DE1552450A1 - Spanabhebende Werkzeuge,wie Drehlinge,Fraeser,Reibahlen u.dgl. - Google Patents
Spanabhebende Werkzeuge,wie Drehlinge,Fraeser,Reibahlen u.dgl.Info
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
PG 1098 1.3.1966
Vo/Κη -
*"■■·
Erwin Stutter, Erdmannhausen
Spanabhebende Werkzeuge, wie Drehlinge, Fräser, Reibahlen und dergleichen.
Die Erfindung betrifft spanabhebende Werkzeuge, wie Drehlinge, Fräser, Reibahlen und dergleichen.
Diese spanabhebenden Werkzeuge werden heute aus Stählen immer
größerer Härte hergestellt, damit bei den hohen Arbeitsgeschwindigkeiten und den hohen Arbeitstemperaturen am Schneidteil
wenig Verschleiß auftritt. Mit derartigen spanabhebenden Werkzeugen kann auf das häufige Anschleifen der Schneidkanten
verzichtet werden.
Da diese hochlegierten Schneidstähle immer mehr Zusätze an Kobalt, Chrom und Wolfram enthalten, sind diese spanabhebenden
Werkzeuge sehr teuer.
Die Konstruktion der spanabhebenden Werkzeuge bedingt, daß
nur ein geringer Teil des Werkzeuges bei dem Schneidvorgang abgenützt wird, während der weitaus größte !Teil reine Trägerbzw.
Spannfunktion erfüllt. Es sei nur auf die Drehlinge und die Fräser verwiesen. Bei einem Drehung ist eine durch die
Spannlänge der Aufnahme vorgegebene Mindestlänge vorhanden, die mit dem eigentlichen spanabhebenden Vorgang nichts zu tun
hat. Dasselbe trifft auch für einen Fräser zu, der nur im Bereich der Zähne an der Spanabhebung beteiligt ist. Dies wird
besonders bei Fräsern mit großem Durchmesser deutlich erkennbar.
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Aus diesem Grunde ist schon versucht worden, die spanabhebenden
Werkzeuge aus zwei unterschiedlich harten Stählen zusammenzusetzen und dadurch zu verbilligen. Es wurde die Teilung
dabei so gewählt, daß nur der Teil des Werkzeuges aus hochlegiertem Stahl besteht, der am Schneidvorgang beteiligt
ist.
In der deutschen Patentschrift 871 989 ist z.B. ein Drehling gezeigt, der eine Auflage aus hochlegiertem Stahl.auf einer
Unterlage aus unlegiertem oder wenig gehärtetem Stahl aufweist. Die beiden Teile sind dabei nutartig ineinander gesetzt
und miteinander verschweißt.
Eine derartige Verbindung der beiden unterschiedlichen Stahlteile hat sich als nicht ausreichend und nicht zweckmäßig erwiesen.
Die nutartige Ausbildung der beiden Teile erfordert wieder mehr Arbeitsaufwand bei der Herstellung der Werkzeugteile.
Die Schweißverbindung hat darüber hinaus den Nachteil, daß gerade die harte Stahlauflage, die ja möglichst dünn gehalten
werden soll, ausgeglüht wird. Dies hat zur folge, daß das aus den verschieden harten Stahlteilen zusammengesetzte
Werkzeug nach dem Verschweißen erneut gehärtet werden muß. Dies dürfte auch der Grund dafür sein, daß sich derartig zusammengesetzte
Werkzeuge nicht durchgesetzt haben. Der Mehraufwand an Bearbeitung und Nacharbeit dürfte dabei auch die
Kostenersparnis am Material wieder aufheben, so daß im Endeffekt die erstrebte Verbilligung der zusammengesetzten Werkzeuge
ausbleibt.
Wie die deutsche Patentschrift 1 107 400 zeigt, ist ein Metallkleber
bekannt geworden, der aus Epoxyharzen, harzartigen Reaktionsprodukten
und Organosiliziumverbindungen besteht und der ohne äußere Erwärmung aushärtet.
Es ist Aufgabe der Erfindung aus verschieden harten Stahlteilen zusammengesetzte spanabhebende Werkzeuge zu schaffen, die
wesentlich billiger hergestellt werden können· Dabei soll in
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erster Linie das Vorurteil der Fachwelt ausgeräumt werden, daß derartig stark beanspruchte Teile nicht miteinander verklebt
werden können. Me spanabhebenden Werkzeuge, wie Drehlinge,
Fräser, fieibahlen und dergleichen sind nach der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß der Spann- bzw. Trägerteil des Werkzeuges aus unlegiertem oder gering legiertem
Stahl besteht, der im Bereich der Schneiden plattenförmig abgesetzt
ist und daß auf diese Absätze Schneidplatten aus hochlegiertem Stahl mit einem sogenannten an sich bekannten Metallkleber
aus Epoxyharzen, harzartigen Reaktionsprodukten und
Organosiliziumverbindungen kalt aufgeklebt sind. Biese Absätze am Werkzeug aus unlegiertem oder gering legiertem Stahl
können sehr einfach angebracht werden, z.B. durch Fräsen oder
Kaltverformung. Da bei dem Verkleben und dem nachfolgenden Aushärten keine Wärme entsteht und auch keine äußere Wärme
zugeführt wear&en muß, kann das Werkzeug ohne Nacharbeit verwendet
werden.
Die Festigkeit der Klebverbindung wird jedoch dadurch noch verbessert, daß dem Metallkleber Eisenpulver als Zusatz beigegeben
und das Werkzeug nach dem Aushärten getempert wird. Das Tempern erfolgt durch langsames Aufheizen auf ca. 180° C.
Diese Temperatur liegt unterhalb der Anlasstemperatur der verwendeten Stähle, so daß auch bei dieser Nachhärtung keine
Härteänderung der verschiedenen Stahlteile des Werkzeuges zu befürchten ist.
An Hand von Mustern derartig gestalteter Werkzeuge hat sich
gezeigt, daß selbst bei hohen Schneidgeschwindigkeiten die Erwärmung der Klebstelle nicht so hoch ist, daß dadurch die
Festigkeit der ausgehärteten Klebschicht beeinträchtigt wird. Dies hängt mit der schlechteren Wärmeleitung der Kunststoffteile
der Klebmassen zusammen.
Ein spanabhebendes Werkzeug dieser Art kann daher aus Kostengründen
im wesentlichen aus billigem unlegiertem oder gering
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legiertem Stahl hergestellt werden. Nur im Bereich der Schneiden
werden Teile aus teurem hochlegiertem Stahl verwendet. Sie gewählte Art der Verklebung ist einfach durchzuführen, bringt'
keine Verschlechterung der verwendeten Materialien mit sich und erfordert.keine Spezialbearbeitung der einzelnen Teile,
wie Anbringen von Befestigungselementen oder dergleichen.
Im Gesamten gesehen können durch die Erfindung die spanabhebenden Werkzeuge wesentlich verbilligt werden, ohne daß dafür
die Eigenschaften für die Spanabhebung verschlechtert werden.
Sie Erfindung wird an Hand von verschiedenen in den Zeichnungen
dargestellten Werkzeugen näher erläutert. Es zeigen»
Fig. 1 einen Srehling nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Drehung mit anders auegebildeter Schneid
platte,
Fig. 3 einen Fräser und
Fig. 4 eine Maschinenreibahle nach der Erfindung.
In Fig.1 ist ein Vierkant-Drehling gezeigt, der an beiden Stirnseiten
aufgeklebte Schneidplatten 2 trägt. Biese Drehunge gibt
es in verschiedenem Querschnitt und in verschiedener Länge. Sa diese Srehlinge in eine Aufnahme eingespannt sind» genügt
es, wenn die Schneidplatten 2 nur einen Teil der Länge des Trägers 1 einnehmen. Sieser Träger 1 nimmt den größten Teil
des Werkzeuges ein und ist, da er am Schneidvorgang nicht beteiligt
ist, aus unlegiertem oder gering legiertem Stahl.
An der linken Stirnseite ist der Träger 1 senkrecht und an der
rechten Stirnseite waagrecht abgesetzt, wie durch die Absätze 3 gekennzeichnet ist. Auf beide Absätze 3 ist eine Schneidplatte
2 aus hochlegiertem Stahl aufgeklebt, wie durch die stärker gezeichneten Trennlinien zwischen dem Träger 1 und
den Schneidplatten 2 angedeutet ist.
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Durch entsprechendes Anschleifen des Drehlings nach dem Verkleben,
Aushärten und Tempern kann mit einem derartigen Drehung seitlich oder stirnseitig geschnitten werden. In jedem
lall genügt es, wenn die Schneidplatte 2 einen Teil der Stärke des Trägers 1 beseitzt.
An Hand der Fig.2 ist gezeigt, wie durch keilförmige Ausgestaltung
der Schneidplatte 2a und des Trägers 1 die Klebfläche
zwischen dem Absatz 3a des Trägers 1 und der Schneidplatte
2a vergrößert werden kann· Dies ist jedoch nur bei besonders
extremer Beanspruchung eines Drehlings erforderlich. Die Keilbildung ist dabei mit der Schneidrichtung so abzustimmen,
daß der auf die Schneidplatte 2a ausgeübte Druck teilweise durch die Keilflanken aufgefangen wird. .
In Fig.3 ist ein dreiseitiger Scheibenfräser 4 dargestellt,
der kreuzverzahnt ist. Derartige Fräser mit einer großen Zahnlücke besitzen eine hohe spezifische Spanleistung und lassen
einen großen Vorschub zu. Aus diesem Grunde sind die bekannten einstückigen Scheibenfräser aus Hochleistungsschnellstahl und
dementsprechend teuer.
Wie aus der Fig.3 zu entnehmen ist, sind die Zähne des Scheibenfräsers
4 an der Vorderseite abgesetzt, wie mit dem Absatz 6 gekennzeichnet ist. Auf diese Absätze 6 sind Schneidplatten
5 aufgeklebt. An Hand dieser Aufteilung wird klar, welch grosser Anteil an dem neuen Scheibenfräser 4 aus unlegiertem oder
gering legiertem Stahl gefertigt werden kann.
Da die Schneidplatten 5 aus Hochleistungsschnellstahl bis zum
Zahnfuß reichen, kann der neue Scheibenfräser 4 solange angeschliffen
werden, bis die Zähne praktisch abgeschliffen sind. Daraus resultiert, daß trotz der Verbilligung des neuen Scheibenfräsers
4 keine Einbuße an Lebensdauer in Kauf genommen werden muß.
■Bei spanabhebenden Werkzeugen, deren Schneidteil klein ist und
viele Schneidkanten aufweist, ist es einfacher die Klebestelle
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zwischen Träger- bzw. Spannteil und Schneidteil vorzusehen.
Dies wird in Pig.4 an Hand einer kleinen Maschinenreibahle gezeigt.
Der Morsekegel mit dem Schaft 8 besteht aus unlegiertem oder
gering legiertem Stahl. An der Stirnseite des Schaftes 8 ist einfach der aus hochlegiertem Stahl bestehende Schneidkopf
angeklebt. Auch diese Ausbildung einer Maschinenreibahle läßt die Materialersparnis an hochlegiertem Stahl deutlich erkennen.
Die an verschiedenen Werkzeugen aufgezeigte Teilung in Trägerbzw· Spannteil und Schneidteil kann entsprechend bei allen
spanabhebenden Werkzeugen angewendet werden. Die Erfindung ist also nicht auf Drehlinge, Fräser und Reibahlen beschränkt.
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Claims (10)
1. \ Spanabhebende Werkzeuge, wie Drehlinge, Fräser, Reibahlen
v— und dergleichen, dadurch, gekennzeichnet» daß der Spann- bzw.
Trägerteil des Werkzeuges ( 1, 4-, 8 ) aus unlegiertem oder
gering legiertem Stahl besteht, der im Bereich der Schneiden plattenförmig abgesetzt ist( 3* 3a, 6 ) und daß auf diese
Absätze ( 3» 3a, 6 ) Schneidplatten ( 2, 2a, 5 ) aus hochlegiertem Stahl mit einem sogenannten an sich bekannten Metallkleber
aus Epoxyharzen, harzartigen Reaktionsprodukten
und Organosiliziumirerbindungen kalt aufgeklebt sind·
2. Spanabhebende Werkzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daS der Metallkleber Eisenpulver als Einlage enthält·
3· Spanabhebende Werkzeuge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeuge nach dem Aushärten des Metallklebers
getempert werden.
4* Spanabhebende Werkseug® Saach Aasprueii 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem IFierkant-Brehling ( 1 ) im Bereich
der Schneiden ein Absatz ( 3 ) abgefräst ist, auf den
eine Schneidplatte ( 2 ) aufgeklebt ist.
5· Spanabhebende Werkzeuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Vierkant-Brehling ( 1 ) an beiden Stirnseiten
Absätze ( 3 ) in, gleicher oder unterschiedlicher Lage aufweist,
auf die Schneidplatten ( 2 ) aufgeklebt sind ( Fig.1 ).
6. Spanabhebende Werkzeuge nach Anspruch 4- bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebeflache zwischen Werkzeug ( 1 )
und Schneidplatte ( 2a ) durch keilförmige Ausbildung des Absatzes ( 3a ) vergrößert ist ( Fig.2 ).
7· Spanabhebende Werkzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Fräser ( 4 ) die Schneidseite der Zähne
abgesetzt ist und daß auf diese Absätze ( 6 ) an der Vorderseite der Zähne Schneidplatten ( 5 ) aufgeklebt sind.
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8. Spanabhebende Werkzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Maschinenreibahle mit kleinem Reibkopf ( 7 )
der Schaft ( 8 ) aus unlegiertem oder gering legiertem Stahl - besteht, an dessen Stirnseite der aus hochlegiertem Stahl bestehende Reibkopf ( 7 ) angeklebt ist.
9* Spanabhebende Werkzeuge nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge ( 1, 4, 8 )
nach dem Aufkleben der Schneidteile ( 2, 2a, 5» 7 ) entsprechend angeschliffen werden.
10. Spanabhebende Werkzeuge nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeflächen der Werkzeuge ( 1, 4, 8 ) und der Schneidteile ( 2, 2a, 5, 7 )
vor dem Verkleben im Sandstrahl aufgerauht sind.
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