DE1541151B2 - In den Körper einzusetzendes Befestigungselement für die Hüftchirurgie - Google Patents
In den Körper einzusetzendes Befestigungselement für die HüftchirurgieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft in den Körper einzusetzende Befestigungselemente für die Hüftchirurgie, mit einer
Befestigungsplatte und einer mit dieser verbundenen Klinge, welche gegen die Befestigungsplatte geneigt
ist.
Befestigungen des oberen Teiles des Oberschenkelknochens an dessen Schaftabschnitt mittels bekannter
Befestigungselemente halten manchmal nicht richtig, weil sich das betreffende Befestigungselement in dem
gebrochenen Knochen verschiebt. Derartige Verschiebungen sind dann am wahrscheinlichsten, wenn
die durch die normale Bewegung, insbesondere durch die Aufnahme von Gewicht verursachten Kräfte zur
Wirkung kommen, bevor an der Bruchstelle eine sichere Verbindung zustande gekommen ist, und zwar
weitgehend auf Grund der Kräfte, welche dann durch die Glutealmuskeln auf den großen Rollhügel ausgeübt
werden.
In der USA.-Patentschrift 2 874 691 sind Oberschenkelknochennägel
bzw. Hüftnägel beschrieben, welche bei solchen Knochenbrüchen zur Verbindung des oberen Teils des Oberschenkelknochens mit dem
Schaftabschnitt des Oberschenkelknochens dienen. Dabei kann zusätzlich eine Holzschraube vorgesehen
sein, welche zwar ein Verrutschen des Oberschenkelknochennagel bzw. Hüftnagels verhindert, indem sie
die Befestigungsplatte des Nagels mit dem oberen Teil des Oberschenkelknochens verbindet, welche jedoch
nicht in der Lage ist, von der Glutealmuskulatur auf den oberen Rollhügel ausgeübte Kräfte auf das
Befestigungselement zu übertragen.
In dem deutschen Gebrauchsmuster 1 761 321 ist eine Knochenverbindungsschiene beschrieben, deren
unterer Teil mit dem Schaftabschnitt des Oberschenkelknochens verschraubt und deren oberer,
gabelförmig ausgebildeter Teil in den oberen Teil des Oberschenkelknochens eingeschlagen ist. Einer der
in den Hals des oberen Teiles des Oberschenkelknochens hineinragenden Gabelteile kann dabei durch
einen Nagel bzw. durch eine von der Schiene aus in den oberen Teil des Oberschenkelknochens hineingeschraubte
Schraube ersetzt sein. Diese letztgenannte Anordnung entspricht damit im großen und ganzen
der vorgenannten, aus der USA.-Patentschrift 2 874 691 bekannten Einrichtung zur Verbindung
von Knochenteilen. Die Anbringung der Knochenschiene ist sehr aufwendig, da zwecks Ermöglichung
eines lagerichtigen Einschiagens des gabelförmigen Schienenendes vorher eine Vielzahl von Richtungsnageln
eingeschlagen werden muß. Des weiteren hat die den einen gabelförmigen Teil ersetzende Schraube
den Nachteil, daß sie zwar die Knochenteile zusammenzieht,
daß sie jedoch nicht in der Lage ist, Kräfte, die von der Glutealmuskulatur auf den oberen
Teil des Oberschenkelknochens ausgeübt werden, auf die Knochenverbindungsschiene zu übertragen.
Aus der Zeitschrift »Der Chirurg«, 1957, Heft 3, S. 120 bis 123, ist eine Y-Nagelanordnung bekannt,
bei welcher der schmale Schenkelhalsnagel durch einen Schlitz im Marknagel oder einfacher der Marknagel
durch den Schenkelhalsnagel eingeführt wird. In beiden Fällen ist jedoch der Marknagel nicht in
der Lage, die von der Glutealmuskulatur auf den großen Rollhügel ausgeübten Kräfte aufzunehmen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei einem für die Hüftchirurgie und insbesondere
für die Verschiebungsosteotomie und für die Fixierung von Brüchen unterhalb des Rollhügelbereiches
geeigneten Befestigungselement einen besseren Schutz für eine heilende Bruchstelle zu bieten als
dies mit bekannten Befestigungselementen dieser Art möglich ist.
Demgemäß geht die Erfindung von einem in den Körper einzusetzenden Befestigungselement für die
Hüftchirurgie, mit einer Befestigungsplatte und einer mit dieser verbundenen Klinge aus, welche gegen die
Befestigungsplatte geneigt ist.
Im Sinne der Lösung der soeben angegebenen Aufgäbe ist gemäß der Erfindung ein derartiges Befestigungselement
dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge ein Gewindeloch aufweist, welches quer zur Klinge
in der dieser und der Befestigungsplatte gemeinsamen Ebene verläuft, und daß in das Gewindeloch ein
Bolzen einschraubbar ist.
Aus der Zeitschrift »The Lancet«, 1964, S. 1315 und 1316, ist bereits ein Befestigungselement für die
Verschiebungsosteotomie bekannt, dessen Klinge ebenfalls mit einem Gewindeloch versehen ist, in
welches ein Bolzen einschraubbar ist. Bei diesem bekannten Befestigungselement erstreckt sich die Klinge
jedoch im wesentlichen in der gleichen Richtung wie die Befestigungsplatte, und das Gewindeloch verläuft
in der Klinge in Richtung der Klingenlängsachse. Der in dieses Gewindeloch eingeschraubte Bolzen hat die
Aufgabe, die beiden miteinander zu verbindenden Knochenteile möglichst rechtwinkelig zur Bruchstellenebene
zusammenzudrücken, d. h. dieser Bolzen überträgt auf das Befestigungselement lediglich axiale
Kräfte, nicht aber die von der Glutealmuskulatur auf den großen Rollhügel ausgeübten Kräfte.
Die von der Glutealmuskulatur auf den großen Rollhügel ausgeübten Kräfte können mindestens das
Zwei- oder Dreifache des Körpergewichtes annehmen und auf den Schenkelhals ein Drehmoment von ungefähr
9,2 mkp ausüben. Durch das Übertragen dieser Kräfte versetzt der Bolzen das Befestigungselement
nach der Erfindung in die Lage, diese Belastung aufzunehmen,
bevor sie auf den Winkel des Befestigungselementes wirken und eine Abbiegung desselben
verursachen kann. Durch das Befestigungselement nach der Erfindung wird auf diese Weise eine Ver-Schiebung
der Knochenteile relativ zueinander sicher vermieden, während das durch sämtliche bekannten
Knochenverbindungseinrichtungen aus den oben dargelegten Gründen nicht gewährleistet ist.
Eine Befestigungsart des Bolzens an der Klinge besteht beispielsweise darin, daß das Gewindeloch
auf der dem großen Rollhügel zugekehrten Seite des eingesetzten Befestigungselementes in die Klinge eingelassen
ist. Der Bolzen kann an seinen beiden Enden jeweils mit Gewinden versehen sein, so. daß ein Ende
in das Gewindeloch in der Klinge eingeschraubt werden kann, während auf das andere Ende eine Mutter
und vorzugsweise außerdem eine besonders geformte Druckscheibe aufgeschraubt werden, welch letztere
sich gegen die Außenfläche des großen Rollhügels abstützt.
Nach dem Einsetzen der Klinge in den Hals des Oberschenkelknochens und vor dem Einsetzen des
Bolzens muß durch den großen Rollhügel ein Loch gebohrt werden, welches mit Bezug auf das Gewindeloch in der Klinge eine ganz bestimmte Richtung
haben muß. An dem Befestigungselement gemäß der Erfindung ist zu diesem Zwecke vorzugsweise eine
Anschlußstelle zum zeitweiligen Anbringen einer Bohrlehre vorgesehen, mittels welcher ein Bohrer zum
Bohren des genannten Loches durch den großen Rollhügel
hindurchgeführt werden kann.
■ Die Klinge des erfindungsgemäßen Befestigungselementes weist vorzugsweise Keilform auf, wobei der breitere Teil des Keiles den Teil des Befestigungselementes in der Nähe der Platte bildet. Die Verwendung einer keilförmigen Klinge ist vorteilhaft, weil diese sowohl der Klinge in dem oberen Teil des Oberschenkelknochens eine Steifigkeit verleiht als auch verhindert, daß die Klinge weiter eingetrieben wird als dies beabsichtigt ist. Die Klinge kann weiter dadurch in dem oberen Teil des Oberschenkelknochens stabilisiert bzw. versteift werden, indem sie dreischneidig ausgeführt wird.
■ Die Klinge des erfindungsgemäßen Befestigungselementes weist vorzugsweise Keilform auf, wobei der breitere Teil des Keiles den Teil des Befestigungselementes in der Nähe der Platte bildet. Die Verwendung einer keilförmigen Klinge ist vorteilhaft, weil diese sowohl der Klinge in dem oberen Teil des Oberschenkelknochens eine Steifigkeit verleiht als auch verhindert, daß die Klinge weiter eingetrieben wird als dies beabsichtigt ist. Die Klinge kann weiter dadurch in dem oberen Teil des Oberschenkelknochens stabilisiert bzw. versteift werden, indem sie dreischneidig ausgeführt wird.
Bei Verbindungen bei der Verschiebungsosteotomie ist, im Gegensatz zu der Behandlung von
Brüchen unterhalb des Rollhügelbereiches, der obere Teil des Oberschenkelknochens gegen den Schaftabschnitt
versetzt. Ein Befestigungselement, welches insbesondere für die Verwendung bei der Verschiebungsosteotomie
ausgelegt ist, muß deshalb derart geformt sein, daß jeweils der Klingenteil und der
Plattenteil des Befestigungselementes durch einen gekröpften Teil miteinander verbunden sind, damit die
Klinge gegenüber der Platte versetzt ist.
Die Platte des Befestigungselementes nach der Erfindung kann mittels Schrauben an dem Schaftabschnitt
des Oberschenkelknochens befestigt werden. Sie ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie ein
Vorspannwerkzeug aufnehmen kann, mittels welchem der Schaft des Oberschenkelknochens gegen dessen
Oberteil gedrückt werden kann, bevor eine endgültige Befestigung der Platte an dem Schaftabschnitt des
Oberschenkelknochens erfolgt. Hierzu können beispielsweise durch Schlitze in der Platte des Befestigungselementes
hindurchreichende Schrauben in den Schaftabschnitt des Oberschenkelknochens eingeschraubt
und nur teilweise festgezogen werden. An die nur teilweise festgezogenen Schrauben wird sodann
ein Vorspannwerkzeug angesetzt, welches die beiden Teile des Oberschenkelknochens zusammenzieht,
bevor die Schrauben vollständig angezogen werden. Ein geeignetes Vorspannwerkzeug weist einen
mit einer Kurvenscheibe versehenen Zapfen auf. Der Zapfen wird in eine Bohrung in der Platte des Befestigungselementes
unterhalb der Schrauben eingeführt, so daß sich die Kurvenscheibe gegen den Kopf dieser Schraube abstützt. Der Schraubenkopf
ist hierzu so ausgebildet, daß er die von der Kurvenscheibe seitlich auf ihn wirkende Kraft aufnehmen
kann. Wird nun die Kurvenscheibe gedreht und gegen den Schraubenkopf gedrückt, so wird die Platte mit
Bezug auf den Schaft des Oberschenkelknochens nach abwärts gedrängt, wobei der obere Teil des Oberschenkelknochens
gegen dessen Schaft gedrückt wird. Hierauf werden die Schrauben vollends festgezogen
und gegebenenfalls weitere Schrauben zur Befestigung der Platte in der gewünschten Lage angebracht.
Befestigungselemente gemäß der Erfindung sind vorzugsweise aus zu chirurgischen Zwecken verwendbaren
rostfreiem Stahl, beispielsweise einer unter der Bezeichnung EN 58 J bekanntgewordenen Stahlsorte
gefertigt.
Im folgenden wird die Erfindung durch die Beschreibung einiger beispielsweiser erfindungsgemäßer
Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen
stellt dar
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen, für eine Osteotomie verwendeten Befestigungselementes
im eingesetzten Zustande, wobei der obere Teil des Oberschenkelknochens teilweise
in Schnittdarstellung gezeigt ist,
F i g. 2 eine Schnittdarstellung, welche eine bestimmte Phase beim Einsetzen eines Befestigungselementes für eine Osteotomie an einem Patienten
verdeutlicht,
ίο F i g. 3 und 4 Seitenansichten zur Verdeutlichung
weiterer Phasen bei der Einsetzung des erfindungsgemäßen Befestigungselementes im Zuge einer
Osteotomie und
F i g. 5 eine Seitenansicht eines Befestigungselementes
zur Fixierung von Brüchen unterhalb des Rollhügels, wobei die Lage des Knochens in gestrichelten
Linien dargestellt ist.
Zunächst sei auf die F i g. 1 bis 4 der Zeichnungen Bezug genommen. Ein für die Verschiebungsosteotomie
zu verwendendes Befestigungselement 1 weist eine in den Schenkelhals 3 des Oberschenkelknochens
einzusetzende Klinge 2 und eine Platte 4 auf, welch letztere zur Befestigung an dem Schaft 5
des Oberschenkelknochens dient. Die Klinge 2 ist dreischneidig ausgeführt und verjüngt sich zu ihrem
freien Ende hin. Ein Teil 6 des Befestigungselementes 1, welcher die Klinge 2 und die Platte 4
miteinander verbindet, ist von der Platte 4 aus gesehen nach rückwärts abgebogen, wodurch die gewünschte
gegenseitige Ausrichtung des oberen Teiles des Oberschenkelknochens und seines Schaftabschnittes
5 erreicht wird, wenn diese beiden Teile gegeneinander versetzt zusammengefügt werden. Die
Klinge 2 ist mit einem Gewindeloch 8 versehen, in welches ein Bolzen 9 einschraubbar ist, der an beiden
Enden jeweils ein Gewinde trägt. Auf das nach oben weisende Ende des Bolzens 9 ist eine Mutter 10 aufgeschraubt,
welche über eine Scheibe 11 auf den großen Rollhügel drückt. In dem Befestigungselement
1 ist weiter eine Bohrung 12 zur Aufnahme eines Einführungswerkzeuges 13 vorgesehen. In der
Platte 4 sind zwei Schlitze 14 und unterhalb des unteren Schlitzes ein Einstelloch 15 gebildet. Außerdem
befinden sich in der Platte 4 noch zwei Bohrungen 16 zur Aufnahme von Schrauben. Das Einführungswerkzeug
13 weist an einem seiner Enden einen der Bohrung 12 entsprechenden Zapfen 18 auf.
Dieser Zapfen 18 dient außerdem zur Halterung einer Bohrlehre 19, die ihrerseits eine bewegliche Hülse 20
aufweist. Außerdem ist eine Bohrlehre 21 vorgesehen, die mit dem Einstelloch 15 zusammenwirkt und zwei
Bohrhülsen 22 aufweist, deren Stellung und Lage so gewählt sind, daß sich mit ihrer Hilfe Löcher am
unteren Ende der Schlitze 14 bohren lassen, so daß durch diese Löcher eingeführte Schrauben jeweils an
das untere Schlitzende zu liegen kommen. Ein Vorspannwerkzeug 23 weist einen Zapfen 24, welcher
sich in das Einstelloch 15 einführen läßt, und außerdem eine Kurvenscheibe 25 auf.
Soll ein Befestigungselement 1 in den Körper eines Patienten eingesetzt werden, so wird zunächst in den
Schenkelhals 3 des Oberschenkelknochens eine Führungssonde 17 eingebracht und ihre genaue Lage
mittels Röntgenuntersuchung festgestellt. Nun wird ein Befestigungselement 1 auf ein Einführungswerkzeug
13 aufgesetzt, und die Klinge 2 wird über die Führungssonde 17 vorwärts geschoben und durch
Schläge auf das von dem Befestigungselement 1 ab-
gewandte Ende des Einführungswerkzeuges 13 in die gewünschte Stellung vorwärts getrieben. Hierauf wird
die Bohrlehre 19 an dem Einführungswerkzeug 13 befestigt und in die richtige Lage gebracht. Die bewegbare
Hülse 20 wird gelöst und so lange nach unten bewegt, bis sie auf dem großen Rollhügel aufsitzt.
Hiernach kann die Länge des zu bohrenden Loches bestimmt werden und der benötigte Bolzen 9 in der
gewünschten Länge ausgesucht werden. Die bewegbare Hülse 20 wird wieder festgelegt und in den
großen Rollhügel wird nun in Richtung auf die Klinge 2 hin eine Bohrung geführt, wobei die Hülse
20 als Bohrbüchse dient. Hierauf wird durch die genannte
Hülse 20 in die sich durch den großen Rollhügel hindurch erstreckende Bohrung ein Bolzen 9
eingeführt und in das Gewindeloch 8 eingeschraubt. Das Einführungswerkzeug 13, die Bohrlehre 19 und
die Führungssonde 17 können jetzt entfernt werden. Auf den Bolzen 9 werden die Scheibe 11 und die
Mutter 10 aufgesetzt, und letztere wird festgeschraubt. Hiernach wird die Bohrlehre 21 an die Platte 4 angesetzt.
Der Schaft 5 des Oberschenkelknochens wird so ausgerichtet, wie dies für das Zusammenheilen gewünscht
wird, und dann wird derselbe an der Platte 4 des Befestigungselementes festgespannt. Unter Zuhilfenahme
der Hülsen 22 werden in den Schaft 5 des Oberschenkelknochens Löcher gebohrt. Die Bohrlehre
21 wird darauf entfernt, und durch die Schlitze 14 hindurch werden holzschraubenartige, gewindeschneidende
Schrauben in die soeben in den Oberschenkelknochen gebohrten Löcher eingeschraubt.
Diese Schrauben werden zunächst ganz festgezogen und dann mit einer halben Rückdrehung gelockert,
wodurch die Platte4 von dem Schafts des Oberschenkelknochens
etwas gelöst wird. Danach wird der Zapfen 24 des Vorspannwerkzeuges 23 in das Einstelloch
15 eingeführt, so daß sich die Kurvenscheibe 25 gegen den Kopf derjenigen Schraube abstützen
kann, welche durch den unteren der beiden Schlitze 14 eingeschraubt worden ist. Nun wird das Vorspannwerkzeug
23 gedreht, so daß sich die Kurvenscheibe 25 gegen die genannte Schraube anpreßt und dabei
die beiden Knochenteile zusammenzieht. Jetzt werden die durch die Schlitze 14 eingesetzten Schrauben
ganz festgezogen, und das Vorspannwerkzeug 23 wird entfernt. Koaxial zu den Löchern 16 werden nun
noch Löcher in den Schaft 5 des Oberschenkelknochens gebohrt und durch die Löcher 16 hindurch
in diese Bohrungen Befestigungsschrauben eingesetzt. Diese Schrauben werden festgezogen, und zum Schluß
wird noch geprüft, ob die Mutter 10 ebenfalls gut festgezogen ist.
Im folgenden sei auf F i g. 5 der Zeichnungen Bezug genommen. Das in dieser Zeichnung gezeigte Befestigungselement
zur Fixierung von Brüchen unterhalb des Rollhügelbereiches ist dem oben beschriebenen
Befestigungselement sehr ähnlich, und einander entsprechende Teile sind demgemäß auch mit gleichen
Bezugszeichen versehen. Der Teil 6 ist jedoch hier von der Platte 4 aus nicht nach rückwärts abgebogen,
da der obere Teil des Oberschenkelknochens und der Schaftabschnitt 5 des Oberschenkelknochens
bei dieser Operation nicht gegeneinander versetzt werden müssen. Bei 26 sind die Bruchlinien angedeutet.
Soll das Befestigungselement in den Körper eines Patienten eingesetzt werden, so ist es notwendig,
durch die harte äußere Knochenschicht des oberen Teiles des Oberschenkelknochens hindurch zunächst
ein Loch zur besseren Einführbarkeit der Klinge 2 zu bohren. Im übrigen sind die Vorgänge
beim Einsetzen des Befestigungselementes ähnlich wie oben im Zusammenhang mit dem Befestigungselement
für die Osteotomie beschrieben, wobei es hier jedoch nicht immer notwendig ist, eine Vorspannung
zu erzeugen. Ein Loch 27 dient zur Befestigung des Einführungswerkzeuges und damit der
Bohrlehre.
Claims (8)
1. In den Körper einzusetzendes Befestigungselement für die Hüftchirurgie, mit einer Befestigungsplatte
und einer mit dieser verbundenen Klinge, welche gegen die Befestigungsplatte geneigt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (2) ein Gewindeloch (8) aufweist, welches
quer zur Klinge in der dieser und der Befestigungsplatte gemeinsamen Ebene verläuft, und
daß in das Gewindeloch ein Bolzen (9) einschraubbar ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, da- ■
durch gekennzeichnet, daß die Klinge (2) Keilform aufweist, wobei der breitere Teil des Keiles
den Klingenteil in der Nähe der Platte (4) bildet.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge
(2) eine dreischneidige Form aufweist.
4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klingenteil (2) und der Plattenteil (4) des Befestigungselementes (1) durch einen gekröpften Teil
(6) derart miteinander verbunden sind, daß die Klinge gegen die Platte versetzt ist.
5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Ein-
•: richtung (12,13,17,18), an welcher vorübergehend
eine Bohrlehre (19) anbringbar ist, welche die Position eines Bohrers zum nachträglichen
Anbringen einer den Bolzen (9) aufnehmenden .. Bohrung in einem Knochenteil (7) festlegt.
6. Verwendung eines Befestigungselementes nach Anspruch 5, in Verbindung mit einem Ein- (
führungswerkzeug und einer Bohrlehre, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (2) mit einer
Bohrung (12) versehen ist, welche vorübergehend das die Bohrlehre (19) tragende Einführungswerkzeug (13) aufnimmt.
7. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (4) eine Einrichtung (15) zur Aufnahme eines Vorspannwerkzeuges (23, 24) aufweist,
mittels welchem Verschiebungskräfte zwischen zwei zu verbindenden Knochenteilen erzeugbar
sind.
8. Befestigungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte eine Schlitzanordnung
(14), durch welche hindurch eine Schraube in den einen der beiden miteinander zu
verbindenden Knochenteile eingeschraubt ist, und in bestimmtem Abstand von dieser Schlitzanordnung
auf deren von der Klinge (2) entfernteren Seite eine Bohrung (15) aufweist, welch letztere
das Vorspannwerkzeug (23) aufnimmt, das mit einem in die Bohrung hineinpassenden Zapfen
(24) und mit einer Kurvenscheibe (25) versehen ist, die gegen den Kopf der Schraube drückt.
Hierzu 1 Ulan Zeichnungen
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