DE4119872C2 - Rotierendes Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung von harten Werkstücken - Google Patents
Rotierendes Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung von harten WerkstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein rotierendes Werkzeug zur spanab
hebenden Bearbeitung von harten Werkstücken, insbesondere von
Werkstücken aus gehärtetem Stahl, aus einem stählernen Grund
körper mit geometrisch definierter Arbeitsfläche, die mit einer
Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden, unter einem
spitzen Winkel zu einer an die Arbeitsfläche angelegten Tangente
ausgerichteten und ein Querschnittsprofil mit definiertem
Spanraum bildenden Nuten und mit einem Belag aus hartem
Material, insbesondere Bornitrid, versehen ist.
Derartige rotierende Werkzeuge, vorzugsweise in der Form von
Schleifscheiben, sind aus der DE 39 12 681 A1 bekannt. Hierbei
bedeckt das mittels eines galvanischen Verfahrens aufgebrachte
harte Material ausschließlich die zwischen den Nuten ver
bleibende Oberfläche des Grundkörpers.
Obwohl bei dem bekannten Werkzeug eine Vielzahl von Nuten mit
definiertem Spanraum gebildet wird, hat die bekannte
Konstruktion den Nachteil, daß sich keine definierten Schneid
kanten ergeben, da die einzelnen Körner des aus hartem Material
bestehenden Belages mehrere und zufällig positionierte Schneid
flächenstücke bilden. Die somit undefinierten Schneidkanten
ergeben eine große Streubreite für die Standzeit des bekannten
Werkzeuges.
Damit hat dieses Werkzeug dieselben Nachteile wie die aus dem
DE-GM 76 01 299 bekannte Schleifscheibe, auf deren Oberfläche
eine Profilierung in Form von sich kreuzenden Rillen oder
ähnlichen Vertiefungen ausgebildet ist, wobei die Tiefe der
Rillen etwa der Dicke des die Schleifkörper enthaltenden
Schleifbelages entspricht.
Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, ein rotierendes Werkzeug
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das definierte
Schneidkanten hat und zur Präzisionsbearbeitung von Werkstücken
geeignet ist, die aus Werkstoffen mit einer Härte bis zu 62 HRC
(Rockwell-Härte) bestehen.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten als Mikro-Spannuten
ausgeführt sind, die durch Ausbildung einer die gesamte Arbeits
fläche bedeckenden homogenen Schicht gleicher Schichtdicke des
harten Materials definierte Schneidkanten bilden.
Die erfindungsgemäß geschaffenen, definierten Schneidkanten
haben zur Folge, daß nicht nur Werkstücke aus Werkstoffen mit
einer Härte bis zu 62 HRC mit einer Präzisionsbearbeitung be
arbeitet werden können, sondern daß sich eine vorherbestimmbare
Standzeit ergibt, weshalb mit den erfindungsgemäßen Werk
zeugen konstante und höhere Mengen von Werkstücken
bearbeitet werden können.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Quer
schnittsprofil der Mikro-Spannuten sägezahnartig mit einer etwa
radial verlaufenden, am radial außenliegenden Ende die Schneid
kante bildenden Zahnbrust, einem etwa in Umfangsrichtung ver
laufenden Zahnkopf und einem den Spanraum bildenden Zahnrücken
ausgebildet sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt der
Abstand zwischen den Mikro-Spannuten 35 bis 600 µm und ihre
Tiefe 20 bis 1000 µm.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die auf der
Arbeitsfläche befindliche Schicht aus hartem Material eine Dicke
von 1 bis 5 µm auf.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung nach der Erfindung können
die Mikro-Spannuten durch Quernuten unterteilt sein, die unter
einem Winkel zu den Mikro-Spannuten verlaufen. Hierdurch ergibt
sich eine Aufteilung der Schneidkante, die zu schmaleren Spänen
führt und eine bessere Zufuhr von Kühl-Schmierstoff zu den
Schneidkanten ermöglicht.
Die Mikro-Spannuten und/oder die Quernuten können erfindungsge
mäß bogenförmig verlaufen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
schließlich der Grundkörper des Werkzeuges gehärtet.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungs
gemäßen Werkzeuges in Form einer Schleifscheibe mit einer
zweiten Ausführungsvariante für die Querschnittsformgebung der
Mikro-Spannuten dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schleifscheibe,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Arbeitsfläche dieser
Schleifscheibe gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Teilschnitt einer ab
gewandelten Ausführungsform und
Fig. 4 einen weiteren Teilschnitt gemäß der Schnittlinie IV-
IV in Fig. 1.
Die in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Schleifscheibe besteht
aus einem stählernen Grundkörper 1, der mit einer definierten
Arbeitsfläche 2 ausgeführt ist. Diese Arbeitsfläche 2 ist mit
einer Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden Mikro-Span
nuten 3 versehen, deren Querschnittsformgebung in den Fig. 2 und
3 zu erkennen ist. Diese Mikro-Spannuten 3 sind unter einem
spitzen Winkel zu einer an die Arbeitsfläche 2 angelegten
Tangente ausgerichtet. Ihr Querschnittsprofil ergibt eine defi
nierte Schneidkante 4 und einen definierten Spanraum 5. Die
gesamte Arbeitsfläche 2 des Grundkörpers 1 ist mit einer homo
genen Schicht 6 gleicher Schichtdicke aus hartem Material über
zogen. Als Material findet vorzugsweise Bornitrid Verwendung.
Im Gegensatz zu den bekannten bornitrid-belegten Schleifscheiben
ergibt sich bei der voranstehend beschriebenen Ausgestaltung des
rotierenden Werkzeuges zur spanabhebenden Bearbeitung eine
Vielzahl von definierten Schneidkanten durch die Profilierung
der Arbeitsfläche 2 mit den geschilderten Mikro-Spannuten 3. Die
Standzeit des Werkzeuges wird demzufolge besser vorherbe
stimmbar, so daß konstante und höhere Standmengen an Werkstücken
erreicht werden können.
Das Querschnittsprofil der Mikro-Spannuten 3 kann gemäß Fig. 2
mit spitzwinkligen Zähnen oder gemäß Fig. 3 sägezahnartig ausge
bildet sein. Bei der sägezahnartigen Ausbildung ergibt sich eine
etwa radial verlaufende, am radial außenliegenden Ende die
Schneidkante 4 bildende Zahnbrust, ein etwa in Umfangsrichtung
verlaufender Zahnkopf und ein den Spanraum 5 bildender Zahn
rücken. In jedem Fall liegt der Abstand zwischen den Mikro-Span
nuten 3 zwischen 35 bis 600 µm, wogegen ihre Tiefe 20 bis 1000
µm beträgt. Die auf der gesamten Oberfläche der Arbeitsfläche 2
aufgebrachte Schicht 6 aus hartem Material hat eine Dicke von 1
bis 5 µm.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Schleif
scheibe sind die Mikro-Spannuten 3 zusätzlich durch Quernuten 7
unterteilt, die unter einem Winkel zu den Mikro-Spannuten 3
verlaufen. Ein bevorzugter Querschnitt dieser Quernuten 7 ist in
der Schnittdarstellung der Fig. 4 gezeichnet.
Während beim dargestellten Ausführungsbeispiel sowohl die
Mikro-Spannuten 3 als auch die Quernuten 7 geradlinig verlaufen,
besteht selbstverständlich die Möglichkeit, die Mikro-Spannuten
3 und/oder die Quernuten 7 mit einem bogenförmigen Verlauf aus
zubilden. Für den Fall, daß mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug
eine Präzisions-Hartbearbeitung durch Profilschleifen vorge
nommen werden soll, kann die Profilform der Arbeitsfläche 2 dem
endgültigen Profil der zu bearbeitenden Werkstücke
entsprechen.
Claims (7)
1. Rotierendes Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung von
harten Werkstücken, insbesondere von Werkstücken aus gehärteten Stahl, aus einem
stählernen Grundkörper mit geometrisch definerter
Arbeitsfläche, die mit einer Vielzahl von parallel zueinander
verlaufenden, unter einem spitzen Winkel zu einer an die Ar
beitsfläche angelegten Tangente ausgerichteten und ein Quer
schnittsprofil mit definiertem Spanraum bildenden Nuten und mit
einem Belag aus hartem Material, insbesondere Bornitrid,
versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten als Mikro-Spannuten (3) ausgeführt sind, die durch Ausbildung einer die gesamte Arbeitsfläche (2) bedeckenden homogenen Schicht gleicher Schichtdicke des harten Materials difinierte Schneidkanten (4) bilden.
daß die Nuten als Mikro-Spannuten (3) ausgeführt sind, die durch Ausbildung einer die gesamte Arbeitsfläche (2) bedeckenden homogenen Schicht gleicher Schichtdicke des harten Materials difinierte Schneidkanten (4) bilden.
2. Rotierendes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Querschnittsprofil der Mikro-Spannuten (3) sägezahn
artig mit einer etwa radial verlaufenden, am radial außen
liegenden Ende die Schneidkante (4) bildenden Zahnbrust,
einem etwa in Umfangsrichtung verlaufenden Zahnkopf und einem zusammen mit
der Zahnbrust den Spanraum (5) bildenden Zahnrücken ausgebildet ist.
3. Rotierendes Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand zwischen den Mikro-Spannuten (3) 35
bis 600 µm und ihre Tiefe bis 1000 µm beträgt.
4. Rotierendes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Arbeitsfläche (2)
befindliche Schicht (6) aus hartem Material eine Dicke
von 1 bis 5 µm aufweist.
5. Rotierendes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikro-Spannuten (3)
durch Quernuten (7) unterteilt sind, die unter einem Winkel
zu den Mikro-Spannuten (3) verlaufen.
6. Rotierendes Werkzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mikro-Spannuten (3)
und/oder die Quernuten (7) bogenförmig verlaufen.
7. Rotierendes Werkzeug nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grundkörper (1) gehärtet ist.
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