[go: up one dir, main page]

DE1551686A1 - Rauchgasgenerator - Google Patents

Rauchgasgenerator

Info

Publication number
DE1551686A1
DE1551686A1 DE19671551686 DE1551686A DE1551686A1 DE 1551686 A1 DE1551686 A1 DE 1551686A1 DE 19671551686 DE19671551686 DE 19671551686 DE 1551686 A DE1551686 A DE 1551686A DE 1551686 A1 DE1551686 A1 DE 1551686A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel inlet
space
air
gas generator
inlet opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671551686
Other languages
English (en)
Other versions
DE1551686B2 (de
DE1551686C (de
Inventor
Zoltan Asztalos
Biro Dr Attila
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koho es Gepipari Miniszterium
Original Assignee
Koho es Gepipari Miniszterium
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koho es Gepipari Miniszterium filed Critical Koho es Gepipari Miniszterium
Publication of DE1551686A1 publication Critical patent/DE1551686A1/de
Publication of DE1551686B2 publication Critical patent/DE1551686B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1551686C publication Critical patent/DE1551686C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C99/00Subject-matter not provided for in other groups of this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C3/00Combustion apparatus characterised by the shape of the combustion chamber
    • F23C3/006Combustion apparatus characterised by the shape of the combustion chamber the chamber being arranged for cyclonic combustion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C2700/00Special arrangements for combustion apparatus using fluent fuel
    • F23C2700/02Combustion apparatus using liquid fuel
    • F23C2700/023Combustion apparatus using liquid fuel without pre-vaporising means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • RAUCHG.ASGENERATOR Die Erfindung betrifft einen Rauchgasgenerator zur Rauchgasgewinnung durch stlifenlose Verbrennung von flüssigen oder gasartigen Stoffen.
  • Das Verfeuern des Brennstoffes erfolgt im allgemeinen im Betriebsraum von Industrieöfen, Kesseln oder anderen Industrieanlagen, die die Wärme ausnutzen. Das gemeinschaft-* liche Kennzeichen solcher Feuerungsarten ist, daß die Verbrennungsluft mit dem Heizmaterial in einer Stufe oder in mehreren Stufen in der Weise vermischt werden, daß aus der Feuerungsanlage ein Gemisch mit Gehalt von brennfähigem Stoff in den Betrieberaum der Industrieanlage gelangt. Bei eini#zen Industrieanlagen ist es jedoch erforderlich, daß ein Gemisch ohne Gehalt an brennfähigen Stoffen von geregelter Temperatur in die Verbraucheranlage gebracht wird. So etwas kommt z.B. im Falle der Ölheizung von Hochofenlufterhitzern vor, wenn das Öl weder in Form von Tropfen noch in Form von Ölgas unmittelbar in den Lufterhitzer zu bringen ist. Bei anderen Öfen dürfen infolge der technologischen Umstände nur Rauchgase von niedriger Temperatur mit den erwärmten Stücken in Berührung gesetzt werden. Ähnliches kommt in der Keramikindustrie, Feuertonindustrie, in Kalkwerken, usw. vor, Um die obigen Erfordernisse zu sichern, wird die sogenannte Toroidbrennkammer angewandt. Die gemeinschaftliche Eigenschaft dieser Anlage und ähnlicher Anlagen ist, daß in ihrem Betriebsraum eine unregelmäßige turbulente Strömung entsteht.
  • Der Nachteil solcher-Generatoren ist, daß die Wände mit Verbrennungsprodukten hoher Temperatur in Berührung kommen und in kurzer Zeit abgenutzt werden. Außerdem ist der Raumbedarf der Verbrennung wegen der Mangelhaftigkeiten der Vermischungsverhältnisse sehr groß. Z.B. kann sich im Generatorraum von 1 m3 eine Wärmemenge von höchstens 8 Millionen Keal/Stunde freimachen.
  • Zweck der Erfindung ist die Erzeugung eines Rauchgasgenerators, der die Nachteile der bekannten Rauchgasgeneratoren beseitigt und dessen Rauminhalt den Bruchteil der bekannten Rauchgasgeneratoren 2-#.--asmacht. Die Erfindung ist also ein Rauchgasgenerator zur Rauchgasgewinnung durch stufenlose Verbrennung von flüssigen oder gasartigen Stoffen.
  • Das Wesentliche der Erfindung liegt darin, daß der an einem Ende mit mittig angeordneter, zylinderförmiger Brennstoffeintrittsöffnung versehene, durch nach innen konkave Halbkugel begrenzte und am anderen Ende offene Betriebsraum des Rauchgasgenerators mittels eines Gurtringes in mindestens zwei aneinander änschließende Raumteile geteilt ist, und in der Mantelfläche der so geformten Raumteile tangentiale Lufteintrit-t& mündungen angeordnet sind, die in dem mit der Brennstoffeinführungsöffnung versehenen Raumteil mit dessen Achse jeweils einen spitzen Winkel einschließen, der mit seiner Spitze zur BrennstoffeinführungsÖffnung hinweist, und daß ferner die Lufteintrittsmündungen mit einem um die Außenfläche des zylinderföre# migen Betriebsraumes angeordneten mit Zuführungsstutzen versehenen Luftrnlim verbunden sind.
  • Nach der Erfindung gelangt also die zur stufenlosen, schnellen Verbrennung des Brennstoffs erforderte Brennluft durch die zahlreichen, entlang der Seitenwand der Generatorräume unregelmäßig angeordneten Lufteinführungsspalte in den Generatorraum und sie kühlt inzwischen die Seitenwand des Generators ab. Dadurchg daß die Luft im Brenn aum nach dem Brenner gerichtet wird, kann es erzielt werden, daß auch der stark in Anspruch genommene Raumteil eine angemessene Kühlung erhält.
  • Die Gurtringe, die die Vergasungsräume in zwei oder mehrere Reiimteile teilen, dienen zur besseren und beschleunigten Vermischung von Luft und Brennstoff. Zweckmäßig ist es nach der Erfindung, den mit Brennstoffeintrittsmündung versehenen Raumteil 2 bis 5-mal länger als die anderen Raumteile auszugestalten; die Querschnittsfläche der durch den Gurtring, der die Betriebsräume trennt, gebildeten Verengung beträgt 30-80 % der Querschnittsfläche des mit Brennstoffeintrittsmündung versehenen Raumteiles.
  • Das Brennen spielt sich entlang der Längsachse des Generatorraumes in der Weise ab, daß die Rauchgase hoher Temperatur nicht mit der Seitenwand der Generatärkammer in unmittelbare Berührung kommen. Der Brennstoff wird durch das Ändern der durch die zur Lufteinführung dienenden Mündungen eingeleiteten Luftmenge mit dem beliebigen Luftüberschuß verbrannt und die Temperatur des dem Rauchgasgenerator austretenden Rauchgases kann in Funktion der Länge des Generators auf ein dem technolorrischen Zweck am vorteilhaftestens entsprechendes Niveau geregelt werden.
  • Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel auf Grund einer Zeichnung ausführlich dargelegt, wo Figur 1 der senkrechte Längsschnitt des Rauchgasgenerators nach Erfindung, Figur 2 der Querschnitt des auf Figur 1 dargestellten Rauchgasgenerators entlang der Linie II-II, Figur 3 der Schnitt der Figur 1 entlang der Linie II-Iiit Figur 4 der Schnitt der Figur 1 entlang der Linie IV-IV ist.
  • Der aus feuerfestem Stoff gefertigte zylinderförmige Betriebsraum 3 des am Ausführungsbeispiel dargestellten Rauchgasgenerators 9 ist an einem Ende durch eine nach inn #konkave Halbkugel begrenzt, während das andere Ende en c# offen ausgestaltet ist. An der als nach innen konkaven Halbkugel gebildeten Verschlußmauer ist ein Brennstoffeinführungsschlitz 2 mittic ausgestaltet. In der Mittellinie U CD des Einführungsspaltes 2 ist ein Brennstoffzerstäuber montiert. Der Betriebsraum zylindrischer Form 5 ist durch einen Gurtring auf 3 oder 4 Betrieberaumteile geteilt, Der mit dem Betriebseinführungsspalt 2 ausgestaltete Raumteil 3 ist am Ausführungsbeispiel dreimal länger gebildet als der Raumzz teil 4. Der aus Brennstoff gebildete Brennraum 9 von zylindrischer Form ist durch einen Mantel 6 aus Blechmaterial umschlossen. Zwischen der äußeren Mantelfläche des Gemäuers des zylinderförmigen Betriebsraumes 9 aus feuerfestem Stoff und dem Mantel 6 ist ein Luftraum 10 gestaltet. Der Luftraum 10 ist mit einem Zuführungsstutzen versehen. An der Mantelfläche der Raumteile 3 bzw. 4 sind Lufteinführungsspalte 7 -tangential ausgestaltet. In dem mit dem Brenneinführungespalt 2 versehenen Raumteil 3 sind die tangentialen Lufteinführungsepalte 7 in der Mittellinie des Brennstoffeinführungsspaltes 2 in einem nach dem Einführungsspalt 2 spitzen Winkel gebildet. Die freie Querschnittsfläche der durch den Gurtring 5 ausgestalteten Verengung beträgt bloß 30 bis 80 % der Querschnittsfläche des mit Brennstoffeinführungsspalt 2 versehenen Raumteiles 3. Der Austrittspalt 8 des letzten - am Ausführungsbeispiel 4 - Raumteils des Rauchgasgenerators ist gleichfalls enger als der Innenquerdurch-.schnitt des Raumteiles 4.
  • Im Laufe des Betriebs wird der Brennstoff durch den .Zerstäuber 1 gesprüht und der gesprühte Brennstoff tritt über den Einführungsspalt 2 in den Betriebsraumteil 3 ein. Das Eintrittscemisch wird samt der über de# Luftspalte 7 aus dem Luftraum L, strömenden Luft mittels des wunschgemäßen Luftüberschusses verbrannt. Die aus dem Luftraum. 10 einströmende Luft strömt im Betriebsraumteil 3 gegen den Spalt 2 entlang der Wand und indem sie das feuerfeste Gemäuer 9 von innen her abkühlt, mischt sie sich gesetzmäßig mit dem Brennstoff. Die Ha-lbkugelausführung lenkt die strömende Luft wieder vorwärts in der Mittellinie. Das so ausgestaltete - nunmehr - Rauchgas mischt sich im Raumteil 4 wunschgemäß mit der über die tangentialen Spalte 7 einströmenden Luft weiter, dann das Rauchgas als Endprodukt verläßt den Generator durch den Austrittespalt.
  • Gemäß der Erfindung wird die Außenseite des Rauchgasgenerators durch den Luftraum 10 und die Innenseite durch die über die tangential angeordneten Spalte 7 strömende Luft gekühlt, d.h. bei der'Ausführung nach Erfindung kann das Spülen entlang des vollen Gemäuers des Generatorraumes mittels der Drehbewegung vollführenden Luft verwirklicht werden, was bei den bisher bekannten Einrichtungen nicht gelöst worden war, Überdies ist noch infolge der Mischwirkung der Gurtringe die Möglichkeit, den zur Verbrennung erforderlichen Raum geringer und vorteilhafter zu gestalten als 'I,ei- allen bisher bekannten Einrichtungen. Der Rauchgasgenerator nach Erfindung eignet sich zur Gewinnung von Rauchgas-Luft-Gemisch beliebiger Temperatur aus irgendeinem Brennstoff, u.zw. mit höchster Betriebssicherheit, Leistung und mit höchstem Wirkungsgrad; deshalb ist der Rauchgasgenerator nach Erfindung zur Heizung von Hochöfen, Lufterhitzern, Ölheizungskupolöfen, Keramik- und Kalkwerköfen usw. vorzüglich geeignet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE C,-) Rauchgasgenerator zur Gewinnung von Rauchgas durch stufenlose Verbrennung von flüssigen oder gasartigen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß sein an einem Ende mit mittig angeordneter, zylinderförmiger Brennstoffeintrittaöffnung (2) versehener, durch nach innen konkave Halbkugel begrenzter und am anderen Ende offener Betrieberaum mittels einen Gurtringes (5) in mindestens zwei aneinander anschließende Raumteile (3,4) geteilt ist, und in der Mantelfläche der so geformten Raumteile (3,4) tangentiale LufteintrittswUndungen (7) angeordnet sind, die in dem mit der Brennstoffeinführungsöffnung (2) versehenen Raiimteil (3) mit dessen Achse jeweils einen spitzen Winkel einschließen, der mit seiner Spitze zur Brennstoffeinführungeöffniing (2) hinweist, und daß ferner die Lufteintrittamündungen (7) mit einem um die Außenfläche des zylinderförnigen Betriebaraumen angeordneten mit Zuführungsatutzen versehenen Luftraum (10) verbunden sind.
  2. 2. Rauchgangenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Brennstoffeintrittaöffnung (2) versehene Raunteil (3) 2 bis 5 mal länger als die anderen Raumteile (4) ist. 3. Rauchgaagenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnetl daß die Querschnittsfläche der durch den Gurtring (5) gebildeten Ver eßngung 30-80% der Querechnittsfläche des mit der Brenn toffeintrittenündung (2) versehenen Raunteils (3) aufweist.
DE19671551686 1967-05-19 1967-05-19 Rauchgasgenerator Expired DE1551686C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0062317 1967-05-19
DEK0062317 1967-05-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1551686A1 true DE1551686A1 (de) 1970-05-27
DE1551686B2 DE1551686B2 (de) 1972-06-29
DE1551686C DE1551686C (de) 1973-01-25

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4661135A (en) * 1985-01-25 1987-04-28 Isover Saint-Gobain Burner for manufacturing mineral fibers
EP0742410A3 (de) * 1995-05-12 1998-07-22 Hugo Petersen Ges. für verfahrenstechn. Anlagenbau mbH & Co KG Brenner
DE4435906C5 (de) * 1994-09-26 2005-09-08 Köpke, Manfred Verfahren und Vorrichtung zum Vergasen von Feststoffen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4661135A (en) * 1985-01-25 1987-04-28 Isover Saint-Gobain Burner for manufacturing mineral fibers
DE4435906C5 (de) * 1994-09-26 2005-09-08 Köpke, Manfred Verfahren und Vorrichtung zum Vergasen von Feststoffen
EP0742410A3 (de) * 1995-05-12 1998-07-22 Hugo Petersen Ges. für verfahrenstechn. Anlagenbau mbH & Co KG Brenner

Also Published As

Publication number Publication date
DE1551686B2 (de) 1972-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1401853C3 (de) Gasbrenner für Tieföfen
DE19717721A1 (de) Brennereinrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Brennereinrichtung für eine NOx- und CO-arme Verbrennung
DE2801161B2 (de) Verfahren und Brennen von Sintergut aus karbonatischen Rohstoffen wie z.B. Zementklinker
DE3715453A1 (de) Verfahren und brenner zur verfeuerung von brennstoff
DE1178767B (de) Verfahren zur Beheizung von Brennoefen der Grobkeramik und Brennofen mit Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE1807292B2 (de) Anlage zum brennen und oder sintern von feingut
DE1551686A1 (de) Rauchgasgenerator
CH456016A (de) Rauchgasgenerator
DE2854395C2 (de) Flachflammengasbrenner
DE3153336C2 (de)
DE1223197B (de) Gasbrenner einer Gasturbinenbrennkammer
AT230523B (de) Brenner für flüssige und bzw. oder gasförmige Brennstoffe
DE2420758A1 (de) Direkt beheizter ofen
DE570293C (de) Verfahren zur Verbrennung gasfoermiger, staubfoermiger und fluessiger Brennstoffe inOEfen u. dgl. unter Verwendung katalytisch wirkender Stoffe starker Elektronenemission als Kontaktstoffe
DD143464A1 (de) Strahlungsbrenner mit radialer flachflamme fuer mehrere brenngasarten
DE2254551C3 (de) Verfahren und Einrichtung zur Sturzkühlung des Brenngutes durch Absenken der Temperatur in Tunnelöfen
DE3835354A1 (de) Hochleistungsgasbrenner
DE487934C (de) Verfahren zum Beheizen von Ringoefen unter Einblasung des Brennstoffes in Form eines Schleiers und Vorrichtung dazu
DE2356849C3 (de) Gliederheizkessel zur flammenlosen Verbrennung von gasförmigen Brennstoffen
AT307300B (de) Lepolofen zum Erhitzen von festem Gut
DE1962839B2 (de) Vorrichtung zur Verbrennung von Abgas
DE329187C (de) Ofen zum Schmelzen, Gluehen, Haerten o. dgl. mit Gasfeuerung
DE517334C (de) Verfahren zur Erzielung gleichmaessiger Temperatur in den oberen und unteren Teilen der Brennkammer eines gasgefeuerten Kammerringofens mit ueberschlagender Flamme
DE1111090B (de) Mit Gas oder Kohlenstaub beheizbarer Schachtofen zum Brennen von Kalkstein, Dolomit oder Magnesit und Verfahren zu dessen Betrieb
DE440747C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von Portlandzement u. dgl. im Drehofen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee