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DE1553050A1 - Rotationspumpe bzw. Rotationsmotor - Google Patents

Rotationspumpe bzw. Rotationsmotor

Info

Publication number
DE1553050A1
DE1553050A1 DE1966F0048508 DEF0048508A DE1553050A1 DE 1553050 A1 DE1553050 A1 DE 1553050A1 DE 1966F0048508 DE1966F0048508 DE 1966F0048508 DE F0048508 A DEF0048508 A DE F0048508A DE 1553050 A1 DE1553050 A1 DE 1553050A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve element
pressure
opening
piston
annular chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1966F0048508
Other languages
English (en)
Other versions
DE1553050C3 (de
DE1553050B2 (de
Inventor
Fairbairn George Anthony
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FAIRBAIRN GEORGE ANTHONY
Original Assignee
FAIRBAIRN GEORGE ANTHONY
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FAIRBAIRN GEORGE ANTHONY filed Critical FAIRBAIRN GEORGE ANTHONY
Publication of DE1553050A1 publication Critical patent/DE1553050A1/de
Publication of DE1553050B2 publication Critical patent/DE1553050B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1553050C3 publication Critical patent/DE1553050C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B17/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by use of uniflow principle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B17/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by use of uniflow principle
    • F01B17/02Engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C3/00Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members
    • F01C3/02Rotary-piston machines or engines with non-parallel axes of movement of co-operating members the axes being arranged at an angle of 90 degrees
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C3/00Rotary-piston machines or pumps, with non-parallel axes of movement of co-operating members, e.g. of screw type
    • F04C3/02Rotary-piston machines or pumps, with non-parallel axes of movement of co-operating members, e.g. of screw type the axes being arranged at an angle of 90 degrees

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Rotationspumpe bzw. Rotationsmotor Die Brtindung bezieht sich auf Rotationspumpen fUr Strömungsmittel in gleicher Weise wie auf durch Strömungsmittel betätigte Motationemotoren, wobei es sich um Vorrichtungen der Verdrängerbauart handelt.
  • Obschon die Erfindung In erster Linie auf Rotatio-napumpen zum Pumpen von Flissigkeiten wie auch auf hydraulische Rotationamotoren anwendbar ist, Ist der fegenstand der Erfindung in seiner weiteren Vorm eberitalle bei Rotationspumpen zum Pumpen von 4asen wie auch bei pneumatisch betätigten Rotationsmotoren anwendbar, Es ist bereit* eine ]Rotationspumpe der Vordrängerbauart vom gleichan Amelder vorgeaohlagen worden# die ein fehäuse mit einer ringtörmigen Kammer aufweist, wobei In deim fehXune ein Rotationekt$rper mit einem die ringtörmige Kammer durohlaufenden Kolbenelement, ein die ringförmige Kammer durchschneidendes, in zeitabhängiger Beziehung iÜit der Rotation den Notationskörpern sich drehendes Notationaventilelement, das zum Durchlassen. des Kolbenelementes In entsprehender Weise ausgespart ist, und eine Einlass- und eine Auslassöffnung zu bzw. von der ringförmigen Kammer an entgegengesetzten Seiten der Kreuzungs- bzw, Durchschneidungsstelle den Botationsventilelements mit der ringförmigen Kammer." angeordnet einds wobei die Anordnung derart getroffen ist, dann das Kolbenelement, wenn es hinter der Einlanaöffnung in einer Richtung weg von dem benachbart angeordneten Ventilelement bewegt wirdg dazu dient, das Strömurgmittel zwangsläufig entlang und durch die ringförmige Kammer zu der Auakssöffnung zu drUoken, von wo es unter Druck aus-&römt.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungeform dieses früheren Vorschlagen war in gleicher Weine wie bei einem zu Experlmentierzwecken davon hergestellten Prototyp, der getestet, jedoch nicht der Öffentlichkeit zugängig geworden ist, zum Pumpen von Wasser der Aditionskörper mit einem einzigen Kolbenelement versehen; in diesem früheren Vorschlag war ausserdem vom gleichen Anmelder vorgeschlagen worden, den Botationakörper
    mit zwei oder mehr Kolben zu versehen, und die Pumpe M.d.L.. einer
    entsprechenden Anzahl von Rotationaventilelementen
    wobei jedem dieser Elemente ein Paar von Öffnungen zugeordriet war, nämlich eine Einlanaöffnung und eine Auslanzöffnung, die an entgegengesetzten Seiten der oben erwähnten Kreuzung*- bzw, Durohndmeidungantelle den Jeweils entsprochenden Vontilelementen angeordnet waren, Bei allen AusfUhrungsformen diesen fräheren Vorschlagen war in der Betriebestellung jedem Botationaventilelement und jeder Einlase- und AunläaoalJtgnung" die an entgegengesetzten -Seiten der Kreuzungs- bzw. Durchschneidungsstelle des Rotations-' ventilelementes mit der ringförmigen Kammer angeordnet waren.zu jedem gegebenen Zeitpunkt nur ein einziges Kolbenelement zugeordnet, das das Strömungsmittel entlang der ringförmigen Kammer von der Einlassöffnung zu der nächstfolgenden Auslassöffnung in Richtung der Rotation des Rotationskörpers bewegte.
  • Demgemäss hatte der frühere Vorschlag einsohlie'sslich des zu Experimentierzwecken verwendeten Prototyps den schwerwiegenden Nachteil zur Folge, dass, sobald das oder jedes beliebige vor. mehreren Kolbenelementen in der vorgeschlagenen AusfUhrungs-
    form hinter die Kante dei Auslassöffnung, die in Richtung der
    Rotation des Itotationskörpers ain weitetten hinten lag,vorrückte, eine derartige Auslassöffnung, über die ringförmige Kammer direkt mit der Einlassöffnung bzwo der am nächsten zurÜckliegenden
    Einlassöffnung(ausgehend von der Richtung der Rotation des
    Rotationskörpers), wenn mehr als ein l#olbeiAalomGnt vorgesehen war,
    in Verbindung stand, i#icb2i diese die-
    Kammer getrennt und un&,b.,iLe-ngig der Drou-z#M-z-.sstelle d. ei#
    elementes dmit der ringförmigen 17.r,#rümer
    Auf diese Weise kam beim Betrieb der Pumpe notwendiger-
    eise ein Rückfluss von Hochdruckströmungswittel von dem Auslass-
    kanal durch die Auslassöffnung zurück entlang der ringförmigen
    Kammer zu der Einlassöffnung bzvi. der nächsten zurückliegenden
    Einlassöffnung zustande, wobei dieser Rückfluss von Hochdruck-
    strömungsmittel andauerte, bio dns Kolbenelement oder das
    nächstfolgende Kolbenelei-iic-v-"t.-"
    infolge der Rotat#-io-iL das der
    Ei.inlassöffnu-,1.g diG D.,Lichl#V.-ng der arfi
    weitesten nach vo-2iiG Iag,
    Xin derartiger Rückfluas von Strömungsmittel beeintrkohtigte nicht nur den Wirkungsgrad der Pumpe in ausserordentlich nachteiliger Weise durch Unterbrechen der Kontinuim tät den Pumpenzykus' in einem Ausmass, dass während eines wesentlichen Teiles-Jeder Umdrehung des Rotationskörpers kein #trömungsmittel gefördert wurdeg sondern ermöglichte auch die Rückführung einen beträchtlichen Anteile den Hochdruckströmungsmittele, das gerade durch die Annäherung des Kolbenelementes zur Auslassöffnung gefördert worden war, zurück zur Einlaesöffnung, und ztar jeweils bei der Ausläassöffnung, deren rückwärtige Kante gerade durch das sich vorwärts bewegende Kolben, element freigegeben worden war, so dann dadurch weiterhin der Pumpenwirkungsgrad verkleinert wurde, Ein ähnlicher Verlust an Wirkungegrad aus jedem der beiden oben erlKuterten *rUnde wUrde notwendigerweise auch da auftreten* wo der frühere Vorschlag in all seinen Ausführungeformen als ein itrömungsbittelbetätigter Notationamotor verwendet wUrde. Ausserdem trat bei den der Öffentlichkeit nicht zugängigen Versuchen des Anmelders Mit dem Prototyp einer Notationnwasserpumpe entsprechend dem trUheren Vorschlag infolge der plötzlichen Reduzierung den Auslasadruckes, die ein notwendigen Ergebnis des RUckflussen von Wasser entlang der ringförmigen Kammer war, ein Kusserzt harter Wasser- bzw* Druckstons auf, wodurch jeder Versuch$ die Pumpe.kommerziell zu entwickeln und zu verwerten, verhindert wurde.
  • Entsprechnd der vorliegenden Erfindung werden diese Nachteile bei einer Notationspumpe btw, einem Rotationem6tor der eingangs beschriebenen Art in wirkungsvoller Weise dadurch ausgeschaltet, dass der Rotationakörper mit mehreren im Abstand um Ihn herum angeordneten Kolbenelementen versehen ist und die Anzahl der Kolbenelemente grösner ist als die Gesamtzahl der Einlassöffnungen und die Gesamtzahl der Auslaseöffnungen,derart, dass in dem Augenblick, wo ein Kolbenelement die hinterste Kante einer Hochducköffnung, d.h4 im Falle einer Pumpe der Auslassöffnung" freizugeben.beginnt" das nÜchstfolgende Kolenelement infolge der andauernden Rotation den Rotation*örpers b*ereits eine Position zwischen der Hochdruaköffnungakante Und der entspIechenden Niederdrucköffnung, d.h, im Falle einer Pumpe der Einlaseöfihung, zur Verhinderung eines unerwünschten Rückflusses von der Hochdrucköffnung zu der Niederdruaköffnung einnimmt.
  • Dementsprechend kann die vorliegende Erfindung als eine Rotationspumpe oder ein RotationsmotQr bezeichnet werden, der ein Gehäuse mit-einer ringförmigen Kammer aufweist, wobei in dem Gehäuse ein Rotationskörper mit mehreren im Abstand darum herum angeordneten Kolbenelementen, die die ringförmige Kammer durchlaufen, ein die ringförmige Kammer durchschneidenden, in zeitabhängiger Beziehung mit der Rotation des Notationskörpern sich drehendes Rotationaventilelementj das zum Durchlass von mehreren nacheinander vorrUckenden Kolbenelementen des Notationakörpers ausgespart ist, und eine Niederdrudl«-und eine Hochdrucköffnung'zu der ringförmigen Kammer as entgegengesetzten Seiten der Kreuzunge- bzw, Durchshneidungsstelle den Rotationsventilelementen mit der ringförmigen Kammer., angeordnet eindg wobei die Anordnung derart ißt, daso jedes Kolbenelement beim VorrUcken hinter die Wiederdruaköffnung in Falle einer Pumpe bzw. einer Nochdrucköffnung im Falle eines Motores zwangsläufig Strömungsmittel verdrängt oder zwangsläufig durch-Strömunasmittel in eine Richtung von dem benachbarten Vöntilelement an der entsprechenden Kreuzungestelle verdrängt wirdg und zwar entlang der ringförmigen -]Kammer zu der Hochdruoköttnung im Falle einer Pumpobzw. der Niederdrucköttnung im Paile einen Motorese wobei die Anzahl der Kolbenelemente grösser ist als die tonamtzahl der Niederdruaköfftungen und ebenfalls grösser als die tenamtzahl der koohdruaköttnungen und die Anzahl der Kolbeneiemente und ihre relativen UmtangszwischenräMme derart sindj den$ in dem Augenblick# wo ein Kolbenelement Alb hinterste Kante der Hochdrucköffnung im Falle einer Pumpe bzw. der Nieder. drucköffnung im Falle eines Motors freizugeben beginnt, das rächstfolgende Kolbenelement infolge der andauernden Rotation den Notationskörpers bereits eine Position zwischen der freigegebenen öffnungskante und der entsprechenden Niederdruckpumpenöffnung oder Hochdruokmotoröffnung einnimt, wobei in jedem Fall die hinterste einer derartigen öffizingskante in Abhängigkeit von der Richtung der Rotation den Rotors und des beabsichtigten Strömungsmittelflusses zu sehen Ist, Mit einer derartigen Anordnung wird durch das VorrUcken des nächattolgenden Kolbenelementes in der beschriebenen Weine wirksam ein unerwünschter direkter Fluse von Strömungsmittel entlang der ringförmigen Kammer von der Hoohdruaköffnung zu der Niederdruaköffnung verhindert, d.h, es wird ein Mokfluas im Falle einer Pumpe und im Falle einen Notorn ein Fluse von Strömungamittel in einer Richtung verhindert, die fUr den Antrieb des Rotationakörpers des Motors wirkungslos Ist.
  • Die vorliegende Erfindung besitzt sowohl bei der Anwendung bei einer Rotationspumpe und einem Rotationsmotor den wesentlichen Vorteil Anordnung den oben erwVmten früheren Vorschlagen, daso die Arbeiteleintung der Puffl bzw* des Motors während jeder vollständigen Drehung den Notation#7körpers aufrecht erhaMen bleibt, abgesehen von einer kurzzeitigen Verringerung der Arbeit*leistung, wenn jeden Kolbenelement durch den oder einen der Ausschnitte in dm Ventilelementj das sich in zeitabhängiger Beziehung mit dem Notationskörper dreht., hindurchtritt.
  • Weiterhin tritt im Falle einer letationspumpe kein Alickfluas von-Strömungmittel" da* bereits hinter die Auslassaffnung getördert Ist, durch die ringförmige Kam«r ein, Weiterhin ist von auenerer.dentliah grosser Bedeutung., dann, .in Walle einer Retationapumpe zum ?umpeu von Iten,0 z.039 Wasser, keine Wasser- ' bzw*. Druoknt?Jtze sie beim Versuahabetrieb des Prototyps entsprechend des früheren Vorschlages auftraten, wobei die Ausachaltung derartiger Wasserm bzw. Druckstösse eine Folge der Vermeidung einer plötzlichen Reduzierung den Förderdrucke ist# die aus dem oben erläuterten Grund bei der früher vorgeschlagenen Anordnung eintrat, In dem einfachen Falle wo die Pumpe bzw, der Motor mit einem einzigen Vontilelement in Verbindung mit nur einer Wieder-. druck- und einer.Hoahdruoköffnung versehen Iste die an entgegengesetzten Seiten der Kreuzungsatelle des Ventilelementes mit der ringförmigen Kammer angeordnet sinde Ist es ausreichend" den Rotationskörper mit zwei Kolbenelementen zu versehen, die
    um beim Rotieren den Rotationskörpers einen gleichmKasigen
    Betrieb zu gewährleisten, in vorteilhafter Weise Ngeinander
    diametral gegenüberliegenden Seiten den Rotationakörpers angeordnet sind. Bei einer derartigen bevorzugten-und einfachen Anordnung kann das Vont:ilelement nur mit einem einzigen Ausschnitt versehen sein, der an der Kreuzungentelle jedesmal, wenn ein element diesen speziellen Teil der ringförmigen Kammer durchliLui-G. mit diesem Kolbenelement zusammenwirktt wobei jedoch die Mög- lichkeit besteht, sofern erwünschte das Ventilelement mit zwei Ausschnitten, von denen jeder einem der beiden Kolbenelemente entspricht, zu versehen, wobei die Ausschnitte hintereinander an die Kreuzungsstelle gebracht worden, und zwar in zeitabhängiger Ideziehung mit dem Vorrücken des entsprehhenden Kolben-, elementes zu dieser Stelle, Wenn mehr als eine NJederdruck- und mehr als eine Hochdrucköffnung vorgesehen ist, z,Bo zwei Niedegruaköffnungen, zwei Hochdrucköffnungen und zwei Ventilelementen, können vier Kolbenelemente verwendet wordeng wobei jedoch bei entsprechend geeigneter Wahl ihrer Zwischenräume auf dem Umfang des Rotationskörpers die Möglichkeit besteht, in diesem Fall nur insgesamt drei Kolbenelemente anzubringen, die In der oben beschriebenen Weise wirken. Vorzugsweise kann bei Verwendung-der Rotationspumpe zum Pumpen von Wasser die Auslassöffnung an der äusseren Periphe--rie der ringförmigen Kammer angeordnet sein, so dass das . haströmen der Flüssigkeit durch die Zentritugalgeschwindigkeit der entlang der ringförmigen Kammer rotierenden FlUssigkeit untersUzt wird wobei davon ausgegangen werden kann, dass jedes Anwachsen des Reibungswiderstandes des Flüssigkeitsstromes entlang den Wänden der ringförmigen Kammer als Folge eines Anwachsens der Umfangsgeschwindigkeit der Flüssigkeit kompensiert wird durch das entsprechende Anwachsen der Zentrifugalgachwindigkeit., wodurch zum Ausströmen von Flüssigkeit unter Druck in Verbindung mit der wie oben besehriebenn angeordneten Auslassöffnung beigetragen wird, Das Ventilelement kann vorzugsweise scheibenförmig sein mit einem oder mehreren an seiner Peripherie angeordneten Ausschnitten, wobei das scheibenförmige Ventilelement eine Dicke aufweisen kann, die gerade ausreicht, es als Ventilelement wirken zu lassen, so dass durch sein Vorhandensein das Volumen der ringförmigen Kammer'so wenig wie möglich verkleinert wird, wobei eine Durchbiegung der Scheibe infolge den StrömungsmitteldÜrckes wirkungsvoll verhindert werden kann, indem der Missere periphere Teil der Scheibe innerhalb eines ringförmigen Kanal liegt, der in seiner Weite und seinem Durchmesser grösser ist als die Dicke und der Durchmesser des Ventilelementen und der mit einer Öffnung zum Eintritt von Strömungemittel versehen ist, so dass der Strömungsmitteldruck innerhalb des Kanals auf beiden gegenüberliegenden Flächen des peripheren Teiles des scheibenförmigin Ventilelementes gleich ist,wodurch eine unerwünschte Durchbiegung der Scheibe auf ein Minimum reduziert wird.
  • Zum besseren Verstindnis des fegenstandes der Erfindung wird nunmehr unter Idezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen die Erfindung in beispielshafter Weise beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung die Schnittansicht einer Rotationspumpe entsprechend der beteits früher vorgeschlagenen, oben erwähnten Art, Fige 2 einen Querschnitt einer Rotationspumpe entsprechend der Erfindung zum Pumpen von Wasser oder anderen Flüssigkeiten,
    Fig. 3 einen Querschnitt entsprehend der Linie 3-3 in Fig, 2,
    Fig. 4 eine Schnittansicht d er Linie 4-4 In Fig. und Fig. 5 eine Seitenansicht des Ventilelementes der in den Fig. 2 dargestellten Pumpe. Die in Fig. 1 dargestellte$ dem frUheren oben erwähnten Vorschlag entoptochende Rotationspumpe weist ein GehRune lo mit einer ringförmigen Kammer 11 auf, wobei das #ehäuse weiterhin einen Rotationskörper 12 enthält, der mit einem einzigen Kolbenelement 13 versehen ist, welches die ringförmige Kammer 11 durchläuft. Die Pumpe ist weiterhin mit einem Rotationsventilelement 14 versehen, welches die ringförmige Kammer 11 durchschneidet und das durch nicht dargestellte Vorrichtungen so geregelt wird, dann es sich in einem auf die Rotation den Rotationakörpers 12 abgestimmten Zeitverhältnis dreht; das Ventilelement 14 ist mit einem nicht dargestellten Ausschnitt versehen.der ein Durchlaufen des Kolbenelementes 13 erlaubt.
  • Die Pumpe ist mit einer Unterdruck- oder Einlassöffnung 15 und einer Überdruck- oder Auslassöffnung 16 versehen, die an entgegengesetzten Seiten der Stelle angeordnet sind, an d.er das Ventileiement 14 dieringförmige Kammer 11 durchschneidet.,wa-
    . bei die öffnungenigie ringtörmige Kammer 11 hinein bzw,daraus
    herausführen und wobei die Auslassöffnung 16 sich, bezogen auf die ringförmige Kammer 11, in tangantialer Richtung erstreckt.
  • Auf diese Weise wirkt das Kolbenelement 13, wenn es durch den kraftangetriebenen Rotationskörper 12 durch die Öff- nung in dem Ventilelement 14 und hinter die Einlassöffnung 15 in einerRichtung weg von dem anliegenden Ventilelement bewegt wird, so, dass die Flüssigkeit zwangsläufig durch die ringförmige Kammer in Richtung der Rotation des Rotationäörpers, dargestellt durch den Pfeil in Fig. 1, zu der Auslassöffnung 16 getrieben bzw. gedrückt wird.
  • Entsprechend Fig. 1 ist das einzige vorgesehene Kolbenelement 13 in einer Position dargestellt, bei der es gerade über die ßante 16a der Auslassöffnung 16 hinaus vorgerückt ist, die am weitesten hinten in Richtung der Rotation des Kolbenelementes liegt, wobei es sich immer noch an der Hochdruck-bzw. Auslasseite des Ventilelementes 14 an dessen Kreuzung mit der ringförmigen Kammer 11 befindet. Auf diese Weise entsteht somit zwischen dem umlaufenden
    Kolbenelement 13 und der zurUckliegenden Kante 16a de. Auslass-
    öffnung 16 ein Zwischenraum bzw. Spalt S, durch den die -#:ig-
    keit, die unter Druck zu der Auslassöffnung 16 getrieben bÄw. bewegt worden ist,.frei entlang der al ringförmigen Kammer zu der Iginlassöffnung 15 zurückfliessen kann, woraus die schwer-Niegenden Nachteile dieser früher vorgachlagenen Anordnung resultieren. Aus den Fig. 2 und 5, die eine Rotationspumpe entnaprechend der Erfindung zum Pumpen von Wasser oder einer anderen Flüssig- keit darstelltg und Insbesondere, wenn man zuerst die Fig, 2 betrachtet, ist zu erkennin, dann die dargestellte Pumpe ik -all gemeinen der in Fig. 1 schematisch dargestellten Pumpe ähnlich ist, jedoch mit der ausserordentlich bedeutsamen Ausnahme, dass entsprechend der Erfindung der Rotationskörper 12 anstelle von nur einem einzigen Kolbenelement 13 mit mehreren Kolbenelementen versehen ist, z.B. zwei Kolbenelementen 13a,13b die im Abstand voneinander um das Kolbenelement 12 an diamentral entgegengesetzten Seiten davon angeordnet sind.
  • Der Abstand dieser Kolbenelemente 13a und 13b ist derart, dass, wenn,wie,in Fig. 2 dargestellt, das eine Kolbenelement 13a beginnt, sich in die gestrichelte Position 13ai zu bewegen, wodurch die oben erwähnte zurückliegende Kante 16a der Druck-bzw. Auslassöffnung geöffnet wird, das andere Kolbenelement 13b, d..h. das nächstfolgende nachvorwärts getriebene Kolbenelement, sich infolge der anhaltenden Rotation des Rotationskörpers 12 in der gestrichelt dargestellten Position 13bi befindet, die, wie die voll ausgezogene PYosition 13b, zwischen derHcdidurcköffnung 16 und der entsprechenden Niederdruck- bzw. B2nIps.-öffnung, d.h. entsprechend dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel der einzigen Niederdruck- bzw. Einlassöffnung 15 liegt. Auf diese Weise ist trotz des bestehenden oben erwähnten Spaltes S zwischen dem sich in'Position 1,3ai befindenden Kolbenelementes 13a und der Auslassöffnungkante 16a der Rückfluss von Hochdruckflüssigkeit durch die ringförmige Kammer 11 in einer entgegengesetzt zur Richtung der Rotation des Rotors liegenden Richtung zu der Einlassöffnung 15 verhindert, und zwar durch das Vorhandensein des zweiten Kolbenelementes 13b zwischen der Auslassöffnung 16 und der Einlassöffnung 15. Als Ergebnis davon werden die oben angegebenen Vorteile des Gegenstandes der Erfindung erreicht.
  • Das Gehäuse lo'ist, wie in Fig. 3 dargestellt, mit Lagern 17 .versehen, in denen die Antriebswelle 18 des Rotationskörpers gelagert ist, deren eines Ende an dem Rotationskörper 12 befestigt ist, wobei der Rotationskörper mit einem zentralen Nabenteil 12a versehen ist, dass über eine Speichenanordnung 12b mit einem Aussenrand 12c in Verbindung steht, der die zwei diametral einander gegenüberliegenden Kolbenelemente 13a.und 13b, wie in Fig. 3 dargestellt,trägt und die in die ringförmige Kammer 11 hineinragen, welche .
  • in geeigneter Weise z.B. einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweist.
  • Die Zwischenräume zwischen den Speichen der Speichenanordnung 12b des Rotationskörpers bilden einen 'uurchgang für das Wasser oder eine andere Flüssigkeit von einer Einlassöffnung 19 die durch einen Innenteil des Gehäuses lo gebildet vird, derart, dass diese Einlassöffnung 19 über die oben erwähnten Zwischenräume zwisÖmn den Speichen des Rotationskörpers mit einer ringförmigen Einlasskammer 2o in Verbindung steht, die, wie in Fig. 2 dargestellt, zu der Einlassöffnung 15 führt. Auf der Notorantriebswelle 18 ist ein Hyperboloidzahnrad # skew gear wheel/ 21 befestigt, das, wie in Fig. 4 dargestellt, direkt mit einem zweiten Hyperboloidzahnrad 22 in Eingriff steht, das auf einer Ventilwelle 23 angeordnet ist, die im rechten dinkel zur Rotorantriebswelle 14 verläuft und die an ihrem einen Ende das Ventailelement 14 trägt, welchen, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, von kreisseheibenförmiger Gestalt ist, Auf diese Weise wird das Ventilelement 14 von der Antriebswelle 18 in zeitabhängiger Beziehung mit der Rotation des Rotationskörpers 12 angetrieben. Die Ventilwelle 23 ist an einem Teil des aehäuses lo mittels geeigneter Lager 14, 15 gelagert, wobei das Lager 15 an dem Ende der Ventilwelle 23 angeordnet ist, welches von dem Ventil-.e-lement 14 am weitesten entfernt ist.
  • Das Ventilelement 14 wird in der dargestellten Anordnung über die Zahnräder 21,22 mit einer Winkelgeschwindigkeit angetireben, die derjenigen des Notationskörpers 12 gleich ist, und.. da der Rotationskörper mit zwei Kolbenelementen versehen ist, weist das scheibenförmige Ventilelement 14, wie in Fig. 5 gezeigt, zwei einander gegenüberliegende Ausschnitte 20a,26b auf, die jeweils hintereinander in den liereich der Kreuzungsstelle 27 des Ventilelementes mit der ringförmigen Kammer 11 gelangen, und zwar jeweils in dem Augenblick, in dem jedes der Kolbenelemente diese Kreuzungsstelle durchläuft.
  • In Fig. 2 ist zu erkennen, dase die Radiuslinie H zwischen der Rotationsachse des Rotationskörpers 12 und jedem Kolbenelement In der jeweiligen Stellungan der Kreuzungsstelle 27 gegenüber der Ebene des scheibenähnlichen Ventailelementes 14 geneigt, ist, während das letztere fortwährend während des Durchganges jedes der Kolbenelemente durch die Ausschnitte 26a.26b rotiert. Dementsprechend ist es notwendig, dass, jedes Kolbenelement, wie in Fig. 2 dargestellt, schraubenlinienförmig gekrümmt ist, wobei gleichzeitig die Winde von jedem Ausschnitt in d ein Ventilelement In gleicher Weine gestaltet sind.
  • Nntsptochend der Patentanmeldung F 45 44e des gleichen Anmelders liegt der Xussere Rand des scheibenförmigen Ventilelementes 14 innerhalb eines ringförmigen Kanals 24, der mit der ringförmigen Einlass- oder Niederdruekkammer 2o Über eine schlithähnliche öffnung 28a, s..Fig. 2, in Verbindung steht. Die Weite sowohl der schlitzähnlichen Öffnung 28a als auch des ringförmigen Kanals 28 ist grösser als die Dicke des scheibenförmigen Ventilelementes 14, während der Aussendurchmesser des letzteren geringer ist als der Innendurchmesser des ringförmigen Kanals 24. Auf diese Weise ist ein Zwischenraum für PlUssigkeit an jeder Seite des peripheren Teils des Ventilelementes 14 wie auch um den äusseren Umfang desselben geschaffen, in den FlUssigkeit frei durch den Schlitz 2ba von der Einlasskammer 2o eintreten kann, so dass ein gleicher Druck aif jeder Seite des iusserm Teils äes scheibenförmigen Ventilelementes 14 aufgebaut wird, wodurch die Verkrümmung bzw. Verwändüng / distortion / der äusseren Peripherie des scheibenförmigen Ventilelementes unter der Wirkung des Flüssigkeitsdruckes vermindert wird.
  • Der einzige Teil des Ventilelementes 14, der einem Flüssigkeitsdruck unterworfen ist$ welcher unterschiedlich von dem in der Einlanskammer 2o herrschenden Druck ist, ist der Weil, wo das Ventilelement sich durch die ringtörmige Kammer 11 erstreckt. Auf diese Weine braucht das scheibenförmige 14 nur von einer solchen Dicke zu sein, die ausreichend ist, dann en als Vontilolo»nt wirkt, und en ist nicht notwendig, insbesondere seine Dicke zu erhöhen, um das Element ausreichend starr zu machen, damit es einer Verformung widersteht, die durch nicht aunbalanalerten Plüssigkeitsdruck an der Peripherie den Vontilelementes entsteht. Aufgrund dieser verhältnimänzig geringen Dicke des Vontilelementen 14 wird infolge seiner Anwesenheit innerhalb der ringtörmigen Kamer 11 das Volumen dieser Kammer nur in kleinstmöglichem Umfang und damit auch das Hubvolumen jeden Kolbenelementes reduziert., wie es tatsichlich wünschenswert ist. -Da.s Gehäuse lo ist mit einem Schlitz 2#ib versehen, um das Ventilelement 14 da, wo es die ringförmige Kammer 11 durchschneidet, aufzunehmen, wobei dieser Schlitz eine Weite hat, die grösser ist als die Dicke des Ventilelementes 14, und zwar um soviel, dass ein minimales Betriebsspiel an dieser Stelle entsteht, um Leckverluste von Flüssigkeit aus der ringförmigen Kammer 11 im Idereich der Hochdru-ok- bzw. Auslassöffnung 16 auf einem Minimum zu halten.
  • An der Kreuzungsstelle 27 zwischen dem Ventilelement 14 und der ringfönnigen Kammer 11 ist die der Auslassöffnung zugewandte Fläche des Ventilelementes dem vollen Druck der Auslassöffnung 16 unterworfen, wodurch ein Axialdruck auf die Ventilwelle in Richtung des Lagers 15 ausgeübt wird, so dass dieses Lager in entsprechender Weise ein Axialdrucklager sein kann.
  • Die Auslassöffnung 16 führt zu einem mit einem Flansch versehenen Auslasskanal 3o, der geeignet ist, an eine geeignete Flüssigkeitsdruck- bzw. Flüssigkeitsauslassleitung angeschlosse n zu werden. Das Gehäuse lo weist eine solche Form auf, dass ein TeilgehNuse .31 zur Aufnahme von Öl für die Schmierung der Zahnräder 21 und 22 gebildet wird.
  • Die Antriebswelle 18 des RotationskOrpers ist dafür bestimmt, von irgendeiner beliebigen geeigneten Kraftquelle angetrieben zu werden und das spezielle beschriebene Ausführungsbeispiel einer Pumpe ist für die Montage auf einem landwirtschaftlichen oder anderen Traktor konstruiert, wobei die Antriebswelle 13 derart gestaltet ist, dass sie über eine geeig--nete Universalgelenkwelle mit der Abtriebswelle des Traktors verbunden werden kann. Zwischen den beiden Kolbenelementen 13a - 13b und dem angenzenden Rotationskörper 12-sind geeignete Dichtungen .32
    vorgesehen, woblei der. Rotationskörper in dem Teil des Gehäuses
    untergebracht- ist, der in Verbindung mit der Einlassöffnung
    steht 31.nen niedrigen Druck aufweist, so dass aus
    diesem Grurde Jedes Kolbenelement eine im wesentlichen T-förmige
    Gestalt har., der Schaft- 33, der von dem Nabenteil 12a
    ,]es getragen wird, sich zwischen zwei konzen-
    trischen, die #te-ii erwähnte Dichtung _32 bildenden Dichtungs-
    ringen erstreckt, die in abdichtendem Eingriff mit der anlie-
    genden Fläche des Aussenrandes 12c stehen. Die Anordnung
    ist derart dass Leckverluste von der Hochdruck-
    C>
    seite jedes Kollöenelementes zu der Einlasseite der Pumpe an dem Aussenrand des Rotationskörpers 12 vorbei wirksam vermieden wird. Es ist zu erkennen, dass entsprechend der vorligenden Erfindung das Ventilelement 14 dazu dient, einen beträchtlichen Fluss von Flüssigkeit von der Hochdrucköffnung 16 auf der einen Seite des Ventilelementes an der Kreuzungsstelle 27 zu der Niederdrucköffnun g 15 an der entgegengesetzten Seite davon. zu verhindern, wobei ein derartiger Flüssigkeitsfluss nur -kurzzeitig auftritt, wenn jeder der Ausschnitte 26aj 26b des Ventilelemen,b#14 an der Kreuzungsstelle 27 zum Durchlassen des jeweiligen Kolbenelementes 13a, 13b durch das Ventailelement' vorbeistreicht. Zusätzlich zu den verschiedEm-n oben beschriebenen Vorteilen ist die Rotationspumpe entsprechend der Erfindung ausserdem auch zum Pumpen von-sich in Suspension befindendem Feststoff ausserordentlich gut geeignet. Der Vortedl dabei liegt darin, dass der Feststoff während seines Durchganges durch die -Pumpe kein Ventil zu passieren braucht, da nur die Kolbenelemente selbst die Ausschnitte in dem Ventilelement 14 passieren müssen. Demgemäss wird der ]Betrieb des Ventilelementes und damit der Pumpe nicht durch eine Scheuer- bzw. Reibwirkung des
    sich in Suspension befindenden ieststoffes beeinträchtigt,auch'
    .wenn der Feststoff an und für sich eine schmirgelartige Wirkung bzw. einen abschliefenden Charakter hat.
  • Eine erfindungsgemässe Rotationspumpe, die zum Beispiel zum Pumpen von Wasser kontruiert ist, worin eines ihrer Hauptanwendungsgebiete liegt, weist einen ausserordentlich hohen dirkurgsgrad auf, der, wie Berechnungen zeigen, in der Grösse von Jo % liegt, d.h. der Wirkungsgrad ist beträchtlich höher als der dirkungsgrad einer üblichen Zentrifugalpumpe neuerer iauart, deren Wirkungsgrad im allgemeinen bei etwa 55 % liegt.
  • Angestellte Berechnungen zeigen weiterhin, dass eine erfindungsgemässe Rotationspumpe, die insbesondere zum Pumpen von Wasserkonstruiert ist, ausserordentlich gute Fördermengeneigenschaften hat, und zwar auch da, wo die Gesamtgrösse der Pumpe verhältnismässig gering ist.
  • So zeigen z.B. Berechnungen für die als Ausführungsbeispiel in den Fig. 2 bis 5 dargestellte Pmumpe, bei der der Rotationskörper einen Gesamtdurchmesser von etwa 28 am hat, dass bei 54o U/min. die Abgabeleistung bzw. Fördermenge der Pumpe bei 495 1/min. Wasser-liegt bei einem Abgabedruck von 2 7,o3 kg/am Eine Rotitionspumpe bzw. ein Rotationsmotor entsprechend der Erfindung kann ohne irgendwelche wesedlichen Abänderungen als Rotationsmotor bzw. hotationspumpe, d.h. in umgekehrter deise in Betrieb genommen werden.
  • to kann z.B. im Falle der In beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 5 beschriebene Rotationspumpe cbrart umgestaltet werden$ dass sie als Motor arbeitet,in dem die Pumpenauslassöffnung 16 als Hochdruckeinlassöffnunm des Motors verwendet wird$ während die Pumpeneinlassöffhung 15 als Niederäuckauslassöffnunghes Motors dient, wobei der Rotationskxörper dann in einer Richtung umlaufen würde, die entgegengesetzt zu der oben beschliebenen Richtung ist.
  • Zu diesem Zweck ist es dann vorteilhaft, dass das scheibenförmige Ventilelement 14, bezogen auf die Richtung der-Flüssigkeitsströmung, symmetrisch ausgestaltet ist, d.h. das scheibenförmige Ventilelement müssttda, wo es die ringförmige Kammer durchschneidet, mit seiner Ebene'auf einem Durchmesser des Rotationskörpers liegen, so dass das Ventilelement dann für jede Rotationsrichtung des Rotationskörpers in gleicher Weise wirkungsvoll ist.

Claims (2)

  1. 'lem eine r n #T r, dem ein Kammer 7c. 7 irc- e -c- Iiag, ger Bez i ehul hl # ) _Q Z -n -s -a- ziah drehendes Dt%Lr-chlassen des iLn ausgespart istj, und eine und52 zu- bzw. von der r--*tnz,-.,#i5'-lb-,?#Ai..,-=£-i a.-"2 erOGgegengesetzten )ei-'-en der bzw. Durehsel eidungsstelle das mit der ringförmigen Kammer, an eordriet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper (12) mit mehreren im Abstand darum herwn angeordneten Kolbenelementen (13a, 13b) ver- sehen ist und di-- J1inzahl der Kolbenelemente (1,3a,13b)
    grösser ist als die Gesamtzahl der Einlassöffnungen und die Gesamtzahl der Auslassöffnungen derart, dass in dem Augenblick, wo ein Kolbenelement die hinterste Kante (16a) einer Hochdrucköffnung (16) freizugeben beginnt, das nächstfolgende Kolbenelement infolge der andauernden Rotation des Rotationskbrpers bereits eine Position zwischen der Hochdrucköffnungskante (16a) und der der entsprechenden Niederdrucköffnung (15) zur Verhinderung eines unerwünschten Rückflusses von-der Hochdrucköffnung (16) zu der Niederdrucköffnung (15) einnimmt.
  2. 2. Rotationspumpe oder -motor nach Anspruch 1 mit einem einzigen Ventilelement in Verbindung mit einer Niederdruck- und einer Hochdrucköffnung, die an entgegengesetzten Seiten der Kreuzungsstelle des Ventilelementes mit der ringförmigen Kammer angeordnet sind,dadurch gekenn-' zeichnet, dass der Rotationskörper (12) mit zwei Kolbenelementen (13a,1_3b) an einander diametral gegenüberliegenden Seiten versehen ist. Rotationspumpe oder -motor nach Anspruch 2, wobei das Ventilelement .-1.it dQr gleichen diakelgeschwindigkeit wie der Rotationskörper rotiert, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventiielement (14) mit zwei einander diametral gegenUberliegenden jeweils einem der beiden Kolbenelementen (13a,'L3b) entsprechenden Ausschnitten (26a,26b) zum,Durchlassen der Kolbenelemente (13a,13b) versehen ist. 4. Roltationspumpe oder -motor nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das (14)bcheibenförmig ist mit an seiner Peripherie angeordneten Ausschnitten (26a,26b) und dass es eine Dicke aufweist, die gerade ausreicht, es als Ventilelement wirken zu lassen, so dass durch sein Vorhandensein das Volumen der ringförmigen Kammer so wenig wie möglich verkleinert wird, dass weiterhin der äussere periphere Teil des scheibenförmigen Ventilelementes (14) in einem ringrörmigen Kanal (24 liegt, der in seiner Weite und in seinem Durchmesser grösser ist als die Dicke und der Durchmesser des Ventilelementes (14) und der mit einer öffnung zum Eintritt von Flüssigkeit vers ehen ist, derart diss der FlUsägkeitsdruck«innerhalb des Kanals auf beiden gegenüberliegenden Seiten des peripheren Teils-des scheibenförmigen Ventilelementes (14) gleich ist. 5. Rotationspumpe zum Pumpen von Flüssigkeit nach ' oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (16) an der äusseren Peripherie der ringförmigen Kammer (11)'angeordnet ist, derart,dass das Ausströmen der Flüssigkeit unter Druck durch die Zentrifugalgeschwindigkeit der entlang der ringförmigen Kammer (11) rotierenden Flüssigkeit unterstützt wird.
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DE1553050B2 (de) 1979-01-25
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NL6602610A (de) 1966-09-02
NL147839B (nl) 1975-11-17
SE322987B (de) 1970-04-20

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