DE1550176A1 - Selbstschliessendes Fuellventil zum Aufblasen von Schlauchbooten und Rettungsfloessen - Google Patents
Selbstschliessendes Fuellventil zum Aufblasen von Schlauchbooten und RettungsfloessenInfo
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Description
~r. Expl.
DEUTSCHE SCHLAUCHBOOIFABRIK . . _ „
HAUS SCHEIBBRT I 5oU I /6
3457 Esohershausen/greis Holzminden
Sölbstsohließendes Füllventil zum Aufblasen von Schlauchbooten
und Rettungsflößen.,
Die Erfindung betrifft ein selbstsohliessendes Füllventil, das
dazu dient, Schlauchboote mit unter Druok verflüssigten Gasen,
verzugsweise 00«» aufzublasen* ^.
Die gebräuchlichen Füllventile für Schlauchboote» die im Innern
einen Ventilsitz und ein damit zusammenarbeitendes Rückschlagventil aufweisen, bestehen mit Ausnahme geringfügiger Dichtungseinlagen
aus Metalle Das unter hohem Druck aus einer Druckgasflasche
über ein Absperrventil und Hochdrueksehlauohleitujagen
in das Ventilsitz-Mundstück einströmende CO2 drüokt das federbelastete
Rückschlagventil zurück, wodurch dem CO2 der Weg in
den Exp&nsionsraum freigegeben wird. Die Verdampfung des Fluesiggases
erfolgt bei diesen Ventilen unmittelbar an den Auetrittsbohrungen des Ventilgehäuses, wodurch dieses erhsUieh
unterkühlt wird, da Flüssiggase, wie BoB. CO2, beim Übergang
vom flüssigan in den gasförmigen Zustand erhebliche Wärmemengen
benötigen und diese ihrer näheren Umgebung entziehen. Wenn nun das Flüssiggas, das Absperrventil, die Zuführungs-Hoohdruokschlauohleitungen,
das Füllventil und seine nähere Umgebung bereite stark unterkühlt sind9 z.B. durch Frost und eine größere
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Menge Flüssiggas vom Füllventil zu verdampfen ist, so steht an den Austrittsbohrungen des Ventilgehäuses nioht mehr genügend
Wärme zur Verfügung. Diese holt sich das Flüssiggas aus der weiteren Umgebung, insbesondere aus den Einzelteilen des
Füllventils· Die Erfahrung zeigt, daß eine auf beispielsweise minus 30° im voraus unterkühlte C02-Füllanlage vorbeschriebener
Art spätestens innerhalb von 50 Sekunden versagt, da das CO2
durch das bis unter die Verdunstungetemperatur unterkühlte Ventilgehäuse gefriert. Soll also eine grossere Menge Flüssiggas,
die ein Ausströmen über die Zeitdauer von 50 Sekunden bedingt, bei einer Ausgangstemperatur von beispielsweise minus 300C
verdunstet werden, so sind die bekannten Füllventile unbrauchbar·
Diese Nachteile des Sohlauchboot-Füllventils sind erfindungsgemäss
dadurch beseitigt, daß die gasführenden Seile des Ventils, insbesondere die naoh der Auslaßseite hin gelegenen, aus Werkstoffen
niedriger Wärmeleitfähigkeit, insbesondere Kunststoffen, bestehen. Als Werkstoffe für die gasführenden Teile sind Kunststoffe,
wie z.Bo Zelluloid, Vulkanfiber, Polystyrol, Hartpapier,
Bakelite, vorzugsweise Polyamide, aber auch Gummi, auoh Hartgummi,
geeignetο Bei der Auswahl der am besten geeigneten Werkstoffe
ist nicht nur deren sehr geringe Wärmeleitfähigkeit zu berücksiohtigen,
sondern sie müssen auoh der zu erwartenden mechanischen Beanspruchung standhalten«)
BAD ORK3/NAL*
Für die Durchführung der Erfindung wird insbesondere die Verwendung von Polyamiden vorgeschlagen, da diese bei Kälte eine
sehr gute Festigkeit und Zähigkeit aufweisen.
Bei einem in dieser Weise ausgebildeten Füllventil wird die an der Austrittsbohrung erzeugte Verdampfungskälte infolge der
Isoliereigenschaften des Werkstoffes nicht mehr zu einer solchen Unterkühlung des Ventilgehäuses führen, daß das darin befindliche
Flüssiggas gefriertο
Bei den bisher gebräuchlichen Füllventilen ist die Wandstärke des Ventilkörpers auf der Austrittsseite nur nach Festigkeitegesichtspunkten
dimensioniert, und die Austrittsbohrungen sind auch, nur so angelegt, dass sich ein grosser Austrittequerschnitt
ergibtο In der Praxis ergaben sich somit Bohrungen
von etwa 4 mm Durohmesser und 4 mm Länge«
Gemäss einem wesentlichen weiteren Vorschlag der Erfindung
tritt auch hierin eine Änderung ein. Die Bohrungen oder Auetrittskanäle werden im Durchmesser verkleinert und vorzugsweise
nur so weit ausgeführt, dass die Gefahr von Verstopfungen durch mitgeführte Verunreinigungen nioht mehr besteht. Im übrigen.
wird aber auch die Länge der Bohrungen oder Kanäle wesentlich vergrössert, und zwar auf ein Vielfaches ihres Durchmessers,
d.ho die Wandstärke des Bauteiles, der die Bohrungen enthält,
— -»
BAD GFUGiMAL 909829/0Ö32 /4'
wird nicht mehr nur nach Festigkeitsgesichtepunkten dimensioniert»
sondern ßumindest in der Richtung der Bohrungen so stark dimensioniert,
daß sich eine Länge derselben von etwa 20 mm ergibt, wobei diese Zahlenangaben jedoch nicht im Sinne einer Einschränkung,
sondern nur im Sinne eines Beispieles betrachtet werden dürfen»
Diese Maßnahmen werden vorgenommen, um die Verdunstungskälte vom Ventilgehäuse möglichst lange fernzuhalten»
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindung
sgeg en at and es dargestellt» Es zeigen»
Fig« 1 und 2 einen senkrechten längsmittelschnitt und einen
waagerechten Schnitt durch ein erfindungsgemässes
Füllventil*
Figo 3 und 4 einen senkrechten Ijängsmittelsohnitt und einen
waagerechten Schnitt durch ein Füllventil anderer Ausführung ο
Figo 5 und 6 einen senkrechten Mngsmittelsohnitt und einen
waagerechten Schnitt durch ein drittes, abgeändertes Füllventile
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1550178
Das Füllventil nach den Figuren 1 und 2 entspricht der gtbräuohliohen
Ausführung bis auf die Anordnung der Auetrittebohrungen0
Statt der üblichen Austrittebohrungen sind in den Ventilkörpwr
2 Körper (9) beträchtlicher Länge aus einem Kunststoff von sehr geringer Wärmeleitfähigkeit eingesetst, in deren Innerem die
nur ausreichend weiten, aber sehr langen Bohrungen, für den Aus»
tritt des Gases verlaufen.
Das Füllventil nach den Fig. 3 und 4- entspricht ebenfalls weitgehend
der gebräuchlichen Ausführung. Jedoch ist auf dieses
an der Austrittsaeite ein mit beispielsweise sechs Austritts-
bohrungen versehener Kunststoffring - ein sogenannter Düsenring aufgeschraubtο
Während es sioh bei den Figuren 1 bis 4 um die. nachträgliche
Ausstattung eines bekannten Füllventils mit Kunststoffdüsen
handelt, zeigen die Figuren 5 und 6 weitergehende Verbesserungen,
indem das metallische "flache Gleitstück (3) gegen einen Ventilkegel
(3" ) aus dem Düsenring entsprechenden Kunststoff ersetzt ist und der Düsenring als gespritstes Formteil gleichzeitig als
Unterteil deö Ventiigehäuses Verwendung findete Der Kunststoff-Ventilkegel
(3· ) ist gegenüber dem flachen Gleitstück durch sein·
kegelige Form strömungsgünstiger und nimmt infolge seiher schlechteren
Wärmeleitfähigkeit auch weniger schnell Verdunstungskälte an. Hierdurch besteht gegebenenfalls die Möglichkeit, die Länge,
der Kunststoffdüsen baw» den Durchmesser des Düsenringes zu verkleinem*
9Ö9829/ÖÖ32 BAD O?^e!NAL/6
- 6 - 1550179
Sas Ventilgehäuse (1) wird an der (nicht gezeichneten) Hohlkörperhaut,
z.B. Bootshautι in bekannter Weise dadurch fest und luftdicht angebracht, daß die Haut zwischen dem angegossenen
Flansch (1a) des Gehäuses (1) und einer Flanschscheibe (4) eingespannt wird. Letztere stützt sioh gegen eine auf einen
Aus β engewinde abs ο iinltt des Ventilgehäusee (1) aufgeschraubte
Mutter (5) ab, die so kräftig angezogen wird, daß die Haut
zwischen den aneinander zugekehrten und miteinander gegenüberstehenden
Hüok- und Vorsprüngen versehenen Flächen des !Flansche«
(1a) und der flanschscheibe (4) eingeklemmt wird. In das Ventilgehäuse (1) ist mittels Gewinde das Mundstück (2) eingeschraubt} in deesen Innengewindebohrung der Zuleitungssehlauoh
für das Flüssiggas (nioht gezeichnet), in besonderen Fällen das Absperrventil der Flüasiggasflasche (nicht gezeichnet) mittels
einem Verbindungsstück (nioht gezeichnet), angeschlossen wird. Sie Ventilwirkung wird in den Figuren 1 bis 4 durch ein
federbelästetes Gleitstück (3) und in den Figuren 5 und 6 durch
) einen federbelasteten Ventilkegel (31) erzielt, wobei eine unter
Vorspannung stehende Schraubenfeder (δ), die sioh in einer im Gehäuseunterteil befindlichen Bohrung abstützt und durch diese
zentriert wird, das Gleitstück bzw«, den Ventilkegel mit vorbestimmten Druck gegen das Mundstück anpresst. Während das Gleitstück
(3) zur Abdichtung eine Gummi-Soheibe (7), die mit Zapfen
in einer Passnut festgehalten wird, gegen das Mundstück drüokt,
ist der Ventilkegel (3f) mit dem Mundstüok zusammen in üblicher
Weise abdichtend eingeschliffen«. Zwischen dem Mundstüok (2) und
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dem Ventilgehäuse (1) ist ein Dichtungsring (6) eingelegt, dem
die Aufgabe zufällt, Gasaustritte aus dem Gehäuseinnern zu
verhindern ο
Das Flüssiggas tritt in das Ventil» wie unter Pfeilriohtung X
auf den Zeichnungen dargestellt, am Gewindeansohluss dee Mundstückes
(2) ein, überwindet mit seinem Druck die Federapannung
der Schraubenfeder ^8), so daes das Gleitstück (3) bzw.
der Ventilkegel (J,')-rom Ventilsitz abgehoben wird. Bas Fltiesiggas"
nimmt dann seinen Weg am Gleit stück durph gestrichen»
angedeutete eingelassene Nuten entlang bzw., da der Ventilkegel (31) entsprechend kleiner ale die Xnnenbohrung dee Ventilgehäuses
gehalten ist, an dessen Seitenkanten vorbei und tritt dann durch die Düsenbohrungen» wie unter Pfeilriohtung Y gezeichnet,
in den aufblasbaren Hohlkörper eino Die Versprühung
und damit Verdampfung des Flüssiggases erfolgt unmittelbar an den mit Y gekennzeichneten Stellen»
Man wird im allgemeinen eine möglichst grosse Anzahl an Düsen·» bohrungen vorsehen, damit die Verdunstungskälte an vielen Orten
auftritt und eine gleichmässige Verteilung erfolgt<
> Eine Beschränkung in der &rösse der Durchtrittebohrungen ist durch die
Tatsache gegeben, daß die Summe aller Bohrungen keinen grösseren Durchgangsquerschnitt ergeben sollte, als der kleinste im davorliegenden
ZuIeitungseyetem befindliche Querschnitt beträgt0
Macht man die Bohrungen zu klein, so können gegebenenfalls Verunreinigungen
diese verstopfen Es hat sich in der Praxis er-
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BAD ORK?.!NAL
wiesen, dass Durchtritts- bzw0 Auslassbohrungen unter 1,5 mm
Durohmesser auf Grund einer Verstopfungsgefahr infolge von
Verunreinigungen unzwe~kmässig sinde
Man kann auoh das ganze
Ventil aus einem Werkstoff geringer Wärmeleitfähigkeit herstellen.
Insbesondere aufblasbare Rettungsflöße unterliegen beim Aussetzen besonders hohen mechanischen Belastungen, die
es erforderlich machen, dass Aufblasarmaturen sehr fest verschraubt werden müssen und nicht unbeträchtliche Druck- und
Schlagbeanspruchungen vertragen müssen. In solchen Fällen können daher nur Kunststoffe hoher Allgemein- und Kerbaohlagfestigkeit
verwendet werden, wie z.Be durch Glasfasern verstärkte Polyamide, oder ea wird zumindest das Mundstück (2)
aus einer hochfesten Metallegierung zu bestehen haben0
909829/6932
Claims (1)
- Ansprüche sο Selbetschließendes Füllventil zum Aufblasen von Hohlkörpern, wie Schlauchbooten und Rettungsflößen, mit Flüssiggasen, insbesondere 0O2, dadurch gekennzeichnet, daß die gasführenden Teile des Ventils, insbesondere die nach der Auslaß~ seife hin gelegenen, aus Werkstoffen niedriger Wärmeleitfähigkeit, insbesondere Kunststoffen, bestehenoο Füllventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gasführenden Teile (9) aus Polyamiden bestehen.3ο Füllventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsbohrungen für das Gas in Bauteilen (9) aus Werkstoffen niedriger Wärmeleitfähigkeit eingelagert sind, die ihrerseits in den Ventilkörper eingesetzt oder auf den Ventilkörper aufgesetzt sindo4ο Füllventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsbohrungen für das Gas einen geringen !Durchmesser von etwa 1,5 mm haben, jedoch eine, gross β Länge, die etwa ihrem zennfaohen Durchmesser entspricht oder diese länge noch übertrifftoο Füllventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es : mit einem Ventilkegel (3f) aus sinera Werkstoff geringer Wärmeleitfähigkeit ausgestattet ist,, ^• α nn^öi ft Ö 1 9 BAD OP.K31NAL8ΛΙ.9 ö i » / w a ^ Δ /ι ιFüllventil nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennaeiohnet, dass am Austrittaende des Ventilkörpers ein zusammenhängender Körper aus Werkatoffen geringer Wärmeleitfähigkeit auf- oder eingesetzt ist, der
mehrere Austrittsöffnungen für das Gas enthält.β Füllventil nach einem oder mehreren der voraufgehenden An- W Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Hauptkör· per (1) des Püllventils im ganzen aus einem Werkstoff geringer Wärmeleitfähigkeit, vorzugsweise aus (glasverstärkten) Polyamiden, bestehto
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