsfreien
    Teil12o' an der nächstbenachbarten Zahnschiene zur Anlage.
    Durch die Bewegung des Armes 216 wird der Schaft oder Bolzen
    238 infolge der Anlage des Armes 216 an einem am Schaft oder
    Bolzen befestigten Stift 239 gedreht,- wodurch . die Wirkung eines
    Schlüssels 242 ersatzweise herbeigeführt wird, wie in Fig. 11
    und 12 gezeigt. Die Türe kann vom Inneren des Kraftwagens
    oder durch den Schlüssel geöffnet werden, ohne daß die Zahn-
    schienen.s tellung gestört wird. Dies wird dadurch ermöglicht,
    d aß die Betätigung des Rückstellknopfes lediglich zur Folge
    hat, daß sch der keilförmige Teil durch die Öffnung 2o7 ohne
    Wirkung auf das Schloß benegt. Die einzige Möglichkeit, die
    Kraftwagentüre von aussen ahne den Schlüssel 242 zu öffnen,
    besteht in der Betätigung 4er richtigen rsummerntasten in einer
    bestimmten richtigen Reihenfolge. Hierbei ist zu erwähnen, daß
    beint öffnen der Türe die Zehnschienen gleichzeitig zurückge-
    stellt werden, so daß, wenn die Tore @;e schlossen wird, die
    turcimerntasten zuri@ffr@esä ;der Yra'teragentüre von aussen be-
    tcltigf. werden n@@'°_@sex, %,re-in der :Schlüssel 242 nicht< vervrendgt
    <,wird. Es ::Cinneri Arten von ke:i:1L- n nen.
    uc;@.roh. zurriiclte@@K £b;,ixäg auf die scherenartige Feder zur R.ück-
    üLel.lurljder- Rampe öder ;in-'.I cineiii: [#C? a
    .@.Zen., za - .
    c'ür uae Erzielen Rex'ver-
    . wendet werden. Kombinationen von Federn und-Bolzen können
    auch Kurvenorgane zum ersatzweisen Herbeiführen von Fallen-
    freigabebewegungen umfassen, wenn ie -durch "verschiedene
    Arten. von keilförmigen Organen betätigt werden, die ihrer-
    beits durch eine Art Rückstellknopf betätigt werden. Die
    Hilfsfunktionen, wie sie .durch die Feder 21o ausgeführt wer-
    d en@-können den Kofferraumversehlu8, die Sperrung des Zünd-
    Stromkreises u. dgl® umfassen. _
    Wie sich aus dem Vorangehenden ergibt, wurde durch die Er-
    Findung ein Kombnatibnaschloß geschaffen, für das eine aus-
    reichend vielseitige Verwendungsmöglichkeit bei nur gering-.
    függen Abänderungen besteht, beispielsweise für Wohnraum-
    und ßeschäf'tsraumschlöeser, Itraftwagentürschlösser, Kraft-
    wagen-Kof ferraumsahlössser, Handschuhs ,@ und Zündschlösser
    us dgl. und zwar ohne wesentliche Änderung bei den herkdMm-
    lohen Anordnungen, wobei das erfindungsgemässe Schloß narren-
    sicher gegen-Betätigung-auf andere Weise als durch die je-
    Weilke bestimmte Folge von Tastenbetätigungen ist: Ferner
    weist das erfindungsgemässe Schloß eine-vereinfachte Schloß-
    bedienungs-Tastenanordnung gegenüber den bekannten Anordnungen
    auf,,-d.h. eine Anordnung, bei welcher die Zahnschienen unter
    Federbelastung stehen, bis sie schrittweise ad verschoben
    worden sind, daß die Feder durch die Zaahnschienenhindurch-
    'treten können, so das sekundäre mechanische Vorgänge statt-
    finden können.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e .1. Druckknopfbetätigtes Kombinationsschloß mit mehreren Knöpfen, welche ein aufeinanderfolgendes Niederdrücken der Knöpfe mit einer-gewählten Folge erfordern um den Uberg ang des Schlosses aus einem anfänglichen Sperrzustand m einen entsperrten Zustand zu bewirken, mit einer Schloßbetätigungseinrichtung, die mit den Knöpfen gekuppelt und schrittweise in der einen Richtung für den Durchtritt eines Falle nregelbolzens verschiebbär ist, um die Falle freizugeben, jedoch nur beim Niederdrücken der gewählten Knöpfe in einer richtigen bestimmten Folge, wobei das Niederdrücken der Knöpfe mit einer anderen als der richtigen bestimmten Folge dazu dient, die Schloßbetätigungseinrichtung 2u sperren, und ferner eine Anordnung zur Rückstellung der Schloßbetätigungsenrichtung in die anfängliche Sperrstellung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet., daß die letzterwähnte Anordnung umfaßt eine scherenartige Hebelanordnung, welche auf die-Schloßbetätigungseinrichtung wirkt, BolzenrÜckzugorgane, die gleichzeitig mit der scherenartigen Hebelanordnung zur Freigabe der Schloßbetätigungseinrichtung ä für die Rückstellung betätigbar sind, und Betätigungsorgane zur gleichzeitigen Betätigung sowohl der scherenartigen Hebelanordnung 'als auch der Bolzenrückzugorgane. - 2. Sehloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßbetätigungseinrichtung mindestens zwei Zahnschienen aufweist, die mit Reibung-zur gemeinsamen Verschiebebewegung zur Schloßentsperrungsstellung und zur relativen Verschiebebewegung derselben nebeneinander liegen,.. und die scherenartige Hebelanordnung zweikhormalerweise, divergierende, aneinander angelenkte Arme aufweist, und Mittel vorgesehen sind, durch welche die Zahnschienen entgegengesetzt zu der erwähnten einen Richtung:- bewegt werden können,. um das Schloß-in die Schloßsperrstellung zu bringen,. welch letzterwähnte Mittel durch Nasen gebildet werden:, die an jeder Zahnschiene vorgesehen sind und an denen: die erwähnten Arme angreifen können, wenn diese so betätigt w erden, daß sie sich spreizen, wodurch die herbeigeführt wird.. 3. Schloß nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte scherenartige Hebelanördnung durch eineFDrahtfeder gebildet wird, die ein Gelenk- im Abstand von ihren divergierenden Enden besitzt, 4. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Feder eine V-förmige Gestalt hat. 5. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Versteifungsschleife zwischen ihrem Gelenk und ihren divergierenden Enden aufweist. 6. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die scherenartige Hebelanordnung zwei normalerweise divergierende Arme aufweist und die itasen an der Schloßbetätigungseinrichtunp- zwischen diesen Armen angeordnet sind, und Betätigungsorgane betä.tigbar sind, um diese Arme zu spreizen, so daß die Schloßbetätigungseinrichtung bewegt wird. 7. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Feder eine Torsionsdrahtfeder mit einer Schleife und zwei divergierend angeordneten Armen ist, die von ihr abstehen, und die Nasen an der Schloßbetätigungseinrichtung so vorgesehen sind, daß sie sich in der Spreizbahn der erwähnten Arme befinden. 8.«Schloß nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsorgane durch einen Arm gebildet werden, der einen sich verjüngenden Schlitz trägt, welcher durch zwei kurvenförmige Flächen begrenzt wird. -9. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallen-Regeleinrichtung eine U-förmige Blattfeder aufweist, die mit Spannung gegen die Zahnschienen anliegt, ausgenommen, wenn die Schloßbetätigurigs- bzw. Regeleinrichtung sich in der Offenstellung befindet und die Bolzenrückzugorgane zum Sprdzen der scherenartigen Hebelanordnung betätigbar sind,welche gleichzeitig betätigbar ist, um die erwähnte Feder entgegen ihrer Vorspannung in die Sperrstellung zu bewegen. 1o. Schloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die beim Zurückziehen des Bolzens betä:tigbar ist, um sekundäre mechanische Funktionen auszuführen. 11. Kombinationsschloß, gekennzeichnet durch eine Schloß>-regelvorrichtung, die schrittweise in der einen Richtung in eine Schloßoffenstellung durch die Betätigung federbelasteter Tasten in einer bestimmten Folge verschiebbar ist, und die, wenn die Tasten in anderer Weise als mit der erwähnten bestimmten F=olge betätigt werden, eine Bewegung herbeiführt, durch welche die Schloßregelvorrichtung gesperrt wird, um eine weitere Betätigung derselben zu verhindern, und einen belasteten fallenregelbolzen, welcher für den Durchtritt durch die Schloßregelvorrichtung nach Beendigung der erwähnten bestimmten Betätigungsfolge zur Schloßoffenstellung betätigbar ist" jedoch sonst in Anlage an der Schloßregelvorrichtung bleibt, um eine Schloßsperrstellung einzunehmen; und in Kombination hiermit die Schloßregelvorrichtung mindestens zwei gleichartige Zahnschienen aufweist, die so angeordnet sind, daß sie verschiebbar sind, welche Zahnschienen je Durchlässe aufweisen, die sich miteinander, in Ausfluchtung befinden, wenn die Zahnschienen gleichzeitig verschoben werden und in dem anderen Zustand der Zahnschienen ausser Ausfluchtung sind, der erwähnte Bolzen durch die in Ausfluchtung befindlichen Durchlässe hindurchtreten kann, wenn die erwähnte bestimmte Betätigungsfolge beendet ist, und der Schloßoffenzustand erreicht wird, 12. Schloß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Zahnschienen Hasen aufweist, die von ihnen nach aussen abstehen und die sich im ausgefluchteten Zustand der Zahnschienen nebeneinanderliegend befinden, und Mittel für die Rückführung der Zahnschienen im ausgefluchteten Zustand in ihre Schloßsperrstellung nach der Betätigung einer der Tasten vorgesehen sind. 13. Schloß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Zahnschienen mit einer nach aussen abstehenden Nase versehen ist, wobei die Nasen im ausgefluchteten Zustand der Zahnschienen nebeneinanderliegen und Mittel zur Rückführung der Zahnschienen im ausg,efluehteten Zustand in ihre Schloßsperrstellung nach der Betätigung einer der Tasten vorgesehen sind, welche Mittel umfassen eine gelenkige Scherenhebelanordnung mit zwei divergierenden-Armen, ein keilförmiges Organ zum Zusammenführen der= erwähnten Arme entgegen ihrer Vorspannung, aussen angeordnete Tasten, die mit dem keilförmigen Organ zur Betätigung desselben verbunden sind, wobei die Nasen zwischen den erwähnten Armen angeordnet sind, so daß durch das Zusammenführen der Arme die Zahnschienen in ihren anfänglichen Schloßsperrzustand zurückgeführt werden, und Mittel, welche durch die Tasten betätigbar sind, um den Bolzen aus den erwähnten Durchlässen gleichzeitig mit dem Zusammenführen der Arme zurückzuziehen: 14. Schloß nach den Ansprüchen 11 r 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Bolzen federbelastet ist und dazu :Iient, eine federbelastete Falle freizugeben. 15. Schloß nach den Ansprüchen 11 - 13, dadurch gekennzeighnet, daß die letzterwähnten viittel durch einen angelenkten Hebel gebildet werden, der in den erwähnten Tasten sitzt, Mittel vorgesehen sind, welche die Bewegung der freien Arme des Hebels begrenzen, der Bolzen einen Stift benachbart dem Gelenkhebel trägt,'welcher Gelenkhebel an seiner Gelenkverbindung bei der Betätigung der Taste geknickt werden kann, so daß er gegen den erwähnten Stift anliegt, um den Bolzen in einer Richtung von den Zahnschienen nach aussen zu bewegen, wodurch diese zur Rückstellbewegung in die Schloßsperrstellung freigegeben werden. 16. Schloß nach den Ansprüchen 11 - 13, dadurch gekennzeichnet, dah die letzterwähnten Mittel umfassen einen Gelenkhebel, der in den Tasten sitzt, Mittel, welche die Bewegung der freien Arme des Gelenkhebels beschränken, wobei der Bolzen einen nach unten gerichteten Stift benachbart dem Gelenkhebel aufweist, und eine Doppeltogl.onsradfeder vorgesehen ist, deren Windung eine Gelenkverbindung bilrd et, welche Feder an der Gelenkverbindung durch die Betätigung der ILIL3te geknickt werden kam, so daß sie gegen den Stift =inlie,ät, um den Dol zen in einer Richtung nach au:»en vors den Zahnschienen zu beweuen und üadiirc#i diese . zur Rückstellbewegung freizugeben, 17. Sehloß nach den Ansgüchen 11 - 13, gekennzeichnet durch die Kombination mit Blattfedern, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie die Schlüsselbewegung eines bekannten schlüsselbetätigten Schlosses nach der Beendigung der erwähnten bestimmten Folge bei der Betätigung der erwähnten Tasten ersatzweise herbeiführen. 18. Schloß nach den Ansprüchen 11 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtritt des federbelasteten Bolzens durch , die ausgefluchteteni'@t_.8,.r_.;er@ bew@° 5-. -a daß der Schlüssel sekundäre Vorgänge ausführt. 19. Drucktastenbetä.tigtes Kombinationsschloß, gekennzeichnet durch einen Bolzen zur Regelung der Betätigung einer Sperrvorrichtung, zwei. relativ gleitbare Zahnschienen mit Mitteln, welche einen Durchtritt durch sie des Bolzens.zur Freigabe der Sperrvorrichtung ermöglichen, wobei jede Zahnschiene mit einer Längsreihe von Zähnen versehen ist, eine Anzahl von wahlweise gleitbaren Tasten, die von den Zahnschienen weg federbelastet sind und mit Elementen zum gleichzeitigen Angriff an den Zähnen und zum schrittweisen verschieben der Zahnschienen in der einen Richtung versehen sind, welche Zahnschienen ausgewählte Zähne zur gleichzeitigen Betätigung der Zahnschienen mit aufeinanderfolgenden Schritten nur durch die auswählende Betätigung bestimmter Tasten in einer bestimmten Folge zur Freigabe der Sperrvorrichtung sowie andere ausgewählte Zähne zum Verschieben der einen Zahnschiene mit Bezug auf die andere aufweisen, wenn die anderen Tasten betätigt werden oder wenn bestimmte Tasten ausserhalb der erwähnten Folge betätigt werden, wodurch die Tasten zur Betätigung der Zahnschienen für das Entsperren der Sperrvorrichtung durch eine weitere Betätigung der Tasten unwirksam gemacht werden, und Mittel zum aleichzeitigen Verschieben der Zahnschienen, zum Ausfluchten derselben und zum Zurückziehen des Bolzens von diesen, um die Zahnschienen in ihren anfänglichen Betriebszustand zu bringen, umfassend ein scherenartiges Organ und Nasen in zusammenwirkender Anordnung zur Betätigung zur Rückstellung der Zahnschienen.
DE1553460A 1964-09-10 1965-08-20 Druckknopfbetätigbares Permutationsschloß Expired DE1553460C3 (de)

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