DE1553050C3 - Rotationskolbenmaschine mit einem Ringzylinder - Google Patents
Rotationskolbenmaschine mit einem RingzylinderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
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- F01C3/02—Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members the axes being arranged at an angle of 90 degrees
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationskolben-, maschine mit einem Ringzylinder und einem Rotor, der
an seinem Umfang mindestens zwei Kolben aufweist, die mit mindestens einem den Ringzylinder durchschneidenden
scheibenförmigen, Einlaß- und Auslaßöffnungen voneinander trennenden Absperrad geringer Dicke
Arbeitskammern begrenzen, das an seinem Umfang Aussparungen für den Durchlaß der Kolben hat und das
von der Rotorwelle unter Zwischenschaltung eines Zahnradgetriebes angetrieben wird.
Eine solche Rotationskolbenmaschine, allerdings mit zwei Absperrädern, ist z. B. aus der US-PS 13 05 133
bekannt. Bei der dort offenbarten Konstruktion sind die Absperräder so angeordnet, daß ihre Rotationsebenen
eine Ebene bilden, in der auch die Welle des Pumpenrotors liegt. Die Flüssigkeitszuführung erfolgt
durch ein Kanalsystem durch den sich drehenden Rotor, die Flüssigkeitsabführung jeweils durch seitlich vor den
Absperrädern vom Ringzylinder abzweigende Bohrungen. Sowohl bei der Flüssigkeitszuführung als auch bei
der Flüssigkeitsabführung sind durch die Umlenkung der Strömung erhebliche Drosselverluste zu erwarten.
Darüber hinaus erfordert die Herstellung insbesondere des Kanalsystems für die Flüssigkeitszuführung beträchtlichen
Aufwand.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Rotationskolbenmaschine obengenannter Art so
auszubilden, daß auf den Zu- und Abströmwegen des Arbeitsmediums zum bzw. vom Ringzylinder nur
geringe Strömungsverluste entstehen, wobei gleichzeitig einfachste Bauart gefordert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei einer solchen Rotationskolbenmaschine der sich an die Auslaßöffnung anschließende Auslaßkanal am Außenumfang des Ringzylinders tangential angeschlossen ist und das Absperrad im benachbarten Bereich der Auslaßöffnung derart angeordnet ist, daß eine Rotationsebene parallel zu den Achsen des Auslaßkanals und des Rotors verläuft und sich daran die im Innenumfang des Ringzylinders befindliche Einlaßöffnung unmittelbar anschließt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei einer solchen Rotationskolbenmaschine der sich an die Auslaßöffnung anschließende Auslaßkanal am Außenumfang des Ringzylinders tangential angeschlossen ist und das Absperrad im benachbarten Bereich der Auslaßöffnung derart angeordnet ist, daß eine Rotationsebene parallel zu den Achsen des Auslaßkanals und des Rotors verläuft und sich daran die im Innenumfang des Ringzylinders befindliche Einlaßöffnung unmittelbar anschließt.
Durch die Strömungsabführung tangential am Außenumfang
des Ringzylinders wird eine Umlenkung der Strömung praktisch vollständig vermieden, so daß
dementsprechend nahezu keine Drosselverluste auftreten. Dabei wird diese tangentiale Abströmung aufgrund y
der erfindungsgemäßen Anordnung des Absperrades nicht etwa mit einem großen Totraum zwischen der
Auslaßöffnung und dem Absperrad erkauft, sondern es kann das Absperrad sich in unmittelbarer Nähe der
Auslaßöffnung befinden. Auch die Einlaßöffnung kann sehr nahe an das Absperrad gelegt werden, so daß der
Ringzylinder nahezu über seinen ganzen Umfang als Arbeitsraum ausgenutzt wird.
Zwar ist aus der FR-PS 9 08 371 eine tangentiale Strömungszu- und -abfuhr bei einer Rotationskolbenmaschine
bekannt. Diese tangentiale Zu- und Abführung der Strömung wird aber nur dadurch möglich, daß das
Absperrad eine übermäßige Dicke aufweist, die etwa '/3
des Durchmessers des Ringzylinders beträgt. Dadurch ergibt sich der Nachteil, einen großen Teil des
Ringzylinders nicht als Arbeitsraum nutzen zu können.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann dagegen das Absperrad geringe Dicke aufweisen und braucht
dementsprechend wenig Platz. Ein weiterer Vorteil der Anordnung des Absperrades bei der erfindungsgemäßen
Lösung liegt in dem geringen erreichbaren Abstand U von Rotorachse und Drehachse des Absperrades.
Dieser geringe Abstand eignet sich besonders für die Anwendung eines Schraubradgetriebes als Zahnradgetriebe
zwischen der Rotorwelle und der Welle des Absperrades, weil vergleichsweise kleine Schraubzahnräder
eingesetzt werden können.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin,
daß das Absperrad mit zwei einander diametral gegenüberliegenden, jeweils einem der beiden Kolben
angepaßten Aussparungen versehen ist. Dadurch wird erreicht, daß die Drehzahlen von Rotor und Absperrad
gleich sind, was eine besonders günstige Bedingung für ein Schraubradgetriebe darstellt.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß der äußere periphere Teil des scheibenförmigen Absperrades in
einem, ringförmigen Kanal liegt, der in seiner Weite und
in seinem Durchmesser größer ist als die Dicke und der Durchmesser des Absperrades und der mit einer
öffnung zum Eintritt von Arbeitsmedium versehen ist, derart, daß der Druck innerhalb des Kanals, beiderseits
des scheibenförmigen Absperrades gleich ist. Durch diese Maßnahme wird der Bereich des Absperrades, der
einseitig mit Überdruck beaufschlagt ist, sehr gering gehalten, so daß entsprechend geringe Biege- und
Beulspannungen auftreten, so daß auch im Hinblick auf die Festigkeit ein sehr dünnes Absperrad eingesetzt
werden kann.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In den
Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Mittelachse des Ringzylinders einer Rotationspumpe für das Arbeitsmedium
Wasser oder eine andere Flüssigkeit,
Fig.2 eine Seitenansicht des Absperrades der in F i g. 1 dargestellten Pumpe und
Fig.3 einen Querschnitt der Rotationspumpe aus
F i g. 1 in einer Ebene parallel zur Schnittebene gemäß F i g. 1 und durch die Rotationsachse des Absperrades.
Die in F i g. 1 dargestellte Rotationspumpe weist ein
Gehäuse 10 mit einem Ringzylinder 11 auf, wobei das Gehäuse einen Rotor 12 enthält, der mit zwei diametral
gegenüberliegenden Kolben 13a, 136 versehen ist, welche im Ringzylinder 11 laufen. Der Rotor 12 ist mit
einer Rotorwelle 18 drehfest verschraubt. Die Pumpe ist weiterhin mit einem Absperrad 14 versehen, welches
den Ringzylinder 11 durchschneidet und von der
~ Rotorwelle 18 über ein Schraubradgetriebe (Zahnräder
W 21,22 in F ig. 3) angetrieben wird.
Die Pumpe ist mit einer Unterdruck- oder Einlaßöffnung 15 und einer Überdruck- oder Auslaßöffnung 16
versehen. Die Einlaßöffnung 15 befindet sich im Innenumfang des Ringzylinders 11 und schließt sie ι
unmittelbar an das Absperrad 14 an. An die Auslaßöftnung 16, die sich im Außenumfang des Ringzylinders 11
befindet, schließt sich in tangentialer Richtung ein Auslaßkanal 30 an.
Der Rotor 12 ist mit einem zentralen Nabenteil 12a versehen, das über Speichen 120 mit einem Außenrand
in Verbindung steht, an dem die zwei diametral einander gegenüberliegenden Kolben 13a und 13b befestigt sind,
welche wie der Ringzylinder 11 rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen. Die Zwischenräume
zwischen den Speichen 12Z> des Rotors 12 bilden einen Durchgang für das Wasser oder eine andere
Flüssigkeit von einem axialen Einlaßkanal, der mit einer ringförmigen Einlaßkammer 20 in Verbindung steht. Die
Einlaßöffnung 15 führt von dieser Einlaßkammer 20 in den Ringzylinder 11.
fc Wird der Rotor 12 in Richtung des im Ringzylinder
eingezeichneten Pfeiles angetrieben, so wird das Wasser zwangsläufig durch den Ringzylinder 11 in dieser
Drehrichtung von der Einlaßöffnung 15 zu der Auslaßöffnung 16 getrieben bzw. gedrückt.
Wenn sich der eine Kolben 13a in die gestrichelte Position 13a/ bewegt, wodurch die Hinterkante 16a der
Auslaßöffnung 16 geöffnet wird, befindet sich der andere Kolben 13b infolge der anhaltenden Rotation
des Rotors 12 in der gestrichelt dargestellten Position 13bi, die, wie die voll ausgezogene Position 136,
zwischen Auslaßöffnung 16 und Einlaßöffnung 15 liegt. Auf diese Weise wird ein Rückfluß vom Druckwasser
durch den Spalt S und den Ringzylinder 11 in einer entgegengesetzt zur Richtung der Rotation des Rotors
12 liegenden Richtung zu der Einlaßöffnung 15 verhindert, und zwar durch das Vorhandensein des
zweiten Kolbens 136 zwischen der Auslaßöffnung 16 und der Einlaßöffnung 15.
Auf der Rotorwelle 18 ist ein Zahnrad mit Schraubverzahnung 21 befestigt, das, wie in F i g. 3
dargestellt, direkt mit einem zweiten Schraubzahnrad 22 in Eingriff steht, das auf der Welle 23 des Absperrades
14 angeordnet ist, die im rechten Winkel windschief zur Rotorwelle 18 verläuft und die an ihrem einen Ende das
Absperrad 14 trägt. Die Welle 23 des Absperrades 14 ist in einem Teil des Gehäuses 10 mittels geeigneter Lager
24, 25 gelagert, wobei das Lager 25 an dem Ende der Welle 23 angeordnet ist, welches von dem Absperrad 14
am weitesten entfernt ist.
Das Absperrad 14 wird in der dargestellten Anordnung über die Zahnräder 21, 22 mit einer
Winkelgeschwindigkeit angetrieben, die derjenigen des
ίο Rotors 12 gleich ist, und da der Rotor 12 mit zwei
Kolben versehen ist, weist das scheibenförmige Absperrad 14, wie in F i g. 2 gezeigt, zwei einander
gegenüberliegende Aussparungen 26a, 266 auf, die jeweils hintereinander in den Bereich der Kreuzungsstelle
27 des Absperrades 14 mit dem Ringzylinder 11 gelangen, und zwar jeweils in dem Augenblick, in dem
jeder der Kolben diese Kreuzungsstelle durchläuft.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Absperrades 14 bezüglich des Auslaßkanals 30 und der
Rotorwelle 18 ist die Radiuslinie R zwischen der Rotationsachse des Rotors 12 und jedem Kolben 13a,
136 in der jeweiligen Stellung an der Kreuzungsstelle 27 gegenüber der Rotationsebene des scheibenförmigen
Absperrades 14 geneigt, während das letztere beim Durchgang jedes der Kolben 13a, 136 durch die
Aussparung 26a, 266 rotiert. Dementsprechend ist es notwendig, daß jeder Kolben, wie in F i g. 1 dargestellt,
schraubenlinienförmig gekrümmt ist, wobei gleichzeitig die Wände jeder Aussparung des Absperrades 14 in
gleicher Weise gestaltet sind.
Der äußere Rand des scheibenförmigen Absperrades 14 liegt innerhalb eines ringförmigen Kanals 28, der mit
der ringförmigen Einlaßkammer 20 über eine schlitzähnliche öffnung 28a, siehe F i g. 1, in Verbindung steht.
Die Weite sowohl der schlitzähnlichen öffnung 28a als
auch des ringförmigen Kanals 28 ist größer als die Dicke des scheibenförmigen Absperrades 14, während der
Außendurchmesser des letzteren geringer ist als der Innendurchmesser des ringförmigen Kanals 28. Auf
diese Weise ist ein Zwischenraum für Flüssigkeit an jeder Seite des peripheren Teils des Absperrades 14 wie
auch um den äußeren Umfang desselben geschaffen, in den Flüssigkeit frei durch den Schlitz 28a von der
Einlaßkammer 20 eintreten kann, so daß ein gleicher Druck auf jeder Seite des äußeren Teils des scheibenförmigen
Absperrades 14 aufgebaut wird, wodurch eine Verwindung der äußeren Peripherie des scheibenförmigen
Absperrades unter der Wirkung einer einseitigen Flüssigkeitsdruckes vermindert wird.
Der einzige Teil des Absperrades 14, der einem Flüssigkeitsdruck unterworfen ist, welcher unterschiedlich
von dem in der Einlaßkammer 20 herrschenden Druck ist, ist der sich durch den Ringzylinder 11
erstreckenden Teil. Auf diese Weise kann das scheibenförmige Absperrad 14 von geringer Dicke sein
und vermindert dadurch das Volumen des Ringzylinders 11 nur geringfügig. An der Kreuzungsstelle 27 zwischen
dem Absperrad 14 und dem Ringzylinder 11 ist die der
Auslaßöffnung 16 zugewandte Fläche des Absperrades 14 mit dem vollen Druck an der Auslaßöffnung 16
beaufschlagt, wodurch ein Axialdruck auf die Welle 23 in Richtung des Lagers 25 ausgeübt wird, so daß dieses
Lager in entsprechender Weise ein Axialdrucklager ist.
Eine Rotationspumpe der beschriebenen Art weist einen außerordentlich hohen Wirkungsgrad auf, der, wie
Berechnungen zeigen, in der Größe von 80% liegt, d. h. der Wirkungsgrad ist höher als der Wirkungsgrad einer
üblichen Zentrifugalpumpe. Insbesondere lassen sich
hohe Fördermengen bei geringer Gesamtgröße der Pumpe erzielen. So zeigen z. B. Berechnungen für die als
Ausführungsbeispiel dargestellte Pumpe, bei der der Rotor einen Gesamtdurchmesser von etwa 28 cm hat,
daß bei 9 s-1 die Fördermenge der Pumpe bei 495 l/min.
Wasser liegt bei einem Abgabedruck von 6,89 bar.
Eine Rotationspumpe der beschriebenen Art kann ohne wesentliche Abänderungen als Rotationsmotor,
d. h. in umgekehrter Weise in Betrieb genommen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rotationskolbenmaschine mit einem Ringzylinder und einem Rotor, der an seinem Umfang
mindestens zwei Kolben aufweist, die mit mindestens einem den Ringzylinder durchschneidenden
scheibenförmigen, Einlaß- und Auslaßöffnungen voneinander trennenden Absperrad geringer Dicke
Arbeitskammern begrenzen, das an seinem Umfang Aussparungen für den Durchlaß der Kolben hat und
das von der Rotorwelle unter Zwischenschaltung eines Zahnradgetriebes angetrieben wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der sich an die Auslaßöffnung (16) anschließende Auslaßkanal (30)
am Außenumfang des Ringzylinders (11) tangential angeschlossen ist und das Absperrad (14) im
benachbarten Bereich der Auslaßöffnung (16) derart angeordnet ist, daß seine Rotationsebene parallel zu
den Achsen des Auslaßkanals (30) und des Rotors (12) verläuft und sich daran die im Innenumfang des
Ringzylinders (11) befindliche Einlaßöffnung (15) unmittelbar anschließt.
2. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradgetriebe
(Zahnräder 21,22) ein Schraubenradgetriebe ist.
3. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Absperrad (14) mit zwei einander diametral gegenüberliegenden, jeweils einem der beiden
Kolben (13a, i3b) angepaßten Aussparungen (26a, 26Z^ versehen ist.
4. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere
periphere Teil des scheibenförmigen Absperrades (14) in einem ringförmigen Kanal (28) liegt, der in
seiner Weite und in seinem Durchmesser größer ist als die Dicke und der Durchmesser des Absperrades
(14) und der mit einer öffnung (28a^zum Eintritt von
Arbeitsmedium versehen ist, derart, daß der Druck innerhalb des Kanals (28) beiderseits des scheibenförmigen
Absperrades (14) gleich ist.
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ID=26261686
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